DE10317031A1 - Einsatz in einen Schacht eines Schmutzwasserkanalsystems - Google Patents

Einsatz in einen Schacht eines Schmutzwasserkanalsystems Download PDF

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DE10317031A1
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Hans Störk
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STOERK KUEFERS INH HANS STOERK
Stork-Kuefers Inh Hans Stork Ek
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/08Ventilation of sewers

Abstract

Bei einem Einsatz in einen Schacht eines Schmutzwasserkanalsystems mit einer Auffangwanne (1) für Oberflächenwasser (14) und einem Luftkanal (6), der das Schmutzwasserkanalsystem mit der Außenluft verbindet, soll der Luftkanal (6) durch das Oberflächenwasser (14) verschließbar sein.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Einsatz in einen Schacht eines Schmutzwasserkanalsystems mit einer Auffangwanne für Oberflächenwasser und einem Luftkanal, der das Schmutzwasserkanalsystem mit der Aussenluft verbindet.
  • In den meisten Gemeinden gibt es heute sogenannte Schmutzwasserkanalsysteme, mit denen das Schmutzwasser von Industrie und Haushalten gesammelt und einer Kläranlage zugeführt wird. Dies geschieht meist in einem geschlossenen System, wobei sich in dem System erhebliche Gase entwickeln, insbesondere aggressive Schwefelkohlenwasserstoffe, die durch die Arbeit der sich in den Systemen befindlichen Bakterien usw. entstehen. Diese Gase müssen, damit die Explosionsgefahr vermindert wird, mit Luft vermischt werden, weshalb in den Schmutzwasserkanalsystemen eine Vielzahl von Schächten an die Oberfläche vorgesehen sind.
  • Heute ist es wünschenswert, diese Schächte mit entsprechenden Filtern zu versehen, damit auf der einen Seite ein Lufteintritt in das Schmutzwasserkanalsystem gewährleistet bleibt, auf der anderen Seite die aus dem Kanalsystem austretende Luft vom Geruch befreit wird. Derartige Desodorierungsfilter sind bspw. in der EP-A-0 745 731 gezeigt und beschrieben.
  • Die Desodorierungsfilter haben auch Einrichtungen, welche den Eintritt von Oberflächenwasser in das Schmutzwasserkanalsystem erlauben. Damit vermischt sich Oberflächenwasser, welches an sich nicht geklärt werden muss, mit klärbedürftigem Schmutzwasser, so dass bei Anfall von viel Oberflächenwasser die Kläranlagen überlastet sind. Ferner muss die Gemeinde, insbesondere bei Sammel-Kläranlagen für eine Vielzahl von Gemeinden, für die Klärung des Schmutzwassers erhebliche finanzielle Aufwendungen betreiben, obwohl ein Grossteil des der Kläranlage zugeführten Wassers Oberflächenwasser ist. Dies gilt vor allem für Gemeinden mit einem grossen Strassennetz.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Einsatz der o. g. Art zu schaffen, mit dem das Oberflächenwasser vom klärbedürftigen Schmutzwasser getrennt wird.
  • Lösung der Aufgabe
  • Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass der Luftkanal durch das Oberflächenwasser verschliessbar ist.
  • Dies bedeutet, dass die Auffangwanne insgesamt geschlossen ausgebildet ist und lediglich einen Zugang zum Schmutzwasserkanalsystem über den Luftkanal aufweist. In dem Moment, wo dieser Zugang verschlossen wird, kann kein Oberflächenwasser in das Schmutzwasserkanalsystem gelangen, die Auffangwanne füllt sich, bis das Oberflächenwasser übertritt und abfliesst. Es wird dann entweder einem separaten Abflusssystem für Oberflächenwasser oder einer Versickerungsfläche od. dgl. zugeführt. Dies bedeutet, dass die Klärwerke erheblich entlastet werden und die finanziellen Aufwendungen der Gemeinden für das Schmutzwasser erheblich absinken.
  • Wenn gewünscht wird, dass die Auffangwanne sich selbst entleert, so sind eine oder wenige Öffnungen in der Wand und/oder dem Boden zum Austritt des Oberflächenwassers in das Schmutzwasserkanalsystem vorgesehen. Diese Öffnungen sind aber so klein ausgelegt, dass nur sehr sehr wenig Oberflächenwasser in das Schmutzwasserkanalsystem gelangt. Bevorzugt sind diese Öffnungen auch in einer Höhe über dem Boden der Auffangwanne angeordnet, dass sie nicht von Schmutz in der Auffangwanne verstopft werden können. Die Auslegung der Grösse dieser Öffnungen bleibt dem Wunsch des Anwenders überlassen.
  • Die Verbindungsöffnung zum Schmutzwasserkanalsystem befindet sich entweder in der Wand oder im Boden der Auffangwanne, bevorzugt im Boden.
  • Das Verschliessen des Luftkanals kann durch beliebigste Mittel erfolgen. Denkbar sind entsprechende Ventile im Luftkanal, Sensoren zur Ermittlung des Wasserstandes usw.. Der Einfachheit halber wird jedoch der freien Öffnung des Luftkanals ein Schwimmelement zugeordnet, welches diese freie Öffnung beim Ansteigen des Oberflächenwassers in der Auffangwanne verschliesst. Zu diesem Zweck ist der Luftkanal bevorzugt bogenförmig um etwa 180° gekrümmt. Die freie Öffnung mündet dabei in einen Stutzen, in dem sich eine aufschwimmbare Kugel, ein Ball od. dgl. befindet. Ferner weist der Stutzen einen Wassereintritt auf. Tritt durch diesen Wassereintritt Wasser in den Stutzen ein, schwimmt die Kugel, der Ball od. dgl. auf und verschliesst die Öffnung des Luftkanals.
  • Zur besseren Führung und zum Verhindern eines Verkantens kann der Kugel oder dem Ball eine Verschlussplatte zugeordnet sein, welche von der Kugel oder dem Ball untergriffen wird.
  • Ein weiteres, sehr einfaches Verschlusselement, besteht aus einem Schwimmelement, welches gelenkig mit der Wand der Auffangwanne verbunden ist und beim Aufschwimmen die Öffnung des Luftkanals verschliesst.
  • Dieser erfindungsgemässe Einsatz kann, je nach Wunsch, mit oder ohne einem zusätzlichen Filter, wie er bspw. in der EP-A-0 745 731 gezeigt ist, hergestellt werden. Ohne Filter hält er nur das Oberflächenwasser zurück, mit Filter gewährleitstet er auch eine Geruchsbindung der Luft, die aus dem Schmutzwasserkanalsystem in die Umwelt austritt.
  • Bevorzugt soll es sich bei dem Filter um einen Biofilter handeln. Hier kommt vor allem eine Füllung des Filters aus Kokosfasern, Fasertorfgemisch oder Aktivkohle oder eine Kombination dieser Materialien in Betracht. Jedoch sollen von der vorliegenden Erfindung auch anderen Füllungen umfasst sein.
  • Figurenbeschreibung
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
  • 1 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemässen Einsatz in einen Schacht eines Schmutzwasserkanalsystems;
  • 2 einen Querschnitt durch den Einsatz gemäss 1 in einer weiteren Gebrauchslage;
  • 3 einen Querschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Einsatzes.
  • Gemäss 1 weist ein erfindungsgemässer Einsatz zum Einsetzen in einen nicht näher gezeigten Schacht eines Schmutzwasserkanalsystems eine Auffangwange 1 auf, die bevorzugt einstückig aus Kunststoff hergestellt ist. Diese Auffangwanne 1 besitzt eine zylinderförmige Wand 2 und einen Boden 3. Nach oben hin ist die Auffangwanne 1 offen, wobei sie im Öffnungsbereich verstärkt ist, damit dort ggf. ein Kreuz als Halter und ein Sandfang od. dgl. angeschraubt werden kann. Zum Abdichten gegenüber dem nicht näher gezeigten Schacht wird die Auffangwanne 1 von einer Dichtung 4 umfangen.
  • Im Boden 3 der Auffangwanne 1 befindet sich eine Bodenöffnung 5, an die im Inneren der Auffangwanne 1 ein Luftkanal 6 anschliesst. Dieser Luftkanal 6 ist bogenförmig gekrümmt und schliesst mit seiner freien Öffnung 7 an einen Stutzen 8 an. Dieser Stutzen 8 ragt von dem Boden 3 auf und besitzt einen Wassereintritt 9.
  • In dem Stutzen 8 befindet sich eine aufschwimmbare Kugel 10, welche eine Verschlussplatte 11 untergreift. Den Übergang zwischen Luftkanal 6 und Stutzen 8 bildet eine Ringscheibe 12.
  • In einer vorbestimmten Höhe h oberhalb des Bodens 3 befindet sich in der Wand 2 der Auffangwanne 1 eine Öffnung 13.
  • Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende:
    In Ausgangslage befindet sich die Kugel 10 in der in 2 gezeigten Gebrauchslage, bei der die Verschlussplatte 11 von der freien Öffnung 7 des Luftkanals 6 abgehoben ist. In der Verschlussplatte 11 befinden sich Öffnungen 15, welche gewährleisten, dass Luft aus der Umwelt durch den Wassereintritt 9 und die freie Öffnung 7 in den Luftkanal 6 und durch die Bodenöffnung 5 in das Schmutzwassersystem gelangen kann.
  • Etwa eintretendes Oberflächenwasser sammelt sich in der Auffangwanne 1 und kann durch die Öffnung 13 in geringem Umfang in das Schmutzwasserkanalsystem gelangen.
  • Fällt dagegen verstärkt Oberflächenwasser an, so tritt dieses Wasser auch durch den Wassereintritt 9 in den Stutzen 8, so dass die Kugel 10 und mit ihr die Verschlussplatte 11 aufschwimmen kann. Die Verschlussplatte 11 verschliesst die freie Öffnung 7 des Luftkanals 6, so dass kein Oberflächenwasser durch den Luftkanal 6 in das Schmutzwasserkanalsystem gelangen kann. Die Auffangwanne 1 füllt sich bis das Oberflächenwasser übertritt und abfliesst. Dieses wird dann in einem separaten Kanalsystem für Oberflächenwasser aufgefangen und abgeführt.
  • Hört die Zufuhr von Oberflächenwasser auf, so sickert langsam das sich in der Auffangwanne 1 befindliche Oberflächenwasser durch die Öffnung 13 in das Schmutzwasserkanalsystem, die Kugel 10 und mir ihr die Verschlussplatte 11 sinken in dem Stutzen 8 ab und öffnen die freie Öffnung 7 wieder, so dass Luft über den Luftkanal 6 und die Bodenöffnung 5 in das Schmutzwasserkanalsystem gelangen kann.
  • Eine andere Möglichkeit des Verschliessens des Luftkanals 6 ist in 3 gezeigt. Hier befindet sich ein Schwimmelement 16 an einem Gelenk 17, welches an der Wand 2 festgelegt ist. Sobald das Wasser in der Auffangwanne 1 ansteigt, gelangt das Schwimmelement 16 von der gestrichelt dargestellten Öffnungslage in die durchgezogen dargestellte Schliesslage. Das Schwimmelement 16 kann beliebig ausgestaltet sein. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel hat es eine Erhöhung 18 erhalten, welche in die freie Öffnung 7 des Luftkanals 6 passt.
  • Figure 00080001

Claims (12)

  1. Einsatz in einen Schacht eines Schmutzwasserkanalsystems mit einer Auffangwanne (1) für Oberflächenwasser (14) und einem Luftkanal (6), der das Schmutzwasserkanalsystem mit der Aussenluft verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftkanal (6) durch das Oberflächenwasser (14) verschliessbar ist.
  2. Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftkanal (6) durch ein Ansteigen des Oberflächenwassers (14) in der Auffangwanne (1) verschliessbar ist.
  3. Einsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auffangwanne (1) eine oder wenige Öffnungen (13) in Wand (2) und/oder Boden (3) zum Austritt von Oberflächenwasser (14) in das Schmutzwasserkanalsystem aufweist.
  4. Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Auffangwanne (1) eine Wand- oder Bodenöffnung (5) aufweist, an welche der Luftkanal (6) anschliesst.
  5. Einsatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftkanal (6) sich in der Auffangwanne (1) befindet und seine freie Öffnung (7) durch ein Verschlusselement (11, 16) verschliessbar ist.
  6. Einsatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftkanal (6) bogenförmig um etwa 180° gekrümmt ist.
  7. Einsatz nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass an die freie Öffnung (7) ein Stutzen (8) anschliesst, der einen Wassereintritt (9) besitzt und in dem sich eine aufschwimmbare Kugel (10), ein Ball od. dgl. befindet.
  8. Einsatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugel (10), der Ball od. dgl. eine Verschlussplatte (11) untergreift.
  9. Einsatz nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der freien Öffnung (7) ein Schwimmelement (16) zugeordnet ist, welches gelenkig mit der Wand (2) der Auffangwanne (1) verbunden ist.
  10. Einsatz nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an die Auffangwanne (1) ein Geruchsfilter zum Schmutzwasserkanalsystem hin anschliesst.
  11. Einsatz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Geruchsfilter ein Biofilter ist.
  12. Einsatz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Füllung des Filters aus Kokosfasern, einem Fasertorfgemisch, Aktivkohle oder einer Kombination daraus besteht.
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