DE8508382U1 - Flüssigkeitsrückhalteeinrichtung für den Einbau in einen Flüssigkeitsspeicherraum - Google Patents

Flüssigkeitsrückhalteeinrichtung für den Einbau in einen Flüssigkeitsspeicherraum

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DE8508382U1
DE8508382U1 DE19858508382 DE8508382U DE8508382U1 DE 8508382 U1 DE8508382 U1 DE 8508382U1 DE 19858508382 DE19858508382 DE 19858508382 DE 8508382 U DE8508382 U DE 8508382U DE 8508382 U1 DE8508382 U1 DE 8508382U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/10Collecting-tanks; Equalising-tanks for regulating the run-off; Laying-up basins
    • E03F5/102Collecting-tanks; Equalising-tanks for regulating the run-off; Laying-up basins using already existing parts of the sewer system for runoff-regulation
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F3/00Sewer pipe-line systems
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F7/00Other installations or implements for operating sewer systems, e.g. for preventing or indicating stoppage; Emptying cesspools
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F9/00Arrangements or fixed installations methods or devices for cleaning or clearing sewer pipes, e.g. by flushing
    • E03F9/007Devices providing a flushing surge

Description

- δ Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Flüssigkeitsrlickhalteeinrichtung für den Einbau 1n einen F1Uss1gke1tsspe1cherraum, Insbesondere Kanalstauraum.
FlUssigke1tsspe1cherräume werden überall dort eingesetzt, wo stoßweise anfallende Flüssigkeitsmengen zunächst aufgefangen und dann verzögert weitergegeben werden, um nachfolgende Einrichtungen nicht zu Überlasten.
k Derartige Flüss1gke1tsspe1cherräume werden häufig als Regenrückhaltebecken, Regenklärbecken, Regenüberlaufbecken und als Kanalstauraum bei der Abwasserbeseitigung verwendet.
Bei starken und lang andauernden Regenfallen fallen stoßartig Regen- oder Mischwassermengen an, die um ein Vielfaches die Kapazitäten des Kanalnetzes und der Kläranlagen übersteigen. Solche Regenwasserstöße werden durch vorübergehende Speicherung z.B. in Regenbecken oder, falls dies aus Piatzgründen nicht möglich 1st, 1n Kanalstauräumen aufgefangen und zeltlich verzögert weitergegeben. Diese Kanalstauräume bestehen 1m allgemeinen aus großen Rohren, deren / Durchmesser ein Vielfaches des der Kanalrohre beträgt. Diese Rohre werden so 1n das Kanalsystem eingebaut, daß sie ein Gefälle aufweisen.
Die im Kanalstauraum ankommenden Wassermengen fuhren gerade zu Beginn des Regenereingnisses eine erhebliche Schmutzfracht mit sich, da die 1m Kanalisationssystem abgelagerten Schmutzstoffe durch den Regenwasserstoß mitgerissen werden.
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Während der Speicherung 1m Kanalstauraum lagert sich die Schmutz/racht zum größten Teil an der Sohle ab und bildet dort einen Bodenschlamm. Im Zuge der Entleerung des Kanalstauraumes muß dieser Bodenschlamm Über den Ablauf aus dem Stauraum entfernt werden. Da die Strömung 1m Kanalstauraum jedoch zu gering 1st, und die damit verbundene Schleppkraft des Wassers fUr den Transport der Ablagerungen nicht ausreicht, bleibt nach der Entleerung des Kanalstauraums der Überwiegende Teil des Bodenschlamms zurück.
Ziel der Erfindung 1st daher eine Einrichtung, die diese Ablagerungen 1m Kanalstauraum nach dessen Entleerung selbsttätig wegspült.
Dieses Ziel wird durch eine FlUss1gke1tsrückhaltee1nr1chtung erreicht mit einer Im Zulaufbereich dieses Speicherraumes angeordneten Stauklappe, die mit steigendem Flüssigkeitsspiegel selbsttätig 1n Schließstellung schwenkt und dadurch diesen Speicherraum 1n eine mit dem Zulauf in Verbindung stehende Vorkammer und eine mit dem Ablauf in Verbindung stehende Hauptkammer unterteilt, so daß Sammelf1Uss1gke1t 1λ dieser Vorkammer zurückgehalten wird, und mit einem Verschließmechanismus, der diese Stauklappe in Schließstellung hält, sobald ein bestimmtes Flüssigkeitsniveau erreicht 1st, und die Stauklappe freigibt, sobald diese Hauptkammer leergelaufen 1st, so daß die in dieser Vorkammer zurückgehaltene Flüssigkeit als SpUlschwall ausläuft.
Diese Stauklappe Hegt an einem an der Innenseite der Speicherraumwandung angeordneten Rahmen dichtend an, welcher bezüglich der Senkrechten zum Zulauf hin geneigt angeordnet 1st. Die Stauklappe ist um eine horizontale Achse drehbar gelagert.
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Gemäß einer AusfUhrungsform 1st diese Achse an diesem Rahmen und/oder dieser Stauklappe verstellbar angeordnet. Gemäß einer besonderen AusfUhrungsform unterteilt diese Achse diese Stauklappe 1n zwei Teile. Hierbei 1st diese Achse derart angeordnet, daß der dem Zulauf zugewandte Teil der Stauklappe eine größere Fläche aufweist als der dem Zulauf abgewandte Teil. An diesem dem Zulauf zugewandten Teil 1st ein Schwimmer angeordnet, der beim Einstauvorgang aufschwimmt und auf diese Weise die Stauklappe 1n Schließstellung bringt.
Gemäß einer weiteren AusfUhrungsform 1st diese Drehachse am oberen Ende dieser Stauklappe angeordnet. In diesem Fall 1st der Schwimmer Über einen abgewinkelten Schwimmerarm mit dieser Stauklappe verbunden.
An dieser Stauklappe bzw. an diesem dem Zulauf abgewandten Teil sind 1m unteren Bereich nach außen welsende Stäbe angeordnet.
Diese Stauklappe bzw. dieses dem Zulauf abgewandte Teil 1st derart ausgebildet, daß auch in Schließstellung die Schmutzwasserrinne freibleibt. Damit diese Stauklappe bzw. diese> dem Zulauf abgewandte Teil der Stauklappe auch bei unterschiedlichem Sohlenprofil in Schließstellung dichtend an der Sohle aufliegt, weist diese Stauklappe bzw. dieses dem Zulauf abgewandte Teil am unteren Rand eine verstellbare Dichtung auf, die sich den unterschiedlichen Sohlprofilen anpassen läßt.
Der Verschlußmechanismus besteht aus einem in der Hauptkammer angeordneten im wesentlichen U-förmigen, nach unten offenen Bügel, der an seinen beiden unteren Enden drehbar gelagert ist und der an diesen unteren Enden starr befestig-
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-βίε Nocken aufweist, und der an seinem Scheitel über eine Zugvorrichtung mit einem Schwimmer derart verbunden 1st, daß bei gefüllter Hauptkammer diese Nocken an diesen Stäben angreifen und diese Stauklappe gegen diesen Arm drücken, während bei leergelaufener Hauptkammer diese Nocken diese Stauklappe freigeben. Dieser Schwimmer, der die Stauklappe über diese Zugvorrichtung betätigt, 1st gemäß einer Ausführungsform im Ablaufbereich dieser Hauptkammer angeordnet, und 1st vom Unterwasserspiegel gesteuert. Mit Unterwasserspiegel wird der Wasserspiegel 1m Ablaufbereich bezeichnet, der aufgrund des Gefälles des Kanal Stauraumes bei geringem Einstau unterhalb der Flüssigkeitsrückhalteeinrichtung liegt.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform 1st dieser Schwimmer in einem neben oder 1n Strömungsrichtung hinter dieser Hauptkammer gelegenen überlaufraum angeordnet.
Falls eine Verstopfung der Flüssigkeitsrückhalteeinrichtung auftreten sollte, so besteht die Möglichkeit, daß das 1n der Vorkammer aufgestaute Hasser über die Oberkante dieser Stauklappe, die als NotüberlaufschwelIe ausgebildet 1st, 1n die Hauptkammer fließen kann.
Beispielhafte AusfUhrungsformen werden im folgenden unter Hinweis auf die Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
F1g. 1 einen Längsschnitt durch einen Kanalstauraum mit einer 1m Zulaufbereich angeordneten erfindungsgemäßen FlüssigkeitsrUckhalteeinrichtung,
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FIg. 2a einen Schnitt längs der Linie I-I, wobei die Stauklappe In Offenstellung 1st,
Fig. 2b einen Schnitt längs der Linie A-A in Fig, 2a,
F1g. 3a einen Schnitt längs der Linie I-I 1n der Figur 1 k wobei die Stauklappe sich in Schließstellung befindet,
Fig. 3b Schnitt längs der Linie A-A 1n Fig. 3a,
F1g. 4 eine seitliche Ansicht einer weiteren AusfUhruiigsforra des VerschHeBmechanismus,
F1g. 5a einen Schnitt durch den überlaufraum, F1g. 5b einen Schnitt längs der Linie B-B 1n der F1g. 5a,
Fig. 5c einen Schnitt durch einen hinter der Hauptkammer gelegenen Überlaufraum,
Fig. 6 eine seitliche Ansicht einer weiteren Ausführungsforiii der erf 1 ndungsgemäBen Stauklappe.
Die F1g. 1 zeigt einen Längsschnitt durch einen Kanalstauraum 1 mit Zulauf 2 und Ablauf 3. Im Zulaufbereich 1st eine F1Uss1gke1tsrUckhaltee1nr1chtung angeordnet, wovon die St&dklappe 4 mit Schwimmer 6 sowie der Bügel 7 mit Nocken 9 eingezeichnet sind. Durch diese F1iIss1gke1tsrUckhalteeinrichtung wird der Kanalstauraum 1n eine Vorkammer la und eine Hauptkammer Ib unterteilt. Die Stauklappe 1st um eine Achse 5 drehbar gelagert. An dem oberen oder dem Zulauf zugewandten Teil 4a der Stauklappe 1st
- 10 -
ein Schwimmer 6 angeordnet, der während des Einstauvorgangs aufschwimmt und die Stauklappe 4 1n Schließstellung bringt.
An dem dem Zulauf abgewandten Teil 4b sind nach außen welsende Stäbe 12 (Fig. 3a) angeordnet, an denen bei gefüllter Hauptkammer Ib die Nocken 9 angreifen und diese Stauklappe 4 in Schließstellung halten.
In F1g. 2a 1st die Stauklappe 1n Offenstellung dargestellt. Ein zweigeteilter Rahmen 10 Hegt dicht an der Innenseite der Kanal stauraumwand an. Wie in der Fig. 2b zu sehen 1st, O 1st der Rahmen 10 bezüglich der Senkrechten zum Zulauf hin geneigt eingebaut.
In der Hauptkammer Ib 1st ein nach unten offener, 1m wesentlichen U-förm1ger Bügel 7 (F1g. 2a, F1g. 3a) angeordnet, der an seinem Scheitel mit einem Zugseil 16 verbunden 1st, das Über eine Umlenkrolle 17 geführt ist (Fig. 2b, Fig. 3b). An den beiden unteren Enden 1st dieser Bügel 7 bei 8 drehbar gelagert. Außerdem sind an den beiden unteren Enden dieses Bügels 7 Nocken 9 angeordnet, die, wie in Fig. 3b gezeigt 1st, in Schließstellung der Stauklappe 4 gegen diese Stäbe 12 drücken. Gemäß der Ajsführungsform, die 1n der F1g. , 4 dargestellt 1st, sind die Nocken 9 als Hebel ausgebildet, weiche seitlich gegen die Stäbe 12 drücken.
In der Fig. 3a 1st die Stauklappe 4 1n Schließstellung und an dem Rahmen 10 anliegend dargestellt. Das Teil 4b 1st so ausgeführt, daß einerseits ein möglichst dichter Abschluß an der Beckensohle erzielt wird, andererseits aber die Schmutzwasserrinne 11 fre1b1e1bt. Der obere Bereich des Stauraumquerschnitts bleibt ebenfalls frei,
so daß im Falle einer Verstopfung oder einer Störung des VerschlieBmechanismus die in der Vorkammer la aufgestaute Flüssigkeit über die als Überlaufschwelle ausgebildete
', Oberkante der Stauklappe 4 in die Hauptkammer Ib gelangen
und von dort abfließen kann.
$ In der Fig. 5s ist ein Schnitt des neben dem Kanalstauraum 1 1m Bereich des Auslaufs 3 gelegenen Überlaufraums 14 dargestellt, in dem sich der Schwimmer 13 befindet. Oieser ' Schwimmer 13 1st über das Zugseil 16 In der Weise mit dem Bügel 7 verbunden, daß bei leerem Überlaufraum 14 das { y Zugseil nicht gespannt ist und somit der Bügel 7 über die Nocken 9 die Stauklappe 4 freigibt. Sobald die Hauptkammer Ib voll gelaufen 1st, läuft das Wasser über die Wand 18 in - den überlaufraum, der Schwimmer 13 schwimmt auf und betätigt über einen drehbar gelagerten Schwimmerarm 21 das Zugseil 16, das den Bügel 7 um den Punkt 8 dreht. Dadurch drücken . die Nocken 9 gegen die Stäbe 12 der bereits in Schließstellung befindlichen Stauklappe 4 und halten diese solange geschlossen, bis sich die Hauptkammer Ic wieder entleert j hat. Danach läuft auch die im Überlaufraum 14 angesammelte Flüssigkeit durch die mittels einer Rückschlagklappe 19 verschließbare Öffnung 20 1n der Wand 18 ab, so daß der , λ Schwimmer 16 wieder absinkt und über die Zugvorrichtung den Bügel 7 betätigt, der wiederum die Stauklappe 4 freigibt. Die in der Vorkammer la aufgestaute Flüssigkeit ergißt sich dann als Spülochwall in die Hauptkammer Ib.
FIg, 5c zeigt die Anordnung des Seht Immer s 13 in einer in Strömungrichtung hinter der Hauptkammer Ib und über dem Auslauf 3 gelegenen Überlaufkammer 14.
Fig. 6 zeigt eine andere Ausführungsform der Stauklappe 4. Am oberen Ende der Stauklappe 4 befindet sich die
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- 12 -
Drehachse 5, an der ein abgewinkelter Schwimmerarm 15 mit
dem Schwimmer 6 verbunden 1st. Diese AusfUhrungsform hat den
Vorteil, daß auch schon bei geringer Einstauhöhe die Staubklappe 4 1n Schließstellung schwenkt.

Claims (15)

1. FlUssigkeitsrdcknaiteeinrichtung für den Einbau In einen FlQssigkeitsspeicherraun, Insbesondere Kanal stauraue,
gekennzeichnet durch eine In den Zulaufbereich dieses SpeicherrauRS (1) schwenkbare Stauklappe (4) und durch einen diese Stauklappe In Schließstellung haltenden Verschiießmechanisaus.
Zo RUckhalteeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese Stauklappe (4) 1n Schließstellung dichtend an einem an der Innenseite der Speicherraumwandung angeordneten Rannen (10) anliegt.
3. Rückhalteeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Rahmen (10) bezüglich der Senkrechten zum Zulauf (2) hin geneigt angeordnet 1st.
4. RUckhalteeinrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß diese Stauklappe (4) um eine horizontale Achse (51- drehbar gelagert 1st.
5. RUckhaiteeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß diese Achse (5) an diesem Rahmen (10) und/oder dieser Stauklappe (4) verstellbar angeordnet 1st.
6. RUckhaltee1nr1chtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß diese Achse (5) derart angeordnet 1st, daß ein dem Zulauf (2) zugewandter Teil (4a) der Stauklappe (4) eine größere Flache aufweist als ein dem Zulauf abgewandter Teil (4b).
7. RUckha1tee1nr1chtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an diesem Teil (4a) ein Schwimmer (6) angeordnet 1st.
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8. Rückhalteeinrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß diese Achse (5) am oberen Ende dieser Stauklappe (4) angeordnet ist» und daß ein Schwimmer (6) über einen abgewinkelten Schwimmerarm (15) mit dieser Stauklappe verbunden ist.
9. Rückhalteeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dieser Stauklappe (4) bzw. an diesem Teil (4b) seitlich nach außen weisende Stäbe (12) angeordnet sind.
10. Rückhalteeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauklappe (4) bzw. dieses Teil (4b) derart ausgebildet ist, daß auch in Schließstellung eine Schmutzwasserrinne (11) freibleibt.
11. Rückhalteeinrichtung nach einem der Absprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß diese Stauklappe (4) bzw. dieses Teil (4b) am unteren Rand eine verstellbare Dichtung aufweist, die sich dem Sohlenprofil anpaßt.
12. Rückhalteeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß dieser VerschileßmechanIsmus aus einem in dieser Hauptkammer (Ib) angeordneten, 1m wesentlichen U-förmigen, nach unten offenen Bügel (7) besteht,
der an seinen beiden unteren Enden bei (8) drehbar gelagert 1st und der an diesen unteren Ende.) starr befestigte Nocken (9) aufweist,
und der an seinem Scheitel über eine Zugvorrichtung mit einem Schwimmer (13) derart verbunden 1st, daß bei gefüllter Hauptkammer (Ib) diese Nocken (9) an diesen Stuben 'AZ) angreifen und diese Stauklappe (4) gegen diesen Rahmen (10) drücken, während bei leergelaufener Hauptkammer (Ib) diese Nocken (9) diese Stauklappe (4) freigeben.
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13. RUckhaiteeinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Schwimmer (13) 1m Abiaufbereich dieser Hauptkammer (Ib) angeordnet und vom Unterwasserspiegel gesteuert 1st.
14. RUckha1tee1nr1chtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Schwimmer (13) 1n einem neben oder 1n Strömungsrichtung hinter dieser Hauptkammer (1c) gelegenen Überlaufraum (14) angeordnet 1st.
15. Rtlckha1tee1nr1chtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante dieser Stauklappe (4) als NotUberlaufschwelIe ausgebildet 1st.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4038622A1 (de) * 1989-12-14 1991-06-20 Vollmar Oskar Gmbh Verfahren und anlage zum reinigen eines regenbeckens
FR2686921A1 (fr) * 1992-01-30 1993-08-06 Sikora Bernard Vannage cyclique mobile.
FR2744147A1 (fr) * 1996-01-26 1997-08-01 Sikora Bernard Deversoir basculant
DE29918162U1 (de) * 1999-10-14 2000-11-30 Liebau Lothar Räumgerät für einen über einen abschließbaren Schacht zugänglichen Entlastungskanal
DE10064879C1 (de) * 2000-12-28 2002-03-07 Giehl Klaus Ulrich Schwallspülvorrichtung zur Reinigung von Abwasserkanälen

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EP1219753A2 (de) 2000-12-28 2002-07-03 Giehl, Klaus Ulrich, Dipl.-Ing. (FH) Schwallspülvorrichtung zur Reinigung von Abwasserkanälen

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