DE2651232A1 - Kraftfahrzeugheizung - Google Patents

Kraftfahrzeugheizung

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DE2651232A1
DE2651232A1 DE19762651232 DE2651232A DE2651232A1 DE 2651232 A1 DE2651232 A1 DE 2651232A1 DE 19762651232 DE19762651232 DE 19762651232 DE 2651232 A DE2651232 A DE 2651232A DE 2651232 A1 DE2651232 A1 DE 2651232A1
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heat exchanger
motor vehicle
heating
temperature
heater according
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DE19762651232
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Albert Dipl Ing Stolz
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/02Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived from the propulsion plant
    • B60H1/04Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived from the propulsion plant from cooling liquid of the plant
    • B60H1/08Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived from the propulsion plant from cooling liquid of the plant from other radiator than main radiator
    • B60H1/10Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived from the propulsion plant from cooling liquid of the plant from other radiator than main radiator the other radiator being situated in a duct capable of being connected to atmosphere outside vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00642Control systems or circuits; Control members or indication devices for heating, cooling or ventilating devices
    • B60H1/00814Control systems or circuits characterised by their output, for controlling particular components of the heating, cooling or ventilating installation
    • B60H1/00878Control systems or circuits characterised by their output, for controlling particular components of the heating, cooling or ventilating installation the components being temperature regulating devices
    • B60H1/00885Controlling the flow of heating or cooling liquid, e.g. valves or pumps

Description

  • Kraftfahrzeugheizung
  • Die Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeugheizung mit einer an einen von der Außenluft in das Fahrzeuginnere geleiteten Zuluftstrom steuerbar wärmeabgebenden Wärmetauschereinrichtung, in deren Heizmittelkreislauf eine Drosseleinrichtung zur Steuerung der Menge des die Wårmetauschereinrichtung durchströmenden Heizmittels angeordnet ist.
  • Kraftfahrzeugheizungen dieser Art sind für sich allein oder in Verbindung mit Klimaanlagen für Kraftfahrzeuge allgemein bekannt und offenkundig vorbenutzt.
  • Die Einstellung eines bestimmten Temperaturwertes erfolgt bei solchen Kraftfalirzeugheizungen mittels eines Stellgliedes, mit dem der Strömungswiderstand der Drosseleinribhtung und damit ein bestimmter Heizmittelstrom eingestellt wird.
  • Nachteilig bei solchen Kraftfahrzeugheizungen ist, daß sich durch die Einstellung eines bestimmten Heizmittelstromes eine konstante Innentemperatur nur dann erreichen läßt, wenn sich die Temperatur der Außenluft, die über den Wårmetauscher beheizt wird nicht wesentlich ändert, gleichzeitig eine einigermaßen konstante Fahrtgeschwindigkeit beibehalten wird, damit ein konstanter Zuluftstrom durch den oder die Einlaßkanäle dem Wärmetauscher zugeführt wird und auch die Sonneneinstrahlung im Mittel konstant bleibt, da alle diese Größen bei den bekannten Kraftfahrzeugheizungen zur Innentemperatur beitragen. Andert sich eine dieser Größen, so muß bei der bekannten Eraftfahrzeugheizung das Stellglied korrigierend verstellt werden, damit die Innentsuntemperatur einigermaßen konstant bleibt.
  • Dies hat zur Folge, daß beispielsweise in Gebieten mit Wechselklima, oder wenn auf eine längere Fahrt in der Ebene mit relativ hoher Geschwindigkeit eine Bergfahrt mit niedriger Geschwindigkeit folgt und/oder wenn sich das Wetter plötzlich ändert, die Drosseleinrichtung während der Fahrt häufig nachgestellt werden muß. Bei starkem Verkehr, der die volle Xonzentration erfordert, kann es relativ lange, zumindest einige Minuten dauern, bis die Einstellung vorgenommen werden kann, und die Folge ist ein überheiztes oder unterkühltes Fahrzeug.
  • Es kommt hinzu, daß die Zusammenhänge zwischen Fahrzeuggeschwindigkeit, Außenlufttemperatur, Sonneneinstrahlung und Innentemperatur im Fahrgastraum vielen Fahrzeugführern nicht bekannt sindr so daß sie nicht rechtzeitig ihre Heizung einstellen, wenn sich die genannten Bedingungen ändern. Der Fahrkomfort wird dadurch erheblich beeinträchtigt.
  • Demgemäß besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Kraftfahrzeugheizung zu schaffen, die weitgehend selbsttätig die genannten Einflüsse berücksichtigt1 im Aufbau einfach und billig ist und so aufgebaut ist, daß fahrzeuge, die mit der bekannten Kraftfahrzeugbeizung ausgestattet sind, durch Zusatzeinrichtungen im Sinne der Erfindung ergänzt werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, das mindestens eine Umwegleitungsanordnung für das dAe Wärmetauschereinrichtung durchströmende Heizmittel vorgesehen ist, mit der die Drosseleinrichtung überbrückbar ist, und daß eine die Innentemperatur im Fahrgastraum erfassende Temperaturfühlereinrichtung vorgesehen ist, die an eine Stellgliedeinrichtung zur Steuerung eines zusätzlichen lleizmittelstromes durch die Umwegleitungsanordnung mindestens Steuersignale zum Öffnen der Umwegleitungsanordnung, wenn die Innentemperatur einen bestimmten Mindestwert unterschreitet und zum Schließen der Umwegleitungsanordnung, wenn die Innentemperatur einen bestimmten Höchstwert überschreitet, angibt.
  • Die erfindungsgemäße Kraftfahrzeugheizung arbeitet also in der Weise, daß bei Unterschreiten einer bestimmten Mindesttemperatur im Innenraum des Kraftfahrzeuges, ein Bypass für Heizmittel geschaffen wird, der sich im Ergebnis als eine VergröBerung des Heizmittel-Leitungsquerschnittes im Heizmittelkreislauf auswirkt, so daß mehr Heizmittel durch den Wärmetauscher strömen kann, der dadurch auch in der Lage ist, einen größeren Wärmestrom an den Zuluftstrom abzugeben. Da das Zu- und Abschalten des »ypasses nach Maßgabe des ingangssignaa der Temperaturfühlereinrichtung erfolgt, die an einer oder auch mehreren Stellen im Innenraum des Kraftfahrzeuges den Ist-Wert der Innentemperatur erfaßt, wird durch die Erfindung eine Zusatzregelung der Innentemperatur erzielt, die ohne Eingreifen des Fahrzeugführers die Innentemperatur zumindest zwischen dem Mindestwert und dem Sochstwert quasi konstant hält. Der Heizmittelstrom durch die Drosseleinrichtung wird dabei aufrechterhalten. Die Erfindung unterscheidet sich also von der bekannten Kraftfahrzeugheizung lediglich durch zusätzliche Einrichtungen, die so gestaltet sind, daß sie auch nachträglich als Zusatzeinrichtung bei einer bekannten Kraftfahrzeugheizung instaXliert werden können. Umgebungseinflüsse, wie Temperatur der Außenluft und Sonneneinstrahlung, aber auch durch Änderungen der Fahrtgeschwindigkeit bedingte Änderungen der Menge der dein Wärmetauscher ausgesetzten Zuluft, die bei der bekannten Kraftfahrzeugheizung zu einer unbeabsichtigten Änderung der Innentemperatur führen können, werden selbst tätig kompensiert. Die Innenteaperatur in Kraftfahrzeug bleibt weitgehend konstant, ohne daß der Fahrseugführer korrigierend die Drosseleinriohtung für die Heizmittelzufuhr einstellen oder anpassen muß.
  • Zwar können dann, wenn das u- und Abschalten der Umwegleitung im Sinne einer Sin-Aus-Regelung erfolgt, wie es der einfachsten Ausführungsform der Erfindung entspricht, verhältnismäßig große Regelamplituden auftreten, d.h. es kann kurzfristig vorkommen, daß die Innentemperatur im Kraftfahrzeug unter den genannten Mindestwert der Temperatur absinkt oder über den genannten Höchstwert der Temperatur ansteigt, was sich aber gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung im Sinne einer stetigen Regelung dadurch weitestgehend vermeiden läßt, daß die Umwegleitungsanordnung mit einer weiteren, von der Temperaturfühlereinrichtung gesteuerten Drosseleinrichtung versehen ist, mit der der Keizmittelstrom durch die Umwegleitungsanordnung vergrößerbar ist, wenn die Innentemperatur sinkt und verkleinerbar, wenn die Innentemperatur steigt. Man erreicht damit eine stetige Regelung des Heizmittelstromes durch den Wärmetauscher, die dazu führt, daß ein tiberschwingen der Innentemperatur weitestgehend ausgeschlossen werden kann.
  • Vorteilhaft ist es dabei, wenn, wie es in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen ist, die Grenzwerte der Innentemperatur, bei denen die Umwegleitungsanordnung geöffnet und geschlossen wird, einstellbar sind, damit der Regelbereich, in dem die erfidungsemäße Eraftfahrzeugheizung wirksam sein soll, auf den Soll-Wert der Innentemperatur abstimmbar ist, der seinerseits mittels der Drosseleinrichtung für die Iieizmittelzufuhr zu dem Wärmetauscher einstellbar ist, Eine wirksame Regelung der Innentemperatur im Fahrgastraum läßt sich gemäß einer Ausführungsform der Erfindung auch dadurch erreichen, daß mindestens ein Umwegkanal für Zuluft vorgesehen ist, mit welchem, gesteuert durch die Temperaturfühlereinrichtung, mindestens für einen Teil des Zuluftstromes die Wärmetauschereinrichtung überbriickbar ist. Man erreicht dadurch eine erhebliche Verringerung der Regelamplituden, weil sich durch eine Beeinflussung des Zuluftstromes, der mit verhältnismäßig großer Geschwindigkeit durch den oder die Zuluftkanäle strömt, eine mit nur geringer Trägheit behaftete Regelung der Innentemperatur des Fahrgastraumes erreichen läßt.
  • Wenn, wie es gemäß einer Ausführungsform der Erfindung vorgesehen ist, mindestens der Umwegkanal für Zuluft mit einer Einrichtung zur Kühlung der Zuluft versehen ist, läßt es sich auch erreichen, daß die Innentemperatur im Fahrgastraum geringer ist als die Temperatur des von der Außenluft abgezweigten Zuluftstromes, wobei es sich versteht, daß die Energie für die Kühlung der Zuluft von geeigneten und im übrigen bekannten Kühl-Aggregaten des Kraftfahrzeuges bereitgestellt werden muß.
  • Der entscheidende Vorteil der Erfindung ist aber wiederum darin zu sehen, daß sich die üblicherweise für aufwendige Klimaanlagen kennzeichnenden Eigenschaften durch Zusatzeinrichtungen erreichen lassen, die kein. Änderungen des grundsätzlichen Aufbaus der Kraftfahrzeugheizung erfordern.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsfor. der Erfindung ist vorgesehen, daß die Wärietauschereinrichtung mindestens einen ersten und einen zweiten, in Je einem Zweig des Heizmittelstromes angeordneten Wärmetauscher umfaßt, deren Heizmittelzufuhr durch je ein erstes Drosselorgan gesteuert ist und daß für Jeden der beiden Heizmittelstromzweige eine eigene Umwegleitung vorgesehen ist. Eine solche "Unterteilung" der Wärmetauschereinrichtung bietet zahlreiche vorteilhafte Nöglichkeiten. Die einzelnen Wärwetaüscher können kleiner sein, was für die Unterbringung im Zuluftkanal von Vorteil ist. Die verschiedenen Umwegleitungen können getrennt angesteuert werden, was zu einer feineren Regulierung der Innenteiperatur beiträgt.
  • Will man jedoch den konstruktiven Aufwand zur Steuerung bzw Regelung der Heizmittelzufuhr beispielsweise bei einer Kraftfahrzeugheizung mit zwei Wärmetauschern möglichst einfach halten, so läßt sich dies gemäß einer Ausführungsform der Erfindung dadurch erreichen, daß die Wärmetauschereinrichtung einen ersten Wärmetauscher umfaßt, dessen Ueizmitteizufuhr durch die Drosseleinrichtung gesteuert ist und einen zweiten Wårmetauscher, dessen lleizmittelzufuhr über die Umwegleitung erfolgt, die die Drosseleinrichtung und den ersten Wärmetauscher überbrückt. Die selbsttätige Regelung erfolgt dann nur über den zweiten Wärmetauscher, während der erste Wärmetauscher einen einstellbaren, bei üblichen Betriebsbedingungen konstanten Beitrag zur Wårmeabgabe an die Zuluft erbringt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind der erste und der zweite Wårmetauscher bezogen auf den Zuluftstrom thermo-dynamisch parallelgeschaltet, d.h. sie werden beide von der relativ kühlen Außenluft direkt angeströmt, was für die Wärmeübertragung auf die Zuluft am günstigsten ist.
  • Eine solche Parallelschaltung zweier Wärmetauscher ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch realisiert, daß der erste und der zweite Wärmetauscher in voneinander getrennten Zuluftkanälen angeordnet sind, durch die verschiedene Bereiche des Fahrgastraumes mit Warmluft versorgt werden können, beispielsweise der vordere und hintere Bereich eines Bahrgastraumes oder dessen B»pf- und Fußbereich. Es ist dann zweckmäßig, wenn die an die in verschiedene Fahrzeugbereiche geleiteten Zuluft ströme wärmeabgebenden Wärmetauscher von in diesen Fahrzeugbereichen angeordneten getrennten Temperaturfühlern der Temperaturfühlereinrichtung gesteuert sind.
  • Eine alternative Ausführungsform, die dann zum Einsatz kommen kann, wenn nicht mehrere Zuluftkanäle zur Verfügung stehen oder wenn der Querschnitt eines einzigen Zuluftkanales nicht ausreicht, um eine thermo-dynamische Parallelschaltung zweier oder mehrerer Wärmetauscher zuzulassen, besteht darin, daß der erste und der zweite Wärmetauscher bezogen auf den Zuluftstrom thermodynamisch hintereinandergeschaltet sind, so daß sie nacheinander von der Zuluft durchströmt werden. Dem stromab von dem ersten Wärinetauscher angeordneten Wärmetauscher steht dann zwar zur Wärmeübertragung nur ein geringeres Temperaturgefäll. zur Verfügung, was aber in praktischen Fällen immer noch für die gewünschte zusätzliche Wärmeübertragung ausreicht.
  • Grundsätzlich ist es für die Steuerung der den oder die Wärmetauscher und/oder die Umwegleitung(en) durchströmenden Heizmittelmengen gleichgültig1 ob die zur Steuerung verwendeten Drosselorgane auf der Zulauf- oder Rücklaufseite des oder der Wärmetauscher angeordnet sind. Vorteilhaft ist es jedoch, wenn die Drosselorgane zur Steuerung der Heiznittelzufuhr und ihre Umwegleitungen auf der Rücklaufseite angeordnet sind, wo die Heizmitteltemperatur etwas niedriger ist.
  • Vorteilhaft ist es, bei einer traftfahrmeuzheizung mit mehreren Wärmetauschern und/oder Umwegleitungen, wenn die Temperaturfühlereinrichtungen und von dieser angesteuert. Stellglieder die verschiedenen Umwegleitungen bei verschiedenen Werten der Innentemperatur zu- oder abschalten, etwa derart, daß bei Unterschreiten eines bestimmten Temperaturwertes eine erste Umwegleitung geöffnet wird und nach Unterschreiten eines weiteren Temperaturwertes erst eine weitere Umwegleitung und entsprechend bei einen Ansteigen der Temperatur zunächst nur die eine und dann erst die weitere Umwegleitung dann wieder geschlossen wird. Man erreicht dadurch bei Heizungen mit mehreren nacheinander zugeschalteten Wärmetauschern, daß die Heizleistung derselben nicht in zu großen Schritten variiert.
  • Gemäß einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugheizung, bei der mindestens zwei je einen Wärmetauscher und ein Drosselorgan sowie eine oder mehrere Umwegleitungen umfassenden Heizstromzweige vorhanden sind, ist vorgesehen, daß die Heizstromzweige zulaufseitig von einer in unmittelbarer Nähe des/der Wärmetauscher(s) angeordneten Verzweigungsstelle von einer Heizmittel-Hauptleitung ausgehen und an einer Verbindungsstelle zu einer gemeinsamen Rücklauf-Hauptleitung vereinigt sind, und daß eine die Heizstromzweige überbrückende, in unmittelbarer Nähe stromauf von der Verzweigungsstelle von der Heizmittel-Hauptleitung ausgehende und stromab von der Verbindungsstelle in die gemeinsame Rücklaufleitung mündende weitere Umwegleitung vorgesehen ist, die den Heizmittelkreislauf ergänzt, wenn die Heizstromzweige geschlossen sind oder mit niedrigem Heizmitteldurchsatz betrieben werden. Man erreicht bei wasserregulierten Kraftfahrzeugheizungen dadurch, daß auch bei langer Verbindungsleitung zwischen Motor und Wärmetauscher nach kurzer Zeit warmes Heizmittel zur Verfügung steht, auch wenn die Heizstromzweige vorher längere Zeit außer Funktion gesetzt waren und daß die Verbindungsleitung zwischen dem Motor und den Heizstromzweigen immer von Heizmittel durchspült ist, so daß sich in ihr keine Gasblasen ansammeln können. Die Zuverlässigkeit der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugheizung wird dadurch beträchtlich erhöht, wobei es genügt, wenn, wie es in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen ist, die weitere Umwegleitung einen im Vergleich zu den Heizstromzweigen geringen Strömungsquerschnitt aufweist, so daß bei einem Öffnen eines oder mehrerer der IIeizstromzueige diesen praktisch die gesamte Heizmittelmenge zur Verfügung steht.
  • Um jedoch die gesamte Ifeizmittelmenge für die Wärmeübertragung ausnutzen zu können, ist es vorteilhaft, wenn die weitere Umwegleitung mittels eines ggf. von der Temperaturfühlereinrichtung gesteuerten Ventils absperrbar ist, das den Ueizmittelstrom durch diese Umwegleitung sperrt, wenn die Umwegleitungen der Steuerdrosseln zugeschaltet werden und erst wieder geöffnet, wenn sämtliche Heizstromzweige gesperrt sind.
  • Insbesondere dann, wenn mehrere Umwegleitungen und/oder Wärmetauscher vorgesehen sind, ist es vorteilhaft, wenn die einzelnen Ueizstromzweige mit zusätzlichen Heizmittelpumpen ausgestattet sind, die in weiterer Ausgestaltung der Erfindung mit den Drosselorganen der Umwegleitungen zu einer Bauainheit vereinigt sein können.
  • Mit der Temperaturfühlereinrichtung läßt sich sowohl die Heizleistung der Kraftfahrzeugheizung steuern als auch, insbesondere im Sommer, die Frischluftzufuhr zum Fahrgastraum und ggf. zusätzliche Kühleinrichtungen, die den Frischluftstrom kuhlen. Die Temperaturfuhlereinrichtung ermöglicht dabei, je nach den im Fahrgastraum herrschenden Temperaturen und ggf. auch in Abhängigkeit von der Außentemperatur ein automatisches Umschalten von dem Heiz- auf den Küh@ oder Lüftungsbetrieb. Vorteilhaft ist es dann, wenn die Temperaturfühlereinrichtung, wie es gemäß einer Ausführungsform der Erfindung vorgesehen ist, mindestens einen Temperaturfühler umfaßt, der an einer Stelle des Fahrgastraumes sitzt, an der im Heizungsbetrieb eine relativ hiedrige Temperatur und im ERhl- oder Lüftungsbetrieb eine relativ hohe Temperatur herrscht.
  • Der Temperaturfühler sitzt also an einer Stelle, an der schon in nnnnenswertem Umfang ein Temperaturausgleich zwischen der im Fahrgastraum vorhandenen, zu erwärmenden oder zu kühlenden Innenluft und der zu dem"' Fahrgastraum zuströmenden Heizung oder Frischluft stattgefunden hat, so daß der Temperaturfühler nicht lediglich die Temperatur der einströmenden Heiß- oder Frisch- bzw. Kühlluft erfaßt, sondern eine Temperatur, die bereits von der an das Luftvolumen im Fahrgastraum abgegebenen oder von diesem weggeführten Wärmemenge beeinflußt ist. Bei dieser Anordnung ist der Temperaturfühler unabhängig von der Jahreszeit zuverlässig in der Lage, den geeigneten Heizung oder Lüftungs- bzw. Kühlungsbypass ein- bzw abzuschalten.
  • Eine für die Anordnung des Temperaturfühlers besonders geeignete Stelle ist dann gemäß einer Ausführungsform der Erfindung in dem aus dem Fahrgastraum austretenden Abluftstrom, wobei der Temperaturfühler entweder unmittelbar vor der fahrgastraumseitigen Öffnung eines aus dem Fahrgastraum nach außen führenden Abluftkanals oder in diesem selbst angeordnet sein kann.
  • Es versteht sich, daß zusätzlich auch ein oder mehrere Temperaturfühler vorgesehen sein können, die die Temperatur der Außenluft und/oder die Temperatur der in den Fahrgastraum einströmenden Heißluft direkt erfassen, wobei man in Verbindung mit dem die Ablufttemperatur messenden Temperaturfühler den Temperaturgradien ten im Fahrzeug messen kann, der ebenfalls zur Ansteuerung der verschiedenen Heizungs- oder Litftungsbypassleitungen herangezonen werden kann.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung. Es zeigt, jeweils in stark vereinfachter, schomatiscber Darstellung: Fig. 1 eine erfindungsgemäße wasserregulierte Wasserkraft fahrzeugheizung mit einem Wärmetauscher und einer Umweglei tung, Fig. 2 eine erfindungsgemäße Xraftfahrzeugheizung mit zwei parallelgeschalteten Wärmetauschern, Fig. 3 eine Kraftfahrzeugheizung ähnlich der Fig. 2, jedoch nit hintereinandergeschalteten Wärmetauschern, Fig. 4 eine erfindungsgemäße Kraftfahrzeugheizung nit zwei Heizstromzweigen und einer Ungehungsleitung zur Überbrückung dieser Heizstromzweige Die in der Fig. 1 dargestellte Warwasserheizung für ein traftfahrzeug weist einen Wärmetauscher 11 auf, der in einer Erweiterung 12 eines Zuluftkanals 13 angeordnet ist, durch dessen Einfaßöffnung 14 Außenluft in den Zuluftkanal 13 einströmt, bein Umströmen der nicht dargestellten Austauschrippen des Wärnetauschers, Wärme aufn4 t und durch die Austrittsöffnung 16 in den Fahrgastraum 17 gelangt, dessen Innentemperatur möglichst konstant gehalten werden soll. Die Heißwasserzufuhr zu den Wärnetauscher 11 erfolgt über eine Verbindungsleitung 18, durch die von dem Zylinderkopf 19 des Antriebsmotors 21 des Kraftfahrzeuges ein Heiznittelstron von dem Kühlwasserkreislauf des Motors 21 ababgezweigt wird. Die Rücklaufleitung 22, durch die das von den Wäroetauscher zurückströmende und durch die Wärmeabgabe abgekühlte Heizwasser in den Kühlkreislauf des Motors 21 zurückgeleitet wird, ist auf dar Saugseite der Kühlwasserpunpe 23 angeschlossen, die das Kühlwasser durch den Motor 21 treibt und auch den Heiswasserstrom durch den Wärietauscher 11 aufrechterhält. Zur konstante haltung der Kühlwassertemperatur ist ein Thermostat 26 mit einen von einen Dehnstoffelement 27 gesteuerten Kühlwasserstellglied vorgesehen, das der Saugseite der Kühlwasserpumpe 23 einen Kühlwasserstrom zuführt, der einen Anteil von ungekühltem Kühlwasser enthält, der von der ebenfalls von Zylinderkopf 19 abgehenden Leitung 29 des Kühlwasserkreislaufes abgezweigt ist und einen Anteil von Kühlwasser, der von der abgekühlten Wasser führenden Rücklaufleitung 31 des Kühlers 24 abgezweigt ist. Der Thermostat 26 regelt also anteilmäßig den Kalt- und Warmwasseranteil des dem Motor 21 zugeführten Kühlwassers. Stromauf von dem Wärmetauscher 11 ist in der Verbindungsleitung 18 ein erstes Drosselorgan 32 angeordnet, mit einem mittels eines Einstellknopfes 33 od.dgl., der im Fahrgastraum angeordnet ist, betätigbaren Einstellglied 34, mit dem der wirksame Leitungsquerschnitt der Verbindungsleitung 18 und damit die durch den Wärmetauscher 11 strömende Heizwassermenge einstellbar ist. Eine zwischen dem Zylinderkopf 19 und dem ersten Drosselorgan 32 von der Verbindungsleitung 18 abzweigende und zwischen dem ersten Drosselorgan 32 und dem Wärmetauscher 11 wieder in die Verbindungsleitung 18 mündende Umwegleitung 36 enthält ein zweites Drosselorgan 37, mit dem in Abhängigkeit von der im Fahrgastraum 17 herrschenden Innentemperatur der wirksame Leitungsquerschnitt der Umwegleitung 36 einstellbar ist, so daß ein das erste Drosselorgan 32 umgehender zusätzlicher Heißwasserstrom durch die Umwegleitung 36 dem Wärmetauscher 11 zugeführt werden kann. Zur Einstellung der Größe des Heizmittelstromes durch die Umwegleitung 36 mittels des zweiten Drosselorgans 37 ist ein Stellglied 38 vorgesehen, das sein Stellsignal von einem Meßwertwandler 39 empfängt, der in geeigneter Weise das Ausgangssignal eines die Innentemperatur im Fahrgastraum 17 überwachenden Temperaturfühlers 41 in das zur Einstellung des Heizwasserstromes durch die Umwegleitung 36 geeignete Stellsignal umwandelt,!derart, daß der Heizmittelstrom durch die Umwegleitung 36 vergrößert wird, wenn die Innentemperatur ii Fahrgastraum 17 sinkt, und verkleinert wird, wenn die Innentemporatur im Fabrgastraum steigt. Zur Einstellung des Soll-Wertes der Innentemperatur im Fahrgastraum und ggf. eines oberen und eines unteren Temperaturgrenzwertes, bei dem die Umwegleitung 36 völlig gesperrt oder völlig geöffnet ist, ist ein gestrichelt einges-ichneter Soll-Wertgeber 42 vorgesehen, mit im Fahrgastraum 17 angeordneten Einstellgliedern 43, 44 und 46.
  • Bei den in den Fig. 2 bis 4 dargestellten Ausführungsformen der Erfindung sind die links von der gestrichelten Linie 47 der Fig.
  • 1 bzw. der Fig. 2 bis 4 angeordneten Teile in derselben Weise ausgebildet, wie bei dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1, wobei im Falle der Fig. 4 lediglich Zulauf und Rücklauf vertauscht sind. Funktionsgleiche Teile sind in allen Figuren mit denselben Bezeichnungen belegt.
  • Bei dem in der Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel führt die Verbindungsleitung 18, die das vom Fahrgastraum 17 aus von Hand einstellbare Drosselorgan 32 enthält, zu einem ersten Wärmetauscher 48, dessen Abflußleitung 49 an einer Verbindungsstelle 51 in die Rücklaufleitung 22 des Heizmittelkreislaufes, die zur Saugseite der Kühlwasserpumpe 23 geführt ist, einmündet. Die das zweite, von dem Temperaturfühler 41 über den Meßumwandler 39 und das Stellglied 38 gesteuerte Drosselorgan 37 enthaltende Utuwegleitung 36 führt zu einem zweiten Wärmetauscher 52, dessen Rücklaufleitung 53 ebenfalls an der Verbindungsstelle 51 in die Kühlwasserpumpe 23 führende Rücklaufleitung 22 mündet. Die Kraftfahrzeugheizung nach der Fig. 2 weist also zwei Heizstroizweige 18, 32, 48, 49 und 36, 37, 52 und 53 auf, wobei der das steuerbare zweite Drosselorgan 37 enthaltende Heizstroizweig den anderen, das von Hand einstellbare Drosselorgan 32 enthaltenden Heizstromzweig ungeht. Die beiden Wärmetauscher 48 und 52, die hinsichtlich der Leitungsführung des Heizmittelkreislaufes parallel geschaltet sind, sind in voneinander getrennten Zuluftkanälen 54 und 56 angeordnet, die an verschiedenen Stellen 57 und 58, beispielsreise in einet unteren und oberen Bereich des Fahrgastraumes 17 in diesen einmünden. Der Temperaturfühler 41 ist ii Bereich der innenraumseitigen Öffnung 59 eines nicht dargestellten Abluftkanals für die aus dem Innenraum des Kraft fahrzeuges ausströmende beheizte Luft angeordnet. Die beiden Wärmetauscher 48 und 52 sind so angeordnet, daß sie gleichermaßen von der Außenluft angeströmt werden und damit parallelgeschaltet sind. Die Wirkungsweise dieser Kraftfahrzeugheizung besteht darin, daß bei einer Erniedrigung der Innentemperatur im Fahrgastraum der zweite Heizstromzweig 36, 37, 52. 53 æit mehr oder weniger großem Heizwasserdurchsatz zugeschaltet und bei einer Erhöhung derselben abgeschaltet wird.
  • Das in der Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel umfaßt ebenfalls zwei Wärmetauscher 61 und 62, die in hinsichtlich der prinzipiellen Leitungsführung mit den beiden Heizstromzweigen des Ausführungsbeispiels nach der Fig. 2 identisch ausgebildeten Heizstronzweige 18, 32, 61, 49 und 36, 37, 62 und 53 angeordnet sind.
  • Auch die Steuerung des zweiten Dnosselorgans 37 ist identisch lit dem in der Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel. Im Unterschied zu diesem sind jedoch die beiden Wärmetauscher 61 und 62 in einer Erweiterung 63 eines geieinsamen Zuluftkanals 64 in Hintereinanderschaltung angeordnet, so daß sie nacheinander von der Zuluft durchströmt werden. Dadurch wird weniger Bauraum für die Anordnung des zweiten Wärnetauschers 62 benötigt, dessen Wärmeabgabe Jedoch dadurch etwas verschlechtert wird, daß er von der bereits durch den ersten Wärietauscher 61 erwärmten Zuluft angeströmt wird.
  • Auch bei des in der Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind zwei Wärnetauscher 66 und 67 und zwei Drosselorgane 68 und 69 vorgesehen, die zusammen mit den Zuflußleitungen 71 und 72 für das Heizwasser und den Rücklaufleitungen 73 und 7i zwei leitungsmäßig parallel geschaltete Heizstromzweige 71, 66, 68, 73 und 72, 67, 69, 74 bilden, die wiederum an einer Verzweigungsstelle 76 von der das Heizwasser von Zylinderkopf zuführenden Hauptzuflußleitung 77 ausgehen und an einer Verbindungsstelle 70 zu der gemeinsalen Heizwasserrücklaufleitung 79 zusammengeführt sind. Beide Drosselorgane 68 und 69 sind so ausgebildet, daß der durch sie bestimmte wirksame Leitungsquerschnitt in den beiden Heizstrozweigen mittels im Fahrgastraum 17 angeordneter Einstellglieder 81 und 82 einstellbar sind. Wie bereits erwShat, liegen die beiden Drosselorgane 68 in den Rücklaufleitungen 73 und 74 der beiden Warmetausoher 66 und 67 und sind auch räumlich in unmittelbarer Nähe derselben angeordnet. Ebenso ist die Verbindungsstelle 70 der beiden Heizstromzweige in unmittelbarer Nähe der beiden Drosselorgane 68 und 69 stromab von diesen angeordnet. Beide Drosselorgane 68 und 69 sind mit einer eigenen Umwegleitung 83 bzw. 84 überbrückbar, die zu einer von dem Temperaturfühler 41 über den ileßwertianudler 39 und ein Stellglied 86 gesteuerten Ventileinrichtung 87 geführt sind, von der ein für beide Umgehungsleitungen 83 und 84 gemeinsame Umgehungsleitungsstück 88 ausgeht, das in unmittelbarer Nähe der Verbindungsstelle 7a in den Heizwasserrücklauf 79 mündet. An die Ventileinrichtung 87 ist weiter ein in unmittelbarer Nähe von der Verzweigungsstelle 76 der beiden iieizstromzweige von der Hauptzuflußleitung abzweigenden Umgehungsleitungsstück 89 angeschlessen, das über die Ventileinrichtung 87 mit dem rücklaufseitigen Umgehung leitungsstuck 88 verbindbar ist. Die Ventileinrichtung 87 kann so ausgebildet,sein, daß zunächst nur eine Umwegleitung 83 an das rücklaufseitige Umwegleitungsstück 88 angeschlossen wird und danach die zweite Rücklaufleitung 84 oder auch so, daß beide Rücklaufleitungen 83 und 84 gleichzeitig zur Überbrückung der Drosselorgane 68 und 69 mit dem Umwegleitungsstück 88 verbunden werden.
  • Sie ist ferner so ausgebildet, daß die beiden Umwegleitungsstücke 88 und 89 nur dann miteinander verbunden sind und damit die beiden Heizstromzweige 71, 66, 73, 68, 78 und 72, 67, 69 und 74 überbrucken, wenn keine der beiden Umwegleitungen 83 oder 84 mit dem rticklaufsejtign Umwegleitungsstück 88 verbunden ist. Welche Leitungsstücke 83, 84 und 88 oder 88 und 89 miteinander verbunden sind, ist durch das Stellglied 86 bestimmt, das die Ventilrichtung 87 zum Anschluß der Umwegleitungen 83 Wd 84 an das Umwegleitungsstück 88 betätigt, wenn der Temperaturfühler 41 über den Meßwertumformer 39 ein Absinken der Temperatur im Fahrgastraum 17 signals siert und andererseits die Verbindung zwischen den beiden Umwegleitungsstücken 88 und 89 herstellt und die Umgehungsleitungen 83 und 84 von dem Umgehungsleitungsstiick 88 abhängt, wenn der Temperaturfühler 41 die gewünschte oder eine zu hohe Innenraumtemperatur signalisiert. Wenn die beiden Umwegleitungsstücke 88 und 89 miteinander verbunden sind, kann durch die llauptzuflußleitung 77 und die fleizwasserrücklaufleitung 79 ein ileizwasserstrom auch dann fließen, wenn die beiden Drosselorgane 68 und 69 vollständig geschlossen sind. Dadurch wird erreicht, daß bei einem Einschalten der beiden Heizstromzweige und/oder deren Umgehungen 83, 84, 88 praktisch augenblicklich heißes Wasser an den Wärmetauschern 66 und 67 zur Verfügung steht und die heizung sofort anspricht. Außerdem wird vermieden, daß sich in der Hauptzuflußleitung 77 Blasen bilden können, die ebenfalls das Ansprechen der Heizung verzögern würden. Auch durch das zuletzt beschriebene Ausführungsbeispiel wird eine wirksame Regelung der Innentemperatur im Fahrgastraum 17 erzielt. Es versteht sich, daß die Wärmetauscher 66 und 67 anstatt in Parallelschaltung in verschiedenen Zuluftkanälen 91 und 92 auch in einem einzigen gemeinsamen Zuluftkanal entweder in Parallel- oder Hintereinanderschaltung angeordnet sein können, ohne daß dies die Wirksamkeit der Regelung beeinträchtigt.
  • Zweckmäßig ist es, wenn das von der Ilauptzuflußleitung 77 abzweigende Umge'hungsleitungsstück 89 einen erheblich geringeren Leitungsquerschnitt aufweist, als das die verschiedenen Umgehungen ergänzende Umwegleitungsstück 88, damit nur ein geringer IIeizwasaerstrom durch die Umgehung 88, 89 fließt, wenn die die Wärmetauscher 66 und 67 enthaltenden Heizstromzweige nicht in Funktion sind.
  • Weiter können bei sämtlichen Ausführungsformen der Erfindung in den Ileizstromzweigen und/oder den Umgehungen für die Drosselorgane zusätzliche lleizwasserpumpen vorgesehen sein.
  • Es versteht sich, daß das am Beispiel von wasserregulierten Kraftfahrzeugheizungen beschriebene Prinzip einer Kraftfahrzeugheizung auch bei lu£tregulierten Kraftfahrzeugheizungen anwendbar ist.
  • Ebenso ist es möglich, anstelle von nur einem Temperaturfühler eine größere Anzahl im Fahrgastraum verteilt anzuordnen und die Innentemperatur in verschiedenen interessierenden Bereichen des Fahrgastraumes zu erfassen und ggf. nur einzelne Bereiche des Fahrgastraumes mit einzelnen Heizstromzweigen gezielt zu beheizen. Es ist auch möglich, den aufgrund der Relativbewegung von Fahrzeug und Umgebung in Richtung der Pfeile 93, 94, 96 und 97 in die Zuluftkanäle 13, 54, 56, 64, 91 und 92 eintretenden Zuluftstrom durch Ventilatoren anzusaugen und ggf. deren Saugleistung über die Temperaturfühlereinrichtung zu steuern.
  • Wie bereits erwähnt, sitzt der Temperaturfühler 41 bevorzugt in unmittelbarer Nähe der fahrgastraumseitigen Öffnung 59 des Abluftkanals oder in diesem selbst und ist damit entfernt von den Öffnungen 16 bzw 57 und 58 des Zuluftkanales, durch die die erwärmte Zuluft, Frischluft oder auch gekühlte Frischluft in den Fahrgastraum einströmen kann. Der Temperaturfühler 41 ist damit im Heizungsbetrieb einer Temperatur ausgesetzt, die erheblich niedriger ist als die Temperatur der von dem oder den Wärmetauschern ii, 48, 52, 61, 62, 66 und 67 erwärmten Zuluft, weil sich diese inzwischen mit der in der Regel kühleren Innenluft im Fahrgastraum 17 vermischt hat. Die Temperatur am Temperaturfühler 41 ist somit ein Maß dafür, welche Wärmemenge an den Fahrgastraum abgegeben worden ist. Umgekehrt ist die Temperatur am Meßfühler 41 im Lüftungsbetrieb in der Regel höher als die Temperatur der in den Fahrgastraum einströmenden Frischluft, weil der Liiftungs- bzw. Kühlbetrieb nach Maßgabe des Ausgangssignals des Temperaturfühlers 41 dann eingeschaltet wird, wenn die Temperatur im Fahrgastraum 17 höher ist als die Außentemperatur, zu deren Erfassung ebenfalls ein nicht dargestellter Temperaturfühler vorgesehen sein kann. Weitere, in der Art des Temperaturfühlers 41 arbeitende Temperaturfühler können an den Einlaßöffnungen 16, 57 und 58 der Zuluftkanäle 13, 54, 56, 63, 64 und 91, 92 vorgesehen sein. Man hat dann eine zusätzliche Möglichkeit, durch Vergleich der von diesen Temperaturfühlern erfaßten Eintrittstemperatur der Zuluft mit der von dem,Meßfühler 41 erfaßten Austrittstemperatur der Abluft Steuersignale für den Heizmittelstrom durch die Wärmetauscher 11, 48, 52, 61, 62, 66 und 67 abzuleiten und deren vor- oder nachgeschaltete Drosselorgane oder den Strörnungs widerstand ihrer Umwegleitungen 36 zu steuern.

Claims (19)

  1. Patentansprüche 1. Kraftfahrzeugheizung mit einer an einen von der Außenluft in das Fahrzeuginnere geleiteten Zuluftstrom steuerbar wärme abgebenden Wårmetauschereinrichtung, in deren Heizmitteikreislauf eine Drosseleinrichtung zur Steuerung der Menge des die Wärmetauschereinrichtung durchströmenden Heizmittels angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Umwegleitungsanordnung (36; 83, 84, 88) für das die Wårmetauschereinrichtung durchströmende Heizmittel vorgesehen ist, mit der die Drosseleinrichtung (32; 68, 69) überbriickbar ist und daß eine die Innentemperatur erfassende Temperaturfühlereinrichtung (41) vorgesehen ist, die an eine Steligliedeinrichtung (39, 38; 86) zur Steuerung eines zusätzlichen Heizmittelstromes durch die Umwegleitungsanordnung (36; 83, 84, 88) mindestens Steuersignale zum Offnen der Umwegleitungsanordnung, wenn die Innentemperatur einen bestimmten Mindestwert unterschreitet und zum SchlieB en der Umwegleitungsanordnung, wenn die Innentemperatur einen bestimmten Höchstwert überschreitet abgibt.
  2. 2. Kraftfahrzeugheizung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwegleitungsanordnung (36) mit einer weiteren von der Temperaturfühlereinrichtung (41) gesteuerten Drosseleinrichtung (37) versehen ist, mit der der Heizmittelstrom durch die Umwegleitungsanordnung (36) vergrößerbar ist, wenn die Innentemperatur sinkt und verkleinerbar, wenn die Innentemperatur steigt.
  3. 3. Kraftfahrzeugheizung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grenzwerte der Innentemperatur, bei denen die Umwegleitungsanordnung (36; 83, 84, 88) geöffnet und geschlossen wird, einstellbar sind.
  4. 4. Kraftfahrzeugheizung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Umwegkanal für Zuluft vorgesehen ist, mit welchem gesteuert durch die Temperaturfühlereinrichtung (41) ) mindestens für einen Teil des Zuluftstromes die WHrmetauschereinrichtung (11; 48, 49; 61, 62; 66, 67) überbrückbar ist.
  5. 5. Kraftfahrzeugheizung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der Umwegkanal für Zuluft mit einer Einrichtung zur Kühlung der Zuluft versehen ist.
  6. 5. Eraftfahrzeugheizung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmetauschereinrichtung mindestens einen ersten und einen zweiten in Je einem Zweig des Heizmittelstromes angeordneten Wärmetauscher (66, 67) umfaßt, deren iIeizmittelzuführ durch je ein erstes Drosselorgan (68, 69) gesteuert ist und daß zu jedem der beiden Heizstroszweige eine eigene Umwegleitung (83, 84) vorgesehen ist.
  7. 7. Kraftfahrzeugheizung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmetauschereinrichtung einen ersten Wärmetauscher (48; 61) umfaßt, dessen HeizmOi telzufuhr durch die Drosseleinrichtung (32) gesteuert ist und einen zweiten Wärmetauscher (52; 62), dessen Heizmittelzufuhr über die Umwegleitung (36) erfolgt, die die Drosseleinichtung (32) und den ersten Wårmetauscher (48; 61) überbrückt.
  8. 8. Kraftfahrzeugheizung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Wärmetauscher (48, 52) bezogen auf den Zuluftstrom thermodynamisch parallelgeschaltet sind.
  9. 9. Kraftfahrzeugheizung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 biß 8, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Wärmetauscher (48; 66, 52; 67) in voneinander getrennten Zuluftkanälen (54, 56; 91, 92) angeordnet sind, durch die verschiedene Bereiche des Fahrgastraumes (17) mit Warmluft versorgt werden.
  10. 10. Kraftfahrzeugheizung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite WErmetauscher (61, 62) bezogen auf den Zuluftstrom thermodynamisch hintereinander-geschaltet sind.
  11. 11. Kraftfahrzeugheizung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Drosselorgane (32, 37, 68, 69) zur Regelung des Heizmittel stromes in der oder den Umwog1eitunn) auf der ßücklaufseite des oder der Wårmetauscher(s) (66, 67) angeordnet sind.
  12. 12. Kraftfahrzeugheizung nach einem der vorhergehenden Ansprüche und Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperaturfühlereinrichtung (41, 39) und von dieser angesteuerte Stellglieder (38, 86) die Umwegleitungen (36; 83, 84) bei verschiedenen Werten der Innentemperatur zu-oder abschalten.
  13. 13. Kraftfahrzeugheizung nach einem der vorhergehenden Ansprüche und Anspruch 11 mit mindestens zwei Je einen Wärmetauscher und ein Dronselorgan sowie eine oder mehrere Umwegleitungen umfassenden Heizstromzweigen, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizstronzweige zulaufseitig von einer in unmittelbarer Nähe der Warmntauscher (66, 67) angeordneten Verzweigungsstelle (76) von einer Heizmittel-Hauptleitung (77) ausgehen und an einer Verbindungsstelle (78) zu einem gemeinsamen Heizwasserrücklauf (79) vereinigt sind und daß eine die Heizstromzweige überbrückende in unmittelbarer Nähe stromauf vor der Verzweigungsstelle (76) von der Hauptheizmittelleitung (77) ausgehende und stromab von der Verbindungsstelle (78) in die gemeinsame Rücklaufleitung (79) mündende weitere Umgehungsleitung (88, 89) vorgesehen ist, die den Heizmittelkreislauf ergänzt, wenn die Heizstromzweige unterbrochen sind oder mit niedrigem Heiznitteldurchsatz betrieben werden.
  14. 14. Kraftfahrzeugheisung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Umwegleitung (88, 89) zumindest abschnittsweise im Vergleich zu den Heizstromzweigen einen erheblich geringeren Strömungsquerschnitt aufweist.
  15. 15. Kraftfahrzeugheizung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Umgehungsleitung (88, 89) mittels eines von der Temperaturfühlereinrichtung (41) gesteuerten Ventileinrichtung (87) absperrbar ist, die den Heizmittelstrom durch diese Umgehungsleitung (88, 89) sperrt, wenn die Umwegleitungen (83, 84) zur Umgehung der Drosselorgane (88, 89) zugeschaltet werden.
  16. 16. Kraftfahrzeugheizung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unwegleitunggn) (36; 83, 84) mit einer oder mehreren zusätzlichen Heizmittelpumpen ausgestattet ist (sind).
  17. 17. Kr'aftfahrzeugheizung nach Anspruch 16, dadurch gekennaichnet, daß das Drosselorgan (37) einer Umwegleitung und die Zusatzpumpe dieser Umuegleitung als Baueinheit ausgeführt sind.
  18. 18. itraftfahrzeugheizung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperaturfühlereinrichtung (41) mindestens einen Temperaturfühler umfaßt, der an einer Stelle des Fahrgastraumes (17) sitzt, an der im Heizbetrieb eine niedrigere Temperatur herrscht als die Eintrittstemperatur der beheizten Zuluft und bei der im Kühl- oder LüStungsbetrieb eine höhere Temperatur als die Zulufttemperatur herrscht.
  19. 19. I'ra£tfahrzeugheizung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturfühler (41) in dem aus dem Fahrgastraum (17) austretenden Abluftstrom im Bereich der fahrgastraumseitigen Offnung (59) des Abluftkanals angeordnet ist.
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