DE4143101C2 - Klimaanlage für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
Klimaanlage für ein KraftfahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Klimaanlage für ein Kraftfahrzeug
mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Die Erfindung betrifft insbesondere eine Klimaanlage mit
einer Fondleitung zum Einführen von geeignet geregelter bzw. vorbestimmt
behandelter Luft in den Fond einer Fahrgastzelle.
Die offengelegte japanische Patentanmeldung (nicht geprüft)
Nr. 60-139518 offenbart eine Klimaanlage für ein Kraftfahrzeug.
Die Klimaanlage leitet vorbestimmt behandelte Luft zur
Vorderseite als auch zum Fond der Fahrgastzelle. Die hierzu
notwendige Fondleitung ist verzweigt und erstreckt sich von
einer Luftkammer nach hinten, welche hinter einem Gebläse
angeordnet ist.
In einem Kraftfahrzeug wird im allgemeinen Luft von einer
Klimaanlage zunächst zu den Vordersitzen und danach zu den
Rücksitzen geführt. Die Bereitstellung einer Fondleitung
ermöglicht jedoch, vorbestimmt behandelte Luft den Rücksitzen
direkt zuzuführen. Beispielweise wird die Fondleitung von
einer Luftkammer abgezweigt, die zwischen einer Kühleinheit
und einer Heizeinheit gebildet ist. Wenn eine Fahrgastzelle
während eines Heizbetriebs der Klimaanlage einen stabilen
warmen Zustand erreicht, wird vorbestimmt behandelte Luft mit
einer relativ geringen Temperatur auf den Kopf oder den
Oberkörper eines Rücksitz-Insassens gerichtet, um zur
Steigerung des Komforts auf den Rücksitzen für eine Ab
kühlung bzw. Belüftung zu sorgen.
Diese Art von Klimaanlage ist im allgemeinen mit einer
Öffnungs- und Verschließeinrichtung versehen, beispielsweise
einer Klappe zum Öffnen und Verschließen der Fondleitung
oder einem Fondgebläse. Die Betätigung einer solchen
Einrichtung durch die Verwendung eines Handschalters, d. h.
eines hinteren Klimaanlagenschalters, steuert die den
Rücksitzen zugeführte Luft gemäß dem Willen der Rücksitz-
Insassen.
Wenn jedoch der Rücksitz-Insasse aus dem Kraftfahrzeug
aussteigt, vergißt er gelegentlich, den Handschalter auszu
schalten. In diesem Fall beendet das Ausschalten eines
Zündschalters, gefolgt von dem Betriebsstop der Klimaanlage,
die Einführung von Luft in den Fond. Wenn danach die
Zündung erneut eingeschaltet wird, um das Kraftfahrzeug
anzulassen, ist auch der Handschalter zur selben Zeit
eingeschaltet.
Es ist bereits eine weitere Klimaanlage für Kraftfahrzeuge
bekannt (DE 38 20 431 A1), welche hintere Belüftungs- und
Füßdüsen umfaßt, über die klimatisierte Luft zu Insassen
der Rücksitze im Fahrzeugraum ausströmen kann.
Bei einem weiteren bekannten Luftverteilungssystem (US-PS
4,782,742) für Kraftfahrzeuge befindet sich in einer im
Türbereich angeordneten Fondleitung ein Gebläse.
Das der Erfindung zugrunde liegende Problem besteht darin,
den durch die Klimaanlage erzielbaren Komfort für die
Rücksitz-Insassen zu verbessern.
Dieses Problem wird durch eine Klimaanlage mit den Merkmalen
des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Klimaanlage wird der Komfort für
die Rücksitz-Insassen erhöht, da vermieden wird, daß
plötzlich Kaltluft in den Fond geführt wird, wenn der
Zündschalter unter Bedingungen eingeschaltet wird, bei
denen die Außentemperatur sehr gering ist, beispielsweise
im Winter. Die Klimaanlage des oben beschriebenen Typs ist
weiterhin von einfachem Aufbau und ist mit geringen Kosten
leicht zu fertigen.
Dementsprechend wird eine
verbesserte Klimaanlage zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug
zur Verfügung gestellt, das die Einführung von Kaltluft
in den Fond- bzw. Hinterraum steuern kann, wenn ein Motor bei einer
relativ geringen Temperatur angelassen wird.
Bevorzugt weist die
Klimaanlage eine Vielzahl von Betriebs- bzw. Emissionsmoden auf, bei
denen geeignet vorbestimmt behandelte regulierte Luft zu einer Vielzahl von Stellen
auf der Vorderseite einer Fahrgastzelle gerichtet wird, die
in einem Kraftfahrzeug definiert ist. Die Klimaanlage weist
eine Gebläseeinheit auf, die auf der Vorderseite der Fahr
gastzelle angeordnet ist, und zwar zum Einführen von Außenluft
in die Fahrgastzelle oder zum Zirkulieren von Innenluft,
und eine Luftkammer, die an einer Ausgangsseite der
Gebläseeinheit in einer Richtung des Luftflusses gebildet
ist. Eine Fond- bzw. Hinterleitung ist abgezweigt (von) und erstreckt
sich nach hinten von der Luftkammer, wodurch Luft von der
Gebläseeinheit einem Fond- bzw. Hinterabschnitt der Fahrgastzelle zu
geführt wird.
Die Klimaanlage weist ferner eine Luftdurchsetz-Beschränkungs- bzw.
Drosseleinrichtung auf, die zum Beschränken bzw. Drosseln des dem Fondabschnitt
der Fahrgastzelle zuzuführenden Luftvolumens bzw. -durchsatzes dient, wenn die
Temperatur der Außenluft kleiner als ein vorgegebener Wert ist.
Die Luftdurchsatz-Drosseleinheit drosselt die Einführung
von Kaltluft in den Fondraum, wenn ein Motor bei tiefen
Temperaturen angelassen wird.
Vorzugsweise setzt die Luftdurchsatz-Drosseleinrichtung
die Drosselung des Luftvolumens bzw. -durchsatzes fort, bis ein gewünschter
Betriebs- bzw. Emissionsmodus ausgewählt ist.
Vorzugsweise weist die Luftdurchsatz-Drosseleinrichtung
eine Einrichtung zum Öffnen und Schließen der Fondleitung
sowie einen Handschalter auf, der betriebsmäßig mit der Einrichtung
zum Öffnen und Schließen der Fondleitung verbunden
ist.
Alternativ weist die Luftdurchsatz-Drosseleinrichtung
ein Fond- bzw. Hintergebläse auf, das in der Fondleitung angebracht
ist sowie eine Einrichtung zum Steuern des durch das Hintergebläse
zugeführten Luftvolumens bzw. -durchsatzes.
Vorzugsweise weist eine Einrichtung zum Steuern des Luftdurchsatzes
einen Handschalter auf, der betriebsmäßig mit dem
Hintergebläse verbunden ist, so daß die Luftdurchsatz-
Drosseleinrichtung den Luftdurchsatz auf einen Wert drosselt,
der kleiner ist als ein eingestellter Wert, welcher
durch den Handschalter vorgegeben ist, bis ein gewünschter
Betriebsmodus ausgewählt ist.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der
vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen in Verbindung
mit der Zeichnung.
Fig. 1 ist eine schematische Ansicht einer Klimaanlage gemäß
einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm eines Steuersystems zum Steuern
eines Dämpfers, der in einer Fond- bzw. Hinterleitung angebracht
ist.
Fig. 3 ist eine Grafik, die den Betrieb der Klimaanlage
anzeigt.
Fig. 4 ist ein Flußdiagramm, das den Betrieb des Dämpfers
anzeigt.
Fig. 5 ist eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht gemäß einer
zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und
Fig. 6 ist ein Flußdiagramm, das den Betrieb eines Fond- bzw. Hinter
gebläses anzeigt, das in einer Fond- bzw. Hinterleitung angebracht ist.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnung ist in Fig. 1 schematisch
ein Klimagerät bzw. Klimaanlage 1 gezeigt, das die vorliegende Er
findung verwirklicht und an der Vorderseite einer Fahrgastzelle
angeordnet ist, die in einem Kraftfahrzeug definiert ist.
Die Klimaanlage 1 weist eine Gebläseeinheit 2 auf zum Einführen
von geeignet regulierter Luft bzw. vorbestimmt bzw. vorbestimmbar
behandelte Luft in die Klimaanlage 1, eine
Kühleinheit 3 zum Kühlen der Luft vermittels eines Verdampfers
16, und eine Heizeinheit 4 zum Aufwärmen der Luft vermittels
eines Heizkerns 17, bei dem Kühlwasser für einen Motor
(nicht gezeigt) als Heizquelle verwendet wird.
Die Gebläseeinheit 2, die Kühleinheit 3 und die Heizeinheit
4 sind in dieser Ordnung von der Aufwärtsseite zur Abwärtsseite
in Richtung des Luftflusses angeordnet. Auf der Abwärtsseite
der Kühleinheit 3 oder Heizeinheit 4 ist eine
Luftkammer 5 gebildet, die mit Luftauslässen 24 zur Belüftung,
einem Luftauslaß 25 für die Heizung und Luftauslässen
26 eines Windschutzscheiben-Entfrosters durch Leitungen 21,
22 und 23 jeweils in Verbindung steht. Diese Luftauslässe
24, 25 und 26 sind zur Vorderseite der Fahrgastzelle hin offen.
Die Heizeinheit 4 ist intern mit einer Luft-Mischtür 18 zum
Steuern der Temperatur der Luft durch Regulieren der am
Heizkern 17 vorbeigehenden Luftmenge versehen. Die Luftleitungen
21, 22 und 23 sind intern mit jeweiligen Dämpfern 27,
28 und 29 versehen, um einen Belüftungsmodus, einen Heizmodus
und einen Frostermodus zu schalten.
Die Gebläseeinheit 2 weist eine Luft-Einlaßbox 11 auf, um
zwischen der Einführung von Außenluft und der Zirkulation
von Innenluft umzuschalten, ein Gebläse 13 zum Zuführen von
eingeführter Luft zu der Abwärtsseite, und einen Gebläsemotor
14, der antriebsmäßig mit dem Gebläse 13 gekoppelt ist.
Das Mischungsverhältnis zwischen der Innenluft und der
Außenluft kann durch Steuern der Öffnung eines Dämpfers 12
geregelt werden, der in der Luft-Einlaßbox 11 angebracht
ist, wogegen die Luftmenge durch Steuern der Drehzahl des
Gebläsemodus 14 reguliert werden kann.
Die oben beschriebene Klimaanlage ist eine sogenannte automatische
Klimaanlage mit einer automatischen Steuerfunktion
und einer automatischen Modus-Schaltfunktion. Wenn im Winter
eine beträchtlich kalte Fahrgastzelle durch die Klimaanlage 1
aufgewärmt wird, schaltet die automatische Steuerfunktion
automatisch den Betriebs- bzw. Emissionsmodus beispielsweise von einem
Entfrostermodus (DEF) in einen Heizung/Entfroster-Modus (HEAT/DEF)
und einen Heizmodus (HEAT) um, wie in Fig. 3 gezeigt.
Wenn im Heizmodus die Durchschnittstemperatur in der Fahr
gastzelle eine vorbestimmte Temperatur erreicht und ein stabiler
warmer Zustand erreicht ist, wird der Betriebsmodus
automatisch auf einen Zweiebenen- bzw. Doppelpegel-Modus (BI-L) umgeschaltet.
Der Entfrostermodus ist ein Anfangsmodus, der nach Anlassen
eines Motors eingestellt wird. In diesem Modus wird vorbestimmt
behandelte Luft über die Luftauslässe 26 auf die Windschutzscheibe
gerichtet, um die Windschutzscheibe zu entfrosten.
Der Heizmodus ist ein Modus, bei dem Warmluft durch den
Luftauslaß 25 auf die Füße eines Vordersitz-Insassen gerichtet
wird. Der Zweiebenen-Modus ist ein Heizmodus, bei dem
während der Aufwärmung der Füße des Vordersitz-Insassen
durch die Warmluft von dem Luftauslaß 25 Kaltluft von den
Luftauslässen 24 auf seinen Kopf oder den Oberteil seines
Körpers gerichtet wird, so daß eine sehr angenehme Temperatur
verteilung erzielt werden kann.
In dieser Ausführungsform wird eine Fond- bzw. Hinterleitung 31 von
einer Luftkammer 5 abgezweigt, die mit der Kühleinheit 3 und
der Heizeinheit 4 verbindet, und nach hinten erstreckt ist,
um Luft von der Klimaanlage 1 zum Hinterraum bzw. hinteren
Abschnitt bzw. Fondabschnitt zu schicken. Ein Dämpfer 33 ist in der Nähe eines
Einlaßabschnitts der Fondleitung 31 vorgesehen, um die
Luftmenge zu steuern, die von der Luftkammer 4 in die
Fondleitung 31 einzuführen ist.
Die Fondleitung 31 hat einen hinteren Luftauslaß 32, von
dem Luft zu dem Kopf oder dem Oberteil des Körpers eines
Hintersitz-Insassen bzw. -Fahrgastes geschickt wird. Wenn während eines
Aufwärmbetriebs der Klimaanlage 1 die Fahrgastzelle einen stabilen
warmen Zustand erreicht, wird relativ kalte Luft zu
seinem Kopf oder dem Oberteil seines Körpers geschickt, um
ihn abzukühlen, wodurch der Komfort in der Fahrgastzelle
steigt.
Wenn in der Zwischenzeit die Temperatur der Außenluft
äußerst tief ist, beispielsweise im Winter, und wenn ein
Zündschalter eingeschaltet ist, würde ein Hintersitz-Insasse
plötzlich Kaltluft von dem hinteren Luftauslaß 32 empfangen
und sich unbequem fühlen. Um dies zu verhindern, wird die
Öffnung des Dämpfers 33 beschränkt, bis der Betriebsmodus
an der Vorderseite auf einen gewünschten Aufwärmmodus geschaltet
ist, wenn die Temperatur der Außenluft unter einem
vorbestimmten Wert ist.
Fig. 2 zeigt schematisch ein Steuersystem für den Dämpfer
33.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist ein Dämpfer-Betätigungsglied 34
zum Antreiben des Dämpfers 33 elektrisch mit einer Steuereinheit
40 für das Klimagerät 1 verbunden. Die Steuereinheit
40 weist beispielsweise einen Mikrocomputer auf, um die Klima
anlage 1 in Reaktion auf die Eingabeoperation über eine Be
triebstafel 39 mit einer Vielzahl von Betriebsknöpfen oder
-schaltern zu steuern. In die Steuereinheit 40 werden eingegeben
ein Signal von einem handgeschalteten hinteren Klimaanlage-
Schalter 35 und das Signal von einem Außenluft-Temperatur
sensor 36 zum Erfassen der Temperatur der Außenluft.
Obwohl nicht gezeigt, werden auch Signale von einem Innenluft-
Temperatursensor, einem Verdampfungssensor, einem Sonnen
strahlungs-Sensor oder verschiedenen anderen Sensoren in
die Steuereinheit 40 eingegeben, und zwar ebenso wie das
Signal von dem Außenluft-Temperatursensor 36. Ferner sind auch
der Gebläsemotor 14 und verschiedene Betätigungsglieder zum
Antreiben der Luft-Mischtür 18 und der Dämpfer 12, 27, 28
und 29 elektrisch mit der Steuereinheit 40 verbunden, und
zwar ebenso wie das Betätigungsglied 34 zum Antreiben des
Dämpfers 33.
Die Steuerung des Dämpfers wird nachstehend unter Bezugnahme
auf das Flußdiagramm von Fig. 4 beschrieben.
Wenn der Betrieb des Klimageräts 1 startet, wird bei Schritt
1 bestimmt, ob der Hinterschalter 35 eingeschaltet ist.
Wenn JA, wird bei Schritt 2 bestimmt, ob die Temperatur To
der Außenluft kleiner oder gleich einer vorbestimmten Temperatur
ist, beispielsweise 15°C. Wenn das Ergebnis der Bestimmung
von Schritt 2 NEIN ist, d. h., wenn die Temperatur
To der Außenluft größer als 15°C ist, wird der Dämpfer 33
geöffnet, um vorbestimmt behandelte Luft in den Hinterteil zu
schicken (Schritt 4). Wenn dagegen das Ergebnis der Bestimmung
bei Schritt JA ist, wird bei Schritt 3 bestimmt, ob
der Betriebsmodus an der Vorderseite auf den gewünschten
stabilen Modus (Zweiebenen-Modus) eingestellt ist. Wenn JA,
wird der Dämpfer 33 geöffnet, um geeignet regulierte Luft in
den Hinterteil (Schritt 4) zu schicken, aber falls NEIN,
wird der Dämpfer 33 geschlossen gehalten (Schritt 5).
Wenn insbesondere die Temperatur der Außenluft kleiner oder
gleich 15°C ist, wird der Dämpfer 33 geschlossen gehalten,
bis der Betriebsmodus an der Vorderseite auf den
Zweiebenen-Modus eingestellt ist. Im Ergebnis wird keine Luft über
die Fondleitung 31 dem Hinterteil zugeführt.
Wenn, wie oben beschrieben, erfindungsgemäß die Temperatur der
Außenluft kleiner oder gleich einer vorbestimmten Temperatur
(beispielsweise 15°C) ist, wird die Öffnung des Dämpfers 33
zum Öffnen und Schließen der Hinterleitung 31 auf Null be
schränkt, bis der Betriebsmodus auf der Vorderseite auf den
stabilen Heizmodus (Zweiebenenmodus) eingestellt ist. Wenn
dementsprechend der Motor bei einer tiefen Temperatur angelassen
wird, wird die Abgabe von Kaltluft in den Hinterraum
beschränkt, was den Komfort im hinteren Abschnitt der Fahr
gastzelle erhöht.
Fig. 5 zeigt schematisch eine Klimaanlage 1a gemäß einer
zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
In der in Fig. 5 gezeigten Klimaanlage 1a ist ein Fond- bzw. Hintergebläse
53 in dem Lauf einer Fond- bzw. Hinterleitung 51 angebracht, und
zwar ohne Bereitstellung eines Dämpfers am Einlaßabschnitt
der Fondleitung 51. Dem Hinterraum bzw. Fondabschnitt zuzuführende Luft wird
durch das Fondgebläse 53 gesteuert. Insbesondere ist ein
Gebläsemotor 54 antriebsmäßig mit dem Fondgebläse 53 ge
koppelt und elektrisch mit einer Steuereinheit 60 verbunden,
mit der Hinterraum-Klimagerätschalter 55 elektrisch verbunden
sind. Die Handhabung bzw. Betätigung der Hinterraum-Klima
gerätschalter 55 veranlaßt die Steuereinheit 60, die er
forderlichen Steuersignale für AN/AUS und die Umdrehungssteuerung
des Gebläsemotors 54 abzugeben, wodurch die von
einem hinteren Luftauslaß 52 durch das Fondgebläse 53 zu
zuführende Luftmenge gesteuert wird.
Die Hinterraum-Klimaanlageschalter 55 weisen einen Volumen- bzw.
Durchsatz-Wählschalter (nicht gezeigt) ebenso wie einen AN/AUS-Schalter
auf. Der Durchsatz-Wählschalter steuert die Geschwindigkeit
bzw. Umdrehung des Fondgebläses 53, so daß die von
dem hinteren Luftauslaß 52 ausgesandte Luftmenge auf einen
aus einer Vielzahl von beispielsweise drei Pegeln eingestellt
werden kann. Wenn der Durchsatz-Wählschalter auf "Lo"
(tiefer Pegel), "Md" (Mitte) oder "Hi" (hoher Pegel) eingestellt
wird, liefert das Fondgebläse 53 Luft auf Pegel
"1", "2" bzw. "3". Der Luftdurchsatz bei Pegel "2" ist größer
als der bei Pegel "1". Pegel "3" ist der höchste Pegel im
Luftvolumen bzw. -durchsatz.
Wenn in dieser Ausführungsform die Temperatur der Außenluft
kleiner oder gleich einer vorbestimmten Temperatur (beispielsweise
15°C) ist, wird die Menge der durch das Fondgebläse
53 dem Hinterraum zuzuführenden Luftmenge auf einen
Pegel beschränkt bzw. gedrosselt, der kleiner als ein eingestellter Wert
ist, der durch den Durchsatz-Wählschalter gegeben ist, und
zwar bis der Betriebsmodus an der Vorderseite auf den gewünschten
Heizmodus eingestellt ist.
Insbesondere wenn, wie in Tabelle 1 gezeigt, die Temperatur To
der Außenluft größer als 15°C ist, wird die Steuerung normalerweise
durchgeführt in Übereinstimmung mit dem Durchsatz-
Wählschalter, unabhängig vom Betriebsmodus an der Vorderseite.
Wenn die Temperatur To der Außenluft kleiner oder gleich
15°C, aber größer als 10°C ist und wenn der Betriebsmodus
an der Vorderseite der Heizmodus ist, wird die durch das
Fondgebläse 53 zuzuführende Luftmenge auf Pegel "1" eingestellt,
und zwar unabhängig von der Einstellung des
Durchsatz-Wählschalters. Wenn der Betriebsmodus der Doppelpegel-
bzw. Zweiebenen-Modus ist, wird die Steuerung normal durchgeführt.
Wenn die Temperatur der Außenluft kleiner als 10°C, aber
größer als 0°C ist, und wenn der Betriebsmodus an der Vorderseite
und der Druchsatz-Wählschalter auf den Heizmodus bzw.
"Hi" eingestellt sind, wird die durch das Fondgebläse 53
zuzuführende Luftmenge auf Pegel "1" eingestellt. Wenn jedoch
der Durchsatz-Wählschalter auf "Lo" oder "Md" eingestellt
ist, wird das Hintergebläse 53 ausgeschaltet. Wenn der
Betriebsmodus der Zweiebenen-Modus ist und wenn der Durchsatz-
Wählschalter auf "Md" oder "Hi" eingestellt ist, wird die
durch das Fondgebläse 53 zuzuführende Luftmenge auf Pegel
"1" eingestellt. Wenn der Betriebsmodus der Zweiebenen-Modus
ist und wenn der Durchsatz-Wählschalter auf "Lo" eingestellt
ist, wird das Fondgebläse 53 ausgeschaltet.
Wenn ferner die Temperatur der Außenluft kleiner oder gleich
0°C ist und wenn der Betriebsmodus an der Vorderseite der
Heizmodus ist, wird das Fondgebläse 53 ausgeschaltet, unab
hängig von einer Einstellung des Durchsatz-Wählschalters. Wenn
jedoch der Betriebsmodus der Zweiebenen-Modus ist, wird
Luft vom Fondgebläse 53 auf Pegel "1" zugeführt, und zwar
unabhängig von einer Einstellung des Durchsatz-Wählschalters.
Wenn der Betriebsmodus an der Vorderseite auf den Belüftungs
modus eingestellt ist und wenn die Temperatur der
Außenluft relativ hoch ist, wird die Steuerung in derselben
Weise wie der Zweiebenen-Modus durchgeführt. Wenn jedoch
der Betriebsmodus der Entfroster- oder Heizung/Entfroster-
Modus ist, wird das Fondgebläse 53 ausgeschaltet, unabhängig
von einer Einstellung des Durchsatz-Wählschalters.
Der Betrieb des oben beschriebenen Fondgebläses 53 wird
nachstehend unter Bezugnahme auf ein Flußdiagramm von Fig. 6
beschrieben.
Wenn der Betrieb der Klimaanlage beginnt, wird bei Schritt
11 bestimmt, ob der AN/AUS-Schalter der Fondabschnitt- bzw. Hinterraum-Schalter
55 an ist. Wenn JA, wird bei Schritt 12 bestimmt, ob die
Temperatur To der Außenluft größer als 15°C ist. Wenn das
Ergebnis der Bestimmung bei Schritt 12 ebenfalls JA ist,
wird das Fondgebläse 53 normal gesteuert (18). Wenn dagegen
das Ergebnis der Bestimmung bei Schritt 12 NEIN ist,
wird bei Schritt 13 bestimmt, ob die Temperatur To der
Außenluft größer als 10°C ist. Wenn NEIN, wird bei Schritt
14 ferner bestimmt, ob die Temperatur To der Außenluft größer
als 0°C ist. Wenn das Ergebnis der Bestimmung bei
Schritt 14 NEIN ist, d. h., wenn die Temperatur To der
Außenluft kleiner oder gleich 0°C ist, wird bei Schritt 15
bestimmt, ob der Betriebsmodus an der Vorderseite der
"Bi-L" Modus ist. Wenn NEIN, wird der Betrieb des Fondgebläses
53 gestoppt (16), aber falls JA, wird die Steuerung
so durchgeführt, daß die Menge der durch das Hintergebläse
53 zuzuführenden Luft auf Pegel "1" eingestellt wird, un
abhängig von einer Einstellung des Durchsatz-Wählschalters
(Schritt 17).
Wenn das Ergebnis der Bestimmung bei Schritt 13 JA ist,
wird in Schritt 21 bestimmt, ob der Betriebsmodus an der
Vorderseite der Heizmodus ist. Wenn JA, wird die Steuerung
so durchgeführt, daß die Menge der durch das Fondgebläse
53 zuzuführenden Luft auf Pegel "1" eingestellt ist, und
zwar unabhängig von einer Einstellung des Durchsatz-Wählschalters
(Schritt 22). Wenn NEIN, wird bei Schritt 23 bestimmt,
ob der Betriebsmodus an der Vorderseite der
Zweiebenen-Modus ist. Wenn das Ergebnis der Bestimmung bei
Schritt 23 JA ist, wird die Steuerung normal durchgeführt
(Schritt 25). Wenn dagegen NEIN, wird bei Schritt 24 be
stimmt, ob der Betriebsmodus an der Vorderseite der Belüftungsmodus
ist. Wenn das Ergebnis der Bestimmung bei Schritt
24 JA ist, wird die Steuerung normal durchgeführt (Schritt
25). Wenn NEIN, wird der Betrieb des Fondgebläses 53 ge
stoppt (Schritt 26).
Wenn ferner das Ergebnis der Bestimmung bei Schritt 14 JA
ist, wird bei Schritt 31 bestimmt, ob der Betriebsmodus an
der Vorderseite der Heizmodus ist. Wenn JA, wird bei Schritt
32 bestimmt, ob der Durchsatz-Wählschalter auf "Lo" oder "Md"
eingestellt ist. Wenn JA, wird der Betrieb des Fondgebläses
53 gestoppt (Schritt 36). Wenn dagegen NEIN, d. h., wenn
der Durchsatz-Wählschalter auf "Hi" eingestellt ist, wird die
Steuerung so durchgeführt, daß die Menge der durch das
Fondgebläse 53 zuzuführenden Luft auf Pegel "1" eingestellt
ist (Schritt 33).
Wenn dagegen das Ergebnis der Bestimmung bei Schritt 31
NEIN ist, wird bei Schritt 34 bestimmt, ob der Betriebsmodus
an der Vorderseite der Zweiebenen- bzw. Doppelpegel-Modus ist. Wenn NEIN,
wird der Betrieb des Fondgebläses 53 gestoppt, aber falls
JA, wird bei Schritt 35 bestimmt, ob der Durchsatz-Wählschalter
auf "Lo" eingestellt ist. Wenn JA, wird der Betrieb des
Fondgebläses 53 gestoppt (Schritt 36). Wenn dagegen NEIN,
d. h., wenn der Durchsatz-Wählschalter auf "Md" oder "Hi" eingestellt
ist, wird die Steuerung so durchgeführt, daß die
Menge der durch das Fondgebläse 53 zuzuführenden Luft auf
Pegel "1" (Schritt 37) eingestellt ist.
Wie oben beschrieben, ist gemäß der zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung das Fond- bzw. Hintergebläse 53 intermediär
in der Fond- bzw. Hinterleitung 51 vorgesehen. Wenn die Temperatur der
Außenluft kleiner oder gleich einer vorbestimmten Temperatur
(beispielsweise 15°C) ist, wird die Menge der durch das
Fondgebläse 53 zuzuführenden Luft auf einen Wert beschränkt,
der kleiner ist als eine Einstellung des Durchsatz- bzw. Volumen-
Wählschalters, bis der Betriebs- bzw. Emissionsmodus an der Vorderseite auf
den gewünschten Heizmodus eingestellt ist. Wenn demgemäß der
Motor bei einer tiefen Temperatur angelassen wird, wird die
Beschickung des Hinterraums mit Kaltluft beschränkt, wodurch
der Komfort in einem Fondabschnitt der Fahrgastzelle
steigt.
Claims (7)
1. Klimaanlage (1; 1a) für ein Kraftfahrzeug, mit einer Vielzahl von
Betriebsmodi, in welchen vorbestimmt behandelte Luft auf eine Vielzahl von
Stellen an einer Vorderseite einer Fahrgastzelle des Kraftfahrzeugs
gerichtet ist, wobei die Klimaanlage (1; 1a) versehen ist mit
einer Gebläseeinheit (2), die zur Zufuhr von Frischluft in die Fahrgastzelle oder zur Zirkulation von Raumluft in der Fahrgastzelle an der Vorderseite der Fahrgastzelle angeordnet ist,
einer Luftkammer (5), die in Richtung des Luftstromes stromab der Gebläseeinheit (2) ausgebildet ist,
einer Fondleitung (31; 51), die von der Luftkammer (5) abzweigt und sich von dieser nach hinten erstreckt, um dem Fond der Fahrgastzelle Luft von der Gebläseeinheit (2) zuzuführen, und
einer Luftdurchsatz-Drosseleinrichtung (33, 34, 35, 40; 54, 54, 55, 60), welche den dem Fond der Fahrgastzelle zugeführten Luft durchsatz drosselt, wenn nach dem Start der Klimaanlage (1, 1a) die Außentemperatur kleiner als ein vorgegebener Wert ist.
einer Gebläseeinheit (2), die zur Zufuhr von Frischluft in die Fahrgastzelle oder zur Zirkulation von Raumluft in der Fahrgastzelle an der Vorderseite der Fahrgastzelle angeordnet ist,
einer Luftkammer (5), die in Richtung des Luftstromes stromab der Gebläseeinheit (2) ausgebildet ist,
einer Fondleitung (31; 51), die von der Luftkammer (5) abzweigt und sich von dieser nach hinten erstreckt, um dem Fond der Fahrgastzelle Luft von der Gebläseeinheit (2) zuzuführen, und
einer Luftdurchsatz-Drosseleinrichtung (33, 34, 35, 40; 54, 54, 55, 60), welche den dem Fond der Fahrgastzelle zugeführten Luft durchsatz drosselt, wenn nach dem Start der Klimaanlage (1, 1a) die Außentemperatur kleiner als ein vorgegebener Wert ist.
2. Klimaanlage (1; 1a) gemäß Anspruch 1, wobei die Luftdurchsatz-
Drosseleinrichtung (33, 34, 35, 40; 53, 54, 55, 60) den Luft
durchsatz fortlaufend drosselt, bis ein gewünschter Betriebsmodus
gewählt ist.
3. Klimaanlage (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Luftdurchsatz-
Drosseleinrichtung (33, 34, 35, 40) eine Klappe (33) aufweist
zum Öffnen und Schließen der Fondleitung (31).
4. Klimaanlage (1) nach Anspruch 3, wobei die Luftdurchsatz-
Drosseleinrichtung (33, 34, 35, 40) ferner einen Handschalter (35)
aufweist, der betriebsmäßig mit der Klappe (33) zum Öffnen und
Schließen der Fondleitung (31) verbunden ist.
5. Klimaanlage (1a) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Luftdurchsatz-
Drosseleinrichtung (53, 54, 55, 60) ein Fondgebläse (53),
welches in der Fondleitung (51) angeordnet ist, sowie eine Einrichtung
(55, 60) zum Steuern des durch das Fondgebläse (53) erzeugten
Luftdurchsatzes aufweist.
6. Klimaanlage (1a) nach Anspruch 5, wobei die Einrichtung (55, 60) zum
Steuern des Luftdurchsatzes einen Handschalter (55) aufweist, welcher
betriebsmäßig mit dem Fondgebläse (53) verbunden ist, und wobei die
Luftdurchsatz-Drosseleinrichtung (53, 54, 55, 60) den Luft
durchsatz auf einen Wert drosselt, welcher kleiner ist als ein durch
den Handschalter (55) eingestellter Wert, bis ein gewünschter Betriebsmodus
gewählt ist.
7. Klimaanlage (1; 1a) nach einem der Ansprüche 2 bis 6, wobei der
gewünschte Betriebsmodus ein Zweiebenenmodus ist.
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