DE1918887A1 - Schwimmstoffraeumvorrichtung - Google Patents

Schwimmstoffraeumvorrichtung

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DE1918887A1
DE1918887A1 DE19691918887 DE1918887A DE1918887A1 DE 1918887 A1 DE1918887 A1 DE 1918887A1 DE 19691918887 DE19691918887 DE 19691918887 DE 1918887 A DE1918887 A DE 1918887A DE 1918887 A1 DE1918887 A1 DE 1918887A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/02Settling tanks with single outlets for the separated liquid
    • B01D21/04Settling tanks with single outlets for the separated liquid with moving scrapers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/24Feed or discharge mechanisms for settling tanks
    • B01D21/2427The feed or discharge opening located at a distant position from the side walls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/24Feed or discharge mechanisms for settling tanks
    • B01D21/2433Discharge mechanisms for floating particles

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Cleaning Or Clearing Of The Surface Of Open Water (AREA)

Description

  • Schwimmstoffräumvorrichtung.
  • Die Erfindung betrifft eine Schwimmstoffräumvorrichtung. insbesondere für Klärbecken, mit mindestens einm über die zu räumende Wasserfläche verfahrbaren Räumschild.
  • An der Wasserobefläche von Klärbecken, insbesondere Vorklärbecken von Wasserreinigungsanlagen scheiden sich in mehr oder weniger großen Mengen Schwimmstoffe, bestehend aus Ölen, Festen, Holzteilen. Textilien, organischen Stoffen od.dgl. ab, die häufig eine kompakte Schwimmdecke bilden und beseitig t werden müssen. Bei den bisher bekannten Räumvorrichtungen der genannten Art werden diese Schwimmstoffe von einem aäumschild erfaßt, in Bewegungsrichtung des Räumschildes zusammengedrängt und seitlich zum Beckenrand gefördert, wo sich eine entwerder ortsfeste oder mit dem Räumschild mitlauf ende Aufnahmetasche fÜr die Schwimmstoffe befindet. Es hat sich nun insbesondere bei Becken mit starken Schwimmstoffanhall gezeigt, daß mit den bekannten Räumvorrichtungen eine aus reichende.
  • und wirksame Beseitigung der Schwimmstoffe nicht immer erzielt werden kann, weil die vom Räumschild erfaßten Schwimmstoffmengen nicht wirksam und schnell genug seitlich abgedrängt und abgefördert, sondern vom Räumschild nur vorwärts geschoben und insbesondere bei Rundbecken mehrfach im Kreis bewegt werden. Auch zusätzliche Maßnahmen zur Unterstützung der seitlichen Abförderung, wie extreme Schrägstellung des Räumschildes gegenüber der Fahrtrichtung oder Aufspritzen von Wasserstrahlen, die die Schwimmstoffe nach außen treiben sollen, schaffen keine befriedigende Abhilfe und sind auch in vielen Fällen nicht anwendbar.
  • Aufgabe der Erfindung ist es. mit einfachen Mitteln eine Schwimmstoffräumvorrichtung der genannten Art zu schaffen. mit der eine wirksamere Schwimmstoffräumung als bisher möglich ist.
  • Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch eine in Fahrtrichtung unmittelbar vor dem Räumschild angeordnete, längs des Räumschildes hin- und her verfahrbare Schwimristoffaufnahrnevorrichtung. Bei dieser erfindungsgemäßen Vorrichtung ist man nicht mehr auf die von selbst, etwa durch Schrägstellung des Räumschildes oder sonstige unterstützende Maßnahmen erfolgende seitliche Abdrägung der Schwimmstoffe angewiesen, sondern kann die sich vor dem Räumschild ansammelnden Schwimristoffe zwangsläufig erfassen,. wobei nan die Fahrtgeschwindigkeit der Aufnahmevorrichtung steuern und dem jeweiligen Bedarf anpassen kann Vorteilhafterweise ist die Schwimmstoffaufnahmevorrichtung als Einlaufbehülter ausgebildet, dessen in seiner Bewegungrichtung vorn liegende Einlaufkannte unter dem Wasserspiegel absenkbar ist. Um in beiden Bewegungsrichtungen der Aufnahmevorrichtung räumen zu können, ist vorzugsweise der Einlaufbehälter um eine rechtwinklig zu seiner Bewegungsrichtung liegende, etwa horizontale Achse kippbar derart, daß die in der jeweiligen Fairtrichtung vordere Einlaufkante unter den Wasserspiegel absenkbar ist.
  • Vorteilhafterweise sind an den Umkehrpunkten der Fahrtstrecke des Einlaufbehälters Anschläge vorgesehen, die das Umkippen selbsttätig bewirken, wobei die Kippstellung durch ein Umschlaggewicht fixiert sein kann.
  • Bei einer einfachsten Ausführungsform der Erfindung kann die längs des Räumschildes bewegliche Aufnahmevorrichtung dau dienen, das vor dem Räumschild angesaimelte Schwimmgut zu einer seitlichen, entweder ortsfesten oder mit dem Räumschild umlaufenden Aufnahmetasche, Rinne od.dgl. zu fördern, von wo es dann durch eine Pumpe abgesaugt werden kann. In bevorzugter weiterer Ausbildung der, Erfindung ist jedoch vorgesehen, daß in dem EinlaufbehälUer und unterhalb des Wasserspiegels der Ansaugstutzen einer Pumpe zum Absagen der aufgenorirn.enen Schwimmstoffe angeordnet ist.
  • Die durch die Bewegung des Einlaufbehälters in diesen gelangenden Schwimmstoffe werden daher kontinuierlich abgesaugt, so daß mit einem verhältnismäßig kleinen Einlaufbehälter eine wirksame Beseitigung der Schwinmstoffe erfolgen kann.
  • Das von der Pumpe abgesaugte Schwimmstoff-Wassergemisch kann z.B. zu einem ortsfesten Sammelbehälter gefiAhrt werden. Vorteilhafter ist es jedoch, wenn gemäß einer ausführungform der Erfindung eine sich längs des Fahrweges der Aufnahmevorrichtung erstreckende, gemeinsam mit dem Räumschild bewegte und vDn der Pumpe beschickte Schwimmstoffsammelrine vorgesehen ist, die vorzugsweise oberhalb des Fahrweges liegt. Eine derartige Satnmelrinne kann insbesondere an einer den Schwimmstoffräunischild tragenden Brücke befestigt sein. Die Sammelrinne kann als Abscheidebehalter ausgebildet oder an einen solchen angeschlossen sein, in welchem überschüssiges Wasser von den geräumten Schwimmstoffen abgeschieden und dann in das Becken zurückgeleitet wird.
  • Vorteilhafterweise können die Seitenwände der Schwimmstoffsanmelrinne zugleich als Fahrbahn für einen die Schwimmstoffaufnahmevorrichtung tragenden, verfahrbaren Wagen ausgebildet sein.
  • Zur Anpassung an wechselnde Höhen des Wa.sserspie.-gels oder auch an unterschiedliche Stärken der zu räumenden Schwimmstorfschicht ist vorzugsweise die Aufnahmevorrictung höhenverstellbar angeordnet. Eine selbsttätige Höhenverstellung entsprechend der Höhe des Wasserspiegels erhält man in vorteilhafter Weise dadurch , daß die Schwimmstoffaufnahmevorrichtung schwimmend angeordnet ist.
  • Der Antrieb der Aufnahmevorrichtung langes des.äumschildes kann von Hand oder bei selbsttätigem Betrieb durch einen Elektromotor erfolgen. Bei einer während ihrer konstruktiven und betriebsmäßigen Einfachheit bevorzugten Ausführungsform erfolgt jedoch der Antrieb durch den Rückstoß des von der Pumpe in die Sammelrinne geförderten Schwimmstoffwassergemischs. Um diesen Rückstoß in die gewünschte Richtung zu lenken, ist vorteilhafterweise ein in die Sammelrinne mündendes Austrittsrohr für das Schwiinrnstoffwassergemisch an dem Umkehrpunkt der Fahrstrecke der Aufnahmevorrichtung selbsttätig verschwenkbar. Insbesondere können die Kippbewegung des Einlaufbehälters und die Schwenkbewegung des Austrittsrohres durch ein Gestänge od.dgl. miteinander gekoppelt sein.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch die Vorrichtung senkrecht zur Längsachse des Räumschildes.
  • Fig. 2 zeigt eine Vorderansicht der Vorrichtung.
  • Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf eine Räumerbrüeke mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Eine Räumerbrücke für ein Rundbecken, bestehend aus den Brückenträgern 1 mit den Laufsteg 2 und dem Gelä.lder ). ist in der Beckenmitte auf einem nicht dargestellten Mittelbauwerk und am Beckenrand 4 auf einem Fahrwerk4' mit Laufrädern 5 gelagert. An den BrückenStägern ist an Trägern 7 ein Schwimmstoffräumschild 6 befestigt, das sich in Höhe des Wasserspiegels befindet. Die Räumerbrücke l-.iuw in Richtung des Pfeiles 8 um.
  • An der in Fahrtrichtung vorderen Seite der Räumerbrücke ist eine U-förmige Rinne 9 angeordnet, deren Seitenwände lo waagerecht abgekantet sind und als Fahrbahn für eincn Wagen 11 dienen. Dieser Wagen wird durch einen Getriebemotor 12 über zwei Räder 13 angetrieben. An dem Wagen 11 hängt eine Tragkonstruktion 14, die eine Tauchpumpe 15 und einen Einlaufbehälter 16 trägt. Der Einlaufbehälter 16 ist an horizontalen Achsen-17 derart kippbar gelagert, daß jeweils die in Bewegungsrichtung des Einlaufbehälters vordere Kante (z.B. 18) unter den Wasserspiegel absenkbar ist. Wird der Wagen 11 und damit auch der Einlaufbehälter 16 längs des Räumschildes 6, also dauer zu dessen Fahrtrichtung, bewegt, so gelangen die vor dem Räumschild 6 zusammengedrängten Schwimmstoffe in den Einlaufbehälter 16 und werden aus diesem von der Pumpe 15 abgesaugt.
  • Die Pumpe fördert über eine Druckleitung 21 das Schwimmstoffwassergemisch in die Rinne 9, a:s der das Gemisch über die Leitung 22 in einen Abscheidebehälter 23 gefördert-wird. Dort wird es eingedickt und über eine Leitung 24 in einen Schacht zm Beckenaußenrand abgeführt. Es ist auch möglich, die Schwinimstoffe direkt in einen festen Behälter im Mitteloawerk oder über eine feste rinne am Beckenaußenrad abzuführen.
  • An den Umkehrpunkten der Fahrbewegung des Einlaufbehälters 13 sind Anschläge 25 vorgesehen, die den Einlaufbehälter in seine jeweils andere Stellung kippt.
  • Ein Umschlaggewicht 23 kann zum Fixieren der jeweiligen Kippstellung dienen.
  • Der Austrittsstutzen 27 der Druckleitung 21 kann so ausgebildet sein, daß er entgegengesetzt zur jeweiligen Fahrtrichtung des Wagens 11 angeordnet ist. Dann kann der rückstoß des aus dem Stutzen 27 austretend'en> von der Pumpe 15 geförderten Schwimrnstoff-Wassergemisches fr den Antrieb des Wagens 11 ausgenutzt werden, so daß man den Motor 12 weglassen Lcann. Durch eine düsenartige Verengung des Austrittsstutzens 27 kann die Rückstoßwirkung gegebenenfalls verstärkt werden. An den Umkehrpunkten der Fahrbewegung muß dann selbstverständlich dafür gesorgt werden, daß auch die Richtung des austretenden Strahles geändert wird. Man kann dies entweder durch zwei entgegengesetzt zueinander gerichtete Ausrittsstuten und ein entsprechendes Umschaltventil erreichen, oder dadurch, daß der Austrittsstutzen 27 beweglich ausgebildet wird und über ein Gestänge entsprechend der jeweiligen Kippstellung des Einlaufbehälters 13 in die eine oder andere Richtung geschwenkt wird.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Schwimmstoffräumvorrichtung, insbesondere für Klärbecken, mit mindestens einem über die zu räumende Wasserfläche verfahrbaren Räumschild, g e k e n n -z e i c h n e t durch eine in Fahrtrichtung unmittelbar vor dem Räumschild (o) angeordnete, längs des Räumschildes hin- und her verfahrbare Schwimmstoffaufnahmevorrichtung (16).
    2 . Vorricht ng nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -e e i c h n e t, daß die Schwimmstoffaufnahmevorrichtung Is Einlaufbehälter (lo) ausgebildet ist, dessen in seiner Bewegungsrichtung vorn liegen Einlaufkante (18) unter den Wasserspiegel absenkbar ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Einlaufbehälter (lö) um eine rechtwinklig zu seiner Bewegungsrichtung liegende, etwa horizontale Achse (17) kippbar ist derart, daß abwechselnd die in der jeweiligen Fahrtrichtung vordere Einlaufkante unter den Wasserspiegel absenkbar ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, g e k e n n -z e i c h n e t durch Anschläge (25) an den Umkehrpunkten der Fahrstrecke des Einlaufbehälters (16), die ein selbsttätiges Kippen bewirken.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß in dem Einlaufbehälter (1;) und unterhalb des Wasserspiegels der Ansaugstutzen einer Pumpe (15) zum Absaugen der aufgenommenen Schwimmstoffe angeordnet ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 5, g e k e n n 2 z e i c h n e t durch eine sichs längs des Fahrweges der Aufnahmevorrichtung (13) erstreckende, mit dem Räumschild (6) gemeinsam bewegbare, von der Pumpe (15) beschickte Schwimmstoffsammelrinne (9), die vorzugsweise oberhalb des Fahrweges liegt.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis , dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schwimmstoffaufnahmevorrichtung (1;) von einem in Längsrichtung des Räumschildes (6) verfahrbaren Wagen (11) getragen ist, wobei die Seitenwände der Schwimmstoffsammelrinne (9) zugleich als Fahrbahn für den Wagen (11) ausgebildet sind.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i ohne t, daß die Schwimm-5 to ffaufnahmevorrichtung (ei5) höhenverstellbar angeordnet ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die SchwimmstoffauSnahmevorrichtung (16) schwimmend angeordnet ist.
    lo. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Antrieb des Wagens durch den Rückstoß des von der Pumpe (15) in die Sammelrinne (9) geförderten Schwimmstoffwassergemisches erfolgt.
    11. Vorrichtung nach Anspruch lo, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß ein in die Sammelrinne (9) mündendes Austrittsrohr (27) für das Schwimmstoffwassergemisch an den Umkehrpunkten der Fahrstrecke des Wagens selbsttätig verschwenkbar ist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 11, dadurch , e k e n n z e i c h n e t, daß die Kippbewegung des Einlaufbehälters (16) und die Schwenkbewegung des Austiittsrohres (27) durch ein Gestänge od.dgl. miteinander gekoppelt sind.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e -k e n-n z e i c h n e t, daß die Sammelrinne (9) als Abscheidebehälter ausgebildet oder an einen solchen angeschlossen ist.
    Leerseite
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2406858A1 (de) * 1974-02-13 1975-08-21 Passavant Werke Raeumvorrichtung, insbesondere fuer klaerbecken
US4166036A (en) * 1975-08-13 1979-08-28 Environmental Elements Corporation Floating skimming apparatus
DE3135072A1 (de) * 1981-09-04 1983-03-24 Passavant-Werke AG & Co KG, 6209 Aarbergen Schwimmschlammraeumvorrichtung
DE3600788A1 (de) * 1986-01-14 1987-07-16 Totzke Richard Masch Schwimmschlamm-raeumvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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