DE2907998A1 - Regenabschlagswerk - Google Patents

Regenabschlagswerk

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DE2907998A1
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water
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DE19792907998
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Anton Ing Grad Kanand
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/12Emergency outlets

Landscapes

  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Sewage (AREA)

Description

  • Reqenabschlagswerk
  • Die Erfindung betrifft ein Regenabschlagswerk zur Trennung von Schmutz- und Regenwasser, mit einem stauraum fur den AbwasserzufluE und einem Abfluß zur Kläranlaqe und mit einer Überfallkante zur Abwasserableitunq in den örtlichen Wass2rlauf oder dergl.
  • In den meisten örtlichen Kanalnetzen, den so. Mischsystemen, werden Schmutz- und Regenwasser zusammengeführt. Bei starken Regenfällen kann es daher zu einer Uoerlestung des Kanalnetzes kommen, was ggf.
  • auch zu einem Rückstau in den Abflußrohren der an die Kanalisation angeschlossenen Bauten fuhren kann. Zur Entlastung des Kanalnetzes ist es bekannt, in der Kanalisation Stauraum vorzusehen. Diese Stauraum bestehen z.B. aus schräg zur Kanalsohle hin verlaufenden Wänden, die sich in Strömungsrichtung erstrecken. In der Nähe der Kanalsohle befindet sich der Abuasserzufluß und auf der gegenüberliegenden Seite ein Abfluß zur -Kläranlage. Die eine Wandung des Stauraumes ist als Wehrschwelle mit einer Überfallkante ausgebildet. Bei zunehmendem Regenwasseranfall steigt der Wasserspiegel zunächst in dem Stauraum, um sich dann bei Erreichen der Überfalikante einzupeneln. In diesem Fall wird die von der Kanalisation nicht mehr aufgenommene Wassermenge über die Wehrschwelle dem örtlichen Wasserlauf zugeführt.
  • Bei dieser Art der Kanalisationsentlastung gelangen jedoch insbesondere die sich auf der Oberfläche befindlichen Verschmutzunqen, wie z.8. Öl oder Benzin, in den eingespeisten Wasserlauf. Es wurden daher bereits Regenabschlagwerke installiert, bei denen die Oberflächenverschmutzungen zurückgehalten werden.
  • Bei diesem bekannten System erfolgt eine Trennung von Schmutz- und Regenwasser mit Einleitung des qesauberten Wassers in die jeweiligen örtlichen Wasserläufe.
  • Hierzu ist eine Wehrklappe vorgesehen, die in geschlossenem Zustand an der Wehrscnwelle anliegt und ein Abfließen des bei starkem Regenwasseranfall bis über die Wehrschwelle gestauten Wasser verhindert.
  • Die Wehrklappe ist auf einer Welle befestigt, die an den Haltearmen eines Schwimmers befestigt ist, der sich in einer Schwimmerkammer befindet. Wenn das in der Schwimmerkammer aufgestaute Wasser eine vorbestimmte Höhe erreicht, wird über den Schwimmer die Wehrklappe geöffnet und das aufgestaute Wasser in den Wasserlauf geleitet. Da die Wehrklappe wieder geschlossen wird, bevor der Wasserspiegel auf die Hähe der Wehrschwelle abfällt, verbleiben die Oberflächenverschmutzungen in dem Stauraum. Das bekannte System ist jedoch sehr aufwendig und bleibt nicht wartungsfrei funktionsfähig. So können sich beispielsweise Feststoffe zwischen der geöffneten Wehrklappe und der Wehrschwelle s festsetzen und ein Schlißen der Wehrklappe verhindern.
  • Der Erfindung liegt aie Aufgabe zugrunde, ein Regenabschlagsuerk verfügbar zu machen, das nicht nur wartungsfrei arbeitet, sondern auch kostensparend installiert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Stauraum aus einem kanalseitigen und einem abschlagsseitigen Stauraum besteht und daß in dem abschlaqsseitigen Stauraum ein Abzug fur die Ableitung des Dberfläcnenwassers vorgesehen ist. Es können auch mehrere Abzüge innerhalb des Stauraumes vorgesehen sein. Auf diese Weise wird erreicht, daß das verschmutzte Oberflächenwasser abgeleitet wird, bevor das aufgestaute wasser über die Überfallkante in den örtlichen Wasserlauf gelangt. Wichtig ist, daß das verschmutzte Oberflächenwasser praktisch abgeleitet ist, bevor die Wasseroberfläche die Überfallkante erreicht Wenn nämlich die Ableitu-ng des Wassers über die Überfallkante erfolgt, wird der Abzug funktionslos Weiterbildungen und besondere Ausgestaltungen der Ero findung sind den Unteransprüchen zu entnehmen, Das Wesen der Erfindung soll anhand eines in den Figo dargestallten Ausfahrungsbeispiels näher erläutert werden Es zeigen Figo 1 die Draufsicht auf ein Regenabschlaqsuerk gemäß der Erz in dung und Fig.2 den Schnitt A-C in Figo 1 Das Regenabschlagswerk wird durch Außenwände 1 begrenzt,in welche die Zu- und Abflüsse münden. Der gesamte Stauraum besteht aus einem kanalseitigen Stauraum 2 und dem abschlagsseitigen Stauraum 3. In den Stauraum 2 mündet der Abwasserzufluß 4 und der Abfluß 5 zur Kläranlage. 1n dem Ausführungsbeispiel verläuft eine Begrenzung 6 der beiden Stauräume 2 und 3 schräg nach oben zur Überfallkante 7 hin. Auf der dem abschlagsseitigen Stauraum 3 abgewandten Seite der Überfallkante 7 befindet sich der Abfluß 8 zum örtlichen Wasserlauf oder beispielsweise auch der örtliche Wasserlauf selbst. Die beiden Stauräume sind durch eine Trennwand 9 und ein Grobstoffilter 10 voneinander getrennt. In dem Stauraum 3 ist ein ober-und unterhalb der Überfallkante 7 liegender Abzug 11 zur Ableitung des Oberflächenwassers angeordnet. Es können auch mehrere Abzüge, die z.T. unterhalb der Überfallkante liegen, vorgesehen werden. Der Abzug 11 ist über die Leitung 12 mit dem Abfluß 5 zur Kläranlage verbunden.
  • Wenn mit zunehmendem Regenwasserzufluß der Zufluß größer wird als der Abfluß zur Kläranlage, steigt der Wasserspiegel zunächst in dem örtlichen Kanalsystem und dann in dem kanalseitigen Stauraum 2.
  • Mit steigendem Wasserspiegel kommt es zu einer Beruhigung des Abwassers, wobei sich die spezifisch schwereren Fein- und Grobstoffe auf dem Kanalboden absetzen und von der sog.unteren Strömung zur Kläranlage transportiert werden. Auf der Wasseroberfläche verbleiben die spezifisch leichteren Fein- und Erobstoffe. Mit weiter steigendem Wasserspiegel erreicht dieser über den Grobstoffilter 10 auch den abschlagsseitigen Stauraum 3. Die Grobstoffe verbleiben vor dem Filter in dem Stauraum 2 und gelangen bei wieder abgesúnkenee Wasserspiegel zur Kläranlage. Im Stauraum 3 befinden sich nur noch feste oder flüssige Feinstoffe, wie z.B. Öl oder Benzin. Wenn der Wasserspiegel die Öffnungen des Abzugs 11 erreicht, wird das verschmutzte Oberflächenwasser über die Leitung 12 in den Abfluß 5 zur Kläranlage geleitet.
  • Die Höhe der Überfallkante wird allgemein als Stauziel bezeichnet. Wenn der Wasserspiegel oberhalb des Stauziels liegt, wird das gesäuberte Regenwasser über die Überfallkante in den örtlichen Wasserlauf geleitet. Das maximale Stauziel 13 ist die vom Zufluß abhängige maximal zu erwartende Stauhöhe. Der Abzug 11 wird vorteilhaft so angeordnet, daß bei maximalen Stauziel ein Teil seiner Öffnung noch frei ist. Dadurch wird weitgehend eine evtl. Verschmutzung des Abzugs vermieden. Neben einer Ableitung des verschmutzten Oberflächenwassers wird gleichzeitig der Zeitpunkt verzögert, zu dem das Regenwasser in den örtlichen Wasserlauf gelangt.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Patentansprüche Regenabschlagswerk zur Trennung von Schmutz- und Regenwasser, mit einem Stauraum für den Abwasserzufluß und einem Abfluß zur Kläranlage und mit einer Überfallkante zur Abwasserableitung in den örtlichen Wasserlauf oder dergl., dadurch gekennzeichnet, daß der Stauraum aus einem kanalseitigen (2) und einem abschlagsseitigen (3) Stauraum besteht und daß in dem abschlagsseitigen Stauraum (3) ein Abzug (10) zur Ableitung des Oberflächenwassers vorgesehen ist.
  2. 2. Regenabschlagswerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Abzüge in dem abschlagsseitigen Stauraum (3) vorgesehen sind.
  3. 3. Regenabschlagswerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberflächenwasser in den Abfluß (5) der Kläranlage geleitet wird.
  4. 4. Regenabschlagswerk nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abzug (11) etwa in Höhe der Überfallkante (7) liegt.
  5. 5, Regenabschlagswerk nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abzug (11) derart angeordnet ist, daß bei Erreichen des maximalen Stauziels (13) ein Teil seines Querschnitts noch frei ist.
  6. 6. Regenabschlagswerk nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der abschlagsseitige (3) und der kanalseitige (2) Stauraum durch ein Filter (10) oder ein Sieb voneinander getrennt sind.
  7. 7. Regenabschlagswerk nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der abschlagsseitige (3) und der kanalseitige (2) Stauraum im unteren Teil durch den Filter (10) und dem oberen Teil durch eine an den Filter anschließende Trennwand (9) voneinander getrennt sind.
  8. 8. Regenabschlagswerk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Trennwand (9) über die Überfallkante (7) hinaus erstreckt.
  9. 9. Regenabschlagswerk nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Filter (10) ein Grobfilter vorgesehen ist.
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