DE4012568C1 - - Google Patents

Info

Publication number
DE4012568C1
DE4012568C1 DE4012568A DE4012568A DE4012568C1 DE 4012568 C1 DE4012568 C1 DE 4012568C1 DE 4012568 A DE4012568 A DE 4012568A DE 4012568 A DE4012568 A DE 4012568A DE 4012568 C1 DE4012568 C1 DE 4012568C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
channel section
hood
section
fresh air
air supply
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE4012568A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Koukal
Klaus 7032 Sindelfingen De Arold
Hans Dipl.-Ing. 7033 Herrenberg De Trube
Gernoth 7032 Sindelfingen De Karioth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Mercedes Benz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mercedes Benz AG filed Critical Mercedes Benz AG
Priority to DE4012568A priority Critical patent/DE4012568C1/de
Priority to ITRM910267A priority patent/IT1247745B/it
Priority to FR9104784A priority patent/FR2661139B1/fr
Priority to JP3113841A priority patent/JP2541881B2/ja
Priority to US07/687,949 priority patent/US5139458A/en
Application granted granted Critical
Publication of DE4012568C1 publication Critical patent/DE4012568C1/de
Priority to DE202004021414U priority patent/DE202004021414U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/24Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant
    • B60H1/26Ventilating openings in vehicle exterior; Ducts for conveying ventilating air
    • B60H1/28Ventilating openings in vehicle exterior; Ducts for conveying ventilating air the openings being situated directly in front of vehicle front window

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Frischluftzuführung für eine Belüftungseinrichtung eines Fahrzeugs der im Oberbegriff des Hauptanspruches angegebenen Art.
Eine derartige Frischluftzuführung ist der DE-PS 22 42 107 be­ reits als bekannt zu entnehmen. Der Frischluftkanal erstreckt sich hierbei zunächst schräg nach unten hinten bis zu einer Überströmöffnung in einer Stirnwand der Karosserie, an welcher der haubenseitige Kanalabschnitt endet.
Um bei geschlossener Haube einen dichten Anschluß des ersten Kanalabschnitts an den jenseits der Stirnwand liegenden zweiten Kanalabschnitt zu ermöglichen, ist zwischen einem die Über­ strömöffnung einfassenden Dichtflansch des zweiten Kanalab­ schnitts und einem mit diesem zusammenwirkenden Dichtflansch des ersten Kanalabschnitts ein Dichtprofil aus einem elastomeren Werkstoff angeordnet.
Die bekannte Frischluftzuführung zeichnet sich bereits dadurch aus, daß nach dem Öffnen der Haube alle unterhalb des hochge­ schwenkten Kanalabschnittes liegenden Aggregate oder dgl. frei zugänglich sind.
Als nachteilig ist jedoch der Umstand anzusehen, daß im nach dem Öffnen der Haube zugänglichen Bereich des Frischluftkanals nicht ohne weiteres Einrichtungen angebracht sein können, die einer wassergeschützten Einbaulage bedürfen.
Um solche Einrichtungen handelt es sich z. B. bei einem Geblä­ semotor, einem Staubfilter oder bei einer Aggregation dieser Bauelemente.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Frischluftzuführung für eine Belüftungseinrich­ tung eines Fahrzeugs dahingehend weiterzuentwickeln, daß sich im nach dem Öffnen der Haube zugänglichen Bereich des Frisch­ luftkanals problemlos Einrichtungen der Belüftungsanlage an­ ordnen lassen, die einer wassergeschützten Einbaulage bedürfen.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist Gegenstand der kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs, wodurch ein Über­ treten von Wasser aus dem ersten in den zweiten Kanalabschnitt mit ausreichender Sicherheit verhindert werden kann. Somit ist die wassergeschützte Anordnung von Einrichtungen der Lüftungs­ anlage nahe dem Dichtflansch in zweiten Kanalabschnitt möglich, wobei aufgrund der Erstreckung des Dichtflansches in einer etwa horizontalen Ebene ein bequemer Zugriff auf die Einrichtungen gewährleistet werden kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den üb­ rigen Ansprüchen hervor.
Um eine möglichst flache Bauweise des ersten Kanalabschnitts bei ausreichender Höhenüberdeckung zu ermöglichen, kann die Überströmöffnung im oberen Bereich eines Stutzens angeordnet sein, der durch den Durchlaßquerschnitt des oberen Dicht­ flansches nach oben ragt.
Trotzdem ist es von Vorteil, wenn der Dichtflansch des ersten Kanalabschnitts ebenfalls höher liegt als das durch die Anord­ nung der Ablaufeinrichtung bestimmte Ablaufniveau dieses Ka­ nalabschnitts. Dadurch wird der Dichtflansch bei einem vor­ übergehenden Rückstau von Wasser im tiefsten Bereich des Ka­ nalabschnittes nicht vom Staudruck desselben beaufschlagt.
Um die Querschnittserstreckung des ersten Kanalabschnitts mög­ lichst gering halten zu können, ist es vorgesehen, daß die Überströmöffnung teilweise von der Lufteintrittsöffnung über­ deckt ist. Damit in diesem Überdeckungsbereich durch die Luft­ eintrittsöffnung kein Wasser direkt in die Überströmöffnung hinabtropfen kann, ist ein als Fangrinne ausgebildetes Abweis­ profil vorgesehen, das auf drei Seiten von hochgestellten Wän­ den umgeben ist und auf der vierten Seite einen nach unten abgewinkelten Überlaufrand aufweist. Der überwiegende Teil des vom Abweisprofil gefangenen Wassers kann dabei durch einen Ab­ laufstutzen des Abweisprofils separat abgeleitet werden, wäh­ rend der Rest über den Überlaufrand in den tiefsten Bereich des ersten Kanalabschnitts hinabrinnt. Bei entsprechendem Wasser­ aufkommen kann hierdurch die Rückstaugefahr im ersten Kanalab­ schnitt erheblich erhöht sein.
Um trotzdem zu verhindern, daß das zurückgestaute Wasser im ersten Kanalabschnitt dessen Dichtflansch umspült, kann am Dichtflansch eine Schwallwand angeordnet sein.
Aufgrund der kompakten Gestaltungsmöglichkeit des ersten Ka­ nalabschnittes durch einen Wasserfangkasten schmalen Quer­ schnitts ist die Frischluftzuführung in besonderem Maße für eine schmale und dabei langgestreckte Lufteintrittsöffnung ge­ eignet.
Damit trotz des schmalen Querschnitts des ersten Kanalab­ schnitts über dessen überwiegende Länge ein großformatiges Staubfilter im Querstrom des zweiten Kanalabschnittes angeord­ net werden kann, ist eine Erweiterung des ersten Kanalab­ schnittes in einem Endbereich desselben vorgesehen, wodurch dieser einen insgesamt etwa L-förmigen Grundquerschnitt auf­ weist.
Um eine widerstandsarme Strömungsumlenkung der Luft beim Über­ tritt in den Stutzen zu ermöglichen, kann die Überströmöffnung quer zur Anströmrichtung der Luft angeordnet sein. Da die an­ strömende Luft unterhalb des Abweisprofils etwa horizontal ge­ führt ist, muß die Überströmöffnung demnach seitlich in den Stutzen einströmen, wodurch der Überströmquerschnitt erheblich kleiner ist als der Durchlaßquerschnitt des Dichtflansches. Damit die Zugänglichkeit des zweiten Kanalabschnittes im vollen Durchlaßquerschnitt trotzdem erhalten bleibt, kann der Stutzen einen Kragen aufweisen, der deckelartig mit einem gegenüber­ liegenden Tragflansch zusammenwirkt und leicht lösbar mit die­ sem verbunden ist. Der Kragen und der Tragflansch bilden somit gemeinsam den Dichtflansch des zweiten Kanalabschnitts.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer zeichnerischen Darstellung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Motorhaube eines Kraft­ wagens, die einen Frischluftkanal überdeckt,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch den Frischluftkanal gemäß der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch den Frischluftkanal der Linie III-III in Fig. 1 entsprechend, und
Fig. 4 einen Vertikalschnitt nach dem Verlauf der Schnittlinie IV-IV in Fig. 1.
In der Draufsicht nach Fig. 1 ist ein vorderer Bereich eines Kraftwagens 1 zu sehen, in dem sich in üblicher Weise ein Mo­ torraum befindet, der durch eine geschlossene Motorhaube 2 nach oben abgedeckt ist. Die Motorhaube 2 ist im hinteren Bereich schwenkbar an der Karosserie angeschlagen, wobei die Schwenk­ achse in Breitenrichtung des Kraftwagens 1 horizontal verläuft. Entsprechend läßt sich die Motorhaube 2 im entriegelten Zustand nach hinten hochschwenken, wonach der Motorraum von oben zu­ gänglich ist.
Nahe einer Hinterkante der Motorhaube 2 ist diese von einer Lufteintrittsöffnung 3 durchsetzt, durch die Frischluft für eine Belüftungs- bzw. Heizungseinrichtung des Kraftwagens 1 von außen angesaugt wird.
Diese in der überströmten Fläche der Motorhaube 2 liegende Lufteintrittsöffnung 3 besteht aus einem relativ breiten Schlitz, der sich parallel zur hier geringfügig gebogenen Hin­ terkante der Motorhaube 2 in deren Breitenrichtung erstreckt, und der beidseitig in einem seitlichen Abstand zur Seitenkante der Motorhaube 2 endet.
Zur Führung der durch die Lufteintrittsöffnung 3 hindurchge­ strömten Luft ist unterhalb der Motorhaube 2 ein Frischluftka­ nal vorgesehen, der gegenüber dem Motorraum hermetisch abge­ dichtet ist.
Dieser Frischluftkanal umfaßt einen ersten Kanalabschnitt 4, der fest mit der Motorhaube 2 verbunden ist, sowie einen zweiten Kanalabschnitt 5, der in nicht sichtbarer Weise fest mit einer Vorderwand der Karosserie verbunden und dadurch un­ beweglich gehalten ist.
Um beim Schließen der Motorhaube 2 zwangsweise einen dichten Anschluß des ersten Kanalabschnittes 4 an den zweiten Kanalab­ schnitt 5 herstellen zu können, endet der erste Kanalabschnitt 4 in einem umlaufenden Dichtflansch 6, der im Zuge der Schließbewegung der Motorhaube 2 auf einen kongruenten Dicht­ flansch 7 abgesenkt wird, welcher im Anfangsbereich des zweiten Kanalabschnitts 5 in einer etwa horizontalen Ebene angeordnet ist. In einer letzten Phase der Abstandsverkürzung zwischen den einander gegenüberliegenden Flächen der Dichtflansche 6 und 7 wird dabei eine umlaufende, elastomere Dichtung 8 komprimiert, die auf der Unterseite des Dichtflansches 6 befestigt ist.
Da der Dichtflansch 7 von der Motorhaube 2 selbst überdeckt ist, wird somit der zweite Kanalabschnitt 5 beim Öffnen der Motorhaube 2 von oben zugänglich.
Damit der Frischluftstrom von der Lufteintrittsöffnung 3 aus­ gehend bis zum Dichtflansch 6 allseitig umschlossen ist, be­ steht der Kanalabschnitt 4 aus einer umfangsseitig geschlos­ senen Haube, die in der Draufsicht gesehen insgesamt L-förmig gestaltet ist. Dabei liegt der längere Schenkel des Kanalab­ schnitts 4 unterhalb der Lufteintrittsöffnung 3 und geht im rechten Endbereich der Lufteintrittsöffnung 3 in einen nach vorn abgewinkelten kurzen Schenkel über, der von einer rechteckförmigen Verbreiterung des längeren Schenkels gebildet wird. Der Querschnitt im verbreiterten Endbereich des längeren Schenkels ist dabei insgesamt an den lichten Austrittsquer­ schnitt des rechteckigen Dichtflansches 6 angepaßt, wodurch dieser Austrittsquerschnitt zum Teil senkrecht unterhalb des rechten Endbereichs der Lufteintrittsöffnung 3 liegt.
Wie aus Fig. 2 im Zusammenhang mit Fig. 4 zu erkennen ist, er­ streckt sich der längere Schenkel des Kanalabschnitts 4 vom Dichtflansch 6 ausgehend als Wasserfangkasten bis hinter das linke Ende der Lufteintrittsöffnung 3 und weist einen etwa trapezförmigen lichten Querschnitt auf. Die Wände dieses Was­ serkastens umschließen den darüberliegenden Längenabschnitt der Lufteintrittsöffnung 3 unter Einhaltung eines Abstandes, indem sie mittels eines oberen Randes wasserdicht an der Unterseite der Motorhaube 2 befestigt sind. Während dieser Wasserkasten des Kanalabschnitts 4 in seiner Querschnittsbreite, die einer mehrfachen Breite der Lufteintrittsöffnung 3 entspricht, über seine Länge gesehen im wesentlichen konstant ist, nimmt die Querschnittshöhe in Richtung auf den Dichtflansch 6 kontinu­ ierlich zu. Aufgrund des dadurch vorhandenen Gefälles weist der Wasserkasten unmittelbar neben dem Dichtflansch 6 die größte Tiefe auf, wobei der Boden des Wasserkastens an dieser Stelle deutlich tiefer liegt als der Dichtflansch 6 selbst.
Damit durch die Lufteintrittsöffnung 3 in den Wasserkasten des Kanalabschnitts 4 gelangtes Wasser vollständig abgeführt werden kann, ist an der tiefsten Stelle des Wasserkastens ein Ablauf­ stutzen 9 angebracht, durch den das Wasser wieder abfließen kann. Auf den Ablaufstutzen 9 ist ein Ablaufschlauch 10 aufge­ schoben, der mittels einer Klemmschelle 11 befestigt ist. Der Ablaufschlauch 10 ist in nicht sichtbarer Weise so verlegt, daß das durch ihn hindurchströmende Wasser außerhalb des Motorraums ins Freie abgeleitet wird.
Oberhalb des Dichtflansches 6 und nahe unterhalb der Luftein­ trittsöffnung 3 ist ein Abweisprofil 12 angeordnet, durch das eine darunterliegende Überströmöffnung 13 zum zweiten Kanalabschnitt 5 vor direktem Wassereinfall durch die Luftein­ trittsöffnung 3 geschützt ist. Das plattenförmige Abweisprofil 12 ist der lichten Breite des längeren Schenkels vom Kanalab­ schnitt 4 angepaßt und erstreckt sich durchgehend von einer rechten Seitenwand des Kanalabschnittes 4 bis etwa zur Längen­ mitte der Lufteintrittsöffnung 3, wodurch sie erst in einem seitlichen Abstand zum Dichtflansch 6 endet. Die Flächenebene des Abweisprofils 12 verläuft etwa parallel zur in Breiten­ richtung leicht gebogenen Motorhaube 2, so daß sie zur Seiten­ wand des Kanalabschnittes 4 ein Gefälle aufweist. Entlang einer vorderen, hinteren und rechtsseitigen Randseite sind nach oben abgekantete Wände an das Abweisprofil 12 angeformt und dicht miteinander verbunden, wodurch das Abweisprofil 12 als auf drei Seiten kastenförmige Fangrinne ausgebildet ist. Eine vierte, entlang der linken Randseite verlaufende Wand des Abweisprofils 12 ist nicht hochgestellt sondern schräg nach unten links ab­ gekantet, so daß ein Überlaufrand 14 gebildet wird, über den Wasser in den Wasserkasten des Kanalabschnitts 4 hinabrinnen kann. Damit nicht das gesamte vom Abweisprofil 12 gefangene Wasser über den Überlaufrand 14 in den unteren Teil des Kanal­ abschnitts 4 übertritt, ist an die gegenüberliegende, an der rechten Seitenwand des Kanalabschnittes 4 befestigte Wand des Abweisprofils 12 ein weiterer Ablaufstutzen 15 angeformt, der die rechte Seitenwand des Kanalabschnittes 4 durchsetzt. Der lichte Querschnitt des Ablaufstutzens 15 liegt unmittelbar oberhalb der Bodenfläche des Abweisprofils 12, wodurch eine vollständige Entleerung desselben möglich ist. Außerhalb des Kanalabschnitts 4 ist auch auf den Ablaufstutzen 15 ein Ab­ laufschlauch 16 aufgeschoben, durch den Wasser ins Freie abge­ leitet werden kann. Bei der Verlegung des Ablaufschlauches 16 sowie auch des Ablaufschlauches 10 muß ferner eine Überlänge berücksichtigt sein, damit die Öffnungsbewegung der Motorhaube 2 trotz der Schlauchverbindungen möglich bleibt.
Aufgrund dieser Anordnung des Abweisprofils 12 kann die in der rechten Hälfte der Lufteintrittsöffnung 3 eintretende Luft, wie durch Pfeile angedeutet ist, nicht auf direktem Weg zur Über­ strömöffnung 13 gelangen, sondern die abwärts gerichtete Strö­ mung muß horizontal umgelenkt werden, damit sie das Abweispro­ fil 12 passieren kann.
Ein Teil dieses Volumenstroms kann dabei, wie in Verbindung mit Fig. 3 erkennbar ist, nach vorn abgelenkt werden, wobei sie zwischen der vorderen Wand des Abweisprofils 12 und der in ei­ nem Höhenabstand hierzu verlaufenden Unterseite der Motorhaube 2 her einer horizontalen Überströmöffnung 17 des zweiten Ka­ nalabschnitts 5 zuströmen kann, die dicht unterhalb des Ab­ weisprofils 12 liegt.
Auch die zweite Überströmöffnung 17 liegt somit deutlich ober­ halb des Ablaufniveaus des Kanalabschnitts 4, wobei sie von einem geschlossenflächigen Bereich der Motorhaube 2 überdeckt und dadurch vor direktem Wassereinfall geschützt angeordnet ist.
Da das Abweisprofil 12 mit seiner hinteren Längsseite an der hinteren Wand des Kanalabschnitts 4 anliegt, kann der restliche Teil des vom Abweisprofil 12 umgelenkten Luftvolumenstroms nur zur Breitenmitte der Motorhaube 2 abströmen, bis er den Über­ laufrand 14 des Abweisprofils 12 erreicht hat. Nach Passieren des Überlaufrandes 14 kann er dann in entgegengesetzter Rich­ tung unterhalb des Abweisprofils 12 auf die Überströmöffnung 13 zu strömen, die in einer steil geneigten Ebene zwischen dem Abweisprofil 12 und dem Dichtflansch 6 liegt. Durch diese Lage der Überströmöffnung 13 bedingt liegt diese nur geringfügig höher als der Dichtflansch 6. Damit Wasser, das sich vor dem Ablaufstutzen 9 im Kanalabschnitt 4 zurückgestaut hat, trotzdem nicht in die Überströmöffnung 13 übertreten kann, ist an den Dichtflansch 6 eine Schwallwand 18 angeformt, die sich im Querschnitt gesehen schräg nach oben links und damit auf den Überlaufrand 14 zu erstreckt.
Beide Überströmöffnungen 13 und 17 sind aus einem Stutzen 19 ausgespart, der durch den Durchlaßquerschnitt des Dicht­ flansches 6 hindurch nach oben ins Innere des Kanalabschnitts 4 hineinragt. Dieser hutartig geformte Stutzen 19 ist an seinem unteren Ende mit einem umlaufenden Kragen 7a versehen, der deckelartig auf einem gegenüberliegenden, also ebenfalls um­ laufenden Tragflansch 7b aufliegt und z. B. durch Federklammern oder andere übliche, leicht lösbare Befestigungsmittel mit diesem verbunden ist.
Da der Tragflansch 7b fest mit dem Kanalabschnitt 5 und der Kragen 7a unter dichtem Anschluß mit dem Tragflansch 7b ver­ bunden ist, stützt sich die Dichtung 8 auf der nach oben ge­ wandten Seite des Kragens 7a ab, wodurch der Tragflansch 7b und der Kragen 7a gemeinsam den Dichtflansch 7 bilden.
Etwas unterhalb des Dichtflansches 7 ist im durchströmten Querschnitt des zweiten Kanalabschnitts 5 ein Gebläse 20 ange­ ordnet, das die geförderte Luft durch den nicht mehr sichtbaren Längenbereich des Kanalabschnitts in den Innenraum des Kraft­ wagens 1 transportiert. Hierdurch bildet der stromauf des Ge­ bläses 20 liegende Längenbereich des Kanalabschnitts 5 samt dem Hohlvolumen des Stutzens 19 einen Gebläseansaugraum. In diesem Gebläseansaugraum ist quer zur Strömungsrichtung der Luft ein Staubfilter 21 angebracht, das als Querstromfilter ausgeführt ist, und in bekannter Weise zur Abscheidung von Partikeln, Pollen oder dgl. aus der Frischluft dient. Der Umfang des Staubfilters 21 ist hierbei an den Innenumfang des Kanalab­ schnitts 5 angepaßt, wodurch keine Luft ungefiltert am Staub­ filter 21 vorbeistreichen kann. Damit das Staubfilter 21 in seiner Einbaulage fixiert ist, liegt dies umfangsseitig auf einem Auflagerand 22 auf, der umlaufend vom Innenumfang des Kanalabschnitts 5 abragt. Auf der Oberseite wird er von einem gegenüberliegenden Ringsteg 23 niedergehalten, der vom Innen­ umfang des Stutzens 19 absteht. Bei abgenommenem Stutzen 19 kann das Staubfilter 21 dadurch einfach angehoben und entnommen werden, so daß ein besonders schneller Austausch des Staubfil­ ters 21 bei Wartungsarbeiten möglich ist. Zudem läßt sich durch die einfache Entnahme des Staubfilters 21 das darunterliegende Gebläse 20 problemlos zugänglich machen.

Claims (10)

1. Frischluftzuführung für eine Belüftungseinrichtung eines Fahrzeugs mit einer Lufteintrittsöffnung in einer schwenkbar an der Karosserie des Fahrzeugs angeschlagenen Haube, und mit einem von der Lufteintrittsöffnung ausgehenden Frischluftkanal, des­ sen erster Kanalabschnitt unterhalb der Lufteintrittsöffnung an der Haube und dessen zweiter Kanalabschnitt unbeweglich an der Karosserie angeordnet ist, wobei die beiden Kanalabschnitte des Frischluftkanals durch die Schließbewegung der Haube in eine Anschlußstellung gebracht sind, in der ein umlaufender Dicht­ flansch des ersten Kanalabschnittes mit einem korrespondieren­ den Dichtflansch des zweiten Kanalabschnitts zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenwirkenden Dichtflansche (6, 7) der beiden Ka­ nalabschnitte (4, 5) in einer etwa horizontalen Ebene liegend von der Haube (Motorhaube 2) überdeckt sind, wobei der erste Kanalabschnitt (4) ein die Lufteintrittsöffnung (3) umschlie­ ßender Wasserfangkasten mit einer Ablaufeinrichtung (Ablauf­ stutzen 9) ist, und daß eine Überströmöffnung (13, 17) vom ersten Kanalabschnitt (4) zum zweiten Kanalabschnitt (5) vor direktem Wassereinfall geschützt oberhalb des Ablaufniveaus im ersten Kanalabschnitt (4) liegt.
2. Frischluftzuführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem zweiten Kanalabschnitt (5) ein mit einer Über­ strömöffnung (13, 17) versehener Stutzen (19) heraussteht, der durch den Durchlaßquerschnitt des Dichtflansches (6) ins Innere des ersten Kanalabschnittes (4) hineinragt.
3. Frischluftzuführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtflansch (6) gegenüber dem Ablaufniveau nach oben versetzt am ersten Kanalabschnitt (4) angeordnet ist.
4. Frischluftzuführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überströmöffnung (13) zum Teil von der Lufteintritts­ öffnung (3) überdeckt ist, und daß die Überströmöffnung (13) im Überdeckungsbereich mittels eines Abweisprofils (12) gegen di­ rekten Wassereinfall abgeschirmt ist.
5. Frischluftzuführung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Abweisprofil (12) als kastenförmige Fangrinne ausge­ bildet ist, die auf einer an einer Kanalwand befestigten Seite einen Ablauf (Ablaufstutzen 15) und auf der gegenüberliegenden Seite einen Überlaufrand (14) aufweist.
6. Frischluftzuführung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Überlaufseite des Abweisprofils (12) eine Schwall­ wand (18) angeordnet ist, die sich vom Dichtflansch (6) des ersten Kanalabschnitts (4) ausgehend schräg nach oben auf den Überlaufrand (14) zu erstreckt.
7. Frischluftzuführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (Motorhaube 2) als Lufteintrittsöffnung (3) einen einzigen Schlitz aufweist, der sich vorzugsweise nahe einer Hinterkante der Haube (Motorhaube 2) in deren Breitenrichtung erstreckt.
8. Frischluftzuführung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Haube (Motorhaube 2) angeordnete Kanalabschnitt (4) einen etwa L-förmigen Grundquerschnitt aufweist, wobei ei­ ner der Schenkel des Grundquerschnitts von einer rechteckförmigen Gestaltung der Dichtflansche (6, 7) bestimmt ist.
9. Frischluftzuführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen (19) einen umlaufenden Kragen (7a) aufweist, der deckelartig auf einem gegenüberliegenden Tragflansch (7b) des zweiten Kanalabschnitts (5) aufliegend gehalten ist, wo­ durch der Kragen (7a) und der Tragflansch (7b) gemeinsam dem Dichtflansch (7) des zweiten Kanalabschnitts (5) angehören.
10. Frischluftzuführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im nahe dem Dichtflansch (7) liegenden Längenbereich des Kanalabschnitts (5) Komponenten der Belüftungseinrichtung (Gebläse 20, Staubfilter 21) angeordnet sind.
DE4012568A 1990-04-20 1990-04-20 Expired - Lifetime DE4012568C1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4012568A DE4012568C1 (de) 1990-04-20 1990-04-20
ITRM910267A IT1247745B (it) 1990-04-20 1991-04-17 Perfezionamento nei sistemi di adduzione di aria fresca per impianti di ventilazione interna di autovetture
FR9104784A FR2661139B1 (fr) 1990-04-20 1991-04-18 Systeme d'alimentation en air frais pour un dispositif d'aeration d'un vehicule automobile.
JP3113841A JP2541881B2 (ja) 1990-04-20 1991-04-19 車両通風装置用の新鮮な空気供給システム
US07/687,949 US5139458A (en) 1990-04-20 1991-04-19 Fresh-air supply system for a ventilation device of a vehicle
DE202004021414U DE202004021414U1 (de) 1990-04-20 2004-05-27 Oberputz für eine wärmespeicherfähige Wand

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4012568A DE4012568C1 (de) 1990-04-20 1990-04-20

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4012568C1 true DE4012568C1 (de) 1991-06-27

Family

ID=6404706

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4012568A Expired - Lifetime DE4012568C1 (de) 1990-04-20 1990-04-20

Country Status (5)

Country Link
US (1) US5139458A (de)
JP (1) JP2541881B2 (de)
DE (1) DE4012568C1 (de)
FR (1) FR2661139B1 (de)
IT (1) IT1247745B (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4322951C1 (de) * 1993-07-09 1994-08-25 Daimler Benz Ag Kraftfahrzeug mit unterhalb der Frontscheibe angeordneter Lufteintrittsöffnung
DE4315094A1 (de) * 1993-05-06 1994-11-10 Bayerische Motoren Werke Ag Vorrichtung zur Frischluftzufuhr
WO1997002151A1 (de) * 1995-06-30 1997-01-23 Gerold Tebbe Belüftungseinrichtung für ein fahrzeug
EP2594463A1 (de) 2011-11-15 2013-05-22 Weidmann Plastics Technology AG Wasserkasten für ein Kraftfahrzeug
DE202015004642U1 (de) * 2015-06-29 2016-09-30 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) Panelanordnung für ein Kraftfahrzeug

Families Citing this family (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5618323A (en) * 1994-01-28 1997-04-08 Paccar Inc Integral cab and engine air intake system for a vehicle
JP3613060B2 (ja) * 1999-03-16 2005-01-26 日産自動車株式会社 自動車の外気導入構造
US6347989B1 (en) * 2000-01-28 2002-02-19 Paccar Inc Air intake manifold for a vehicle ventilation system
FR2811940B1 (fr) 2000-07-19 2002-11-01 Renault Boite a eau pour le systeme d'alimentation en air frais d'un vehicule automobile
DE10151385A1 (de) * 2001-10-18 2003-04-30 Seeber Gmbh Leifers Modulare Vorrichtung zur Reinigung der Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeuges
US6634237B2 (en) * 2001-11-30 2003-10-21 Bausch & Lomb Incorporated Collection reservoir for use with flow meter control system
DE102007056356A1 (de) * 2007-11-16 2009-05-20 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verfahren zur Steuerung einer Klimaanlage in einem Fahrzeug
US8011465B2 (en) * 2008-11-13 2011-09-06 International Truck Intellectual Property Company, Llc Air intake plenum for air induction channel
EP2479046B1 (de) * 2011-01-21 2015-04-01 Volvo Car Corporation Zuluftleitung
US9434235B2 (en) * 2011-08-29 2016-09-06 Nissan North America, Inc. Vehicle air handling system
KR101350629B1 (ko) * 2011-12-07 2014-01-13 현대자동차주식회사 운전석의 환기성능 개선을 위한 공기흡입장치
KR20160035638A (ko) * 2014-09-23 2016-04-01 한온시스템 주식회사 차량용 공조장치
US10272743B2 (en) * 2015-03-25 2019-04-30 Honda Motor Co., Ltd. Cowl air/water separator drain for automobile
JP6144742B2 (ja) * 2015-09-30 2017-06-07 株式会社Subaru 車両の風切音低減構造
DE102016222150A1 (de) * 2015-12-09 2017-06-14 Ford Global Technologies, Llc Anordnung und Verfahren zur Zuführung von Belüftungsluft zu einer Belüftungseinrichtung für einen Fahrzeuginnenraum sowie Kraftfahrzeug
US10562374B2 (en) 2016-02-15 2020-02-18 Honda Motor Co., Ltd. Vehicle air intake apparatus, and methods of use and manufacture thereof
FR3094690B1 (fr) * 2019-04-05 2022-04-15 Renault Sas Dispositif de refroidissement d’un compartiment moteur d’un véhicule et capot comportant un tel dispositif.
US11891941B2 (en) 2022-03-09 2024-02-06 Honda Motor Co., Ltd. Fluid flow management in vehicles

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2242107C3 (de) * 1972-08-26 1979-06-07 Bayerische Motoren Werke Ag, 8000 Muenchen Frischluftzuführung für eine Beliiftungs- und Heizungseinrichtung eines ' Kraftfahrzeuges

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1387184A (fr) * 1963-12-13 1965-01-29 Renault Perfectionnements à la climatisation des véhicules automobiles
US3421174A (en) * 1967-01-03 1969-01-14 Gen Motors Corp Windshield wiper system recessed in automobile air intake
JPS6039588B2 (ja) * 1980-06-05 1985-09-06 マツダ株式会社 自動車の車体前部構造
JPS5848302A (ja) * 1981-09-17 1983-03-22 花王株式会社 固体状陰イオン導電体
JPS61282114A (ja) * 1985-06-06 1986-12-12 Mazda Motor Corp 自動車の前部車体構造
JPS62157871A (ja) * 1985-12-28 1987-07-13 Nissan Motor Co Ltd 自動車のエアボツクス構造
US4819550A (en) * 1987-07-28 1989-04-11 Mazda Motor Corporation Air intake structure of an automobile
DE3936852C1 (de) * 1989-11-06 1990-11-15 Mercedes-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2242107C3 (de) * 1972-08-26 1979-06-07 Bayerische Motoren Werke Ag, 8000 Muenchen Frischluftzuführung für eine Beliiftungs- und Heizungseinrichtung eines ' Kraftfahrzeuges

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4315094A1 (de) * 1993-05-06 1994-11-10 Bayerische Motoren Werke Ag Vorrichtung zur Frischluftzufuhr
DE4315094C2 (de) * 1993-05-06 2002-01-31 Bayerische Motoren Werke Ag Vorrichtung zur Frischluftzufuhr
DE4322951C1 (de) * 1993-07-09 1994-08-25 Daimler Benz Ag Kraftfahrzeug mit unterhalb der Frontscheibe angeordneter Lufteintrittsöffnung
WO1997002151A1 (de) * 1995-06-30 1997-01-23 Gerold Tebbe Belüftungseinrichtung für ein fahrzeug
US6113484A (en) * 1995-06-30 2000-09-05 Tebbe; Gerold Vehicle ventilation system
EP2594463A1 (de) 2011-11-15 2013-05-22 Weidmann Plastics Technology AG Wasserkasten für ein Kraftfahrzeug
EP2594462A1 (de) 2011-11-15 2013-05-22 Weidmann Plastics Technology AG Wasserkasten für ein Kraftfahrzeug
DE202015004642U1 (de) * 2015-06-29 2016-09-30 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) Panelanordnung für ein Kraftfahrzeug

Also Published As

Publication number Publication date
FR2661139B1 (fr) 1995-05-12
FR2661139A1 (fr) 1991-10-25
ITRM910267A0 (it) 1991-04-17
JP2541881B2 (ja) 1996-10-09
US5139458A (en) 1992-08-18
JPH04228317A (ja) 1992-08-18
IT1247745B (it) 1994-12-30
ITRM910267A1 (it) 1992-10-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4012568C1 (de)
DE19505213C1 (de) Luftzuführeinrichtung
DE4303663C1 (de) Der Stirnwand eines Kraftwagens vorgeschaltete, wasserabscheidende Luftansaugvorrichtung
DE2305470A1 (de) Abscheider
DE4035854A1 (de) Vorrichtung zum fangen und ableiten des von einem fahrzeugrad hochgeschleuderten spritzwassers
DE19734146C2 (de) Luftzuführeinrichtung
DE102005045292A1 (de) Entwässerungsanordnung für einen Hohlraum einer Kraftwagenkarosserie
DE10351641B3 (de) Frischluftzuführeinrichtung für die Kabinenbelüftung eines Kraftfahrzeugs
DE2757966C2 (de) Luft- und Abgasführung für ein schwimmfähiges Geländefahrzeug
EP0611545A1 (de) Staubsaugerdüse
DE102014112535B4 (de) Kraftfahrzeugklimaanlage mit lösbar verbundenem Filterdeckel
DE102008003931A1 (de) Abdeckung für einen Luftfilter, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
EP3283353B1 (de) Windlaufabdeckungsanordnung für ein kraftfahrzeug
DE102008007915A1 (de) Deckel-Gehäuse-Anordnung, insbesondere für einen Filter eines Fahrzeug-Belüftungssystems
EP2650155B1 (de) Wasserkasten für ein Kraftfahrzeug
DE1481025A1 (de) Rohrweiche fuer pneumatische Saugluft-Rohrfoerderanlagen
DE19961316B4 (de) Kraftfahrzeug mit einer heckseitigen Luftumlenkeinrichtung
DE4322951C1 (de) Kraftfahrzeug mit unterhalb der Frontscheibe angeordneter Lufteintrittsöffnung
DE4244405C1 (de) Entlueftungsvorrichtung
DE102008008401B4 (de) Vorrichtung zur Abscheidung von festen oder flüssigen Substanzen aus einem Gasstrom
DE4041195C1 (en) Heater and air conditioner for motor vehicle - has coarse mesh lattices pleated into wave shapes with channels
EP0458083B1 (de) In einer Dachöffnung eines Kraftfahrzeuges aufgenommener Deckel
DE3004225C2 (de) Dunstabzugshaube für Abluftbetrieb mit einer schlauchartigen Luftleitvorrichtung
EP0043504A1 (de) Aussenwandkasten für die Verbrennungsluft- und Abgaskanäle eines mit einem Brennersystem arbeitenden Gerätes
DE10210349A1 (de) Reinigungsvorrichtung für einen Scherkopf eines Trockenrasierapparates

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of patent without earlier publication of application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DAIMLER-BENZ AKTIENGESELLSCHAFT, 70567 STUTTGART,

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee