DE3135072A1 - Schwimmschlammraeumvorrichtung - Google Patents

Schwimmschlammraeumvorrichtung

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DE3135072A1
DE3135072A1 DE19813135072 DE3135072A DE3135072A1 DE 3135072 A1 DE3135072 A1 DE 3135072A1 DE 19813135072 DE19813135072 DE 19813135072 DE 3135072 A DE3135072 A DE 3135072A DE 3135072 A1 DE3135072 A1 DE 3135072A1
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DE19813135072
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Reinhold 6209 Aarbergen Schwenk
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Aqseptence Group GmbH
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Passavant Werke Ag & Co Kg 6209 Aarbergen
Passavant Werke AG and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/24Feed or discharge mechanisms for settling tanks
    • B01D21/2433Discharge mechanisms for floating particles

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Removal Of Floating Material (AREA)
  • Sewage (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Schwimmschlammräumvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Schwimmschlammräumvorrichtung für Abwasserreinigungsbecken.
  • Die in Abwasserreinigungsbecken anfallenden Schwimmstoffe müssen kontinuierlich oder intermittierend beseitigt werden. Ublich ist es, dies mit einem Räumschild zu machen, das an einer über dem Abscheidebecken verfahrbaren Räumerbrücke befestigt ist. Eine andere bekannte Räumvorrichtung besteht darin, eine Abzugsrinne an der Brücke zu befestigen, deren Vorderkante unter den Flüssigkeitsspiegel absenkbar ist, so daß die Schwimmstoffe in die Rinne geschoben werden. Sowohl das Räumschild als auch die Rinne haben den Nachteil, daß mit dem Schwimmschlamm zuviel Abwasser abgezogen wird.
  • Bei einer anderen bekannten Räumvorrichtung (DE-OS 19 18 887) ist in der Schwimmstoffsammelrinne eine Pumpe angeordnet, die längs der Rinne verfahrbar ist und den Schwimmschlamm in eine an der Brücke befestigte Sammeltasche pumpt. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die Räumung bei einigen Schlammarten nicht einwandfrei funktioniert. Und zwar reißt insbesondere bei stark lufthaltigen Schwimmschlämmen die Förderung ab.
  • Da die Pumpen nicht selbstansaugend sind, unterbleibt die Förderung mitunter ganz. Aufgabe der Neuerung war es, hier eine Verbesserung zu schaffen. Dies gelingt gemäß der Erfindung dadurch, daß das Absaugaggregat als Saugglocke ausgebildet ist, die an einen evakuierbaren Sammelbehälter angeschlossen ist. Der Schwimmschlamm wird also jetzt durch Unterdruck abgesaugt, wobei'es unerheblich ist, wieviel eingeschlossene Luft er enthält. Vorzugsweise ist die Saugglocke höhenverstellbar, so daß die Glocke sich während des Absaugvorganges der Schwimmstoffschicht anpassen kann. Außerdem kann die Saugglocke während der Nichtbenutzung aus dem Schwimmschlamm herausgezogen werden. Die Einstellung der Saugglocke und des Unterdruckes ist so genau möglich, daß praktisch kein Abwasser mit abgesaugt wird.
  • Bei Absetzbecken mit geringer Breite oder kleinem Radius genügt es, eine Absaugglocke vorzusehen, die über die ganze Breite verfahrbar ist. Die Verbindung zu dem Sammelbehälter erfolgt über einen Schlauch. Bei größeren Absetzbecken werden zwei oder drei Saugglocken vorgesehen. Zwischen der Glocke und dem-Sammelbehälter sind Ventile vorgesehen, so daß die Saugglocken auch einzeln in Betrieb genommen werden können. Dies ist wichtig bei Rundbecken, in denen durch eine Zirkulationsströmung der Schwimmschlamm vermehrt nach außen getrieben wird. Bei Rundbecken kann der Sammelbehälter auch außerhalb des Beckens angeordnet sein, da hier die Absaugleitungen durch das Mittelbauwerk des Beckens fortgeführt werden können.
  • Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, hinter den Saugglocken ein Schwimmschlammräumschild anzuordnen, das vorzugsweise gelocht ist. Die Schwimmstoffe stauen sich dann vor dem Räumschild, wobei durch die Löcher noch eingeschlossenes Wasser ablaufen kann. Die Saugglocken brauchen dann nur ein oder mehrere Male vor dem Räumschild entlang zu fahren, um den Schwimmschlamm abzufördern.
  • Ein auf der Brücke angeordneter Sammelbehälter kann als Kippbehälter ausgebildet oder mit einer Entleerklappe versehen sein. An einem Punkt der Beckenlängsseite bzw. des Beckenumfangs ist dann ein Aufnahmegefäß oder Aufnahme schacht vorgesehen, in den der Schwimmschlamm bei stillstehender Brücke entleert wird. Bei Rundbecken kann ein zentraler Sammelbehälter vorgesehen sein, an den mehrere Rundräumerbecken angeschlossen sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer neuerungsgemäßen Räumvorrichtung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen: Figur 1 einen vertikalen Zentral schnitt durch ein Rundbecken mit einer neuerungsgemäßen Räumerbrücke, Figur 2 eine Draufsicht zu Figur 1.
  • Bei dem gezeigten Rundbecken handelt es sich um ein Absetzbecken 1, dessen zum Zentraum geneigter Boden 2 von einem nicht dargestellten Sinkschlammräumer überstrichen wird. Über dem zentralen Schlammsumpf 33 in den der Schlamm geschoben wird, erhebt sich ein Mittelbauwerk #, das das Drehlager 5 für die Rundräumerbrücke 6 trägt.
  • Diese ihrerseits ist auf der Beckenkrone 7 mittels eines Fahrwerkes 8 abgestützt. An der Unterseite der Brücke ist ein Schwimmschlammräumschild 9 aufgehängt, das unter der Wasserlinie lo mit Löchern 11 versehen ist. Als seitliche Dichtung zur Beckenwand hin sind elastische Streifen 12 vorgesehen.
  • Vor dem Räumschild 9 sind zwei Saugglocken 13 angeordnet, die über Schlauchleitungen 14 und Ventile 15 mit einem evakuierbaren Sammelbehälter 16 verbunden sind. Die Saugglocken sind höhenverstellbar und vor dem Räumschild 9 querverfahrbar, wobei jede Glocke die halbe Räumbreite überstreicht. Der auf der Brücke angeordnete Sammelbehälter 16 kann von einer nicht dargestellten Vakuumpumpe evakuiert werden. Zum Ablassen des aufgenommenen Schwimmschlammes ist eine mit einem Ventil 17 absperrbare Entleerleitung 18 vorgesehen. Am Beckenumfang ist ein Aufnahmeschacht 19 angeordnet.
  • Im Betrieb läuft die Räumerbrücke 6 kontinuierlich um und räume dabei den am Boden abgesetzten Schlamm in den Sumpf 3. Vor dem mitumlaufenden Schwimmschlammschild 9 sammelt sich Schwimmschlamm. Wenn dieser eine maximale Schichtdicke erreicht hat, werden die Absaugglocken 13 in die Schicht abgesenkt, an den mit Vakuum beaufschlagten Sammelbehälter 16 durch öffnen der Ventile 15 angeschlossen und gleichzeitig längs der Brücke in Bewegung gesetzt. Sobald aller Schwimmschlamm entfernt ist, werden die Ventile 15 wieder geschlossen und die Saugglocken angehalten und nach oben herausgezogen. Wenn der Sammelbehälter 16 gefüllt ist, wird die Brücke an dem Aufnahme schacht 19 angehalten und der Schlamm durch Öffnen des Ventils 17 dort hinein entleert. Der Räumvorgang kann dann durch Wiederanfahren der Räumerbrücke 6 fortgesetzt werden, wobei zweckmäßigerweise der Sammelbehälter 16 sogleich wieder evakuiert wird.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung kann der Sammelbehälter auch außerhalb des Beckens angeordnet werden.
  • Die Saugleitungen verlaufen dann durch das zentrale Drehlager 5 und das Mittelbauwerk 4 nach außen. Es ist auch möglich, das Sammelgefäß auf der Brücke, die Vakuumpumpe jedoch außerhalb des Beckens anzuordnen und nur die Vakuumleitung durch das Mittelbauwerk zu verlegen. Schließlich kann der Sammelbehälter auch als Kippbehälter ausgebildet werden, dessen Deckel sich nach Drucklosmachen in einer bestimmten Kippstellung selbsttätig öffnet. Als Aufnahmebehälter kann wiederum der Aufnahme schacht dienen.
  • Bei Längsbecken ist der Aufbau analog. Dort ist keine Abführung von Schlamm- oder Vakuumleitungen möglich; die Stromversorgung erfolgt hier über Schleifkontakte oder ein nachgeschlepptes Kabel.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Bezeichnung Schwimmschlammräumvorrichtung" Schutzansprüche 1. Schwimmschlammräumvorrichtung, enthaltend eine über einem Abscheidebecken verfahrbare Räumerbrücke mit mindestens einem längs der Brücke verschiebbaren Absaugaggregat, dadurch gekennzeichnet, daß das Absaugaggregat als Saugglocke (13) ausgebildet ist, die an einen evakuierbaren Sammelbehälter (16) angeschlossen ist.
  2. 2. Schwimmschlammräumvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Fahrtrichtung der Räumerbrücke (6) hinter der Saugglocke (13) ein Schwimmschlammräumschild (9) angeordnet ist.
  3. 3. Schwimmschlammräumvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwimmschlammräumschild (9) gelocht ist.
  4. 4. Schwimmschlammräumvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch #ekenflze'ictnet, daß die Saugglocke (13) höhenverstellbar ist.
  5. 5. Schwimmschlammräumvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter (16) auf der Brücke (6) angeordnet ist.
  6. 6. Schwimmschlammräumvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter (16) als Kippbehälter ausgebildet oder mit einer Entleerklappe versehen ist, wobei in der Entleerstellung am Beckenrand ein Aufnahme gefäß oder -schacht (19) vorgesehen ist.
  7. 7. Schwimmschlammräumvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche für Rundbecken, da-durch gezeichnet, daß eine Saugleitung vorgesehen ist, die entlang der Brücke und durch das Mittelbauwerk zu einem außerhalb des Beckens angeordneten Sammelbehälter verläuft.
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