DE1014486B - Einrichtung zur Schwimmschlammentfernung aus Klaerbecken - Google Patents

Einrichtung zur Schwimmschlammentfernung aus Klaerbecken

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DE1014486B
DE1014486B DEP14711A DEP0014711A DE1014486B DE 1014486 B DE1014486 B DE 1014486B DE P14711 A DEP14711 A DE P14711A DE P0014711 A DEP0014711 A DE P0014711A DE 1014486 B DE1014486 B DE 1014486B
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DE
Germany
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channel
collecting
floating sludge
emptying
axis
Prior art date
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Pending
Application number
DEP14711A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Euler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aqseptence Group GmbH
Original Assignee
Passavant Werke AG and Co KG
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Publication date
Application filed by Passavant Werke AG and Co KG filed Critical Passavant Werke AG and Co KG
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Publication of DE1014486B publication Critical patent/DE1014486B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/10Settling tanks with multiple outlets for the separated liquids
    • B01D21/12Settling tanks with multiple outlets for the separated liquids with moving scrapers
    • B01D21/14Settling tanks with multiple outlets for the separated liquids with moving scrapers with rotating scrapers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/24Feed or discharge mechanisms for settling tanks
    • B01D21/2433Discharge mechanisms for floating particles

Description

  • Einrichtung zur S dlwimms chiammentfernung aus Klärbecken Bei Abwasser-, vielfach auch bei Betriebswasserreinigungsanlagen, werden Klärbecken verwendet, die hauptsächlich zum Absetzen derjenigen Verunreinigungen dienen, die schwerer sind als das Wasser und daher als Sinkstoffe bezeichnet werden. Abwässer und Betriebswässer führen aber auch Schwimmstoffe mit, die ebenfalls entfernt werden müssen. Dazu wird meistens eine Tauchleiste verwendet, die über das Klärbecken verfahren wird und den Schwimmschlamm vor sich her schiebt, bis er am Ende des Beckens oder an einer beliebigen Stelle in einen Schwimmschlammbehälter oder in eine Ablaufrinne geleitet wird. Bekannt sind auch die sogenannten Skimrohre, das sind mit einem Längsschlitz versehene Rohre, die so weit in das Wasser tauchen, daß der Schwimmschlamm in das Rohr gelangen kann, und die zur Entleerung um ihre Längsachse gedreht werden.
  • Die meisten Einrichtungen dieser Art haben den Nachteil, daß mit dem Schwimmschlamm viel Wasser in den Ablauf bzw. in den Schwimmschlammsammelbehälter gelangt. Vielfach treten auch Dichtungsschwierigkeiten auf, die den Schwimmschlamm in das bereits geräumte Becken ausweichen lassen. Die Hauptschwierigkeit besteht aber darin, daß zwischen dem Wasserspiegel im Klärbecken und dem Schwimmschlammsammelbehälter oder der Ablaufrinne ein Gefälle vorhanden sein muß. Außerdem sind bei diesen Einrichtungen von Hand zu bedienende Auslaufschieber nötig. Bei Absetzbecken, bei denen der Wasserspiegel steigen und sinken kann, die also z. B. mit Schlitzausläufen versehen sind, kommt noch hinzu, daß die Schwimmschlamriiräumer der Spiegelhöhe angepaßt werden müssen, was durch Anordnung von Schwimmern, meistens aber nur von Hand möglich ist.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Schwimmschlammentfernung aus Absetzbecken, bei der diese Nachteile vermieden sind. Sie besteht darin, daß bei einer über die ganze Beckenbreite durchlaufenden, um die Längsachse drehbaren Auffangrinne, die am einen Ende mit einer Entleerungsöffnung versehen ist, sowohl die Drehachse als auch die Entleerungsöffnung der Rinne iiber dem Wasserspiegel liegen und die Rinne mit einer Kippeinrichtung zur Entleerung des aufgefangenen 5 chwimmschlammes versehen ist. Nach einem weiteren Erfindungsgedanken ist die Auffangrinne so ausgebildet, daß die Entleerungsöffnung in der Auffangstellung der Rinne höher liegt als ihre Drehachse, daß sie aber beim Kippen in die Entleerungsstellung etwa bis in Drehachsenhöhe oder weiter gesenkt wird. Das ist besonders gut möglich, wenn man der Auffangrinne einen dreieckigen, nach einer Seite hin offenen Querschnitt gibt, dessen eine Seitenfläche in der Auffangstellung so im Wasser liegt, daß die untere offene Kante als Überlauf für den Schwimmschlamm dient, während der obere Teil der Rinne sich über ihrer Drehachse befindet und mit der Entleerungsöffnung versehen ist.
  • Beim Entleeren wird die vorher im Wasser liegende Seitenfläche der Rinne nach oben geschwenkt, so daß der in der Rinne befindliche Schwimmschlamm in den vorher oben liegenden, gleichfalls dreiecksförmigen Rinnenteil, der mit der Entleerungsöffnung versehen ist, läuft.
  • Zur Anpassung des erfindungsgemäßen Schwimmschlammräumers an wechselnde Wasserspiegelhöhen kann man der Auffangrinne eine Flachrinnenform geben, die, im Querschnitt gesehen, löffelartig so weit in das Wasser taucht, daß die Überfallkante für den Schwimmschlamm eben noch unter den Wasserspiegel zu liegen kommt. Damit diese Auffangrinne mit dem wechselnden Wasserspiegel steigt und sinkt, kann man sie in an sich bekannter Weise mit Schwimmkörpern versehen. Die Entleerung erfolgt in der gleichen Weise, wie sie bereits oben beschrieben ist.
  • Um zu vermeiden, daß beim Kippen zur Entleerung der Auffangrinne der noch im Becken befindliche Schwimmschlamm hinter die Auffangrinne gelangt, besitzt die Auffangrinne an ihrer Unterseite eine Tauchwand, die fest oder gelenkig angebracht sein kann.
  • Der Hauptvorteil der erfindungsgemäßen Anordnung ist der, daß sowohl die Drehachse als auch die Entleerungsöffnung der Auffangrinne über dem Wasserspiegel liegen, wodurch diese Stellen nicht nur vor Verschmutzung gesichert sind, sondern vor allem auf einfachste Weise das meistens fehlende Gefälle für die Schwimmschlammabfuhr geschaffen wird. Dadurch ist es möglich, den Schwimmschlammaufnahme- oder -ableitungsschacht etwas höher zu setzen, so daß die Überlaufrinne nicht unterbrochen zu werden braucht und für eine gute Ableitung wegen des vergrößerten Gefälles gesorgt ist.
  • Ein weiterer Vorteil ist die einfache, völlig automatisch arbeitende Kippeinrichtung. Außerdem ist besonders hervorzuheben, daß die erfindungsgemäße Einrichtung auch dann voll und ganz wirksam ist, wenn starke Spiegelschwankungen vorkommen. Die bisherigen Schwimmschlammräumer waren in solchen Fällen nicht geeignet oder so kompliziert, daß sie sowohl kostenmäßig als auch in der Praxis des Alltages sehr ungünstig waren.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgedankens dargestellt.
  • Die Abb. 1 bis 3 zeigen eine Auffangrinne dreieckigen Querschnitts, und zwar die Abb. 1 im Querschnitt, die Abb. 2 in einer Draufsicht, die Abb. 3 in einem Längsschnitt gemäß III-III der Abb. 2. Die Abb. 4 zeigt im Querschnitt eine flache Form der Auffangrinne, die besonders für größere Spiegelschwankungen geeignet ist. In der Abb. 5 ist in einer Draufsicht bei einem Rundklärbecken gezeigt, wie das Kippen der erfindungsgemäßen Auffangrinne erfolgt.
  • Die Abb. 6 zeigt dazu einen Querschnitt durch die Auffangrinne, die Abb. 7 einen Querschnitt durch die Beckenwand.
  • Nach den Abb. 1 bis 3 ist am Ende eines Rechteckbeckens a eine Schwimmschlammsammelrinne b um die Achse c schwenkbar gelagert. Die Rinne b hat, wie aus Abb. 1 besonders deutlich zu erkennen ist, etwa dreieckigen Querschnitt. Sie besitzt einen Schlitz d zur Aufnahme des Schwimmschlammes, der ihr von einem Räumer e zugeschoben wird. An ihrer Unterseite hängt eine Tauchleiste f. Am einen Ende ist die Rinne b mit einem Entleerungsrohr g versehen; außerdem ist ein Verstellhebel h an ihr befestigt, der zum Kippen der Rinne mittels der Verstellstange i dient. Die gekippte Stellung ist in der Abb. 1 strichpunktiert eingezeichnet. Während sich die Entleerungsöffnung g in der Aufangstellung der Rinne b über der Drehachse c befindet, wird sie beim Kippen in die Entleerungsstellung bis unter die Drehachse c gesenkt. Dabei kann der vorher aufgenommene Schwimmschlamm seitlich durch das Fenster j in den Schwimmschlammschacht k auslaufen. Die Tauchleistef verhindert dabei, daß Schwimmschlamm hinter die Auffangrinne gelangt.
  • In der Abb. 4 ist die Auffangrinne bt, im Querschnitt gesehen, löffel artig ausgebildet. Die Tauchleiste f, ist nicht wie nach Abb. 1 gelenkig, sondern fest an der Auffangrinne b1 angebracht. Die Funktion der Auffangrinne nach Abb. 4 ist im übrigen gleich der nach den Abb. 1 bis 3, jedoch ist in Abb. 4 gezeigt, daß diese Auffangrinne für stark schwankende Wasserspiegel geeignet ist. Die in der Abb. 4 verwendeten Bezugszeichen «,, c, g1 entsprechen den Bezugszeichen a, c, g der Abb. 1.
  • In der Abb. 5 ist die Anwendung der Erfindung bei einem Rundbecken gezeigt. An der in Pfeilrichtung umlaufenden Räumerbrücke m ist ein Fangblech n befestigt, das den Schwimmschlamm der erfindungsgemäßen Auffangrinne b zuleitet. Diese Auf- fangrinne, die nach den Abb. 1 bis 4 od. ä. ausgebildet sein kann, ist mit einem Verstellhebel h' versehen, der über eine Rolle o läuft und dabei die Rinne b in dem Augenblick kippt, wenn das Entleerungsrohr g sich über dem Schwimmschlammschacht p befindet.
  • Die Abb. 6 und 7 zeigen entsprechend den Schnitten VI-VI und VII-VII der Abb. 5 weitere Einzelheiten der Verstelleinrichtung. In der Abb. 6 ist die Darstellung so gewählt, als würde die Verstellrolle o über der Schwimmschlammrinne vorbeilaufen. In Wirklichkeit ist es selbstverständlich umgekehrt; die Rolle 0 ist mittels einer Konsole q an der Beckenmauer a befestigt, und die Räumerbrücke m mit der Schwimmschlammauffangrinne b bewegt sich an der Rolle o vorbei. Mit r ist in Abb. 6 und 7 das Traggestänge der erfindungsgemäßen Einrichtung dargestellt. Mit s ist die Überlaufrinne des Absetzbeckens bezeichnet. Der Schwimmschlammablaufschacht p ist, wie die Abb. 7 zeigt, über dieser Rinne s, die zweckmäßig um das ganze Absetzbecken a läuft, eingebaut.
  • PATENTANSPROCHE 1. Einrichtung zur Entfernung des Schwimmschlammes aus Absetzbecken von Abwasserreinigungsanlagen mittels einer über die ganze Räumbreite durchlaufenden, um die Längsachse drehbaren Auffangrinne, die am einen Ende mit einer Entleerungsöffnung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Drehachse (c) als auch die Entleerungsöffnung (g) der Rinne (b) über dem Wasserspiegel liegen und die Rinne mit einer Kippeinrichtung (h) versehen ist, mittels deren sie in die zur Entleerung des aufgefangenen Schwimmschlammes erforderliche Entleerungsstellung gebracht werden kann.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entleerungsöffnung (g) der Rinne (b) in deren Auffangstellung höher als deren Drehachse (c) liegt, zur Entleerung aber bis etwa in Drehachsenhöhe senkbar ist.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangrinne (b) einen dreieckförmigen Querschnitt mit ausgerundeten Kanten aufweist und ihr in der Auffangstellung unterer Teil breit und flach unter dem Wasserspiegel liegt, während der obere Teil zusammen mit dem Mittelteil eine in der Entleerungsstellung über dem Wasser liegende schmale Ablaufrinne bildet (Abb. 1).
    4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangrinne (b) einen in der Auffangstellung unter dem Wasserspiegel liegenden flachgewölbten Auffangteil besitzt und daß der Abstand desselben von der Drehachse mindestens so groß ist wie der Unterschied zwischen Hoch- und Niedrigwasser (Abb. 4).
    5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Auffangrinne (b) eine Tauchwand (f) angehängt ist. ~~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 536 259.
DEP14711A 1955-08-25 1955-08-25 Einrichtung zur Schwimmschlammentfernung aus Klaerbecken Pending DE1014486B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1206815B (de) * 1959-02-27 1965-12-09 Gerhard Geier Fa Vorrichtung zum Abziehen von Schwimmschlamm, OEl od. dgl. von einer Wasseroberflaeche
DE2740645A1 (de) * 1977-09-09 1979-03-22 Bellmer Geb Kg Maschf Rundraeumer zur abwasserklaerung
DE2854209A1 (de) * 1978-12-15 1980-06-19 Windhoff Rheiner Maschf Vorrichtung zur schwimmschlammraeumung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE536259C (de) * 1929-06-26 1931-10-21 Max Pruess Dr Ing Vorrichtung zum Abschoepfen von Schwimmstoffen aus Klaerbecken

Patent Citations (1)

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