DE60014034T2 - Belüftungsventil für sanitäres abwassersystem - Google Patents

Belüftungsventil für sanitäres abwassersystem Download PDF

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    • Y10T137/7897Vacuum relief type

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Belüftungsventil zur Verbindung mit einem Abwassersystem, um die Wassersperren in dem System zu schützen und Verbindungen zwischen Abwasserrohren oder Kanalisationssystemen und der umgebenden Atmosphäre zu verhindern, wobei sich das genannte Ventil automatisch öffnet, um atmosphärische Außenluft in das Rohrsystem eintreten zu lassen, wenn es zu einem Druckabfall in dem genannten Rohrsystem kommt.
  • Das Abwasser- und Belüftungssystem eines Gebäudes umfasst unter normalen Betriebsbedingungen die Herbeiführung eines induzierten Luftstroms innerhalb der übereinanderliegenden Ebenen des Systems aufgrund des nicht stetigen Wasserabsturzes, der durch Ausfluss aus einer beliebigen Einrichtung erzeugt wird. Um den Wohnbereich gegen kontaminierte Gerüche zu schützen, wird normalerweise jede Einrichtung durch eine Wassersperre geschützt. Schwankungen aufgrund des Abstürzens von Wasser im Abwassersystem führen zu gelegentlichen Schwankungen des Luftdrucks, welche häufig in der Lage sind, entweder durch Siphonwirkung aufgrund eines plötzlichen Unterdrucks im System oder infolge von Druckrückschlägen im Anschluss an den Verschluss von Luftwegen durch Wasserüberbelastung die genannten Wassersperren zu stören.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Besonders entwickelte Belüftungsventile wurden eingeführt, um die genannten Nachteile zu vermeiden, und diese bieten darüber hinaus die Möglichkeit, die Notwendigkeit zu vermeiden, das Abwassersystem außerhalb des Daches des Gebäudes mit Luft zu versorgen, da die genannten Ventile sich lediglich als Reaktion auf Zustände unter atmosphärischem Druck im Abwassersystem öffnen.
  • Vorzugsweise sind die genannten Ventile so konstruiert, dass sie einen maximalen Einlassluftstrom aus dem Lufteinlass des Ventils in das Abwassersystem gestatten, während die vorübergehend geöffnete Ventilmembrane durchströmt wird.
  • Das Patentdokument US 4,232,706 auf den Namen des Anmelders offenbart eine automatische Ventilvorrichtung, in der ein vertikales, das Ventilgehäuse bildendes Rohr an seinem oberen Ende eine Einschnürung in Form eines Venturi-Rohres aufweist, welches mit einem Deckel zusammenwirkt, so dass ein peripherischer Lufteinlass gebildet wird, welcher ein ringförmiges Ventilglied aufweist, das außerhalb der Konstruktion liegt und das gekippt werden kann, wenn es in den Rohrleitungen zu einem negativen Druck kommt, wobei gleichzeitig zugelassen wird, dass Frischluft in das vertikale Abwasserrohr eindringt, und welches, wenn der Druck ausgeglichen ist oder wenn ein Überdruck vorhanden ist, eine geschlossene Stellung einnimmt, in der das Austreten kontaminierter Luft verhindert wird.
  • Das genannte Ventil weist eine ringförmige peripherische Öffnung auf, die den Lufteinlass im Falle des Anhebens des ringförmigen Ventilgliedes in Richtung auf das mit dem Abwasserrohr in Verbindung stehende vertikale Rohrteil verteilt. Obwohl diese Vorrichtung im allgemeinen bei einer erhöhten Lufteinlasskapazität aufgrund des Venturirohr-förmigen Rohrs im allgemeinen sehr gute Ergebnisse bringt, kann es unter besonderen Umständen geschehen, dass zwischen der ringförmigen Lufteinlassöffnung und dem Durchlass zur Abwasserleitung eine gewisse Turbulenz auftritt. Zu der genannten Turbulenz kann es kommen, wenn in der angehobenen Stellung der gesamte von dem Außendurchmesser des ringförmigen Ventilgliedes kommende Luftstrom gezwungen wird, sich in einen zentralen Rohrteil des Rohrsystems zu konzentrieren, welcher einen kleineren Durchmesser und allgemein einen kleineren Querschnitt hat als der gesamte ringförmige Ventilbereich und in einem gewissen Umfang die Lufteinlasskapazität mindern wird.
  • Bei Ventilen dieser Art ruht das kreisförmige oder ringförmige Ventilglied im allgemeinen auf zwei konzentrischen Ventilsitzen, die jeweils eine kreisförmige Dichtfläche aufweisen. Im Falle einer Verformung oder eines Verziehens des Ventilgliedes könnten Probleme in Verbindung mit dem notwendigen luftdichten Verschließen des genannten Ventilgliedes bei mindestens einer der beiden Dichtflächen auftreten.
  • Eine andere Art von Belüftungsventil ist in dem Patentdokument CH 201 565 offenbart. Dieses Ventil enthält zwei diametral entgegengesetzte Lufteinlassöffnungen, die sich mit zwei diametral entgegengesetzten peripherischen Nuten abwechseln, welche die obere Fläche eines kreisförmigen scheibenförmigen Ventilgliedes mit dem Abwassersystem verbinden. Die Luftstromverteilung in dem genannten Ventil ist stark eingeschränkt, insbesondere durch die beiden engen Rillen, so dass diese Art Ventil lediglich für eine einzelne Sanitäreinrichtung verwendet werden kann.
  • Das Patentdokument EP 0 409 506 offenbart eine Ventilvorrichtung, in der eine ringförmige peripherische Lufteinlassöffnung mit der unteren Seite eines scheibenförmigen Ventilgliedes über einen einzelnen radialen Durchlass verbunden ist. Dieser Durchlass stört bei Öffnung des Ventilgliedes den Luftstrom zum Abwassersystem. Natürlich schafft die schlechte Verteilung der Luftstromdurchlässe eine beträchtliche Turbulenz im Lufteinlass und hat eine negative Auswirkung auf die Lufteinlasskapazität des Ventils.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine erste Aufgabe der Erfindung ist es, ein selbsttätig arbeitendes Belüftungsventil bereitzustellen, das so weit als möglich die Luftturbulenz innerhalb des Ventils vermeidet, nämlich dadurch, dass in der Nähe der Ventilfunktionselemente zwischen den Lufteinlassöffnungen und den Verbindungen zur Abwasserleitung eine optimale Verteilung erreicht wird.
  • Eine zweite Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines der Form nach gut ausgewogenen Ventilgliedes und einer entsprechenden Ventilsitzöffnung, welche eine optimale Luftverteilung innerhalb des Ventils erlaubt und dem Ventilglied eine maximale Hebekraft verleiht, wobei der Ventilsitz nur eine Dichtfläche aufweist, was mögliche Leckageprobleme des Ventilgliedes in der geschlossenen Stellung mindert.
  • Eine dritte Aufgabe der Erfindung ist es, die Innenfläche des Ventilgehäuses mit einer Vielzahl von Mitteln zur Verbesserung der Ableitung und der Sammlung von Kondenswasser und zu dessen Ableitung in die Abwasserleitung zu versehen.
  • Eine vierte Aufgabe der Erfindung ist der Einbau von Gitternetzen unmittelbar in dem Formteil des Ventilgehäuses sowohl in den Lufteinlassöffnungen als auch in den Durchlässen zur Abwasserleitung, wobei einige der Gitterelemente vergrößerte Teile aufweisen, um das Ventilglied im Falle von Überdruck oder Feuer in dem Abwassersystem zu stützen.
  • Eine fünfte Aufgabe der Erfindung ist es, ein Belüftungsventil für Abwassersysteme bereitzustellen, welches einfach herzustellen ist, indem es lediglich drei Komponenten aufweist, wobei jede von ihnen direkt durch ein Formverfahren erhalten wird.
  • Weitere erfindungswesentliche Merkmale gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor, in der mit Bezug auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele erläutert werden. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Explosionsdarstellung eines Ventils nach der Erfindung mit Darstellung der drei Hauptkomponenten;
  • 2 einen Querschnitt durch ein montiertes Ventil entsprechend 1;
  • 3 eine vergrößerte Darstellung eines Details in 2, in der die Ventilfunktionselemente einschließlich des auf dem Ventilsitz aufsitzenden Ventilgliedes gezeigt werden;
  • 4 eine Draufsicht auf den unteren Teil des Ventilgehäuses, wo jeweils die beiden Lufteinlassöffnungen und die beiden Durchlässe zur Abwasserleitung gezeigt werden;
  • 5 einen detaillierten Querschnitt längs der Linie A-A in 4;
  • 6 einen Querschnitt durch den unteren Teil des Ventilgehäuses längs der Linie B-B in 4.
  • 7 eine Seitenansicht des unteren Teils des Ventilgehäuses entsprechend dem Pfeil P in 4.
  • 8 und 9 teilweise Querschnitte jeweils längs der Linien C-C und D-D in 7;
  • 10 einen Querschnitt entsprechend 2, der jedoch eine weitere Ausführungsform eines montierten erfindungsgemäßen Ventils zeigt.
  • Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • Wie in 1 gezeigt, weist das Belüftungsventil nach der vorliegenden Erfindung ein Ventilgehäuse 10 mit einem unteren Teil auf, welcher ein vertikales rohrförmiges Element 12 aufweist, das geeignet ist, mit einer (nicht gezeigten) Abwasserleitung verbunden zu werden, die Teil eines Abwassersystems ist.
  • Erfindungsgemäß weist das obere Ende des rohrförmigen Elements 12 eine konisch geformte Einschnürung 13 auf, die an ihrem Ende (siehe auch 2) geschlossen ist. Der obere konische Abschnitt 13 des rohrförmigen Elements 12 ist mit zwei diametral entgegengesetzten Durchlässen 14 versehen, von denen jeder ein eingegossenes Gitter 16 aufweist, um zu verhindern, dass Fremdkörper, wie z.B. Tiere oder Insekten, in das Abwassersystem eindringen.
  • Der obere konische Abschnitt 13 des rohrförmigen Elements 12 wird durch einen länglichen schüsselförmigen Behälter 20 umschlossen, der sich ausgehend von dem rohrförmigen Element 12 nach oben erstreckt und eine obere Kante 22 aufweist, die um eine horizontale Ebene H herum angeordnet ist, welche das obere Ende des konischen Abschnitts 13 des rohrförmigen Elements 12 schneidet.
  • Der Raum zwischen dem schüsselförmigen Behälter 20 und dem konischen Abschnitt 13 des rohrförmigen Elements 12 wird durch eine Trennwand 26 in jeweils entgegengesetzte rechtwinkelig angeordnete Paare von ersten und zweiten Kammern unterteilt.
  • Das erste Paar Kammern wird durch die Trennwand 26 und geschlossene Bereiche 28 des konischen Abschnitts 13 abgegrenzt und steht über Öffnungen 30 in dem schüsselförmigen Behälter 20 mit der umgebenden Atmosphäre in Verbindung.
  • Das zweite Paar Kammern wird durch die Trennwand 26 und den schüsselförmigen Behälter 20 abgegrenzt und steht über die Durchlässe 14 im konischen Abschnitt 13 des rohrförmigen Elements 12 mit dem unteren rohrförmigen Element 12 in Verbindung.
  • Die obere Kante der Trennwand 26 ist um die horizontale Ebene H herum angeordnet und ist so ausgestaltet, dass ein Ventilsitz 24 gebildet wird.
  • Ein Ventilglied 34 wird auf der oberen Kante der Trennwand 26 geführt und sitzt normalerweise auf dem Ventilsitz 24 auf, um das erste Paar Kammern 18 vom zweiten Paar Kammern 19 zu isolieren, wenn der Innendruck des Abwassersystems mindestens gleich dem atmosphärischen Druck ist.
  • Das Ventilglied 34 wird über den Ventilsitz 24 angehoben bzw. von diesem abgehoben als Reaktion auf ein Absinken des Innendrucks unter den atmosphärischen Druck, um somit das erste Paar Kammern 18 mit dem zweiten Paar Kammern 19 in Verbindung zu bringen, um so atmosphärische Luft in das mit dem unteren rohrförmigen Element 12 verbundenen Abwassersystem eintreten zu lassen.
  • Das Ventilglied 34 und der entsprechende Ventilsitz 24 haben vorzugsweise eine Schmetterlingsform, welche in einer Längsrichtung innerhalb des schüsselförmigen Behälters 20 angeordnet ist.
  • Die Öffnungen 30 in dem schüsselförmigen Behälter weisen des weiteren ein Gitter 36 auf, um eine störende Beeinflussung des Ventilglieds 34 durch einen beliebigen Fremdkörper zu vermeiden.
  • Nach der in den 1 bis 6 gezeigten Ausführungsform weist das geschlossene Ende des konischen Abschnitts des rohrförmigen Elements 12 einen geschlossenen Hohlraum 32 auf, der sich nach unten erstreckt und als ein ortsfestes aufnehmendes Führungsmittel für das Ventilglied 34 dient, das für diesen Zweck einen Überstand 35 (bewegliches eindringendes Führungsmittel) mit ähnlichen Abmessungen wie der Hohlraum 32 aufweist.
  • Das Ventilglied 34 hat eine besondere Form, so dass es zu dem schmetterlingsförmigen Ventilsitz 24 passt, und wird aus zwei unterschiedlichen Materialien gefertigt: der Hauptteil 34 aus Hartplastikmaterial und der peripherische Randteil 38 aus Weichplastikmaterial.
  • Diese beiden Teile werden vorzugsweise in der Weise, wie sie im europäischen Patent EP 0 701 504 auf den Namen des Anmelders beschrieben wird, durch Hitze miteinander verschmolzen.
  • Lediglich der weiche und flexible peripherische Randteil 38 des Ventilgliedes 34 befindet sich in Kontakt mit dem Ventilsitz 24, so dass ein dicht geschlossener Zustand erreicht wird, wenn das Ventilglied 34 sich in der normalen Schließstellung befindet (siehe auch 3).
  • Des weiteren sind Mittel vorgesehen, um einen Aufstau von Kondenswasser im Ventilbehälter zu verhindern.
  • Wie in 3 und 4 gezeigt, ist der Bereich zwischen der oberen Kante 22 des schüsselförmigen Behälters 20 und dem Ventilsitz 24 mit einer Rinne 23 versehen, deren Boden in der Weise abgerundet ist, dass die Ableitung herabfallender Tropfen von Kondenswasser zu dem mit dem Abwassersystem verbundenen rohrförmigen Element 12 erleichtert wird.
  • Um den Strom der eintretenden Luft zu verbessern, sind die Gitter 36 der Öffnungen 30 aus Elementen gefertigt, welche einen aerodynamischen bzw. tröpfchenartigen Querschnitt aufweisen, wie in den 8 und 9 der Zeichnungen zu sehen ist.
  • Vorzugsweise weisen mindestens zwei der genannten Gitterelemente 37 einen vergrößerten abgeflachten oberen Bereich auf, so dass das Ventilglied 34 abgestützt wird, falls es zu einem starken Überdruck im Abwassersystem kommt. Auch im Falle von Feuer im Abwassersystem kann der feuerfeste Hauptteil des Ventilgliedes 34 durch die Gitterelemente 37 gestützt werden. Aufgrund der weichen und flexiblen äußeren Randes 38 könnte das Ventilglied 34 nach unten gezogen und unterhalb der Ebene des Ventilsitzes 24 eingeklemmt werden, falls es zu starkem Überdruck oder Feuer im Abwassersystem kommt.
  • Es ist natürlich auch möglich, die Elemente des Gitters 16 der Durchlässe 14 mit einem aerodynamischen tröpfchenförmigen Querschnitt zu versehen.
  • Schließlich wird das Ventilgehäuse 10 durch einen oberen Deckelteil 40 geschlossen, welcher die obere Kante 22 des schüsselförmigen Behälters 20 in vollständig luftdichter Weise abschließt.
  • Die Seitenwände 42 des oberen Deckelteils 40 sind mit dem gleichen Zweck der Erleichterung der Ableitung von Kondenswasser leicht konisch. Aus dem gleichen Grund ist die obere Wand des Deckelteils 40 leicht abgerundet, und die Innenfläche der genannten Wand ist mit radial angeordneten Rippen 44 versehen, um Kondenswasser zur Peripherie hin abzuleiten.
  • Für den Fall, dass der Druck in der Abwasserleitung unter den atmosphärischen Druck abfällt, wird das Ventilglied 34, dessen untere Oberfläche mit dem atmosphärischen Luftdruck in Verbindung steht und dessen obere Fläche mit dem Abwasserleitungsdruck in Verbindung steht, rasch nach oben gekippt werden, was es der atmosphärischen Luft ermöglicht, durch die Öffnungen 30 und die zwischen dem Ventilsitz 24 und dem peripherischen Rand 38 des Ventilgliedes 34 geschaffene vertikale Lücke in Richtung auf die Durchlässe 14 des rohrförmigen Elements 12 hindurch in das Abwassersystem einzutreten.
  • Das erfindungsgemäße Ventil und insbesondere die spezielle schmetterlingsförmige Oberfläche der Ventilfunktionselemente, d.h. also des Ventilgliedes 34 und des Ventilsitzes 24, liefern auf der einen Seite eine maximale Hebekraft des Ventilgliedes und auf der anderen Seite eine gut ausgewogene Verteilung des Luftstromdurchlasses innerhalb des Ventilgehäuses.
  • Um die genannte gut ausgewogene Verteilung des Luftstroms zu erhalten ist es wichtig, dass die Gesamtfläche des Luftstromdurchlassbereichs durch die offenen Ventilfunktionselement 24, 34 im wesentlichen gleich der Gesamtoberfläche der Lufteinlassöffnungen 30 ist.
  • Für eine optimale Ventilkapazität ist es auch wichtig, dass die Gesamtfläche des Luftstromdurchlasses durch die offenen Ventilfunktionselement 24, 34 im wesentlichen gleich der Gesamtfläche der Durchlässe 14 aus den Ventilfunktionselementen zum Abwassersystem wie auch zur Innenfläche des rohrförmigen Elements 12 ist.
  • Um die Funktion des Ventils und insbesondere die Hebekraft des Ventilgliedes 34 von seinem Sitz 24 zu verbessern, ist es auch wichtig, dass das Verhältnis zwischen der Gesamtfläche innerhalb der Peripherie des Ventilsitzes 24 und der Gesamtfläche zwischen dem Sitz 24 und der Innenseite des schüsselförmigen Behälters 20 (was den möglichen Unterdruckbereich darstellt) vorzugsweise geringer ist als 1.
  • Für den Fall, dass mehr als zwei Öffnungen bereitzustellen sind, die sich mit mehr als zwei Durchlässen abwechseln, muss die Form des Ventilsitzes und des entsprechenden Ventilgliedes entsprechend angepasst werden. Statt eines schmetterlingsförmigen Ventilgliedes könnte ein dreieckiges oder kleeblattförmiges Ventilglied erhalten werden.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung, die eine weitere mögliche Führungsanordnung des Ventilgliedes darstellt, wird in 10 gezeigt.
  • Nach der genannten Ausführungsform weist die Innenfläche des oberen Deckelteils 50 mindestens zwei Überstände 52 (ortsfeste eindringende Führungsmittel) auf, die sich nach unten bis etwa zur horizontalen Ebene H erstrecken; entsprechende Aufnahmen 62 (bewegliche aufnehmende Führungsmittel) sind auf dem Hauptteil des Ventilgliedes 64 vorgesehen.
  • Bei gelegentlichem Anheben des Ventilgliedes 64 wird das genannte Ventil mit seinen Aufnahmen 62 durch die an dem oberen Deckelteil 50 befestigten Überstände 52 geführt. In diesem Fall wird der Luftstrom sogar noch erhöht, weil die aufnehmenden Führungsmittel 62 sich während des Anhebens des Ventilgliedes 64 teilweise aus dem Lufteinlassstrom zurückziehen.
  • Um die Führungseigenschaften zu verbessern, könnten die Überstände 52 auch aus Metall gefertigt werden.
  • Erfindungsgemäß kann das Führen des Ventilgliedes während der Hebe- und Absenkfolge entweder durch ein ortsfestes aufnehmendes Führungsmittel 32 und ein eindringendes Führungsmittel 35, welches Teil des Ventilgliedes ist, oder durch in das Ventilglied eingebaute ortsfeste eindringende Führungsmittel 52 und bewegliche aufnehmende Führungsmittel 62 erhalten werden.
  • Tests haben gezeigt, dass die Leistungsfähigkeit des Ventils nach der vorliegenden Erfindung im Vergleich zu an sich bekannten Belüftungsventilen wesentlich verbessert war.
  • 10
    Ventilgehäuse
    12
    rohrförmiges Element
    13
    oberer konischer Abschnitt von 12
    14
    Durchlässe hin zum oberen Teil des Ventils
    16
    Durchlassgitter
    18
    erstes Paar von Kammern
    19
    zweites Paar von Kammern
    20
    länglicher schüsselförmiger Behälter
    22
    obere Kante des Behälters 20
    24
    Ventilsitz
    23
    Rinne
    26
    Trennwand
    28
    geschlossene Bereiche des konischen Abschnitts 13
    30
    Lufteinlassöffnungen
    32
    Hohlraum
    34
    Ventilglied
    35
    Überstand (eindringendes Führungsmittel)
    36
    Lufteinlassöffnungsgitter
    37
    tragendes Gitterelement
    38
    peripherischer Rand von 34
    40
    oberer Deckelteil
    42
    Seitenwand
    44
    Rippen
    50
    oberer Deckelteil
    52
    Führungsüberstände
    62
    Aufnahmen (aufnehmende Führungsmittel)
    64
    Ventilglied

Claims (14)

  1. Belüftungsventil für ein Abwassersystem, um als Reaktion auf eine Druckminderung im System atmosphärische Luft in die Abwasserleitung in Richtung auf die Ventilfunktionselemente eintreten zu lassen, um die Wassersperren in dem System zu schützen und das Austreten kontaminierter Luft aus dem System in die Atmosphäre zu verhindern, wobei das Ventil aus einem Ventilgehäuse (10) besteht, umfassend: – ein vertikales rohrförmiges Element (12), welches geeignet ist, mit der Abwasserleitung verbunden zu werden, und dessen oberer Abschnitt (13) sich nach innen und nach oben in der Weise verengt, dass der Querschnitt an seinem oberen Ende verringert wird, – mindestens zwei Durchlässe (14) vom Innenraum des rohrförmigen Elements (12) zu den Ventilfunktionselementen (24, 34, 64); – einen Deckelteil (40, 50), welcher über dem genannten oberen Abschnitt liegt und eine obere Wand aufweist, die im Abstand über dem oberen Ende (13) des rohrförmigen Elements (12) angeordnet ist; – ein Ventilglied (34, 64), welches zwischen dem oberen Ende (13) des rohrförmigen Elements (12) und der oberen Wand des Deckelteils (40, 50) liegt, wobei das genannte Ventilglied (34, 64) auf einem Ventilsitz (24) aufliegt, welcher eine in einer horizontalen sich in der Nähe des oberen Endes des rohrförmigen Elements (12) erstreckenden Ebene auf einer Höhe (H) gelegene Dichtfläche aufweist und bezogen auf den Ventilsitz nach oben frei beweglich ist, und – mindestens zwei Einlassöffnungen (30) für atmosphärische Luft, die mit der unteren Fläche des Ventilglieds (34, 64) in Verbindung stehen, während die obere Fläche des Ventilglieds (34, 64) über den mindestens einen Durchlass (14) derart mit dem Abwassersystem in Verbindung steht, dass das genannte Ventilglied (34, 64) geschlossen wird, wenn der Druck in der Abwasserleitung dem atmosphärischen Druck entspricht oder diesen überschreitet, und das genannte Ventilglied (34, 64) geöffnet wird, um einen atmosphärischen Luftstromdurchlass in die Abwasserleitung zu schaffen, wenn der Druck in der Abwasserleitung geringer ist als der atmosphärische Druck, – wodurch die Gesamtfläche des Luftstromdurchlasses durch die offenen Ventilfunktionselemente (24, 34, 64), d.h. also, wenn das Ventilglied (34, 64) bezogen auf den Ventilsitz (24) nach oben bewegt wurde, im wesentlichen der Gesamtfläche der mindestens einen Lufteinlassöffnung (30) entspricht, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilgehäuse (10) einen länglichen schüsselförmigen Behälter (20) und eine Trennwand (26) aufweist, die den Innenraum des schüsselförmigen Behälters (20) in einander gegenüberliegende, rechtwinklig angeordnete Paare erster (18) und zweiter (19) Kammern unterteilt, wobei das erste Paar von Kammern (18) über die Öffnungen (30) in dem Behälter (20) mit der Umgebungsatmosphäre in Verbindung steht und das zweite Paar von Kammern (19) über die Durchlässe (14) in dem oberen konischen Teil (13) des rohrförmigen Elementes (12) mit dem unteren rohrförmigen Element (12) und dem Abwassersystem in Verbindung steht, und dass – die Ventilfunktionselemente, welche den Ventilsitz (24) und das entsprechende Ventilglied (34, 64) umfassen, eine im wesentlichen schmetterlingsförmige Dichtung bilden, die in Längsrichtung des länglichen schüsselförmigen Behälters (20) positioniert ist.
  2. Belüftungsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lufteinlassöffnungen (30) in dem Bereich des schüsselförmigen Behälters (20) angeordnet sind, der außerhalb des konischen Teils (13) des rohrförmigen Elements (12) gelegen ist, wobei der Behälter (20) einen oberen Rand (22) aufweist, der ungefähr auf der Höhe (H) des Ventilsitzes (24) liegt.
  3. Belüftungsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtfläche des Luftstromdurchlasses durch die offenen Ventilfunktionselemente (24, 34, 64) im wesentlichen der Gesamtfläche der Lufteinlassöffnungen (30) und im wesentlichen der Gesamtfläche der Durchlässe (14) von der Ventilfunktionseinheit zum Abwassersystem entspricht.
  4. Belüftungsventil nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtfläche des Luftstromdurchlasses durch die offenen Ventilfunktionselemente (24, 34, 64) im wesentlichen der Innenfläche des rohrförmigen Elements (12) entspricht.
  5. Belüftungsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der obere konisch geformte Teil (13) des rohrförmigen Elements (12) an seinem Ende geschlossen und mit mindestens zwei peripherischen Durchlässen (14) versehen ist, die zwischen ihnen geschlossene Abschnitte (28) entstehen lassen.
  6. Belüftungsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilsitz (24) aus einer sich nach unten erstreckenden kontinuierlichen Dichtfläche besteht, wobei die Trennwand (26) jeweils zwischen den Durchlässen (14) und den geschlossenen Abschnitten (28) des konischen Teils (13) des rohrförmigen Elements (12) den Raum innerhalb der Außenwand (20) begrenzt.
  7. Belüftungsventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtfläche im Bereich des schmetterlingsförmigen Ventilsitzes (24) kleiner ist oder der Gesamtfläche entspricht, welche zwischen dem Sitz (24) und der Innenseite des schüsselförmigen Behälters (20) verbleibt und die mögliche Unterdruckzone darstellt, so dass eine maximale Hebekraft des Ventilglieds (34, 64) bezogen auf den Ventilsitz (24) geschaffen wird.
  8. Belüftungsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilglied (34) mit einem eindringenden Führungsmittel (35) versehen ist, welches mit einem ortsfesten aufnehmenden Führungsmittel (32) zusammenwirkt, das in dem Ventilgehäuse (10) vorgesehen ist.
  9. Belüftungsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilglied (64) mit einem aufnehmenden Führungsmittel (62) versehen ist, welches mit einem ortsfesten eindringenden Führungsmittel (52) zusammenwirkt, das auf dem Deckelteil (50) des Ventilgehäuses (10) vorgesehen ist.
  10. Belüftungsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenfläche des Ventilgehäuses (10) zur Verbesserung der Ableitung kondensierten Wassers mit einer Rinne (23), konischen Seitenwänden (42) und radial angeordneten Rippen (44) versehen ist.
  11. Belüftungsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilglied (34) aus zwei unterschiedlichen Materialien besteht, und zwar der Hauptteil (34) aus einem harten feuerfesten Material und der peripherische Randteil (38) aus einem weichen flexiblen Material.
  12. Belüftungsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (30) und die Durchlässe (14) jeweils mit Gittern (36, 16) versehen sind.
  13. Belüftungsventil nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Gitter (16, 36) aus Elementen mit einem aerodynamischen tropfenförmigen Querschnitt bestehen.
  14. Belüftungsventil nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Gitter (36) Gitterelemente aufweist, von denen mindestens zwei jeweils mit einer vergrößerten abgeflachten oberen Zone (37) versehen sind, welche das Ventilglied (34) im Falle von Überdruck oder Feuer im Abwassersystem abzustützen vermag.
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