DE3133501A1 - Vorrichtung zum belueften und temperieren des innenraums eines omnibusses - Google Patents

Vorrichtung zum belueften und temperieren des innenraums eines omnibusses

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DE3133501A1
DE3133501A1 DE19813133501 DE3133501A DE3133501A1 DE 3133501 A1 DE3133501 A1 DE 3133501A1 DE 19813133501 DE19813133501 DE 19813133501 DE 3133501 A DE3133501 A DE 3133501A DE 3133501 A1 DE3133501 A1 DE 3133501A1
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Germany
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air
temperature
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heat exchangers
interior
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DE19813133501
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Heinz 7911 Kadeltshofen Meiser
Hans 7900 Ulm Schauz
Alfons 7900 Ulm Sonderholzer
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Karl Kaessbohrer Fahrzeugwerke GmbH
Original Assignee
Karl Kaessbohrer Fahrzeugwerke GmbH
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    • B60H1/00357Air-conditioning arrangements specially adapted for particular vehicles
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
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Description

  • Vorrichtung zum Temperieren und Belüften des Innenraums von Omnibusses Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Belüften und Temperieren des Innenraums von Omnibussen mit an der Karosserie angeDrachten Luft eine und Luftauslässen, mit thermostatisch geregelten Gebläsen die wenigstens teilweise mit Wärmetauschern versehen sind, weiche über eine Heizleitung an den Kühiwasserkreislauf des Omnibusantriebs angeschlossen sind, sowie mit einer Bedieneinrichtung zum Beeinflussen der Bunktionen der Vorrichtung.
  • Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus der DE-AS 26 34 711 bekannt. Der Fahrer kann mit Hilfe der Bedieneinrichtung getrennt den Fahr er und den Fahrgastraum belüften und temperieren.
  • Während er für seinen eigenen Raum und für die Brontscheibe des Omnibusses Belüftungs- und Klimabedingungen selbst regulieren kann, hat er für die Temperierung des Fahrgastraumes lediglich Grundsatzentscheidungen zu treffen. Er muß festlegen, ob belüftet, geheizt oder klimatisiert wird Die Feinregulierung übernimmt die Vorrichtung weitgehend selbst, indem sie dafür sorgt, daß unangenehme Temperaturspitzen für den Fahrgast vermieden werden und eine angenehme Belüftung erreicht wird.
  • Die bekannte Vorrichtung hat sich in der Praxis bewährt. Der vorliegenden Erfindung liegt die AuBgabe zugrunde, die eingangs genannte Vorrichtung dahingehend weit er zubilden, den Fahrer weiterhin noch die Arbeit für die Beeinflussung des Klimas im Fahrgastraum abzunehmen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Bedieneinrichtung ein Prozeßdatenrechner zugeordnet ist, der unter Verwertung der Daten von Temperatursensoren gemäß einem vorbestimmten Programm die Luftein- und Luftauslässe, die Gebläse, die Wärmetauscher sowie den Kühliasserkreislauf regeln.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird der Fahrer entlastet, da er überhaupt keine Entscheidungen mehr zu treffen hat. Es ist auch eine sehr viel feinfühligere Regelung des Klimas des Innenraumes eines Busses möglich. Die Sensoren können bereits sehr frühzeitig sich ändernde Umweltbedingungen, z.B. Temperaturen , Luftmengen usw. melden, worauf sich die Vorrichtung ebenso auf die kommenden Änderungen einstellen und ihnen entgegenwirken kann Bei einem Omnibus ist eine Vielzahl von Parametern vorhanden, die alle auf das Klima des Innenraumes Einfluß nehmen. Zum einen sind die Fsrameter bedingt durch die Technik des Omnibusses, zum anderen durch die den Omnibus umgebende Umwelt. Zu guter Letzt spielt es auch eine Rolle, ob und wie sich der Omnibus bewegt. All diese Faktoren gilt es bei der Bestimmung des Klimas im Innenraum des Omnibusses zu berücksichtigen.
  • Der Prozeßdatenrechner der Erfindung ist hierzu in der Lage. Er verwertet die von den Sensoren gelieferten Daten und fahrt in einem Programm enthalte- ne, vorbestimmte Schaltkurven ab, die abgestimmt sind auf die Konstruktion des Busses und bei denen auch noch andere Parameter, wie der vorgesehene Einsatzzweck, der Einsatzort, besondere Bedürfnisse spezieller Fahrgäste usw. berücksichtigt sein können. Der Fahrer wird von jeglicher Regeltätigkeit entbunden. Bei der Belüftung, der Heizung und eventuell der Klimatisierung des Omnibusses kann ein Optimum an Frischluft benutzt und so temperiert werden, daß der Fahrgast vom Regelvorgang nichts wahrnimmt.
  • Der Prozeßdatenrechner ermöglicht auch eine weitergehende Beeinflussung der Belüftungs-, Reizungs- und Klimaeinrichtungen, als dies bislang möglich war. Dies bedeutet, daß die Zahl der regelbaren bzw steuerbaren Teile sehr viel größer ist, als bei bisher bekannten Lösungen. Man kann deshalb mit der Erfindung auch Einrichtungen mitregeln, die man bislang aus wirtschaftlichen Gründung ungeregelt belassen hat Bei der Erfindung werden sowohl die Luftein- und Luftauslässe, die Gebläse, die Wärmetauscher und der Euhlwasserkreislau! geregelt, wodurch eine allumfassende Beeinflussung, der 'PeFperatur, der Zusammensetzung, der Feuchtigkeit und der Frische der Luft im Innenraum des Busses möglich ist.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung enthält die Bedieneinrichtung einen Sollwertgeber zum Verändern eines fest eingestellten Temperatursollwertes in einem vorbestimmten Einstell- bereich. Mit Hilfe des Sollwertgebers kann die Bedienungsperson eine Temperaturniveauverschieb:iiig auf einen niedrigeren bzw. einen höheren Derneratursollwert erreichen. Damit soll der 3edienungsperson die Möglichkeit gegeben werden, speziellen Wünschen von Fahrgästen gerecht zu werden, die eine vom eingestellten Sollwert abweichende Dezeraturregelung wünschen. Ein Einstellbereich von + 30 bzw. - 30 gegenüber dem eingestellten Sollwert reicht üblicherweise hierzu aus. Der Sollwertgeber kann zugleich als Ein- und Ausschalter für die Vorrichtung dienen.
  • Für die Regelung des Raumklimas ist es gunstiÕ, wenn Sensoren für die Temperatur der Außenluft und/oder Rauluft und/oder Zuluft vorhanden sind. Gerade die Messung der Außenlufttemperatur ermöglicht eine Vorhersage über den Wärmebedarf im Businneren. Der Aussenluftsensor kann deshalb als Vorfühler für die Bestimmung der Temperatur im Innenraum dienen. Zur Feinanpassung können die Sensoren für die Raumluft und die Zuluft herangezogen werden.
  • Verwendet man als Heizleistung ein Zweirohrsystem, so ist es günstig, wenn nahe beim Antrieb die beiden Rohre über eine mit einem Ventil ausgestattete Kurzschlußleitung miteinander verbunden sind. Die Kurzschlußleitung ermöglicht ein Absperren der Heizleitung im Fahrgastraum wenn z.B. beim Antrieb die Leitungsabschlüsse gelöst werden müssen. Zum anderen ermöglicht die Kurzschlußleitung ein Zurückleiten des erwärmten Kühlfluides des Motors wenn im Moment ein geringerer Wärmebedarf besteht, als vom Omnibusantrieb her angeboten wird. Eventuell auftretende Förderspftzen des Antriebs können auf kurzem Wege zum Motor und zu dessen Kühlung zurückgeleitet werden und gelangen gar nicht oder nur zum Teil in die Heizleitung. Auf diese Weise wird eine anforderungsgereehte Wasserversorgung der Reizung erreicht.
  • Eine weitere Reguliermöglichkeit für die Reizleistung ergibt sich dadurch, daß man in dem in das Busizaere führenden Teil eines der beiden Rohre der Beizleitung, jenseits der Eurzschlußleitung eine vom Prozeßdatenrechner schaltbare Wasserpumpe anordnet.
  • Im Hinblick auf eine gleichmäBige Temperierung des Innenraums ist es von Vorteil, wenn im Dachbereich über die gesamte Länge des Fahrgastraumes mit Wärmetauschern versehene Gebläse angeordnet sind. Auf diese Weise wird erreicht, daß jeder Sitzreihe quasi ihr eigener Luftanteil zugeteilt werden kann. Die ser Umstand wird insbesondere bei der Verteilung der Frischluft als angenehm empfundene Für die Luftmengenregelang ist es günstig, wenn die Luftein- und Luftauslässe mit Lüftungsklappen versehen sind, die mit Rechnern geregelten Mehrfachstellzylindern ausgerüstet sind.
  • Bei einer günstigen Weiterbildung der Erfindung sind die Wärmetauscher mit rechnergeregelten Wassermengenventilen zur Leistungsregulierung ausgestattet. Damit ist eine konstante Frischlufttemperierung erreichbar.
  • Enthält die Vorrichtung ein Kühlaggregat, so ist es günstig, dasselbe über eine Kühlfluidleitung zugleich mit der Heizleitung an die Wärmetauscher anzuschließen und bei Kühlbetrieb zum Regeln der Kühlleitung auch durch die Heizleitung erwärmtes Fluid rechnergesteuert zu leiten. Bislang ist es nicht möglich, die Kühlleistung eines Aggregates so fein zu dosieren, daß unangenehme Beeinflussw gen durch verhältnismäßig massiv auftretende kühle Luft vermieden werden kann. Bei der Erfindung ist vorgesehen, bei zu großer Kühlleistung die Reizung zum Abstimmen der Lufttemperatur zu verwenden und quasi die Leistung des Kühlaggregats durch Gegenheizen zu vermindern.
  • Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel anhand einer Zeichnung beschrieben. Darin zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Skizze eines mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgestatteten Omnibusses, Fig. 2 eine Schemaskizze der Vorrichtungs Fig. 7 einen Bunktionsplan der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 4 die Vorderansicht einer Bedieneinrichtung Fig. 5 einen Funktionsplan für die Regelung eines Kälteaggregats und Fig. 6 ein Programmschema für die Regelung eines Kälteaggregats.
  • In Fig. 1 der Zeichnung ist ein Omnibus 1 aus einer schrägen Heckansicht gezeigt. Um das Innere des 2snibusses zu zeigen ist die Verkleidung und die Saros- serie des Fahrzeuges zum großen Teil nur angedeutet gezeigt, ein Teil ist gänzlich weggelassen worden.
  • Das Fahrzeug gliedert sich in einen die Frontscheibe und den Fahrzeugbug umfassenden Fahrerraum 2 und einen Fahrgastraum 3, der sich ab den vorderen Einstiegstüren nach rückwärts anschließt.
  • Im Heck des Fahrzeuges befindet sich ein Antrieb 3 in Form eines Dieselmotors, dem ein Kühler 4 mit einer Kondensatorkupplung 5 zugeordnet ist.
  • Der Künlwasserkreislauf des Antriebs 3 ist mit einer Reizleitung 6 verbunden, die nach dem Zweirohrsystem aufgebaut ist und ein zum Bug führendes Rohr 7, sowie ein zum Heck führendes Rohr 8 aufweist. An das Rohr 7 ist im linken Heckbereich des Fahrzeugs ein Wasservorwärmgerät 9 angeschlossen das mit einer Pumpe 10 zusehen ist. Verfolgt man den Verlauf der beiden Rohre 7 und 8, so stellt man fest, daß noch im Notorbereich eine die beiden Rohre miteinander verbindende Kurzschlußleitung 11 vorhanden ist, die, wie aus Fig 2 ersichtlich ist, ein Absperrventil l2oaufweist Im Rohr 7 ist im weiteren Verlauf in Richtung des Fahrzeugbuges eine Wasserpumpe 1 für den Heizwasserkreislauf vorhanden, sowie ein Betriebsbereitsschaftsschalter 13, der bei einer Wassertemperatur von 600 öffnet und ein Hauptwasserventil 14.
  • Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß im weiteren Verlauf des Rohres 7 eine Abzweigung für die Heizwasserversorgung von Wärmetauschern 15 und 16 links und rechts im Dachbereich des Busses vorhanden ist. Die Verbindungsleitung zum Rohr 7 trägt das Bezugszeichen 17, diejenige zum Rohr 8 das Bezugszeichen 1&. Die Wär.-metauscher 15 und 16 sind zueinander parallel geschaltet so daß die linke und rechte Omnibusseite in gleichem Naße bedient wird. Das gleiche gilt auch für die paarweise hintereinander angeordneten Wärmetauscher jeweils der linken bzw. der rechten Seite; Auf diese Weise wird auch eine Gleichbehandlung des vorderen und des rückwärtigen Fahrgastbereiches sichergestellt. In den jeweiligen Anschlußleitungen 18 zwischen den Wärmetauschern und der Leitung 17 sind jeweils geregelte Wassermengenventile 18a vorhanden, die es erlauben, jeden Wärmetauscher einzeln für sich zu regulieren, wie dies später noch anhand der Erläuterung des Prozeßdatenrechners dargestellt werden wird.
  • m weiteren Verlauf des Rohres 7 sind Unterflurheizgeräte 19 auf der rechten Fahrzeugseite bzw. 20 auf der linken. Fahrzeugseite angeschlossen. In den jeweiligen Anschlußleitungen 21 sind Ghermostatventeile 22 handelsüblicher Bauart eingefügt, die die tusströntemperavur begrenzen sollen. Die Unterflurheizgeräte weisen übliche lwarmetauscher auf, die mit Walzengebläsen 23 zur Querstrombelüftung des Innenraumes kombiniert sind Die gleichen Walzengebläse finden sich auch bei den Wärmetauschern 15 und 16 im Dachbereich. Auch hier sollen sie für die Querbelüftung sorgen. Wegen ihrer ähnlichen Funktion sind sie mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Die Gebläse sind jeweils elektronisch kontinuierlich drehzahlgeregelt, wie dies nachfolgend noch im Zusammenhang mit dem Prozeßdatenrechner erläutert werden wirdf Im Bugbereich befindet sich im Rohr 7 noch ein Wassermengenventil 24. Die bugseitige Verbindung der Rohre 7 und 8 geschieht in einem sogenannten Bugschrank 25, der auch in bekannter Art und Weise Belüftung Eeizungs- und eventuell Kälte einrichtungen für die Beeinflussung des Klimas im Fahrerbereich2 aufweist.
  • Das Rohr 8 dient zum Zu-rückleiten des Heizwassers zum Antrieb 3. Dieses Rohr ist infolgedessen mit den jeweiligen Rückführleitungen der am Rohr 7 angeschlossenen Einrichtungen verbunden.
  • Der Omnibus besitzt über den Fenstern des Fahrgastbereiches, vornehmlich im Heckbereich, Lufteinlässe, wie dies in Fig. 1 durch die Pfeile 26 zum Ausdruck gebracht ist.8ber den beiden vorderen Türen des Fahrzeuges befinden sich Luftauslässe 27. Sie liegen in einem sich beim Fahren einstellenden Unterdruckbereich der Bugwelle des Fahrzeuges. Das gleiche gilt auch für einen Luftauslaß 28, der an der BodenunterseIte des Fahrzeugs angeordnet ist und sich vorteilhafterweise im Ersatzradraum des Fahrzeugs befindet. Dieser Raum kann über geeignete Öffnungen mit dem Fahrer- bzw. Fahrgastraum strömungstechnisch verbunden werden.
  • Alle Luft eine und Luftauslässe sind mit JJüftungsklappen 26a versehen, die mit Hilfe vonMehrfachstellzylindern zur Mengenregulierung elektronisch gesteuert verstellt werden können.
  • Bei der Erfindung dient ein Prozeßdatenrechner zum Regeln der Vorrichtung zum Belüften und Temperieren des Innenraums des Omnibusses, In Fig. 4 ist die Bedieneinrichtung für diesen Prozeßdatenrechner gezeigt. Ein Sollwertgeber 28 ist als Drehpotentiometer ausgebildet und dient zur Sollwerteinstellung der Innentemperatur bei gleichzeitiger Anzeige des Sollwertes über eine zehnstellige Leuchtdiodenzeile 29. Bei neutraler Ein- stellung ist beim gezeigten Ausführungsbeispiel der Sollwert auf eine Temperatur von 24°C eingestellt.
  • Mit Hilfe des Sollwertgebers kann eine Verschiebung um + 3° bzw. - 3° erreicht werden. Der Sollwertgeber ist zugleich als Ein/Ausschalter für die gesamte Vorrichtung ausgebildet.
  • Die Bedieneinrichtung enthält auch eine Anzeigeein heit 30 für die selektive Anzeige der Außen- oder Innentemperatur. Die Anwahl erfolgt über zwei Drucktasten 3laund 31b. Die Innentemperatur wird im hinteren Bereich des Fahrzeuges mit Hilfe des Sensors 32, im vorderen Fahrzeugbereicr mit dem Sensor 33 und die Außentemperatur mit dem an der Fahrertür angeordneten Sensor 34 gemessen. Die Innentemperatur wird in der Anzeigeneinheit 30 im 3-Sekunden-Abstand gestafzielt angezeigt. Die Temperaturanzeige erfolgt über ein LCD-Display.
  • ur das Erfühlen der temperatur der in das Businnere eingeführten Zuluft ist ein weiterer Sensor 35 vorgesensen, der sich in der Busmitte unter der Decke befindet.
  • Soll der Omnibus nicht nur belüftet, beheizt, sondern auch durch eine Klimaanlage gekuhlt werden, so kann ein nicht gezeigtes Klimaaggregat dem Antrieb 3 beigeordnet werden. Die Kupplung 36 sorgt dann ggf. für den Antrieb des Kältekompressors.
  • Die Kühlfluidleitungen sind nicht gezeigt. Die im Dachbereich vorhandenen Wärmetauscher 15 und 16 sind zugleich an das Kühlfluidleitungsnetz angeschlossen.
  • Beim Klimatisieren durchfließt das Kühlfluid diesel- ben. Sofern die Dosierung der Kühlleistung nicht feinfühlig genug ist und eine zu starke oder zuplötzliche Abkühlung verhindert werden soll, wird in den Wärmetauschern zur Verwendung des Wasserkreislaufes gegengeheizt.
  • In der Bedieneinrichtung ist an der linken unteren Ecke eine Kontrolleuchte 37 für die Klimaanlage angebracht. Bei Dauerlicht ist das Kälteaggregat in Betrieb, bei Blinklicht ist das Aggregat gestört.
  • In qig. 3 ist das Funktionsschema des Prozeßdatenrechners aufgezeigt. Der Rechner besitzt jeweils einen Eingang für die Bedieneinrichtung, d.h. den eingestellten Sollwert am Geber 28. Weiterhin sind die Sensoren 32 bis 35 angeschlossen.
  • Der Betriebsbereitschaftsschalter 13 besitzt ebenso einen Eingang zum Rechner, wie der Antrieb 7 und eventuell ein im rückwärtigen Einstieg angeordneter Sensor Zu guter Letzt besitzt eine eventuell vorhandene Klimaanlage einen Eingang zum Rechner, ebenso wie ein nicht gezeigter Handschalter, der insbesondere dazu da ist, um als Notschalter zu fungieren und unabhängig vom Rechner eine Eingriff smöglichkeit in den Regelbetrieb der Anlage zu ermöglichen. Nit diesem Handschalter sind folgende Funktionen möglich: 1. Alle Lüftungsklappen auf; 2. Alle Iiüftungsklappen auf, Büftergebläse maximale Drehzahl, Zusatzwasserpumpe aus, Hauptwasserventil zu; 3. Alle Lüftungsklappen zu; 4. Alle Lüftungsklappen zu, Heizungsgebläse maxi- nale Drehzahl, Zusatzwasserpumpe ein, Hauptwasserventil auf; 5. Automatikbetrieb der Anlage.
  • Der Rechner zeigt in dem bereits beschriebenen Maß die gemessenen Temperaturen an der Anzeigeneinheit 30 an. Gemäß der Darstellung von Fig. 4 befindet sich im Meßzeitpunkt im Innenraum des Busses eine Temperatur von 2'°C.
  • Der Rechner regelt in Abhängigkeit der aufgezeig ten Eingänge kontinuierlich dIe Drehzahl der Gebläse 15 und 16. Auf Wunsch können auch die Gebläse der Unterflurheizgeräte 19 und 20 kontinuierlich geregelt werden, ansonsten können bei denselben auch Leistungsstufen von 1/1 bzw. 1/2 vorgesehen werden.
  • Die TJuftmengenregelung erfolgt über die Lüftungsklappen an den Lufteinlässen 26 bzw. an den auslässen 27 und 28. Die Klappen werden in Stufen verstellt. Bei einer mittleren Stellung der Lufteinlaßklappen wird sowohl der aus dem Businneren geförderten Umluft, als auch der von außerhalb geförderten Frischluft ein festgelegter Volumendurchsatz zugeordnet. Dies wird dadurch erreicht, daß bei einer Mittelstellung die Luftklappen einem Profil zugeordnet werden, das im Querschnitt festgelegte Frischluftdurchlaßöffnungen aufweist. Die in den Zufuhrl eitungen 8 angeordneten Wassermengenventile sind auch vom Rechner geregelt, ebenso wie das Hauptwassernventil 14, die Wasserpumpe 12a , das Vorwärmgerät 9, eine nicht gezeigte Einstiegstemperierungseinrichtung für einen rückwärtigen Einstieg, der Bugschrank 25, ein nicht gezeigtes Kälteaggregat und eine den Betrieb der Handsteuerung anzeigende Leuchte, die ebenfalls nicht gezeigt ist.
  • In Fig. 5 ist ein Funktionsschema für ein Kälteaggregat aufgezeigt, das für sich spricht.
  • Ein Vergleich zu dem Schema von Fig. 3 zeigt, daß durch das KälteaggreOat eine weitere Diversifizierung des Aufgabenbereiches der Elektronik erfolgt. Die hierzu maßgeblichen Funktionsteile sind vorstehend bereits angegeben worden, Fig. 6 zeigt das Programm des Rechners. An der pfeilartig gestalteten Ordinate ist die Außentemperatur in OC aufgetragen, an den Abszissen die Innentemperatur des Fahrzeuges. Dem Schema ist der vorgesehene Sollwert von 24°C zu entnehmen, ebenso der Einstellbereich von + 3° bzw.
  • - 3°.
  • Die vertikal verlaufenden Linien sind die Schaltkurven zum Betätigen der auf den Linien jeweils angegebenen Einrichtungen. Hierzu muß bemerkt werden, daß das Schaltschema von Fig. 6 sich rein auf den Einsatz eines Kälteaggregates bezieht. Für den Prozeßrechner gibt es noch weitere Schaltschemata zur Regelung der FrischluftauSbereitung,der Beheizung usw.
  • Als ein Beispiel sei ausgeführt, daß bei einer Außentemperatur von OOC und einer Innentemperatur von 3100 die folgende Regelung durch den Rechner vorgenommen wird: Zuluftklappen (Lufteinlässe 26) zu einem Drittel geöffnet; Abluftklappen 27 voll geöffnet; Abluftklappe 28 voll geöffnet; Klimaanlage - halbe Leistung Die Fülle der Regelvorgänge werden von der rechnergesteuerten Elektronikanlage übernommen. Eventuell unangenehm wahrnehmbare Schaltpunktänderungen spezifischer Reelungskennlinien für die temperatur und für die Luft steuerung werden durch die Õewählte Gestaltung des Rechner vermieden. Die ReFelkriterien des Rechners werden durch ein Programm von einem 8 - bit - einchip - Nikrocomputer gesteuert. Die Elektronik ist auf zwei Leiterplatten aufgebaut, wovon eine Platine im wesentlichen den signalverarbeitenden Teil einschlieSlich Mikrocomputer und erne weitere Platine hauptsächlich den Leistungsteil für die Lüftungsklapp en, Wassermagnetventil und Klimaaggregat steuerung enthält. rnie Ansteuerung der übrigen Stellglieder, Lüftermotoren, Heizungsgebläse usw. erfolgt aus der Platine 1, wooei die Leistungsteile den Aggregaten selbst zugeordnet sind.
  • Durch den erfindungsgemäßen Prozeßdatenrechner wird der Fahrer jeglicher Regeltätigkeit für die Heizungs-Lüftungs- und Klimaanlagen enthoben. Er hat die Möglichkeit, den Sollwert nach + oder - zu verschieben, wobei jedoch kein Schaltvorgang ausgelöst wird, sondern der Rechner den Auftrag erhält die günstigste Konstellation für die Luftmenge, die Temperatur entsprechena dem Wunsch nach mehr oder weniger Raumtemperatur ne-a zu bestimmen Die bereits geschilderte Handsteuerung dient dazu, die Benutzun- einer Fahrzeugwaschmaschine, das Durchf ahren eines Tunnels oder das Öffnen der Klappen bei abgestelltem Fahrzeug in der Sonne zu ermöglichen.
  • Bei dem Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung trägt die Elektronik zunächst ab, ob der Fahrzeug motor läuft oder steht. Bei stehendem Motor schaltet die Zentralelektronik bei einen mit einem Klimaaggregat ausgestatteten Fahrzeug von Klimabetrieb auf Büft1lng um, da die Kälteanlage bei stehendem Motor ohne Funktion ist. Die Drehzahl der Unterflurgebläse wird bei stehendem Motor auf 50 % der Leistung reduziert, um die Belastung der Starterbatterie zu verringern.
  • Läuft der Motor, so setzen die elektromagnetischen Kupplungen 5 und 36 nach einem im Rechner gespeicherten Programm zum richtigen Zeitpunkt den Kondensatorlüfter 5a bzw. den nicht gezeigten Kältekompressor in Betrieb. Die Anlage kommt ins Laufen.
  • Erst wenn der Motor eine Nindestbetriebstemperatur von 60° erreicht hat, öffnet der Betriebsbereitsschaftsschalter 13, wodurch vom Heizkreislauf angewärmt es Kühlwasser in die Heizleitung einfließen kann. Nach Erreichen der Solltemperatur im Fahrgastraum schließt das Hauptwnsserventil 14 Dadurch werden die Unterflurwärmetauscher 19 kalt.
  • Die Wasserpumpe 12a ist so lange in Betrieb, bis die Wassermengenventile 18a im Dachbereich über einen Zeitraum von 4 Minuten geschlossen bleiben.
  • Bei ausgeschalteter Wasserpumpe unterbleibt die Wasserversorgung für die Wärmetauscher Im Dach.
  • Das Wasservorwärmgerät 9 wird von der Elektronik ggf. auf Betriebsbereitschaft geschaltet. Das Wasservorwärmgerät arbeitet danach mit eigener Regelung.
  • Die Temperaturregelung für die Unterflurheizgeräte 19 ist für vorne und hinten getrennt, damit Temperaturunterschiede vom vorderen Fahrgastraum zum hinteren ausgeglichen werden können. Die Querstromgebläse der Unterflurheizgeräte sind kontinuierlich drehzahlgrregelt.
  • Die Thermostatventile 22 sind während der Auf heizphase voll geöffnet, bis eine rarmluSt- und Ausströmtemperatur von 60° erreicht ist. Danach regeln die Ventile die Wasserversorgung der Unterflurwärmetauscher so, daß eine Warmluft- und Ausströntemperatur von 600 nicht uaerschritten wird, unabhängig davon, wie hoch r: e Eühlwassertemperatur ansteigt.
  • Der erfindungsgemäße ProzeSdatenrechner begegnet sämtlichen, extremen Störeinflüssen zunächst mit Veränderung der Lufteinlaßklappen 26a. Gleichzeitig werden die Wassermengenregelung und die Veränderung der Gebläsedrehzahlen zur Feinrege lung eingesetzt, um die vorgegebenen Sollwerte für die Raumtemperatur und die Frischlufttemperierung konstant zu halten. Von Vorteil ist, wenn die Frischlufteintrittstemperatur zwischen 10 - 300 niedriger ist, als die Raumtemperatur von 240C, In Verbindung mit einer geringen Luftgeschwindigkeit ergibt sich aus dieser Temperaturwahl eine am Kopf als angenehm empfundene Mühle während im Fußbereich eine wohltuende Wärme sich einstellt.
  • Die Bedieneinrichtung schafft mit dem Sollwertgeber 28 die Nöglichkeit, auf die speziellen Bedürfnisse der Fshrgäste einzugehen. In der Nacht während der Schlafzeit verlangen die Fahrgäste üblicherweise eine etwas abgesenkte Temperatur, während beispielsweise nach einer durchfahrenen Nacht am Sorgen eine gegenüber dem normalen Temperatur-Sollwert erhöhte Temperatur gewünscht wird.

Claims (12)

  1. Vorrichtung zum Temperieren und Belüften des Innenraums von Omnibussen Patentansprüche 43 Vorrichtung zum Beluften und Temperieren des Innenraums von Omnibusse mit an der Karosserie angebrachten Luftein- und Luftauslässenund thermostatisch geregelten Gebläsen, die wenigstens teilweise mit Wärmetauschern versehen sind, welche über eine Heizleitung an den Kühlwasserkreislauf des Omnibusantriebs angeschlossen sind, sowie mit einer Bedieneinrichtung zum Beeinflussen der Funktionen der Vorrichtung da- durch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Bedieneinrichtung ein Pro z eßdat enrechner zugeordnet ist, der unter Verwertung der Daten von Temperatursensoren (32, 33, 345 35) gemäß einem vorbestimmten Programm die Luftein- und Luftauslässe (26, 27, 28), die Gebläse (23), die Wärmetauscher (15, 16, 19) sowie den Kiih'lwasserkreislauf regelt 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Bedieneinrichtung einen Sollwertgeber (28) zum Verändern eines fest eingestellten Temperatursollwert es in einem vorbestimmten Einstellbereich aufweist.
  2. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Sollwertgeber zugleich den Ein- und Ausschalter für die Vorrichtung bildet.
  3. 4. Vorrichtung nach wenigstens Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß Sensoren (32, 33, 34, 35) für die Temperatur der Außenluft und/oder Raumluft und/oder Zuluft vorhanden sind.
  4. 5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e daß bei einer als Zweirohrsystem ausgebildeten Heizleitung nahe beim Antrieb die beiden Rohre über eine mit einem Ventil ausgestatteten Kurzschlußleitung (11) miteinander verbunden sind.
  5. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, da: in dem in das Rusinnere führenden Teil eines der beiden Rohre (7) der Heizleitung, jenseits der Kurzschlußleitung (11) eine vom Prozeßdatenrechner regelbare Wasserpumpe (12a) angeordnet ist
  6. 7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprü che 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß im Dachbereich über die gesamte ringe des Fahrgastraumes (,) mit Wärmetauschern (15) versehene Gebläse (23) angeordnet sind.
  7. 8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Luftein- und Luftauslässe (26, 27, 28) mit Lüftungsklappein versehen sind, die mit rechnergeregelten L'ehrfachstellzylindern ausgerüstet sind.
  8. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Wärmetauscher (15, 16) rechnergeregelte Wassermengenventile zur Leistungsregulierung aufweisen.
  9. 10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Gebläse (23) kontinuierlich drehzahlgeregelt sind.
  10. 11. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10 mit Unterflurwarmetauschern, da- durch g e k e n n z e i c h n-e t, daß die Unterflurwärmetauscher mit kontinuierlich drehzahlgeregelten Gebläsen (23) versenen sind.
  11. 12. Vorrichtung nach Anspruch 7 mit einem Kälteaggregat, das über eine Kühlfluidleitung zugleich mit der Heizieitung an die Wärmetauscher angeschlossen ist, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß bei Kühlbetrieb zum Regeln der Kühlleistung der Durchfluß von erwärmtem Fluid durch die neizleistung rechnergesteuert ist,
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