DE69728562T2 - Dränagerinne - Google Patents

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG UND STAND DER TECHNIK
  • Die vorliegende Erfindung dreht sich um eine Ablaufvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des beigefügten Anspruchs 1.
  • Derartige Ablaufvorrichtungen sind in unterschiedlichen Arten von sanitären Räumen oder Zimmern, wie beispielsweise Badezimmern und Duschräumen, angeordnet, um Wasser, wie etwa Badewasser und Duschwasser, aufzunehmen und wegzutransportieren. Jedoch können sie auch in anderen Räumen angeordnet sein, bei denen es denkbar ist, dass es erwünscht ist, Wasser oder irgendeine andere Flüssigkeit, die beispielsweise aus irgendeiner Art von Prozess resultiert, aus dem Raum zu transportieren, wie beispielsweise jede Art von Labor, Arbeitsstätte-Laden-Räumlichkeiten oder dergleichen. Obwohl hier und in den Ansprüchen Wasser diskutiert wird, soll dies keineswegs als die Erfindung einschränkend interpretiert werden, sondern es geht in den meisten Fällen um Wasser, und Wasser ist hier so definiert, dass es alle Arten von Flüssigkeiten umfasst.
  • Um die Erfindung zu beleuchten aber in keinster Weise einzuschränken, wird die Verwendung von derartigen Ablaufvorrichtungen nachstehend in Badezimmern und Duschräumlichkeiten diskutiert. In derartigen Ablaufvorrichtungen und Ablaufleitungen, die mit diesen ver bunden sind, wird eine feuchte Umgebung gebildet, was gute Bedingungen für das Wachstum von Bakterien, Schimmel und Pilzen bedeutet. Darüber hinaus gedeihen einige schädliche Insekten in der feuchten Umgebung, die sich dort sehr schnell vermehren können. Es ist im Allgemeinen auch so, dass in der Umgebung, wie etwa dem Zimmer, wie beispielsweise einem Duschraum oder einem Badezimmer, in dem sich die Ablaufvorrichtung befindet, eine ungesunde hohe Feuchtigkeit vorliegt, die zu genau den genannten Nachteilen für dort weilende Menschen sowie zu einem Risiko führt, dass Feuchtigkeit in das Skelett des Gebäudes eindringt und eine Verrottung oder andere schädigende Wirkungen hervorruft.
  • Eine erfindungsgemäße Ablaufvorrichtung ist durch FI-B-80931 bekannt, die einen Ablauf beschreibt, der "Stink trap and air conditioning valve" genannt wird. Es wird in diesem Dokument erwähnt, dass das Ventil Strömungen einer Flüssigkeit zu dem Ablaufsystem zulässt und den Eintritt von Austauschluft in die Ablaufleitung zulässt, wenn ein negativer Luftdruck in der Ablaufleitung vorherrscht. Es ist offensichtlich, dass es um Austauschluft geht, die unterbrechend in die Ablaufleitung hineingelassen wird, und das Ziel dieser Technik ist es, die negativen Luftdrücke aufzuheben und dadurch die Wassersäule von Wassersiphons des Ablaufsystems zu schützen, um zu verhindern, dass diese sich in eine Richtung bewegt, die zu einem Verlust ihrer Gerüche einfangenden Wirkung führt. Eine Luftaufbereitung in einer Ablaufvorrichtung gemäß diesem finnischen Dokument tritt nur in dem Sinn auf, dass, wenn die kinetische Energie des Ablaufwassers einen negativen Luftdruck erzeugt, oder wenn hoher Druck, der aus dem Gehäuse austritt, die gleiche Wirkung erzielt, es mechanische Federbewegungen gibt, die zulassen, dass Luft in die Leitung strömen kann. Es ist in einem solchen Fall das Ziel, zu verhindern, dass Gestank in das Gebäude eintritt. Der Aufbau dieser Ablaufvorrichtung und deren Verbindung mit der Ablaufleitung ist derart, dass das Vorhandensein von Gestank akzeptiert wird. Diese Ablaufvorrichtung versucht, die Anfälligkeit der Wassersiphons gegenüber negativem Druck mit Unterdruckventilen zu kombinieren, so dass der Gestank innerhalb der Leitungen bleibt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Ablaufvorrichtung von der in der Einleitung genannten Art bereitzustellen, die es möglich macht, mit den Mängeln umzugehen, die oben erwähnt sind und durch die Verwendung derartiger Ablaufvorrichtungen hervorgerufen werden, wobei in einem großen Umfang zufrieden stellende Ergebnisse erzielt werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst, indem eine Ablaufvorrichtung gemäß dem beigefügten Anspruch 1 bereitgestellt wird.
  • Dank der Tatsache, dass die Ablaufvorrichtung das Kanalmittel aufweist, um Luft aus dem Raum zu der Ablaufleitung zu leiten, ist es möglich, die Ablaufvorrichtung als Abluftmittel zu benutzen, wenn eine Anordnung, die Luft transportiert, wie etwa ein Lüfter, unterstromig der Ablaufleitung angeordnet ist. Jedoch könnte ein derartiges Leiten von Luft auf jede denkbare Weise erzielt werden, wie etwa über natürliche Entlüftung. Es wird somit möglich, eine Entlüftung des betreffenden Raumes durch die Ablaufvorrichtung hindurch zu enthalten, die dadurch eine doppelte Funktion erhält, und Dank der Leitung der Luft dort hindurch wird es möglich, das Feuchtigkeitsniveau in der Ablaufvorrichtung sowie in der Ablaufleitung auf einem solch niedrigen Niveau zu halten, dass die Bedingungen für ein Wachstum von Bakterien, Schimmel und Pilzen sehr schlecht werden und die damit verbundenen Probleme verschwinden. Eine Verwendung der Ablaufvorrichtung als Abluftmittel führt auch zu einem Transport der in dem Raum vorhandenen feuchten Luft aus dem Raum weg hindurch durch einen Teil des Gebäudes, nämlich dem Boden, der eine wasserdichte Isolierung zwischen dem Raum und den Gebäudeelementen und dem dahinter befindlichen Gebäudeskelett aufweist, was ein wichtiger Vorteil der erfindungsgemäßen Ablaufvorrichtung in Bezug auf bereits bekannte Ablaufvorrichtungen ist, die die Folge haben, dass die Abluftmittel in Wänden oder Decken angeordnet sind und durch deren Luftströmungen Feuchtigkeit zu einem Teil des Raums transportieren, der keine wasserdichte Isolierung in Bezug auf die Konstruktionselemente und die dahinter befindlichen Gebäudeskelette aufweist. Durch die Tatsache, dass die erfindungsgemäße Ablaufvorrichtung ferner eine Anordnung zum Einstellen des Luftströmungswiderstandes des Kanalmittels aufweist, wird es möglich, eine optimale Entlüftungsfunktion der Ablaufvorrichtung zu erhalten und mehrere derartige Ablaufvorrichtungen mit einem diesen gemeinsamen Ablaufrohr zu verbinden, mit welchem eine Anordnung, die Luft evakuiert und ebenfalls diesen gemein ist, verbunden sein kann, da die Einstellungsanordnung eine Einstellung des Luftströmungswiderstandes der jeweiligen Ablaufvorrichtung gemäß der Position ermöglicht, die die Ablaufvorrichtung in dem Ablaufsystem einnimmt, so dass die Ablaufvorrichtung, die am weitesten unterstromig in dem System angeordnet ist, mit dem höchsten Luftströmungswiderstand versehen werden kann, um die Strömungen von Luft durch jede separate Ablaufvorrichtung hindurch gleichmäßig zu verteilen. Darüber hinaus kann es besondere Wünsche von extrem großen oder kleinen Strömungen von Luft aus irgendeinem besonderem Raum geben, und diese Wünsche können durch das Vorhandensein der Einstellungsanordnung erfüllt werden.
  • Darüber hinaus ist eine derartige Konstruktion der Ablaufvorrichtung sehr vorteilhaft, da sie eine hohe Flexibilität in Bezug auf die Möglichkeit, die Kapazität eines Mittels, das eine Luftströmung erzeugt und mit der Ablaufleitung verbunden ist, eine Verbindung von mehreren Ablaufvorrichtungen mit einem Entlüftungssystem oder eine Abschirmung von Ablaufvorrichtungen, die bereits damit in Bezug darauf verbunden sind, usw. zulässt. Darüber hinaus kann eine optimale Einstellung der Ablaufvorrichtung mit der Zeit stattfinden, und es ist auch möglich, die Einstellung gemäß unterschiedlichen Bedingungen zu verändern, wie etwa Jahreszeiten, Grad und Art und Weise der Benutzung des Raumes oder Zimmers und dergleichen.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst die Anordnung ein Mittel, das eingerichtet ist, durch die Strömung von Medien durch die Ablaufvorrichtung beeinflusst zu werden, um den Luftströmungswiderstand des Kanalmittels in Abhängigkeit von diesem Einfluss einzustellen. Eine Ablaufvorrichtung, die bis zu einem gewissen Ausmaß selbstregelnd ist, kann auf diese Weise als Abluftmittel bereitgestellt werden. Dieses kann beispielsweise dazu benutzt werden, um den Luftströmungswiderstand des Kanalmittels bei einer starken Strömung von Wasser hinunter in die Ablaufvorrichtung zu verringern, um eine gute Entlüftung darin aufrechtzuerhalten. Es wird aber vorwiegend eine Möglichkeit zur Regelung der Wasserströmung durch die Ablaufvorrichtung erhalten, die besonders vorteilhaft ist, wenn die Ablaufvorrichtung als im Boden befindlicher Löschwasseranschluss verwendet wird, da das Wasser, das "auf dem Rückweg" kommt, den Luftströmungswiderstand und dadurch auch den Widerstand gegenüber der Wasserströmung reduzieren kann.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst die Ablaufvorrichtung ein Ablaufelement zur Aufnahme von Flüssigkeiten, wie etwa Wasser, das dafür vorgesehen ist, in einem Loch in einem Boden angeordnet und in Bezug auf den umgebenden Boden vertieft zu werden und mit der Ablaufleitung verbindbar ist, wobei die Anordnung einen Körper umfasst, der in dem Ablaufelement angeordnet ist, um ein Hindernis gegenüber einer Strömung eines Mediums zwischen einer oberen Öffnung des Loches in dem Boden und der Ablaufleitung dort hindurch zu bieten, und ein Körper in Bezug auf das Ablaufelement beweglich angeordnet und in Bezug darauf einstellbar ist, um den Luftströmungswiderstand des Kanalmittels zu verändern. Eine Anordnung eines derartigen Körpers zum Einstellen des Luftströmungswiderstandes des Kanalmittels ist vorteilhaft, da sie eine einfache Einstellung des Luftströmungswiderstandes ermöglicht, indem der Körper in Bezug auf das Ablaufelement verschoben wird.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das Ablaufelement Innenwände auf, die nach unten hin zusammenlaufen, und der Körper ist im Inneren des Ablaufelements aufgenommen und weist Außenwände auf, die nach unten hin zusammenlaufen und in einem Abstand von den Innenwänden angeordnet sind, um einen Durchgang für die Strömung von Luft und Flüssigkeit dazwi schen zu bilden. Für eine derartige Auslegung des Ablaufelements des Körpers kann der Luftströmungswiderstand des Kanalmittels leicht verändert werden.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst die Ablaufvorrichtung ein Ablaufelement zur Aufnahme von Flüssigkeiten, wie etwa Wasser, das dafür vorgesehen ist, in einem Loch in einem Boden angeordnet und in Bezug auf den umgebenden Boden vertieft zu werden und das mit der Ablaufleitung verbindbar ist, und sie umfasst ein Mittel, das eingerichtet ist, einen Verschluss des Ablaufelements an seinem unteren Bereich zu bilden, um Flüssigkeit, die von oben in das Ablaufelement eintritt, zu sammeln, und sie umfasst ein Mittel, das eingerichtet ist, das Verschlussmittel bei Abwesenheit von Flüssigkeit, die in dem Ablaufelement gesammelt ist, in der Schließstellung vorbelastet zu halten, und eine Öffnung einer Verbindung in dem unteren Teil des Ablaufelements zwischen einer oberen Öffnung des Ablaufelements und der Ablaufleitung neben dem Kanalmittel bei Erreichen eines vorbestimmten Niveaus einer Flüssigkeitssäule in dem Ablaufelement zuzulassen. Wenn Wasser oberhalb eines bestimmten Niveaus zugeführt wird, wird dadurch eine automatische Öffnung der Ablaufvorrichtung an ihrem unteren Bereich erhalten, aber diese kann geschlossen werden, sobald die Säule des gesammelten Wassers unter das Niveau absinkt, und eine Teilung der Strömung von Luft und der Strömungen von Wasser durch die Ablaufvorrichtung ist dadurch möglich, da im Wesentlichen keine Strömungen von Luft an dem unteren Bereich der Ablaufvorrichtung hindurch gelangen werden.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst die Ablaufvorrichtung Elemente für eine feste Verbindung einer Feuerbekämpfungsausrüstung mit einem Loch in einem Boden, in dem die Ablaufvorrichtung angeordnet werden soll, um ein Pumpen eines Feuerbekämpfungsmittels, wie etwa Wasser, durch die Ablaufleitung und nach hinauf durch die Ablaufvorrichtung zu ermöglichen. Die Ablaufvorrichtung ermöglicht dadurch eine Benutzung des Ablaufleitungssystems, das mit dieser verbunden ist, zu Feuerbekämpfungszwecken, so dass die Ablaufleitungen, die oft vergleichsweise breit sind, dazu verwendet werden können, Wasser oder andere Feuerbekämpfungsmittel zur Feuerbekämpfung zuzuführen. In Bezug auf die Nutzbarkeit der erfindungsgemäßen Ablaufvorrichtung in Feuersituationen ist zu erwähnen, dass es natürlich möglich ist, Rauchgase aus dem Raum weg durch ihre Abluftmittelfunktion zu saugen.
  • Weitere Vorteile sowie vorteilhafte Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung sowie den anderen abhängigen Ansprüchen deutlich werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Anhand der beigefügten Zeichnungen folgt nachstehend eine Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindungen, die als Beispiele angegeben sind.
  • In den Zeichnungen ist:
  • 1 eine extrem schematische Darstellung eines Teils eine Gebäudes, das mit einem Ablaufsystem und damit verbundenen Ablaufvorrichtungen versehen ist, durch die Abwasser an das Ablaufsystem geliefert werden kann,
  • 2 eine Schnittansicht durch eine Ablaufvorrichtung gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
  • 3 eine Ansicht in Teilschnitt einer Ablaufvorrichtung gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
  • 4 eine Ansicht in Teilschnitt durch eine Ablaufvorrichtung gemäß einer dritten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, und
  • 5 eine Schnittansicht durch eine Ablaufvorrichtung gemäß einer vierten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Ein Teil eines Ablaufsystems in einem Gebäude mit mehreren Böden ist in 1 schematisch dargestellt, in der zu Zwecken der Einfachheit nur Ablaufvorrichtungen 2, die in unterschiedlichen Räumen oder Zimmern 1 angeordnet sind, als Einheiten veranschaulicht worden sind, die in dem Ablaufsystem Wasser aufnehmen. Es ist dargestellt, wie diese Ablaufvorrichtungen mit einer jeweiligen Ablaufleitung 3 verbunden sind, die wiederum mit einer gemeinsamen Ablaufleitung 4 verbunden ist, mit der ein Lüfter 5 verbunden ist, um eine Strömung von Luft aus dem jeweiligen Raum durch eine Ablaufvorrichtung, die Ablaufleitung 3, die gemeinsame Ablaufleitung 4 und an der Auslassseite des Lüfters heraus zu erzeugen, die mit der offenen Luft verbunden sein könnte, wobei diese aber vorzugsweise mit einem Wärmetauscher verbunden ist, um Wärme, die in der Luft aus den Räumen enthalten ist, zurückzugewinnen. Vorzugsweise sind andere Einheiten, die Abwasser aufnehmen, zumindest Toiletten, in einem Fall wie diesem mit einer anderen gemeinsamen Ablaufleitung als die Leitung 4 verbunden. Darüber hinaus ist die gemeinsame Ablaufleitung 4 mit einem Wassersiphon oder -geruchverschluss 6 versehen, um zu verhindern, dass Gerüche von Teilen weiter unten in dem Ablaufsystem die Räume erreichen. Die Vorteile der Anordnung von Ablaufvorrichtungen auf diese Weise als Abluftmittel gehen klar aus der obigen Diskussion hervor.
  • Es ist in 2 gezeigt, wie eine Ablaufvorrichtung gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung aussieht. Die Ablaufvorrichtung ist mit einer Ablaufleitung 3 verbunden, die in ein Bodenloch 8 übergeht, das in dem betreffenden Boden 7 angeordnet ist, wobei die Vorrichtung in dem Loch vertieft ist. Die Vorrichtung weist ein Ablaufelement 9 mit Innenwänden 10 auf, die nach unten hin zusammenlaufen, und einen Körper 11, der in diesem aufgenommen ist und Außenwände 12 aufweist, die ebenfalls nach unten hin zusammenlaufen und in einem Abstand von den Innenwänden 10 des Ablaufelements angeordnet sind, um dazwischen ein Kanalmittel zu definieren und Luft aus dem Raum über der Ablaufvorrichtung zu einer Ablaufleitung 3 zu leiten. Der Körper 11 ruht frei auf einem unteren Tragelement 13 und ist von diesem entlang einer Achse 14, die sich durch den Körper hindurch erstreckt, nach oben bewegbar angeordnet, um durch Wasser angehoben werden zu können und somit als Schwimmer den Querschnitt des Kanalmittels 15 bei einer sehr starken Strömung von Wasser nach unten in die Ablaufvorrichtung zu erhöhen. Darüber hinaus ist es möglich, das niedrigstmögliche Niveau des Körpers 11 einzustellen, indem das Tragelement 13 entlang der mit einem Gewinde versehenen Achse 14 geschraubt wird. Das Ablaufelement 9 ist in Abschnitten, die das Bodenloch umgeben, durch Befestigungsmittel 16, hier Schrauben, befestigt. Es ist vorzugsweise eine Bodenabdeckung 17 eingepresst, so dass sie zwischen dem Ablaufelement und Abschnitten neben dem Bodenloch anliegt. Die Befestigungsmittel 16 sind auch derart angeordnet, dass sie ein Stück 18 befestigen, durch das die Achse 14 vorstehen soll und in Bezug darauf geschraubt werden soll, um die Position des Tragelements 13 und dadurch des Körpers 11 einzustellen. Darüber hinaus ist ein Ablaufsieb oder -gitter 19 angeordnet, um Wasser und Luft, die aus dem Raum eingesogen werden, hindurch zu lassen, aber Haare und dergleichen einzufangen. Die Funktion dieser Ablaufvorrichtung geht aus dem Vorstehenden hervor.
  • Eine Ablaufvorrichtung gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist in 3 veranschaulicht, und diese unterscheidet sich von der Ablaufvorrichtung nach 2 durch den Austausch des Vorrichtungsgitters durch ein plattenähnliches Mittel 20, das in abdichtende Anlage an einem oberen Ende des Ablaufelements 9 durch ein Umfangsdichtungsmittel 21 durch Einstellen der Achse 14 gepresst wird. Das plattenähnliche Mittel weist zwei Mittel 22 auf, die eingerichtet sind, um eine feste Verbindung eines Löschschlauchs und somit ein Pumpen von Feuerbekämpfungsmitteln, wie etwa Wasser, durch die Ablaufleitung 3 und hinauf durch den Ablauf zu ermöglichen. Das jeweilige Verbindungsmittel ist mit einem Ventilmittel 23 versehen, das durch einen Hebel 24 beeinflusst werden kann, um wahlweise die Verbindung zwischen dem Raum und der Ablaufleitung zu schließen und zu öffnen. Die Absicht ist, dass es möglich sein soll, das Ablaufgittermittel 19 durch das plattenähnliche Mittel 20 zu ersetzen, um die Ablaufvorrichtung in einen Hahn für einen Löschschlauch zu Feuerbekämpfungszwecken umzuwandeln. Es ist hier besonders vorteilhaft, dass der Körper 11 durch den Einfluss von Wasser, das auf "dem Rückweg" bei der Feuerbekämpfung kommt, nach oben schwimmen kann, so dass die Strömungsgeschwindigkeit des Wassers erhöht werden kann.
  • Eine Ablaufvorrichtung gemäß einer dritten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist in 4 veranschaulicht und hat den Hauptunterschied in Bezug auf die Ablaufvorrichtung nach 2, dass der Körper 11 vertikal verschiebbar entlang eines Führungsmittels 25 geführt ist, und dass er ein Innengewinde aufweist, das mit dem Außengewinde der Achse 14 in Eingriff steht, so dass der Körper 11 vertikal verschoben werden kann, indem die Achse 14 geschraubt wird, um den Luftströmungswiderstand des Kanalmittels 15, das zwischen dem Körper 11 und dem Ablaufelement 9 definiert ist, einzustellen, indem sein freier Querschnitt verändert wird.
  • Eine Ablaufvorrichtung gemäß einer vierten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist in 5 gezeigt und weist ein erstes Ablaufelement 9 auf, das eingerichtet ist, Wasser aufzunehmen, das von dem Raum ausgeht, und weist ein zweites Ablaufelement 26 auf, das in einem Abstand außerhalb des ersten angeordnet ist, um dazwischen das Kanalmittel 15 zu bilden. Das zweite Ablaufelement 26 ist an einer Stelle in Bezug auf das erste Ablaufelement 9 durch ein Befestigungsmittel 27 befestigt und durch dieses Befestigungsmittel in unterschiedlichen Positionen in Bezug auf das erste Ablaufelement einstellbar, um den freien Querschnitt des Kanalmittels 15 einzustellen. Darüber hinaus erstreckt sich das zweite Ablaufelement weiter nach unten als das erste, und die Ablaufvorrichtung weist Mittel in der Form einer Platte 29 auf, die in Anlage gegen untere Ränder des zweiten Ablaufelements durch eine Feder 28 gepresst und derart eingerichtet ist, dass ein Verschluss des zweiten Ablaufelements an seinem unteren Bereich gebildet wird, um Wasser, das von oben in das Ablaufelement eintritt, zu sammeln. Das Federmittel 28 ist eingerichtet, das Verschlussmittel in der Schließrichtung bei Abwesenheit von gesammelter Flüssigkeit in dem Ablaufelement vorbelastet zu halten und ein Öffnen einer Verbindung zwischen dem unteren Teil des zweiten Ablaufelements und der Ablaufleitung 3 zuzulassen, wenn eine Fluidsäule in dem Ablaufelement ein vorbestimmtes Niveau erreicht. Die Luftströme werden durch diese Anordnung durch das Kanalmittel 15 gemäß den Pfeilen 30 getrennt von dem nach unten in die Ablaufvorrichtung strömenden Wasser geleitet. Es kann als Beispiel erwähnt werden, dass die in 5 gezeigte Ablaufvorrichtung eingerichtet sein kann, um Wasser bei Anwesenheit einer Säule von 30 mm im Inneren des zweiten Ablaufelements bei Fehlen irgendeines negativen Druckes in der Ablaufleitung 3 durch die Ablaufleitung durchzulassen.
  • Die Erfindung ist natürlich in keinster Weise auf die oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen beschränkt, sondern viele Möglichkeiten von Abwandlungen von ihr werden einem Fachmann in den Sinn kommen, ohne von der Grundidee der Erfindung abzuweichen.
  • Es sind beispielsweise die höchst unterschiedlichen Konstruktionen der Anordnung zum Erzielen einer Einstellung des Luftströmungswiderstandes des Kanalmittels denkbar, und es ist nicht notwendig, dass dieser Luftströmungswiderstand verändert wird, indem der Querschnitt des Kanalmittels verändert wird, sondern es ist genauso gut möglich, die Länge des Kanalmittels zu verändern, irgendwelche Mittel einzuführen, die eine Strömung von Luft dort hindurch zulassen, aber den Luftströmungswiderstand in dem Kanalmittel erhöhen oder dergleichen.

Claims (12)

  1. Ablaufvorrichtung zur Anordnung in einem Fußboden eines Raumes (1) in einem Gebäude zum Ableiten von Abwasser aus dem Raum durch eine an diese angeschlossene Ablaufleitung (3), wobei die Ablaufvorrichtung ein Kanalmittel (15) aufweist, das eingerichtet ist, Luft aus dem Raum auf eine Beeinflussung von in der Leitung vorhandener Luft in die Richtung aus dem Raum weg hin zu der Ablaufleitung zu leiten, wobei die Ablaufvorrichtung eine Anordnung (1114, 2527) zum Einstellen des Luftströmungswiderstandes des Kanalmittels umfasst, und die Anordnung eingerichtet ist, eine wiederholte Einstellung des Luftströmungswiderstandes des Kanalmittels zuzulassen, dadurch gekennzeichnet, dass das Kanalmittel (15) eingerichtet ist, Luft aus dem Raum zur Entlüftung desselben abzuleiten, und dass die Anordnung ein Mittel (25, 27) zum Einstellen des Luftströmungswiderstandes des Kanalmittels auf wählbare feste Werte aufweist.
  2. Ablaufvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung ein Mittel (11) umfasst, das eingerichtet ist, durch Strömungen von Medien durch die Ablaufvorrichtung beeinflusst zu werden, um den Luftströmungswiderstand des Kanalmittels in Abhängigkeit von diesem Einfluss einzustellen.
  3. Ablaufvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung ein Mittel (1126) aufweist, das in Bezug auf das Kanalmittel beweglich angeordnet ist, um den Luftströmungswiderstand durch eine Bewegung in Bezug auf das Kanalmittel (15) einzustellen und somit dessen freien Querschnitt zumindest örtlich zu verändern.
  4. Ablaufvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei diese ein Ablaufelement (9) zur Aufnahme von Flüssigkeiten, wie etwa Wasser, umfasst, das vorgesehen ist, in einem Loch (8) in einem Boden angeordnet und in Bezug auf den umgebenden Boden vertieft zu werden und das mit der Ablaufleitung (3) verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung einen Körper (11) umfasst, der in dem Ablaufelement angeordnet ist, um ein Hindernis für eine Strömung eines Mediums zwischen einer oberen Öffnung des Loches in dem Boden und der Ablaufleitung dort hindurch zu bilden, und dass der Körper in Bezug auf das Ablaufelement beweglich angeordnet und in Bezug darauf einstellbar ist, um den Luftströmungswiderstand des Kanalmittels (15) zu verändern.
  5. Ablaufvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung, wenn das Ablaufelement in einem Loch in einem Boden angeordnet ist, ein Mittel (11, 26) aufweist, das vertikal beweglich angeordnet ist, um den Luftströmungswiderstand des Kanalmittels (15) einzustellen.
  6. Ablaufvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Ablaufelement (9) Innenwände (10) aufweist, die nach unten hin zusammenlaufen, und dass der Körper (11) im Inneren des Ablaufelements aufgenommen ist und Außenwände (12) aufweist, die nach unten hin zusammenlaufen und in einem Abstand von den Innenwänden angeordnet sind, um einen Durchgang für die Strömung von Luft und Flüssigkeit dazwischen zu bilden.
  7. Ablaufvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, welche ein Ablaufelement (9) zur Aufnahme von Flüssigkeiten, wie etwa Wasser, umfasst, das vorgesehen ist, in einem Loch (8) in einem Boden angeordnet und in Bezug auf den umgebenden Boden vertieft zu werden und das mit der Ablaufleitung verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Mittel (29) umfasst, das eingerichtet ist, einen Verschluss des Ablaufelements am unteren Bereich desselben zu bilden, um Flüssigkeit, die von oben in das Ablaufelement eintritt, zu sammeln, und dass es ein Mittel (28) umfasst, das eingerichtet ist, das Verschlussmittel in der Schließstellung bei Abwesenheit von Flüssigkeit, die in dem Ablaufelement gesammelt ist, vorbelastet zu halten, und ein Öffnen einer Verbindung im unteren Teil des Ablaufelements zwischen einer oberen Öffnung des Ablaufelements (9) und der Ablaufleitung (3) neben dem Kanalmittel (15) beim Erreichen einer vorbestimmten Höhe einer Flüssigkeitssäule in dem Ablaufelement zuzulassen.
  8. Ablaufvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, die ein Ablaufelement (9) zur Aufnahme von Flüssigkeiten, wie etwa Wasser umfasst, das vorgesehen ist, in einem Loch (8) in einem Boden angeordnet und in Bezug auf den umgebenden Boden vertieft zu werden und das mit der Ablaufleitung verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites Ablaufelement (26) in einem Abstand außerhalb des Ablaufelements angeordnet ist, um das Kanalmittel (15) dazwischen zu bilden, und dass es ein Mittel (27) zum Verschieben und Einstellen des zweiten Ablaufelements in Bezug auf das erstgenannte umfasst, um den freien Querschnitt des Kanalmittels einzustellen.
  9. Ablaufvorrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ablaufelement (26) sich weiter nach unten als das erste erstreckt, und dass das Verschlussmittel (28) eingerichtet ist, das zweite Ablaufelement (26) in seinem unteren Bereich zu verschließen und eine Verbindung zwischen der oberen Öffnung des ersten Ablaufelements (9) und der Ablaufleitung (3) neben dem Kanalmittel (15) zu öffnen, wenn eine Flüssigkeitssäule in dem zweiten Ablaufelement eine vorbestimmte Höhe erreicht.
  10. Ablaufvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie Elemente (2024) für eine feste Verbindung einer Feuerbekämpfungsausrüstung mit einem Loch in einem Boden umfasst, in welchem die Ablaufvorrichtung angeordnet werden soll, um ein Pumpen eines Feuerbekämpfungsmittels, wie etwa Wasser, durch die Ablaufleitung (3) und hinauf durch die Ablaufvorrichtung zu ermöglichen.
  11. Ablaufvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente ein plattenähnliches Mittel (20) umfassen, das eingerichtet ist, eine feste Abdichtung in Bezug auf das Bodenloch (8) herzustellen, und das zumindest ein Verbindungsmittel (22) für einen Feuerlöschschlauch aufweist.
  12. Ablaufvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel (22) mit einem Ventilmittel (23) versehen ist, das zum optionalen Verschließen und Öffnen einer Verbindung zwischen dem Raum (1) und der Ablaufleitung (3) beeinflusst werden kann.
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