DE19830192B4 - Wasserbauwerk und Verfahren zur Wasserentlastung einer Abwasseranlage - Google Patents

Wasserbauwerk und Verfahren zur Wasserentlastung einer Abwasseranlage Download PDF

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Abstract

Wasserbauwerk (1) mit einem Abwasserzu- (5) und -abfluß (6), sowie einem Entlastungsabfluss (16), sowie einer Trennwand (10), die sich wenigstens bis zu einem vorgegebenen Hochwasserpegel nach oben erstreckt und in ihrem unteren Bereich einen normalerweise offenen Durchlass (12) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Entlastungsabfluss (16) zumindest im wesentlichen normalerweise oberhalb und bei Hochwasser unterhalb des Vorfluterpegels liegt und dass das Wasserbauwerk (1) eine im Hochwasserfall angeströmte Pumpanordnung (19) aufweist, um Wasser über die Trennwand (10) zum Entlastungsabfluss zu heben.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Wasserbauwerk mit einem Abwasserzu- und -abfluss sowie einem Entlastungsabfluss, der zumindest im wesentlichen normalerweise oberhalb und bei Hochwasser unterhalb des Vorfluterpegels liegt. Außerdem betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Wasserentlastung einer Abwasseranlage.
  • Wasserbauwerke der eingangs genannten Art werden bei der Abwasserentsorgung benötigt.
  • Durch eine Kanalisation fließen Wassermengen, die stark schwanken können, z. B. wenn sowohl das Abwasser aus Haushalten als auch Regenwasser gesammelt wird. Obwohl Regensammel- und -überlaufbecken usw. bekannt sind, in welchen die bei Niederschlägen anfallenden Wassermengen bis zu ihrer Durchleitung durch eine Kläranlage speicherbar sind, oder in denen, wie bei Retentionsbodenfiltern, eine allmähliche Reinigung erfolgt, ist es aus Kostengründen unmöglich, derartige Anlagen zur Aufnahme von Niederschlägen beliebiger Größe zu dimensionieren. Da die Verunreinigung und Belastung der Abwässer bei extrem starken und insbesondere lang anhaltenden Niederschlagen vergleichsweise gering sind, kann in solchen Fällen oft eine direkte Entlastung in den Vorfluter, d. h. das die Abwässer aufnehmende natürliche Gewässer erfolgen, ohne daß eine wesentliche Beeinträchtigung der Wasserqualität befürchtet werden muss. Dazu wird eine sog. Überlaufschwelle vorgesehen, über welche das Abwasser in einen Entlastungsablauf abfließen kann, sobald es zu einem Niveau angestiegen ist, das eine Entlastung erforderlich macht.
  • Oft führt in einer solchen Niederschlagssituation der Vorfluter aber Hochwasser. Auch dann muss einerseits immer noch eine sichere Entlastung der in der Kanalisation gesammelten Niederschlagsmenge gewährleistet werden, während andererseits ein Rückstau und Eindringen des Hochwassers in die Kanalisation vermieden werden muss.
  • Aus der DE 41 39 572 A1 ist hierzu beispielsweise ein kreisförmiges Regenwasserentlastungsbauwerk bekannt geworden, wobei über eine erste Schwelle eines ersten Sektors des Regenwasserentlastungsbauwerks zunächst eine klärwerkseitige Entlastung erfolgt, wobei bei weiter ansteigendem Mischwasserzufluss eine vorfluterseitige Entlastung erfolgt. Der Abfluss von dem Regenwasserentlastungsbauwerk zum Vorfluter wird hier offensichtlich durch ein ausreichendes freies Gefälle sichergestellt.
  • Ferner ist aus der DE 41 24 006 A1 ein Regenüberlaufbecken mit einem Hochwasserüberlauf in einen Entlastungskanal bekannt geworden. Der Entlastungskanal ist wiederum mit einem Ablaufkanal verbunden, wobei der Ablaufkanal mit einem Vorfluter verbunden sein kann. Auch hier wird im Wesentlichen vorausgesetzt, dass ein Gefälle zwischen dem Entlastungskanal und dem Vorfluter vorgesehen ist, so dass das Wasser durch das bestehende Gefälle von dem Entlastungskanal zum Vorfluter strömen wird.
  • Ein Wasserbauwerk mit einem Ablaufkanal zu einem Vorfluter ist ebenfalls aus der US 4 253 965 bekannt geworden. Auch hier wird offenbar von einem Gefälle zwischen dem Wasserbauwerk und dem Vorfluter ausgegangen, so dass das Wasser durch das bestehende Gefälle von dem Entlastungskanal zum Vorfluter strömen wird.
  • Aus der DE 41 25 419 A1 ist eine als Rundbauwerk ausgebildete Regenentlastung mit einem an einen Zulauf von einer Kanalisation angeschlossenen Fangraum bekannt geworden, der einen zu einem Klärwerk führenden Bodenabzug und eine zu einem Vorfluter führende Entlastungsschwelle aufweist. Ferner ist aus der DE 41 25 419 A1 auch eine Trennwand bekannt geworden, die sich wenigstens bis zu einem vorgegebenen Hochwasserpegel nach oben erstreckt und in ihrem unteren Bereich einen normalerweise offenen Durchlass aufweist. Wie auch bei dem vorgenannten Stand der Technik wird auch hier von einem Gefälle zum Abfluss des Wassers in den Vorfluter ausgegangen.
  • In keiner der vorgenannten Druckschriften ist jedoch die Problematik angesprochen, wie im Hochwasserfall bei unterhalb des Vorfluterpegels liegendem Entlastungsabfluss das ankommende Abwasser abgeführt werden kann, insbesondere wenn die Höhendifferenz zwischen der Regenwasserentlastungsanlage und dem Vorfluter nur gering ist, so daß die Überlaufschwelle bzw. der Entlastungsablauf unterhalb erwarteter Hochwasserpegel liegt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt entsprechend darin, ein Wasserbauwerk der gattungsgemäßen Art vorzuschlagen, bei dem im Hochwasserfall bei unterhalb des Vorfluterpegels liegendem Entlastungsabfluss das ankommende Abwasser dennoch abgeführt werden kann.
  • Ein solches Wasserbauwerk, das als Hochwasserpumpwerk Einsatz finden kann, soll ein hohes Maß an Sicherheit bieten und dennoch kostengünstig im Bau und in der Unterhaltung sein.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird unabhängig beansprucht. Bevorzugte Ausführungsformen finden sich in den Unteransprüchen.
  • Ein Grundgedanke der Erfindung besteht somit darin, daß bei einem als Hochwasserpumpwerk verwendbaren Wasserbauwerk mit einem Abwasserzu- und -abfluß sowie einem Entlastungsabfluss, der zumindest im wesentlichen normalerweise oberhalb und bei Hochwasser unterhalb des Vorfluterpegels liegt, eine Trennwand vorgesehen ist, die sich wenigstens bis zu einem vorgegebenen Hochwasserpegel nach oben erstreckt und in ihrem unteren Bereich einen normalerweise offenen Durchlaß aufweist, sowie eine nur im Hochwasserfall insbesondere nach unten angeströmte Pumpanordnung, um Wasser über die Trennwand zum Entlastungsabfluß zu heben.
  • Indem eine derartige Trennwand mit Durchlaß vorgesehen wird, muß nur noch im Hochwasserfall abgepumpt werden, was insgesamt zu einer drastischen Energieeinsparung auch dann führt, wenn das zu entlastende Wasser nach unten zur Pumpenanordnung strömt und somit eine Hebung über eine größere Strecke erfordert. Zudem ermöglicht diese Anordnung eine räumliche Ausgestaltung des Pumpwerkes, die besonders kompakt ist und somit Baukosten spart.
  • Bevorzugt ist zwischen Abwasserzulauf und Trennwand eine per se bekannte Überlaufanordnung, etwa in Form einer Überlaufschwelle vorgesehen. Insbesondere kann die Überlaufanordnung auch mit einem schwimmergesteuerten Klappenwehr zur Konstanthaltung des Stauziels im Zulaufsammelraum realisiert sein.
  • Es ist bevorzugt, wenn der normalerweise offene Trennwanddurchlaß als hydraulische betätigbare Klappe zum Verschliessen bei Hochwasser ausgebildet ist. Das Verschliessen des normalerweise offenen Trennwanddurchlasses verhindert einen Rückstau von Wasser durch den Trennwanddurchlass hindurch in die Kanalisation, wobei die hydraulische betätigbare Klappe eine hohe Verschlusskraft bereitstellt, die auch gegen plötzlich einströmendes Hochwasser sicher wirkt.
  • Die Anordnung der zur Pumpanordnung führenden Bodenöffnung im Boden vor der Trennwand erlaubt auch bei nur geringem Gefälle zwischen Überlaufanordnung und Trennwand eine weitgehende Entleerung des Zwischenraums zwischen Überlaufanordnung und Trennwand. Wenn wie bevorzugt der Trennwanddurchlaß bodennah oder bodenangrenzend angeordnet ist, läuft das Wasser sowohl bei Normalstand des Vorfluters als auch bei Hochwasser praktisch vollständig aus dem Zwischenraum ab, ohne daß ein Auspumpen des Raumes erforderlich wäre.
  • Der Bodenöffnung wird bevorzugt eine Steuerung zugeordnet, um die Bodenöffnung normalerweise geschlossen zu halten. Diese braucht dann allenfalls bei Hochwasser geöffnet werden, insbesondere ausschließlich bei Hochwasser und gleichzeitiger Notwendigkeit einer Entlastung. Die Steuerung kann dazu einerseits den Hochwasserstand und andererseits den Zufluß und/oder die Menge des über die Überlaufanordnung strömenden Wassers erfassen.
  • Es ist auch möglich, die Bodenöffnung oder den offenen Durchlaß in der Trennwand wahl- und wechselweise zu verschließen, wozu entweder zwei unabhängig voneinander betätigbare Klappen vorgesehen sein können oder zur Vereinfachung des Aufbaus eine einzelne, zwischen beiden Positionen hin- und herschaltende Strömungsweiche, die im Normalfall, in welchem weder Hochwasser herrscht noch eine Entlastung erforderlich ist, den Trennwanddurchlass verschließt. Dazu kann die Strömungsweiche auch als wahlweise die Bodenöffnung oder den offenen Durchlaß verschließende Klappe gebildet sein.
  • In einer besonders bevorzugten Form weist das Wasserbauwerk mehrere, vorzugsweise drei Stockwerke auf, wobei die Entlastungsanordnung mit Abwasserzu- und -abfluß sowie Entlastungs abfluss zur Bildung einer Entlastungsebene in einem zumindest mittleren Stockwerk angeordnet sind und die Pumpanordnung in einem oder dem darunter liegenden Stockwerk angeordnet ist. Die Pumpanordnung kann mit Tauchmotorpumpen gebildet werden, die ausreichend stark dimensioniert sind, um das Wasser über die mittlere Ebene hinweg zu heben. Zugleich kann die Trennwand eine Seitenwand einer Kammer bilden, die Abwasserzu- und -abfluss sowie gegebenenfalls die Überlaufanordnung und/oder die Bodenöffnung umgibt. Das Wasser kann dann über die Kammer hinweg strömen. Sofern in der Kammerdecke Einstiegsluken zur Zwischenkammer führen, werden diese mit druckdichten Verschlüssen ausgerüstet.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn im Wasserbauwerk die Pumpanordnung Wasser in einen nach oben führenden Schacht hebt, der ausgangsseitig eine Rückschlagklappe aufweist, die hydraulisch bedämpft sein kann. Der Schacht wird sich typisch bis zu einer Höhe nach oben erstrecken, die zumindest etwas oberhalb eines erwarteten Hochwasserpegels liegt. Durch die Rückschlagklappe kann ein Hochwasserrückstau in die Kanalisation selbst dann vermieden werden, wenn sich der Schacht nicht bis zur Höhe erwarteter extremer Hochwasserpegel erstreckt.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, ein Verfahren zur Wasserentlastung einer Abwasseranlage bei stark wechselnden Vorfluterpegeln, insbesondere Hochwassergefährdung des Vorfluters vorzuschlagen, bei dem im Hochwasserfall bei unterhalb des Vorfluterpegels liegendem Entlastungsabfluss das ankommende Abwasser dennoch abgeführt werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 14 gelöst.
  • Mit dem beanspruchten Wasserbauwerk kann ein Verfahren zur Wasserentlastung einer Abwasseranlage bei Hochwassergefährdung des Vorfluters ausgeführt werden, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß das Abwasser in einem auf einer mittleren Ebene angeordneten Zulaufsammelraum vom Zulauf zum Ablauf strömend an einem Überlaufwehr ansteigt, bis ein eine Entlastung erforderndes Niveau erreicht ist, das über das Überlaufwehr strömende Wasser auf dieser mittleren Ebene bei Normalpegeln im Vorfluter durch einen insbesondere zu diesem Zweck geöffneten Durchlaß in einen Entlastungsablauf strömt und von dort in den Vorfluter abfällt, und bei Hochwasserpegel der Durchlaß zum Vorfluter geschlossen wird, ein vom Vorfluter getrennter, nach unten unter die mittlere Ebene führender Durchlaß geöffnet wird, durch welchen das über das Überlaufwehr strömende Wasser zu einer Pumpwerksebene abfällt und dass das durch den Durchlaß nach unten getretene Wasser auf ein wenigstens auf Hochwassserpegel liegendes Niveau gepumpt wird.
  • Die Erfindung wird im Folgenden nur beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt die einzige
  • Figur eine Querschnittsansicht durch ein Wasserbauwerk der vorliegenden Erfindung.
  • Nach 1 umfaßt ein allgemein mit 1 bezeichnetes dreistöckiges Wasserbauwerk 1 in Form eines Hochwasserpumpwerkes 1 eine mittleren Ebene 2, eine untere Ebene 3 und eine obere Ebene 4.
  • In der mittleren Ebene 2 mündet ein Zufluß 5 aus einem zu entlastenden Kanalisationssystem, das Mischwasser, Abwasser und/oder Regenwasser sammeln kann. Ein Abfluß 6 liegt gegenüber dem Zufluß 5 und führt zu einer Kläranlage oder dergl. Der Abfluß ist so dimensioniert, daß er die im Normalbetrieb gesammelten Wassermengen aufnehmen kann. Ein Klappenwehr 7 realisiert eine Überfallanordnung 7, über die vom Abfluß 6 nicht mehr aufzunehmendes Wasser in einen umschlossenen Zwischenraum 8 fallen kann.
  • Der umschlossene, d. h. allseitig, insbesondere nach oben und unten umgrenzte Zwischenraum 8 weist auf seinem Boden 9 ein Gefälle auf, welches von der Überfallanordnung 7 weg zu einer gegenüberliegenden Trennwand 10 führt, welche eine Seitenwand des Zwischenraumes 8 darstellt.
  • In der Trennwand 10 ist im unteren Bereich eine durch einen hydraulisch wirkenden Aktor 11a betriebene und schwenkbar angelenkte Hochwasserklappe 11 vorgesehen, die wechselweise einen Trennwanddurchlaß 12 im unteren Bereich der Trennwand oder eine Bodenöffnung 13 im Boden des Zwischenraumes 8 geschlossen hält, durch welche Wasser in einen Pumpvorraum 14 auf die untere Ebene 3 abfallen kann.
  • Hinter der Trennwand 10 und dem darin befindlichen Durchlaß 12 findet sich auf der mittleren Ebene der Entlastungablauf 16, durch welchen Wasser zum Vorfluter (nicht gezeigt) gelangen kann. Der Vorfluter führt im Normalfall Wasser auf einem Pegel, welcher wie im Bild beim Buchstaben „N" angedeutet, unterhalb des Bodens der mittleren Ebene 2 liegt, während im beim Buchstaben „H" angedeuteten Hochwasserfall der Vorfluterpegel oberhalb der Zufluß- und Entlastungsebenen liegt. Der Trenwanddurchlaß 12 liegt damit ebenfalls zwischen diesen Pegeln H und N und ist zudem möglichst nahe am Boden der Zwischenkammer 8 angeordnet.
  • Eine Steuerung (nicht gezeigt) ist zur Betätigung des Aktors 11a der Hochwasserklappe 11 vorgesehen, um mit der Hochwasserklappe 11 den Trenwanddurchlaß 12 immer dann zu verschliessen, wenn Hochwasser herrscht. Zur Erfassung des Hochwassers können im Pumpwerk oder außerhalb geeignete Sensoren vorgesehen werden; wahlweise ist eine Fernsteuerung möglich.
  • In der unteren Ebene 3, in welche Wasser durch die Bodenöffnung 13 abfließen kann, ist eine Gitteranordnung 17 zur Grobstoffentfernung vor einem Pumpeneinlaß 18 vorgesehen, der zu einer mit Tauchpumpen oder dergl. gebildeten Pumpenanordnung 19 führt. Die Pumpenanordnung 19 ist in einem Schacht 20 angeordnet, der sich nach oben bis zur Ebene 4 und somit über das Niveau H erstreckt und ausgangsseitig mit einer Rückschlagklappe 21 versehen ist.
  • Die den Boden 22 der oberen Ebene 4 bildende Decke der Zwischenkammer 8 weist als einzige Öffnung nach unten in die Zwischenkammer 8 eine zu einer Einstiegsleiter 15a führenden Luke 15 auf, die nur zu Wartungszwecken geöffnet und im Betrieb druckfest verschlossen ist. Aus dem Schacht 20 über den Boden 22 strömendes Wasser kann daher nicht in die Zwischenkammer gelangen, sondern kommuniziert nur mit dem Entlastungsablauf 16.
  • Das Hochwasserpumpwerk der vorliegenden Erfindung wird wie folgt betrieben.
  • Im Normalzustand, bei nur geringen anfallenden Wassermengen aus dem Kanalisationssystem und normalem Wasserpegel im Vorfluter wird alles Wasser aus dem Zufluß 5 zum Abfluß 6 geleitet. Der Trennwanddurchlaß 12 ist verschlossen.
  • Wenn dann durch Regen ohne zunächst signifikanten Vorfluterpegelanstieg das Klappenwehr 7 anspricht und Wasser zur Entlastung überläuft, wird der Trennwanddurchlaß 12 geöffnet. Wasser kann nun durch den Trennwanddurchlaß 12 in den Entlastungsablauf 16 und von dort in den Vorfluter strömen.
  • Steigt, etwa bei langanhaltenden Niederschlägen, der Vorfluterpegel auf ein Niveau an, bei welchem ein Rückstau von Wasser in die Kanalisation auftreten könnte, wird durch den von der Steuerung gesteuerten Aktor 11a die Hochwasserklappe 11 umgeschwenkt, so daß der Trennwanddurchlaß 12 verschlossen ist und die Bodenöffnung 13 offen steht. Zu entlastendes Wasser fällt nun in den Pumpenvorraum 14 und strömt von dort, gegebenenfalls längs eines leichten Gefälles (nicht eingezeichnet), durch die Gitter- bzw. Rechenanordnung 17 in den Pumpeneinlaß 18, von wo es mittels der dafür von der Steuerung oder auf andere Weise angeschalteten Pumpenanordnung 19 in den Schacht 20 gedrückt wird und oberhalb des Hochwasserniveaus durch die Rückschlagklappe 21 austritt. Es strömt dann über die Decke 22 der Zwischenkammer 8 zum Entlastungauslaß 16, von wo es ohne Gefahr eines Rückstaus abfließen kann, sobald der Vorfluterpegel dies erlaubt.
  • Wenn mit langanhaltendem Hochwasser und gleichzeitigem Entlastungserfordernis gerechnet werden muß, kann zwischen Bodendurchlaß 13 und Entlastungsauslaß 16 noch ein größeres Sammelbecken vorgesehen sein, um die dann anfallenden Wassermassen zu bis zum Abklingen des Hochwassers zu sammeln. Dazu kann z. B. der Pumpenvorraum 14 oder die obere Ebene 4 hinreichend groß dimensioniert werden oder mit einem entsprechenden Sammelraum kommunizieren.
  • Während die vorstehende Erfindung beschrieben ist für den Fall, daß sich der Vorfluterpegel durch Hochwasser ändert, sind auch andere Einsatzmöglichkeiten denkbar. So könnte das erfindungsgemäße Wasserbauwerk ebenfalls eingesetzt werden, wenn der Vorfluter aus anderen Gründen stark schwankende Pegel aufweist, wie dies bei Stauseen im Sommer- und Winterbetrieb der Fall sein kann.
  • Zusammenfassend wird also ein Wasserbauwerk mit einem Abwasserzu- und -abfluß sowie einem Entlastungsabfluß, der zumindest im wesentlichen normalerweise oberhalb und bei Hochwasser unterhalb des vorfluterpegels liegt, beschrieben. Dieses ist gekennzeichnet durch eine Trennwand, die sich wenigstens bis zu einem vorgegebenen Hochwasserpegel nach oben erstreckt und einen normalerweise offenen Durchlaß aufweist, sowie eine im Hochwasserfall angeströmte Hebeanordnung, um Wasser über die Trennwand zum Entlastungsabfluß zu heben. Bei Anordnung der Hebeanordnung unterhalb des Abwasserzufluß ist diese über eine Bodenöffnung zwischen einer Überlaufanordnung und der Trennwand anströmbar. Eine Strömungsweiche deckt wahlweise Bodenöffnung oder Durchlaß ab. Die Trennwand bildet eine Seitenwand einer Abwasserzu- und -abfluß, Überlaufanordnung und Bodenöffnung umgebenden Kammer und das Wasser wird über einen nach oben führenden Schacht mit ausgangsseitiger Rückschlagklappe über die Kammerdecke hinweg entlastet. So kann das Wasserbauwerk in Stockwerken aufgebaut sein, wobei die Entlastungsanordnung mit Abwasserzu- und -abfluß sowie Entlastungsabfluß in einem mittleren Stockwerk und die Hebeanordnung darunter angeordnet ist.

Claims (14)

  1. Wasserbauwerk (1) mit einem Abwasserzu- (5) und -abfluß (6), sowie einem Entlastungsabfluss (16), sowie einer Trennwand (10), die sich wenigstens bis zu einem vorgegebenen Hochwasserpegel nach oben erstreckt und in ihrem unteren Bereich einen normalerweise offenen Durchlass (12) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Entlastungsabfluss (16) zumindest im wesentlichen normalerweise oberhalb und bei Hochwasser unterhalb des Vorfluterpegels liegt und dass das Wasserbauwerk (1) eine im Hochwasserfall angeströmte Pumpanordnung (19) aufweist, um Wasser über die Trennwand (10) zum Entlastungsabfluss zu heben.
  2. Wasserbauwerk (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, worin zwischen Abwasserzulauf (5) und Trennwand (10) eine Überlaufanordnung (7) vorgesehen ist.
  3. Wasserbauwerk (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, worin die Überlaufanordnung (7) mit einem schwimmergesteuerten Klappenwehr zur Konstanthaltung des Stauziels im Zulaufsammelraum (8) realisiert ist.
  4. Wasserbauwerk (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin der normalerweise offene Durchlass als hydraulisch betätigbare Klappe (11) zum Verschließen bei Hochwasser ausgebildet ist.
  5. Wasserbauwerk (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die Pumpanordnung (19) unterhalb des Abwasserzuflusses angeordnet ist.
  6. Wasserbauwerk (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, worin eine im Boden vor der Trennwand (10), insbesondere zwischen Überlaufanordnung (7) und Trennwand (10), angeordnete Bodenöffnung (13) zur Pumpanordnung (19) führt.
  7. Wasserbauwerk (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, mit einer Steuerung, um die Bodenöffnung (13) normalerweise geschlossen und allenfalls bei Hochwasser geöffnet zu halten, insbesondere ausschließlich bei Hochwasser und gleichzeitiger Notwendigkeit einer Entlastung.
  8. Wasserbauwerk (1) nach einem der Ansprüche 6 oder 7, worin eine Strömungsweiche (11) vorgesehen ist, um wahlweise die Bodenöffnung (13) oder den offenen Durchlass (12) in der Trennwand (10) zu verschließen.
  9. Wasserbauwerk (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, worin die Strömungsweiche als wahlweise die Bodenöffnung oder den Trennwanddurchlass verschließende Klappe (11) gebildet ist.
  10. Wasserbauwerk (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hochwasserpumpwerk (1) mehrere Stockwerke aufweist, wobei die Entlastungsanordnung mit Abwasserzu- und -abfluss sowie Entlastungsabfluss zur Bildung einer Entlastungsebene in einem höherliegenden, zumindest mittleren Stockwerk (2) angeordnet sind und die Pumpanordnung (19) in einem oder dem darunter liegenden Stockwerk (3) angeordnet ist.
  11. Wasserbauwerk (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die Trennwand (10) eine Seitenwand einer Abwasserzu- und -abflussanordnung sowie gegebenenfalls die Überlaufanordnung und/oder die Bodenöffnung umgebenden Kammer (8) bildet.
  12. Wasserbauwerk (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die Kammerdecke (22) zur Überströmung von dem zur Entlastung über die Trennwand (10) gehobenen Wasser ausgebildet ist, und insbesondere den Bodenbereich eines über der Entlastungsebene angeordneten Stockwerkes (4) bildet.
  13. Wasserbauwerk (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die Pumpanordnung (19) Wasser in einen nach oben führenden Schacht (20) hebt, der ausgangsseitig eine insbesondere hydraulisch gedämpfte Rückschlagklappe (21) aufweist.
  14. Verfahren zur Wasserentlastung einer Abwasseranlage bei stark wechselnden Vorfluterpegeln, insbesondere Hochwassergefährdung des Vorfluters, dadurch gekennzeichnet, dass das Abwasser in einem auf einer mittleren Ebene angeordneten Zulaufsammelraum vom Zulauf zum Ablauf strömend an einem Überlaufwehr ansteigt, bis ein eine Entlastung erforderndes Niveau erreicht ist, das über das Überlaufwehr strömende Wasser auf dieser mittleren Ebene bei Normalpegeln im Vorfluter durch einen insbesondere zu diesem Zweck geöffneten Durchlass in einen Entlastungsablauf strömt und von dort in den Vorfluter abfällt, und bei deutlich höherem Vorfluterpegel, insbesondere Hochwasserpegel, der Durchlass zum Vorfluter geschlossen wird, ein vom Vorfluter getrennter, nach unten unter die mittlere Ebene führender Durchlass geöffnet wird, durch welchen das über das Überlaufwehr strömende Wasser zu einer Pumpwerksebene abfällt, und dass das durch den Durchlass nach unten getretene Wasser auf ein wenigstens auf dem deutlich höheren Vorfluterpegel, insbesondere Hochwasserpegel, liegendes Niveau gepumpt wird.
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