DE10107262C5 - Verfahren zur Steuerung der Belüftungsanlage eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

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Verfahren zur Steuerung der Belüftungsanlage eines Kraftfahrzeugs mit einem einstellbaren Gebläse, wobei die Belüftungsanlage zwischen den Stellungen Umluft und Frischluftzufuhr umschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderleistung des Gebläses bei einer Umschaltung zwischen den Betriebsarten Umluft/Frischluftzufuhr automatisch so variiert wird, dass im Ergebnis eine konstante Luftausströmmenge erzielt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung der Belüftungsanlage eines Kraftfahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Die Belüftungsanlage eines Kraftfahrzeugs umfasst üblicherweise an der Fahrzeugaußenseite endende Lufteinlässe und Luftauslässe, im Fahrzeuginneren befindliche Luftausströmer, einen elektrisch betriebenen und hinsichtlich seiner Luftdurchsatzmenge verstellbaren Ventilator sowie Luftführungskanäle dazwischen. Des Weiteren ist es bekannt, die Belüftungsanlage zwischen den Stellungen Frischluftzufuhr und Umluft umzuschalten, wofür in der Regel ein von einem Fahrzeuginsassen betätigbares Bedienelement, z. B. ein Schalter, vorgesehen ist. In der Stellung Frischluftzufuhr wird Luft aus der Umgebung des Kraftfahrzeugs in das Fahrzeuginnere geleitet. In der Stellung Umluft wird die im Fahrzeuginneren befindliche Luft angesaugt und gegebenenfalls nach Erwärmung oder Abkühlung in einer Klimaanlage wieder in das Fahrzeuginnere ausgeströmt.
  • Aus dem Fahrzeug Skoda Fabia ist seit Dezember 1999 eine Belüftungsanlage bekannt, bei der automatisch die Stellung Umluft betätigt wird, wenn der Rückwärtsgang eingelegt wird. Hierdurch soll das Eindringen von Gerüchen und Schadstoffen, insbesondere aus dem Auspuff des Fahrzeugs, in den Fahrzeuginnenraum vermieden oder zumindest vermindert werden.
  • Des Weiteren offenbart die DE 40 34 607 A1 ein Verfahren zum Schutz des Innenraums eines Kraftfahrzeugs vor außerhalb des Kraftfahrzeugs befindlichen Abgasen. Der Schutz wird dadurch bewirkt, dass abhängig von der Fahrzeuggeschwindigkeit und/oder der Abgaskonzentration für die Frischluftzufuhr vorgesehene Öffnungen automatisch geschlossen und geöffnet werden.
  • Ferner beschreibt die DE 41 06 078 C2 ein Verfahren zur Steuerung der Belüftung eines Innenraums, wobei mittels eines Rechners, unter Berücksichtigung von Sensorsignalen, eine mit der Schadstoffkonzentration im Innenraum korrelierende erste Größe bestimmt wird und mit einer mit der Schadstoffkonzentration der Außenluft korrelierende zweite Größe verglichen wird.
  • Nach dem Ergebnis des Vergleichs wird dann entweder die Zuluft- oder der Umluftbetrieb eingeschaltet bzw. weiterverfolgt.
  • Ausgehend von diesen bekannten Belüftungsanlagen und -verfahren liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine automatische Umschaltung zwischen den Stellungen Umluft und Frischluftzufuhr für die Fahrzeuginsassen möglichst unbemerkt ablaufen zu lassen.
  • Diese Aufgabe wird durch die in dem Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, die durch die Ausströmer ausgeströmte Luftmenge auch bei Hin- und Herschaltung zwischen den Stellungen Umluft und Frischluftzufuhr im Wesentlichen konstant zu halten. Hierdurch bleibt auch die durch die ausströmende Luft erzeugte Geräuschentwicklung im Wesentlichen konstant. Ein besonderer Vorteil ist, dass diese Konstanthaltung auch bei einer manuellen Umschaltung, z. B. bei Bedienung der Belüftungsanlage durch den Fahrer, in einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wirksam sein kann.
  • Eine bevorzugte Belüftungsanlage für ein Kraftfahrzeug für eine Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens weist einen als Frischluftansaugöffnung dienenden Lufteinlass, eine in dem Fahrzeuginneren befindliche Umluftansaugöffnung sowie einen in dem Fahrzeuginneren befindlichen Luftausströmer auf. Desweiteren ist ein Luftauslass vorgesehen, der den Fahrzeuginnenraum mit der äußeren Umgebung verbindet.
  • Die Frischluftansaugöffnung und die Umluftansaugöffnung sind über Luftführungskanäle mit einem hinsichtlich seiner elektrischen Betriebsspannung regelbaren, durch einen Elektromotor angetriebenen Gebläse verbunden. In jedem der mit den Ansaugöffnungen verbundenen Luftführungskanäle sowie in dem Luftauslass ist jeweils eine elektromotorisch betätigbare Verschlussklappe angeordnet, die zum Öffnen und Verschließen des jeweiligen Luftführungskanals geeignet ist. Stromabwärts ist das Gebläse mit einem an dem Luftausströmer endenden Luftführungskanal verbunden.
  • Die Verschlussklappen sowie der Gebläsemotor werden von einem elektronischen Steuergerät, welches das erfindungsgemäße Verfahren in Form eines Programms ausführt, gesteuert. Das elektronische Steuergerät ist seinerseits mit einem von einem Fahrzeuginsassen bedienbaren Bedienelement für die Umschaltung zwischen den Stellungen Umluft und Frischluftzufuhr sowie mit einer Einrichtung zu Getriebesteuerung verbunden. Von der Einrichtung zur Getriebesteuerung erhält des Steuergerät ein Rückwärtsfahrtsignal, das ausgelöst wird, wenn der Rückwärtsgang eingelegt wird. Das Steuergerät verknüpft diese Eingangssignale zu den Steuersignalen für den Gebläsemotor und die Verschlussklappen.
  • Das Steuergerät ist derart programmiert, dass es die Verschlussklappen in dem Luftführungskanal für die Frischluftzufuhr sowie dem Luftauslass immer dann schließt, wenn über das Bedienelement die Stellung Umluft angefordert wird oder wenn das Rückwärtsfahrtsignal von der Getriebesteuerung übermittelt wird. Es reicht, wenn eines dieser beiden Signale vorliegt. In diesem Fall wird die Verschlussklappe in dem Luftführungskanal für die Umluft geöffnet.
  • In allen anderen Fällen stellt das Steuergerät die Verschlussklappen in dem Luftführungskanal für die Frischluftzufuhr sowie dem Luftauslass auf geöffnet und die Verschlussklappe für den Luftführungskanal für die Umluft auf geschlossen.
  • Desweiteren steuert das Steuergerät je nach Stellung Umluft/Frischluftzufuhr die Betriebsspannung des Gebläsemotors. In der Stellung Frischluftzufuhr wird ein erster, für die Frischluftzufuhr vorgesehener Spannungswert eingestellt. Bei Umschaltung in die Stellung Umluft wird ein zweiter, für die Stellung Umluft vorgesehener Spannungswert eingestellt. In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der zweite Spannungswert kleiner als der erste Spannungswert, da der Luftwiderstand einer Belüftungsanlage üblicher Bauart in der Stellung Umluft geringer ist als in der Stellung Frischluftzufuhr. Hierdurch wird eine geringere Förderwirkung des Gebläsemotors in der Stellung Umluft bewirkt und im Ergebnis eine konstante Luftausströmmenge erzielt.

Claims (4)

  1. Verfahren zur Steuerung der Belüftungsanlage eines Kraftfahrzeugs mit einem einstellbaren Gebläse, wobei die Belüftungsanlage zwischen den Stellungen Umluft und Frischluftzufuhr umschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderleistung des Gebläses bei einer Umschaltung zwischen den Betriebsarten Umluft/Frischluftzufuhr automatisch so variiert wird, dass im Ergebnis eine konstante Luftausströmmenge erzielt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Umschaltung in die Stellung Umluft die Förderleistung des Gebläses verringert wird.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebläse durch einen Elektromotor angetrieben wird und dass zur Anpassung der Förderleistung des Gebläses die Betriebsspannung des Elektromotors variiert wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlegen des Rückwärtsgangs eine automatische Einstellung der Belüftungsanlage in die Stellung Umluft bewirkt.
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