DE4315094C2 - Vorrichtung zur Frischluftzufuhr - Google Patents

Vorrichtung zur Frischluftzufuhr

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Frischluftzufuhr für eine Heizungs- oder Klimatisierungs­ einrichtung eines Fahrzeuges nach dem Oberbegriff des An­ spruchs 1.
Die DE 37 10 752 C2 zeigt in ihrer Fig. 2 eine gattungs­ gemäße Vorrichtung. Ein in eine Fronthaube eines Kraft­ fahrzeuges integrierter Luftansaugkanal führt vom wind­ schutzscheibenseitigen Ende der Fronthaube hin zu einem an der Stirnwand des Kraftfahrzeuges angebrachten Luft­ eintrittskanal. Im Lufteintrittskanal ist ein Filter und eine Frischluftklappe angeordnet. Der Lufteintrittskanal führt zum Gebläse einer Heizungs- oder Klimatisierungs­ einrichtung. Da bei geöffneter Fronthaube der Querschnitt des Lufteintrittskanals freiliegen würde, ist eine Abdeckklappe vorgesehen, die durch ihr Eigengewicht oder durch Federunterstützung den Lufteintrittskanal ver­ schließt. Beim Schließen der Fronthaube wird durch eine mechanische Steuereinrichtung die Abdeckklappe vom Luft­ eintrittskanal wegverschwenkt.
Die Abdeckklappe verhindert, daß bei geöffneter Front­ haube Schmutz oder Flüssigkeiten auf den Filter gelangen können. Auch bei Fahrzeugen, deren Filter an der Innenseite der Fronthaube angeordnet ist, wie beispielsweise aus der DE 39 23 307 C2 bekannt, ist eine Abdeckklappe zweckmäßig, um Schmutz und Flüssigkeiten von der Hei­ zungs- oder Klimatisierungseinrichtung fernzuhalten.
Nachteilig bei der gattungsgemäßen Vorrichtung ist, daß z. B. bei einer Motorwäsche durch einen kräftigen, ge­ richteten Wasserstrahl die Abdeckklappe entgegen ihrer Gewichtskraft und der Federunterstützung geöffnet werden kann. Somit können größere Mengen an Wasser in den Luft­ eintrittskanal gelangen. Durch Wasserablauföffnungen in der Heizungs- oder Klimatisierungseinrichtung kann zwar der größte Teil des eingedrungenen Wassers abgeführt wer­ den, jedoch wird ein Teil des Wassers über Gehäusetrenn­ fugen und Achsendurchbrüche in den Gehäusen der Heizungs- oder Klimatisierungseinrichtung in den Fahrzeuginnenraum gelangen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Nachteil der bekannten gattungsgemäßen Vorrichtung zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Kerngedanke der Erfindung ist es dabei, eine sowieso vor­ handene Klappe im Lufteintrittskanal, nämlich die Frisch­ luftklappe, als zusätzliche Sperre für eingedrungenes Wasser zu verwenden. Die erfindungsgemäße Lösung ist be­ sonders einfach und kostengünstig auszuführen, da bei vielen Heizungs- oder Klimatisierungseinrichtungen die Frischluftklappe über ein Steuergerät und eine motorische Stelleinheit, z. B. einen Elektromotor verstellt wird. Somit muß lediglich das Programm des Steuergeräts erwei­ tert und ein zusätzlicher Schalter, der von der Front­ haube betätigt wird und das Steuergerät ansteuert, vorge­ sehen werden. Der Schalter kann weitere Aufgaben übernehmen, wie z. B. Motorraumbeleuchtung oder Ansteuerung einer Diebstahlwarnanlage.
Durch die Erfindung wird in einfacher Weise der Eintritt von Wasser in die Heizungs- oder Klimatisierungseinrich­ tung des Fahrzeuges zuverlässig vermieden. Eine Wasserab­ laufeinrichtung vor der Frischluftklappe führt hierbei eventuell angestautes Wasser aus dem Lufteintrittskanal ab.
Die Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 2 verhin­ dert, daß auf Wasser, das sich eventuell vor der Frisch­ luftklappe angesammelt hat, zusätzliche "Anziehungskraft" ausgeübt wird. Bei Klimatisierungseinrichtungen, bei denen die Wasserablaufeinrichtung mit einem Kondenswas­ serabfluß der Klimatisierungseinrichtung verbunden ist, könnte außerdem der Wasserablauf zum Verdampfer hin durch den vom Gebläse erzeugten Überdruck behindert werden, so daß sich das Wasser eventuell vor der Frischluftklappe stauen und nach dem Schließen der Fronthaube ins Fahr­ zeuginnere gelangen würde.
Die Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 3 ermög­ licht den Betrieb der sowie Inspektions- oder Kontrollar­ beiten an der Heizungs- oder Klimatisierungseinrichtung des Fahrzeuges auch bei geöffneter Fronthaube: Wird bei geschlossener Frischluftklappe selbsttätig der Quer­ schnitt eines Umlufteintrittskanals freigegeben, wie grundsätzlich aus der DE 33 30 951 C2 bekannt, so ist die Funktion der Heizungs- oder Klimatisierungseinrichtung des Fahrzeuges auch bei geöffneter Fronthaube gewährlei­ stet.
Ein mögliches Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an­ hand der Zeichnung näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt in schematisierter Darstellung einen Längsschnitt durch ein Kraftfahrzeug im Bereich der Stirnwand.
In der Figur sind lediglich die erfindungswesentlichen Einzelheiten des Kraftfahrzeugs dargestellt: Am unteren Ende einer Frontscheibe 1 schließt sich eine Stirnwand 2 an, die den Motorraum 3 vom Fahrzeuginnenraum 4 trennt. An der Stirnwand 2 ist ein Gebläse 5 angeordnet, welches Teil einer nicht näher dargestellten Heizungs- oder Kli­ matisierungseinrichtung ist. Eine am vorderen Fahr­ zeugende angeschlagene Fronthaube 6 führt einem karosse­ riefesten Lufteintrittskanal 7 Frischluft zu. Im Luftein­ trittskanal 7 ist eine Frischluftklappe 8 zur Veränderung des Durchtrittsquerschnittes des Lufteintrittskanals 7 angeordnet. Die frischluftabgewandte Rückseite der Frischluftklappe 8 trägt einen Schieber 9, mit dem der Querschnitt eines aus dem Fahrzeuginnenraum 4 kommenden Umlufteintrittskanals 10 über einen bestimmten Schwenkbe­ reich der Frischluftklappe 8 verschlossen werden kann. Bei geöffneter Frischluftklappe 8 ist hierbei der Umluft­ eintrittskanal 10 vollständig geschlossen (durchgezogene Linien); bei geschlossener Frischluftklappe 8 gibt der Schieber 9 den Umlufteintrittskanal vollständig frei (strichpunktierte Linien).
Die Frischluft für die Heizungs- oder Klimatisierungsein­ richtung des Fahrzeuges wird über die Fronthaube 6 und den Lufteintrittskanal 7 dem Gebläse 5 zugeführt. Hierzu weist die Fronthaube 6 eine in ihrer Gesamtheit mit 19 bezeichnete Frischluftzuführungseinrichtung mit folgenden Elementen auf: Lufteintrittsöffnung 11, Luftführungskanal 12, Filter 13 und Luftaustrittsöffnung 14. Der Luftfüh­ rungskanal 12 wird hierbei von einer Begrenzungswand 15, einem Filtergehäuse 16 bzw. einem Filterdeckel 17 gebil­ det. Filtergehäuse 16 und Begrenzungswand 15 formen die Luftaustrittsöffnung 14, die unmittelbar an den oberen Endabschnitt des Lufteintrittskanals 7 angrenzt.
Beim öffnen der Frontklappe in Richtung des Schwenkpfeils 18 wird die Frischluftzuführungseinrichtung 19 mit der Fronthaube 6 mitverschwenkt. Um den nun freien Quer­ schnitt des Lufteintrittskanals 7 zu verschließen, ist eine Abdeckklappe 20 vorgesehen, die durch eine nicht dargestellte mechanische Steuerungseinrichtung an der Fronthaube 6 bewegt wird. Bei geschlossener Fronthaube 6 nimmt die Abdeckklappe 20 ihre in der Figur dargestellte Lage ein; bei geöffneter Fronthaube 6 geht die Abdeck­ klappe 20 federbelastet in die strichpunktiert darge­ stellte Lage.
Durch die Abdeckklappe 20 wird der Lufteintrittskanal 7 bei geöffneter Fronthaube 6 verschlossen und ist somit gegen den Eintritt von Schmutz und Flüssigkeiten gesi­ chert. Da es jedoch z. B. bei Motorwäsche möglich ist, daß ein unter hohem Druck stehender Wasserstrahl die Ab­ deckklappe 20 aufstößt und somit größere Mengen von Was­ ser in den Lufteintrittskanal 7 gelangen können, ist er­ findungsgemäß vorgesehen, die Frischluftklappe 8, die durch einen nicht dargestellten Elektromotor verschwenkt werden kann, bei geöffneter Fronthaube 6 in ihre strich­ punktierte Lage zu bringen und damit den Lufteintrittska­ nal 7 zu verschließen. Eine Wasserablauföffnung 21 leitet das sich vor der Frischluftklappe 8 ansammelnde Wasser nach unten ab und verhindert somit, daß stehengebliebenes Wasser nach dem Schließen der Fronthaube 6 und damit wie­ der geöffneter Frischluftklappe 8 zur Heizungs- oder Kli­ matisierungseinrichtung des Fahrzeuges gelangen kann. Die Funktion der Heizungs- oder Klimatisierungseinrichtung ist auch bei geöffneter Fronthaube 6 weiterhin ge­ währleistet, da über den geöffneten Umlufteintrittskanal 10 nunmehr Luft aus dem Fahrzeuginnenraum 4 zugeführt wird.

Claims (3)

1. Vorrichtung zur Frischluftzufuhr für eine Heizungs- oder Klimatisierungseinrichtung eines Fahrzeugs mit einer Fronthaube, durch die die Frischluft geführt wird, einem karosseriefesten Lufteintrittskanal, der bei geöffneter Fronthaube durch eine Abdeckklappe verschlossen wird und einer Frischluftklappe im Lufteintrittskanal zur Veränderung seines Durch­ trittsquerschnitts, dadurch gekennzeichnet, daß die Frischluftklappe (8) beim öffnen der Fronthaube (6) durch eine motorische Stelleinheit vollständig geschlossen und bei Schließen der Fronthaube (6) wieder motorisch geöff­ net wird.
2. Vorrichtung zur Frischluftzufuhr für eine Heizungs- oder Klimatisierungseinrichtung eines Fahrzeuges nach Anspruch 1, mit einem Gebläse zur Ansaugung der Frischluft, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (5) beim öffnen der Fronthaube (6) selbsttätig abgeschaltet wird.
3. Vorrichtung zur Frischluftzufuhr für eine Heizungs- oder Klimatisierungseinrichtung eines Fahrzeuges nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Fahrzeug­ innenraum (4) verbundener Umlufteintrittskanal (10) vorgesehen ist, dessen Durchtrittsquerschnitt in Ab­ hängigkeit von der Stellung der Frischluftklappe (8) veränderbar ist.
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