DE19918791B4 - Sinkkasten sowie für einen Sinkkasten geeignetes Ventil - Google Patents

Sinkkasten sowie für einen Sinkkasten geeignetes Ventil Download PDF

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Abstract

Sinkkasten (1), mit einem vertieften Boden und einem in diese Vertiefung einmündenden Rohr (5) und mit einem Ventil (7), das aus einem Hohlkörper (8) sowie einem im Hohlkörper beweglichen Schwimmkörper (11) besteht, und wobei das ablaufende Wasser den Hohlkörper (8) durchströmen muss, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper eine als Zulauf dienende untere Öffnung (9) und eine als Ablauf dienende obere Öffnung (10) aufweist, daß der Hohlkörper (8) – in Strömungsrichtung vor der oberen Öffnung (10) – in sein Zentrum gerichtete Abstandhalter aufweist, die bei hohem Waserstand den Schwimmkörper auf Abstand von der oberen Öffnung (10) halten, und daß sich der Hohlkörper (8) zu seiner unteren Öffnung (9) hin derart verengt, daß der Schwimmkörper (11) bei niedrigem Wasserstand auf der unteren Öffnung (9) aufsitzend diese luftdicht verschließt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Sinkkasten sowie ein für einen Sinkkasten geeignetes Ventil.
  • Bodenentwässerungen werden in Feuchträumen, wie z. B. Badeeinrichtungen, Toiletten, Kellerräumen, Laboratorien und Großküchen installiert, um verunreinigtes Wasser in den Abwasserkanal einzuleiten. Die als Sinkkästen ausgestalteten Bodenentwässerungsanlagen sind in der Regel derart ausgebildet, daß sich im Boden eine Vertiefung befindet, welche durch einen Gitterrost abgedeckt ist. In diese Vertiefung mündet ein Ablaufrohr, welches vorzugsweise parallel unter dem Boden verläuft und an seiner Eintrittsstelle in den Sinkkasten in einem 90°-Winkel nach unten abgebogen ist. In der Regel befindet sich in dem Sinkkasten ein Auffangbehälter, welcher Grobverunreinigungen aufnimmt. Befindet sich nun auf dem Boden eines Raumes Wasser oder Schmutzwasser, so kann dieses in den Sinkkasten einlaufen. Sich in dem Wasser befindende gröbere Schmutzteile können in dem Auffangbehälter gesammelt werden und das Wasser wird durch das Rohr, welches in den Sinkkasten eingeführt ist, abgeleitet.
  • In 24 Stunden verdunstet ca. 1 mm des Wasserbestandes im Sinkkasten. Wird über längere Zeit kein Abwasser in den Bodenlauf eingeleitet, so fällt der Wasserstand im Sinkkasten so weit ab, dass sich im Abwasserrohr bildende Fäulnisgase, die zum Teil giftige Stoffe, z. B. Methan, Schwefelwasserstoff, Ammoniak oder andere Komponenten beinhalten, aus dem Sinkkasten in die Umgebungsluft austreten können. Besonders gefährlich sind hier Gase aus Bodeneinläufen in Laboratorien und Versuchseinrichtungen, da diese Gase häufig giftig sind. Diese Gase können bei ausgetrocknetem Sinkkasten in die Umgebungsluft abgegeben werden.
  • Aus der DE 196 23 869 A1 ist ein gattungsgemäßer Sinkkasten bekannt. Bei diesem Sinkkasten ist verhindert, dass beim Austrocknen Fäulnisgase aus dem Ablaufrohr austreten. Bei höherem Wasserstand schwimmt der Schwimmkörper oberhalb der Ablauföffnung, so dass ein ungehinderter Wasserabfluß gegeben ist.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen anders konzipierten Sinkkasten anzugeben, welcher ebenfalls zum einen beim Austrocknen keine Fäulnisgase an die Umgebung abgeben kann und zum anderen bei höherem Wasserstand einen ungehinderten Wasserabfluß ermöglicht. Des weiteren soll ein für einen Sinkkasten geeignetes Ventil angegeben werden.
  • Ausgehend vom Oberbegriff des Anspruchs 1 wird die Aufgabe erfindungsgemäß gelöst mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen. Das erfindungsgemäße Ventil ist in Anspruch 5 angegeben.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Sinkkasten ist es somit ebenfalls möglich, ein Austreten von Fäulnis- und Giftgasen aus der Abwasserkanalisation in die Umgebungsluft von beispielsweise Laboratorien zu verhindern. Eine Geruchsbelästigung der dort arbeitenden Menschen sowie eine Gesundheitsgefährdung werden ausgeschlossen.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen des Sinkkastens sind in den Unteransprüchen 2 bis 4 angegeben.
  • Die Zeichnungen zeigen einen erfindungsgemäßen Sinkkasten in schematischer Form.
  • Es zeigt:
  • 1 einen mit Wasser gefüllten erfindungsgemäßen Sinkkasten,
  • 2 einen Sinkkasten mit niedrigem Wasserstand,
  • 3 einen Hohlkörper mit Abstandhaltern und Schwimmkörper, und
  • 4 eine herausnehmbare Leitwand.
  • Der in 1 dargestellte erfindungsgemäße Sinkkasten ist mit einem Gitterrost 2 überdeckt und beinhaltet einen Eimer 3, welcher unterhalb des Gitterrostes 2 positioniert ist. Der Sinkkasten 1 ist durch eine Leitwand 44a, die in einem geringen Abstand über dem Boden des Sinkkastens 1 endet, in zwei Bereiche aufgeteilt. In dem Bereich, der mit dem Gitterrost 2 überdeckt ist, befindet sich der Eimer 3. In dem von der Leitwand 44a abgegrenzten anderen Bereich des Sinkkastens 1 befindet sich der Eingang des Rohres 5, an dem über eine Steckverbindung 6 das erfindungsgemäße Ventil 7 angebracht ist. Das Ventil 7 besteht aus einem Hohlkörper 8, welcher an gegenüberliegenden Positionen Öffnungen 9 und 10 besitzt. Der Hohlkörper 8, welcher in 1 aus zwei aneinander schraubbaren Halbkugeln zusammengesetzt ist, beinhaltet einen Schwimmkörper 11, welcher durch Abstandhalter 12 von der Öffnung 10 ferngehalten wird.
  • In 2 sind denselben Vorrichtungsmerkmalen die gleichen Bezugszeichen zugeordnet.
  • 3 zeigt den Querschnitt des erfindungsgemäßen Ventils 7 in einer Aufsicht von der Eingangsseite des Rohres 5 aus. Es ist ersichtlich, wie der Schwimmkörper 11 auf den Abstandhaltern 12 aufliegt.
  • In 4 ist eine Leitwand dargestellt, die an einer Halterung herausnehmbar befestigt ist.
  • Bei Betrieb des Sinkkastens 1 läuft das Abwasser über den Gitterrost 2 und die Leitwand 44a in den Eingangsbereich des Sinkkastens 1, in dem sich der Eimer 3 befindet. Im Eimer 3 können gröbere Schmutzpartikel aufgefangen werden. Der Eimer 3 ist nach Anheben des Gitterrostes 2 herausnehmbar. Das Abwasser tritt nun unterhalb der Leitwand 44a in den zweiten Bereich des Sinkkastens 1 ein, in den das Rohr 5 mit dem erfindungsgemäßen Ventil 7 mündet. Ist der Abwasserstand im Sinkkasten 1 so hoch, daß eine Ableitung des Abwassers durch das Rohr 5 erfolgen kann, so tritt das Abwasser durch die Öffnung 9 des erfindungsgemäßen Ventils 7 ein und drückt den Schwimmkörper 11 gegen den Abstandhalter 12. Der Abstandhalter 12 ist gemäß 3 beispielhaft in Form von drei in das Zentrum gerichteten Stegen ausgebildet, welche einen Eintritt des Schwimmkörpers 11 in das Rohr 5 verhindern. Das Abwasser umströmt den Schwimmkörper 11 und tritt dabei in das Rohr 5 ein. Ist der Sinkkasten 1, wie in 2 dargestellt, ausgetrocknet, so fällt der Schwimmkörper 11 auf die untere Öffnung 9 des Hohlkörpers 8 und verschließt somit den Austritt des Rohres 5 weitgehend luftdicht. Somit ist ein Austritt von Fäulnisgasen aus dem Rohr 5 nicht mehr möglich, und die Umgebungsluft des Sinkkastens wird nicht mit Fäulnisgasen kontaminiert. Der Schwimmkörper 11 ist vorzugsweise als Kunststoff- oder Gummiball ausgebildet. Zum Reinigen des Sinkkastens können die Leitwände 44a aus dem Sinkkasten 1 herausgenommen werden. Dies erleichtert eine Reinigung und unterbindet somit gleichzeitig die Voraussetzungen für Fäulnisbildung. Die Steckverbindung 6 ermöglicht einen guten Zugang zum Rohr 5 zu Reinigungszwecken.

Claims (5)

  1. Sinkkasten (1), mit einem vertieften Boden und einem in diese Vertiefung einmündenden Rohr (5) und mit einem Ventil (7), das aus einem Hohlkörper (8) sowie einem im Hohlkörper beweglichen Schwimmkörper (11) besteht, und wobei das ablaufende Wasser den Hohlkörper (8) durchströmen muss, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper eine als Zulauf dienende untere Öffnung (9) und eine als Ablauf dienende obere Öffnung (10) aufweist, daß der Hohlkörper (8) – in Strömungsrichtung vor der oberen Öffnung (10) – in sein Zentrum gerichtete Abstandhalter aufweist, die bei hohem Waserstand den Schwimmkörper auf Abstand von der oberen Öffnung (10) halten, und daß sich der Hohlkörper (8) zu seiner unteren Öffnung (9) hin derart verengt, daß der Schwimmkörper (11) bei niedrigem Wasserstand auf der unteren Öffnung (9) aufsitzend diese luftdicht verschließt.
  2. Sinkkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (7) und das Rohr (5) mittels einer Steckverbindung (6) verbunden sind.
  3. Sinkkasten nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Eimer (3) zum Auffangen von groben Verunreinigungen beinhaltet.
  4. Sinkkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er herausnehmbare Leitwände (4, 4a) aufweist.
  5. Ventil, bestehend aus einem Hohlkörper (8) sowie einem im Hohlkörper beweglichen Schwimmkörper (11), wobei das ablaufende Wasser den Hohlkörper (8) durchströmen muss, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper eine als Zulauf dienende untere Öffnung (9) und eine als Ablauf dienende obere Öffnung (10) aufweist, daß der Hohlkörper (8) – in Strömungsrichtung vor der oberen Öffnung (10) – in sein Zentrum gerichtete Abstandhalter aufweist, die bei hohem Waserstand den Schwimmkörper auf Abstand von der oberen Öffnung (10) halten, und daß sich der Hohlkörper (8) zu seiner unteren Öffnung (9) hin derart verengt, daß der Schwimmkörper (11) bei niedrigem Wasserstand auf der unteren Öffnung (9) aufsitzend diese luftdicht verschließt.
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