DE4033551A1 - Klimaanlage fuer fahrzeuge - Google Patents

Klimaanlage fuer fahrzeuge

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DE4033551A1
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Klimaanlage für Fahrzeuge, und insbesondere bezieht sie sich auf eine Klimaanlage, die zur Benutzung in Arbeitsfahrzeugen mit einem Hydraulikkreis und einem Kühlkreis, wie bewegbare Kranfahr­ zeuge, vorgesehen ist.
Im allgemeinen kann bei Arbeitsfahrzeugen, wie etwa einem fahr­ baren Kranfahrzeug, bei dem die Kabine um einen Winkel von 360° gedreht werden kann, das unterhalb der Kabine zirku­ lierende Kühlwasser für den Motor nicht in die Kabine geführt werden. Das Kühlwasser kann nicht als Wärmequelle für die Kabine benutzt werden. Es ist bekannt, daß Heizungen und Klimaanlagen vom Wärmepumpentyp in solchen Fahrzeugen einge­ baut sind (z. B. japanische Gebrauchsmusteroffenlegungsschrift SHO 61-1 22 462).
Wie in Fig. 11 gezeigt ist, weist ein derartiges Wärmepumpen­ system einen hydraulischen Kreis A und einen Kühlkreis B auf. Der hydraulische Kreis A weist eine Hydraulikpumpe 11 zum Heraufpumpen eines in einem Öltank 10 gespeicherten Hydrauliköles und einen durch das von der Hydraulikpumpe 11 gepumpte Öl angetriebenen Hydraulikmotor 12 auf. Ein Strahler 13 strahlt Wärme von dem von dem Hydraulikmotor 12 ausgestoßenen Öl ab. Das Hydrauliköl fließt, wie durch die gestrichelten Pfeile in Fig. 11 gezeigt ist. Das Hydrau­ liköl treibt den Hydraulikmotor 12. Ein Überdruckventil 14 steuert den in den Hydraulikmotor 12 eingeführten Öldruck.
Der Kühlkreis B weist einen Kompressor 20, ein Vier-Weg- Ventil 21, Wärmetauscher 22, 23 und 24, einen Empfänger 25, ein Expansionsventil 26 und Rückschlagventile 27a, 27b, 27c und 27d auf. Der Kompressor 20 wird durch die Drehkraft des in dem Hydraulikkreis A vorgesehenen Hydraulikmotors 12 ge­ trieben. Der erste Wärmetauscher 22 ist in thermischen Kon­ takt mit dem Strahler 13 des Hydraulikkreises A gebracht. Der zweite Wärmetauscher 23 ist in einer mit dem Inneren der Kabine in Verbindung stehenden Luftleitung 28 der Klima­ anlage vorgesehen.
Wenn das Heizen durchzuführen ist, wird eine Arbeitsflüssig­ keit in der Reihenfolge Kompressor 20, Vier-Weg-Ventil 21, zweiter Wärmetauscher 23, Rückschlagventil 27a, Empfänger 25, Expansionsventil 26, erster Wärmetauscher 22, Rückschlag­ ventil 27b, Vier-Weg-Ventil 21 und Kompressor 20 zirkuliert, wie es durch die durchgezogenen Pfeile in Fig. 11 gezeigt ist. Das Innere der Kabine wird durch die Strahlungstätigkeit des zweiten Wärmetauschers 23 erwärmt.
Wenn der Betrieb einer Klimaanlage (Luftkühlung) durchgeführt wird, wird die Arbeitsflüssigkeit in der Reihenfolge Kom­ pressor 20, Vier-Weg-Ventil 21, dritter Wärmetauscher 24, Rückschlagventil 27c, Empfänger 25, Expansionsventil 26, Rückschlagventil 27d, zweiter Wärmetauscher 23, Vier-Weg- Ventil 21 und Kompressor 20 zirkuliert, wie es durch die gestrichelten Pfeile in Fig. 11 gezeigt ist. Das Innere der Kabine wird durch die endothermische Tätigkeit des zweiten Wärmetauschers 23 gekühlt.
Bei einer derartigen Klimaanlage kann das System jedoch nicht, obwohl es eine ausreichende Tätigkeit der Luftkühlung im Sommer und Heizung im Winter durchführt, eine Entfeuchtung und Heizung durchführen, wie sie zu Regenzeiten notwendig ist. Da weiterhin diese Klimaanlage vom Typ des Wärmepumpen­ systemes ist, sind viele Teile zum Zusammenbauen des Systemes notwendig, und das System ist teuer.
Folglich ist es Aufgabe der Erfindung, eine Klimaanlage vor­ zusehen, die ohne Benutzung einer Wärmepumpe heizen und luft­ kühlen kann, und die weiterhin entfeuchten und heizen kann, wobei sie in einem Arbeitsfahrzeug einsetzbar sein soll.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine erfindungsgemäße Klima­ anlage, wie sie im folgenden beschrieben wird. Die Klima­ anlage enthält einen Hydraulikkreis mit einem Hydraulikmotor und einem die Wärme eines Hydrauliköles strahlenden Strahler und einen Kühlkreis mit einem mit dem Hydraulikmotor verbun­ denen Kompressor und einem in einer Luftleitung der Klima­ anlage vorgesehenen Verdampfer. Die Klimaanlage weist eine in dem Hydraulikkreis zum Zuführen von Hydrauliköl zu dem Hydraulikmotor vorgesehene erste Hydraulikpumpe und eine in dem Hydraulikkreis zum Zuführen von Hydrauliköl zu dem Strahler vorgesehene zweite Hydraulikpumpe auf. Der Strahler ist in der Luftleitung der Klimaanlage vorgesehen. Die Anlage weist weiterhin einen zwischen dem Hydraulikmotor und dem Kompressor vorgesehenen Kupplungsmechanismus zum Steuern der Verbindung des Hydraulikmotors und des Kompressors auf. Ein erster Fluidweg ist zwischen dem Strahler und der zweiten Hydraulikpumpe definiert, und ein zweiter Fluidweg erstreckt sich parallel zu dem ersten Fluidweg. Eine Ventil­ vorrichtung ist in dem ersten Fluidweg zum Erzeugen eines Druckunterschiedes in dem Hydrauliköl zwischen der Eingangs- und der Ausgangsseite der Ventilvorrichtung vorgesehen. Eine erste Schaltvorrichtung ist in dem Hydraulikkreis zum Schal­ ten des Flusses des Hydrauliköles zwischen dem ersten Weg, in dem die Ventilvorrichtung angeordnet ist und dem zweiten Weg vorgesehen.
Wenn bei der erfindungsgemäßen Klimaanlage das Heizen durch­ geführt werden soll, wird die Verbindung zwischen dem Hydraulikmotor und dem Kompressor durch den ersten Kupplungs­ mechanismus unterbrochen. Das Hydrauliköl wird dazu gebracht, in dem ersten Weg zu fließen, in dem die Ventilvorrichtung angeordnet ist, indem die erste Schalteinrichtung geschaltet ist. Das Hydrauliköl wird durch die Reibungskraft in dem Weg aufgrund des Widerstandes der Ventileinrichtung erwärmt. Die Wärme des erwärmten Öles wird durch den in dem Luftlei­ tungsrohr der Klimaanlage vorgesehenen Strahler abgestrahlt, und erwärmte Luft zum Heizen wird erzeugt.
Wenn Luftkühlung durchgeführt wird, ist der Kompressor mit dem Hydraulikmotor durch den ersten Kupplungsmechanismus verbunden, und der Fluß des Hydrauliköles zu der Ventilvor­ richtung ist gesteuert. Das Hydrauliköl wird nicht wesentlich erwärmt. Der Kompressor wird getrieben, das Kühlmittel oder das Arbeitsfluid wird in dem Kühlkreislauf zirkuliert, und kühle Luft für die Klimaanlage wird durch die endothermische Tätigkeit des Verdampfers erzeugt.
Wenn Entfeuchten und Heizen durchgeführt werden, ist der Kompressor mit dem Hydraulikmotor durch den ersten Kupplungs­ mechanismus verbunden, und das Hydrauliköl fließt in dem ersten Weg, in dem die Ventilvorrichtung angeordnet ist, indem die erste Schalteinrichtung geschaltet ist. Das Hydrau­ liköl wird auf die gleiche Weise wie bei der obigen Heiz­ tätigkeit erwärmt, und erwärmte Luft zum Heizen wird erzeugt. Gleichzeitig wird das Kühlmittel in dem Kühlkreis zirkuliert, und kühle Luft wird durch die endothermische Tätigkeit des Verdampfers erzeugt. Die kühle Luft wird durch den Verdampfer entfeuchtet. Die entfeuchtete Luft zum Heizen wird durch Mischen von erwärmter Luft und entfeuchteter Luft in dem Luftrohr erzeugt.
Somit kann die Anlage zum Heizen und Luftkühlen tätig sein, ohne daß eine Klimaanlage vom Wärmepumpentyp benutzt werden muß. Daher kann die Klimaanlage vereinfacht werden, und die Kosten der Anlage können gesenkt werden. Weiterhin kann die Anlage zum Entfeuchten und Heizen tätig sein, was für die Benutzung bei Regen oder ähnlichem nützlich ist. Als Resultat ist eine Klimaanlage für Arbeitsfahrzeuge, die zu jeder Jahreszeit arbeiten kann, erreicht.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 ein Schaltdiagramm einer Klimaanlage gemäß einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht eines fahrbaren Kranwagens mit der in Fig. 1 gezeigten Klimaan­ lage;
Fig. 3 ein Schaltdiagramm einer Klimaanlage gemäß einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 4 ein Teilschaltdiagramm einer Klimaanlage gemäß einer dritten Ausführungsform;
Fig. 5 ein Teilschaltdiagramm einer Klimaanlage gemäß einer vierten Ausführungsform;
Fig. 6 ein Teilschaltdiagramm einer Klimaanlage gemäß einer fünften Ausführungsform;
Fig. 7 ein Teilschaltdiagramm einer Klimaanlage gemäß einer sechsten Ausführungsform;
Fig. 8 ein Teilschaltdiagramm einer Klimaanlage gemäß einer siebenten Ausführungsform;
Fig. 9 ein Teilschaltdiagramm einer Klimaanlage gemäß einer achten Ausführungsform;
Fig. 10 ein Teilschaltdiagramm einer Klimaanlage gemäß einer neunten Ausführungsform; und
Fig. 11 ein Schaltdiagramm der oben beschriebenen Art.
Die in Fig. 1 gezeigte Schaltung bzw. der Kreis weist einen Hydraulikkreis C und einen Kühlkreis D auf. Der Hydraulik­ kreis C weist einen Antriebskreis C1 für einen Hydraulikmotor und einen Strahlungskreis C2 auf.
Der Antriebskreis C1 für den Hydraulikmotor weist einen Öl­ tank 30, eine erste Hydraulikpumpe 31a, ein erstes Überdruck- bzw. Entlastungsventil 33a und einen Hydraulikmotor 32 auf. Die Hydraulikpumpe 31 pumpt das in dem Öltank 30 gespeicherte Hydrauliköl herauf. Der Hydraulikmotor 32 wird durch das von der Hydraulikpumpe 31a zugeführte Hydrauliköl angetrieben. Das Überdruckventil 33a steuert den in den Hydraulikmotor 32 eingeführten Öldruck.
Der Strahlungskreis C2 weist den Öltank 30, eine zweite Hydraulikpumpe 31b, ein zweites Entlastungs- bzw. Überdruck­ ventil 33b, das ein Proportional-Magnet-Ventil ist, einen Strahler 34 und ein Magnetventil 35a des normalen offenen Types auf. Die erste und die zweite Hydraulikpumpe 31a und 31b werden durch einen Motor des Fahrzeuges angetrieben, auf dem die Anlage angebracht ist. Das zweite Entlastungs­ ventil 33b stellt ein wesentliches Merkmal dar, sie erzeugt einen Druckunterschied in dem Hydrauliköl zwischen der Ein­ gangs- und Ausgangsseite der Ventilvorrichtung. Das Magnet­ ventil 35a dient als erste Schalteinrichtung, die in dem Hydraulikkreis C zum Schalten des Flusses des Hydrauliköles zwischen einem ersten Weg P1, in dem die Proportional-Magnet- Ventilvorrichtung 33b angeordnet ist, und einem zweiten Weg P2, in dem die Proportional-Magnet-Ventileinrichtung 33b nicht angeordnet ist, vorgesehen ist. Wenn das Magnetventil 35a öffnet, wird das von der zweiten Hydraulikpumpe 31b heraufgepumpte Hydrauliköl direkt zu dem Öltank 30 zurückge­ führt. Wenn das Magnetventil 35a geschlossen ist, fließt das von der zweiten Hydraulikpumpe 31b heraufgepumpte Hydrau­ liköl in den Strahler 34 durch das zweite Entlastungsventil 33b.
Das zweite Entlastungsventil 33b kann einen Druckunterschied in dem Hydrauliköl zwischen der Eingangs- und der Ausgangs­ seite des zweiten Entlastungsventiles erzeugen. Die Druck­ differenz kann auf einen Zielwert eingestellt werden, der frei von der Fahrzeugbedienungsperson bestimmt wird. Der durch die Druckdifferenz erzeugte Wärmewert wird durch die folgende Gleichung ausgedrückt:
H = 1,41 × Q × ΔP,
wobei
H der Heizwert (kcal/h),
Q die Flußrate des Hydrauliköles (l/min),
ΔP die Druckdifferenz (kgf/cm² bzw. kp/cm²) und
1,41 eine Konstante ist.
Folglich ist die von dem Strahler 34 abgestrahlte Wärme pro­ portional zu der Druckdifferenz an dem zweiten Entlastungs­ ventil 33b.
Der Kühlkreislauf D weist einen Kompressor 40, einen Konden­ sator 41, einen Empfänger bzw. Sammelbehälter 42, ein Expan­ sionsventil 43 und einen Verdampfer 44 auf, die in Reihe geschaltet sind. Der Kondensator 41 und der Verdampfer 44 stehen im Wärmeaustausch mit Luft, die zwangsweise durch Ventilatoren 41a bzw. 44a dahin gepreßt wird. Der Kompressor 40 ist mit dem hydraulischen Motor 32 über einen ersten Kupp­ lungsmechanismus verbunden, der zum Steuern der Verbindung des Kompressors 40 und des hydraulischen Motors 32 vorgesehen ist.
Fig. 2 zeigt einen schematischen Zustand, bei dem die obige Klimaanlage auf einem mobilen Kranfahrzeug 100 angebracht ist. Eine Klimaanlageneinheit 51 ist in einer Kabine 50 des Fahrzeuges 100 untergebracht. Der Ventilator 44a, der Ver­ dampfer 44 und der Strahler 34 sind in einem in der Kabine 50 vorgesehenen Klimaanlagenluftrohr 52 eingebaut. Eine Sperre 53 ist in dem Klimaanlagenluftrohr 52 zum Schalten des Luftweges in dem Luftrohr zwischen einem Luftweg zum Wärmen und einem Luftweg zum Kühlen vorgesehen. Wenn Wärmen oder Entfeuchten und Wärmen durchgeführt wird, wird die Luft in der Kabine 50 durch eine Saugöffnung 54 abgesaugt, und die Luft wird in die Kabine 50 durch den Verdampfer 54 und den Strahler 34 entleert, wie durch die durchgezogenen Pfeile in Fig. 2 gezeigt ist. Wenn Luftkühlen durchgeführt wird, wird die Luft in die Kabine 50 nur durch den Verdampfer 44 entleert, wie durch die unterbrochenen Pfeile in Fig. 2 ge­ zeigt ist.
Wenn in der obigen Ausführungsform im Winter Heizen durch­ geführt wird, trennt der Kupplungsmechanismus 45 den Hydrau­ likmotor 32 von dem Kompressor 40, das Magnetventil 35a ist geschlossen, und der Ventilator 44a wird angetrieben. Obwohl das Hydrauliköl in dem Hydraulikkreis C1 fließt, wie durch die unterbrochenen Pfeile in Fig. 1 gezeigt ist, und der Hydraulikmotor 32 angetrieben wird, wird der Kompressor 40 nicht betätigt. Das von der zweiten Hydraulikpumpe 31b her­ aufgepumpte Hydrauliköl fließt in dieser Reihenfolge durch das zweite Entlastungsventil 33b, den Strahler 34 und den Öltank 30, wie durch die unterbrochenen Pfeile in Fig. 1 gezeigt ist. Wenn das Hydrauliköl durch das zweite Entlastungsventil 33b geht, wird ein Druckunterschied zwischen der Eingangs- und Ausgangsseite des zweiten Entlastungsventiles 33b so erzeugt, daß das Hydrauliköl erwärmt wird. Die Wärme des Hydrauliköles wird durch den Strahler 34 abgestrahlt, und die Luft in dem Klimaanlagenluftrohr 32, die durch den Ven­ tilator 44a geblasen wird, wird durch die Strahlung erwärmt. So wird die Kabine 50 erwärmt.
Wenn die Klimaanlagenfunktion (Luftkühlung) im Sommer benutzt wird, sind der Hydraulikmotor 32 und der Kompressor 40 durch den Kupplungsmechanismus 45 miteinander verbunden, das Magnetventil 35a ist offen, und die Ventilatoren 41a und 44a sind angetrieben. Das von der ersten Hydraulikpumpe 31a heraufgepumpte Hydrauliköl zirkuliert durch den Hydraulik­ motor, wie durch die strichpunktierten Pfeile in Fig. 1 ge­ zeigt ist, und der Hydraulikmotor 32 wird angetrieben. Der Kompressor 40 wird durch den Hydraulikmotor 32 angetrieben, und das von dem Kompressor 40 entleerte Kühlmittel zirku­ liert durch den Kondensator 41, den Sammelbehälter 42, das Expansionsventil 43, den Verdampfer 44 und den Kompressor 40 in dieser Reihenfolge, wie durch die durchgezogenen Pfeile in Fig. 1 gezeigt ist. Die Luft in dem Klimaanlagenluftrohr 52, die durch den Ventilator 44a geblasen wird, wird in dem Verdampfer 44 gekühlt. Somit wird die Luft in der Kabine 50 gekühlt. In dem Strahlungskreis C2 wird das von der zwei­ ten Hydraulikpumpe 33b hochgepumpte Hydrauliköl zu dem Öltank 30 durch das Magnetventil 35a zurüchgeführt.
Wenn Entfeuchten und Wärmen durchgeführt wird, sind der Motor 32 und der Kompressor 40 durch den Kupplungsmechanismus 45 verbunden, das Magnetventil 35a ist geschlossen, und die Ventilatoren 41a und 44a sind angetrieben. Das von der zwei­ ten Hydraulikpumpe 31b gepumpte Hydrauliköl zirkuliert auf die gleiche Weise wie bei der Heiztätigkeit, wie durch die unterbrochenen Pfeile in Fig. 1 gezeigt ist, und die Luft in dem Klimaanlagenluftrohr 52 wird erwärmt. Das von dem Kompressor 40 ausgestoßene Kühlmittel zirkuliert auf die gleiche Weise wie bei der Luftkühlungstätigkeit, wie durch die durchgezogenen Pfeile in Fig. 1 gezeigt ist, und die Luft in dem Klimaanlagenluftrohr 52 wird gekühlt. Daher wird die Luft in dem Klimaanlagenluftrohr 52 durch das Kühlen an dem Verdampfer 44 entfeuchtet. Durch das Heizen durch den Strahler 34 und das Entfeuchten und Kühlen durch den Verdampfer 44 wird das Entfeuchten und Wärmen der Kabine 50 durchgeführt.
Da das zweite Entlastungsventil 33b ein Proportionalentla­ stungsventil ist und der durch das zweite Entlastungsventil erzeugte Druckunterschied frei und leicht gesteuert werden kann, können die Temperaturen des Heizens und Entfeuchtens und des Heizens allein leicht auf die gewünschten Temperatu­ ren durch Anderung des Druckunterschiedes eingestellt werden.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform sind die Teile, die im wesentlichen die gleichen Funktionen wie die in der ersten Ausführungsform gezeigten Teile haben, mit den glei­ chen Bezugszeichen wie in Fig. 1 bezeichnet. Bei dieser Aus­ führungsform ist ein zweiter Kupplungsmechanismus 36 zwischen dem Hydraulikmotor 32 und der zweiten Hydraulikpumpe 31b vorgesehen. Die zweite Hydraulikpumpe 31b wird durch den Hydraulikmotor 32 angetrieben, wenn der zweite Kupplungs­ mechanismus 36 sie miteinander verbindet. Ein zweites Ent­ lastungsventil 33b stellt eine Ventilvorrichtung zum Verur­ sachen eines Druckunterschiedes in dem Hydrauliköl dar. Das Magnetventil 35a stellt eine erste Schalteinrichtung dar. Das zweite Entlastungsventil 33b und das Magnetventil 35a sind parallel zueinander zwischen der zweiten Hydraulikpumpe 31b und dem Strahler 34 vorgesehen. Wenn bei dieser Ausfüh­ rungsform das Heizen durchgeführt wird, trennt der erste Kupplungsmechanismus 45 den Hydraulikmotor 32 von dem Kom­ pressor 40. Der Hydraulikmotor 32 und die zweite Hydraulik­ pumpe 31b werden über den zweiten Kupplungsmechanismus 36 ver­ bunden. Das Magnetventil 35a ist geschlossen, und der Venti­ lator 44a wird angetrieben. Obwohl das Hydrauliköl in dem Hydraulikkreis C1 fließt, wie es durch die unterbrochenen Pfeile in Fig. 3 gezeigt ist, und der Hydraulikmotor 32 ange­ trieben ist, wird der Kompressor 40 nicht betätigt. Die zweite Hydraulikpumpe 31b wird durch den Hydraulikmotor 32 über die Verbindung des zweiten Kupplungsmechanismus 36 an­ getrieben. Das von der zweiten Hydraulikpumpe 31b gepumpte Hydrauliköl zirkuliert durch das zweite Entlastungsventil 33b, den Strahler 34 und den Öltank 30 in dieser Reihenfolge, wie durch die unterbrochenen Pfeile in Fig. 3 gezeigt ist. Wenn das Hydrauliköl durch das zweite Entlastungsventil 33b geht, wird ein Druckunterschied zwischen der Eingangs- und Ausgangsseite des zweiten Entlastungsventiles 33b erzeugt, und das Hydrauliköl wird erwärmt. Die Wärme des Hydraulik­ öles wird durch den Strahler 34 abgestrahlt, und die Luft in dem Klimaanlagenluftrohr 52, die durch den Ventilator 44a umgewälzt wird, wird durch die Strahlung erwärmt. Somit wird die Kabine 50 (Fig. 2) erwärmt.
Wenn in der obigen Ausführungsform das Magnetventil 35a offen ist, geht das Hydrauliköl nicht durch das zweite Entlastungs­ ventil 33b. Es tritt jedoch ein Druckverlust in dem Hydrau­ likweg auf, und die durch diesen Druckverlust erzeugte Wärme wird von dem Strahler 34 abgestrahlt.
Wenn die Klimaanlagenfunktion (Luftkühlen) im Sommer durchge­ führt wird, sind der Hydraulikmotor 32 und der Kompressor 40 durch den ersten Kupplungsmechanismus 45 verbunden. Der zweite Kupplungsmechanismus 36 trennt die Verbindung des Hydraulikmotors 32 und der zweiten hydraulischen Pumpe 31b, und die Ventilatoren 41a und 44a werden angetrieben. Das von der ersten Hydraulikpumpe 31a gepumpte Hydrauliköl zirku­ liert durch den Hydraulikmotor 32, wie durch unterbrochene Pfeile in Fig. 3 gezeigt ist, und der Hydraulikmotor 32 wird angetrieben. Der Kompressor 40 wird durch den Hydraulikmotor 32 angetrieben, und das von dem Kompressor 40 ausgestoßene Kühlmittel zirkuliert durch den Kondensator 41, den Sammel­ behälter 42, das Expansionsventil 43, den Verdampfer 44 und den Kompressor 40 in dieser Reihenfolge, wie durch die durch­ gezogenen Pfeile in Fig. 3 gezeigt ist. Die Luft in dem Klimaanlagenluftrohr 42, die durch den Ventilator 44a zirku­ liert wird, wird an dem Verdampfer 44 gekühlt. Somit wird die Luft in der Kabine 50 gekühlt.
Wenn das Entfeuchten und Heizen durchgeführt wird, sind der Hydraulikmotor 32 und der Kompressor 40 durch den ersten Kupplungsmechanismus 45 verbunden, und der Hydraulikmotor 32 und die zweite Hydraulikpumpe 31b sind durch den zweiten Kupplungsmechanismus 36 verbunden. Das Magnetventil 35a ist geschlossen, und die Ventilatoren 41a und 44a sind angetrie­ ben. Das von der zweiten Hydraulikpumpe 31b gepumpte Hydrau­ liköl wird auf die gleiche Weise wie bei der Heiztätigkeit zirkuliert, wie durch die unterbrochenen Pfeile in Fig. 3 gezeigt ist, und die Luft in dem Klimaanlagenluftrohr 52 wird erwärmt. Das von dem Kompressor 40 ausgestoßene Kühl­ mittel zirkuliert auf die gleiche Weise wie bei der Luft­ kühltätigkeit, wie durch die durchgezogenen Pfeile in Fig. 3 gezeigt ist, und die Luft in dem Klimaanlagenluftrohr 52 wird entfeuchtet und gekühlt. Somit werden das Entfeuchten und Wärmen in der Kabine 50 durch das durch den Strahler 34 verursachte Heizen und das durch den Verdampfer 44 verur­ sachte Entfeuchten und Kühlen durchgeführt.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform ist ein variables Entlastungsventil 33c, das den Druckunterschied des Hydrau­ liköles steuern kann, anstelle des zweiten Entlastungsventils 33b in dem oben genannten Hydraulikkreis der zweiten Ausfüh­ rungsform vorgesehen. Bei dieser Ausführungsform kann die von dem Strahler 34 abgestrahlte Wärme durch Ändern des von dem veriablen Entlastungsventil 33c verursachten Druckunter­ schiedes des Hydrauliköles geändert werden. Die anderen Teile dieses Kreises und der Betrieb sind im wesentlichen die glei­ chen wie die der zweiten Ausführungsform.
Bei der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform ist ein variables Flußmeßventil 37, das den Fluß des Hydrauliköles steuern kann, zwischen dem zweiten Entlastungsventil 33b und dem zweiten Hydraulikmotor 31b in dem Hydraulikkreis der zweiten Ausführungsform eingefügt. Bei dieser Ausführungsform wird der durch das zweite Entlastungsventil 33b gehende Fluß des Hydrauliköles durch das variable Flußmeßventil 37 gesteuert, und die von dem zweiten Entlastungsventil 33b erzeugte Wärme wird durch Steuern des Flusses des Hydrauliköles gesteuert. Die anderen Teile dieses Kreises und sein Betrieb sind im wesentlichen die gleichen wie die der zweiten Ausführungs­ form.
Bei der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform ist ein variables Flußmeßventil 37 zwischen dem variablen Entlastungsventil 33c und dem zweiten Hydraulikmotor 31b in dem Hydraulikkreis der oben genannten dritten Ausführungsform eingefügt. Bei dieser Ausführungsform wird der Fluß des Hydrauliköles durch das variable Flußmeßventil 37 gesteuert, und der Druckunter­ schied des Hydrauliköles wird durch das variable Entlastungs­ ventil 33c gesteuert. Die durch den Druckunterschied an dem variablen Entlastungsventil 33c erzeugte Wärme kann in weitem Bereich durch Steuern sowohl des Flusses als auch des Druckes des Hydrauliköles gesteuert werden. Die Konstruktion und der Betrieb der verbleibenden Teile sind im wesentlichen die gleichen wie die der zweiten Ausführungsform.
Bei der in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform sind zwei Ent­ lastungsventile 33d und 33e parallel zwischen dem zweiten Hydraulikmotor 31b und dem Strahler 34 in den Hydraulikkreis der zweiten Ausführungsform eingefügt. Die voreingestellten Drücke des Entlastungsventiles 33d und 33e sind voneinander unterschiedlich, und der in dem Entlastungsventil 33d einge­ stellte Druck ist höher als der in dem Entlastungsventil 33e eingestellte Druck. Ein Magnetventil 35b ist als zweite Schalteinrichtung an einer Position an der Eingangsseite des Entlastungsventiles 33e zum selektiven Zuführen des Hydrauliköles zu jedem der Entlastungsventile 33d und 33e vorgesehen. Wenn das Magnetventil 35b offen ist, geht das Hydrauliköl durch das mit einem relativ niedrigeren Druck voreingestellte Entlastungsventil 33e. Wenn das Magnetventil 35b geschlossen ist, geht das Hydrauliköl durch das mit einem relativ höheren Druck voreingestellte Entlastungsventil 33d. Bei dieser Ausführungsform wird der Druckunterschied des Hydrauliköles durch Öffnen und Schließen des Magnetventiles 35b gesteuert. Die von dem Strahler 34 abgestrahlte Wärme kann durch Steuern des Druckunterschiedes gesteuert werden. Andere Teile dieser Schaltung und deren Betrieb sind im wesentlichen die gleichen wie die der zweiten Ausführungs­ form.
Bei der in Fig. 8 gezeigten Ausführungsform ist eine exo­ therme Mündung 38, die einen Druckunterschied in dem hydrau­ lischen Öl zwischen der Eingangs- und Ausgangsseite der Mün­ dung erzeugen kann, anstelle des Entlastungsventiles 33b vorgesehen. Weiterhin stellen Magnetventile 35c und 35d mit entsprechenden, voneinander unterschiedlichen Flußraten eine Flußsteuereinrichtung zum Steuern des Flusses des Hydraulik­ öles zu der exothermen Mündung 38 dar. Die Magnetventile 35c und 35d sind an der Eingangsseite der Mündung 38 parallel zueinander vorgesehen. Bei dieser Ausführungsform wird der Fluß des durch die exotherme Mündung 38 gehenden Hydraulik­ öles durch Öffnen und Schließen der Magnetventile 35c und 35d gesteuert, die entsprechende, voneinander unterschied­ liche Flußraten aufweisen. Die von der exothermen Öffnung 38 erzeugte Wärme und die von dem Strahler 34 abgestrahlte Wärme werden durch die Steuerung des Flusses des Hydraulik­ öles gesteuert. Die anderen Teile dieses Kreises und sein Betrieb sind im wesentlichen die gleichen wie die der zweiten Ausführungsform.
Bei der in Fig. 9 gezeigten Ausführungsform ist ein variables Flußmeßventil 37 zwischen den Magnetventilen 35c und 35d und der zweiten Hydraulikpumpe 31b in dem Hydraulikkreis der oben beschriebenen siebenten Ausführungsform vorgesehen. Bei dieser Ausführungsform wird der Fluß des Hydrauliköles zu der exothermen Mündung 38 durch Steuern des variablen Flußmeßventiles 37 und/oder der Magnetventile 35c und 35d gesteuert, und die von der exothermen Mündung 38 erzeugte Wärme kann in einem weiteren Bereich gesteuert werden. Die anderen Teile dieses Kreises und sein Betrieb sind im wesent­ lichen die gleichen wie die der zweiten Ausführungsform.
Bei der in Fig. 10 gezeigten neunten Ausführungsform ist ein Untertank 39a zwischen der Auslaßseite des Strahlers 34 und dem Öltank 30 in dem Strahlungskreis C2 des Hydraulik­ kreises C der zweiten Ausführungsform vorgesehen. Ein Um­ gehungsfluidweg (Umgehungsleitung) 39b stellt eine Verbindung zwischen dem Untertank 39a und der Ansaugseite der zweiten hydraulischen Pumpe 31b dar. Ein Zwei-Weg-Magnetventil 39c ist als eine dritte Schalteinrichtung zwischen dem Untertank 39a und dem Öltank 30 zum selektiven Zurückführen des Öles zu der Ansaugseite der zweiten Hydraulikpumpe 31b oder zu dem Öltank 30 vorgesehen. Ein Thermostat 39d ist auf dem Untertank 39a zum Erfassen der Temperatur des Öles in dem Untertank 39a und zum Senden von Betriebssignalen zu dem Zwei-Weg-Magnetventil 39c gemäß der erfaßten Temperatur vor­ gesehen. Wenn die von dem Thermostat 39d erfaßte Temperatur des Hydrauliköles nicht eine vorbestimmte Temperatur erreicht (eine Temperatur geeignet zum Heizen oder Entfeuchten und Heizen, zum Beispiel 80°C), wird das Hydrauliköl von dem Untertank 39a wieder zu der Ansaugseite der zweiten hydrau­ lischen Pumpe 31b durch den Umgehungsweg 39b geführt. Wenn die Temperatur des Hydrauliköles die vorbestimmte Temperatur erreicht oder über der vorbestimmten Temperatur liegt, wird das Hydrauliköl von dem Untertank 39a zurück zu dem Öltank 30 geführt. Ein Rückschlagventil 39e verhindert, daß das Hydrauliköl rückwärts in den Öltank 30 fließt.
Bei dieser Ausführungsform wird das Hydrauliköl durch den durch die exotherme Mündung 38 erzeugten Druckunterschied erwärmt, wenn das Öl durch die exotherme Mündung 38 geht. Wenn die Temperatur des zu dem Untertank 39a geschickten Hydrauliköles nicht eine vorbestimmte Temperatur erreicht, wird diese Temperatur des Öles von dem Thermostat 39d erfaßt, das Zwei-Weg-Magnetventil 39c wird betriebsmäßig in die Posi­ tion geschaltet, in der es mit dem Umgehungspfad 39b in Ver­ bindung steht, und das Öl wird zu der Ansaugseite der Hydrau­ likpumpe 31b durch den Umgehungsfluidweg 39b zurückgeführt. Daher zirkuliert das Hydrauliköl in dem Hydraulikkreis C2 ohne Rückkehr zu dem Öltank 30. Als Resultat wird die Tem­ peratur des Hydrauliköles auf eine gewünschte Temperatur während einer kurzen Zeitdauer angehoben, und das gewünschte Heizen oder Entfeuchten und Heizen kann während einer kurzen Zeitdauer beendet werden. Nachdem die Temperatur des Hydrau­ liköles die vorbestimmte Temperatur erreicht, wird das Zwei- Weg-Magnetventil 39c betriebsmäßig so geschaltet, daß es das Öl zu dem Öltank 30 zurückleitet. Die anderen Teile und der Betrieb dieses Kreises sind im wesentlichen die gleichen wie die der zweiten Ausführungsform.

Claims (16)

1. Klimaanlage für Fahrzeuge mit einem einen Hydraulikmotor (32) und einen die Wärme eines Hydrauliköles abstrahlenden Strahler (34) aufweisenden Hydraulikkreis (C) und einem einen mit dem Hydraulikmotor (32) verbundenen Kompressor (40) und einen in einem Klimaanlagenluftrohr (52) vorgesehenen Ver­ dampfer (44) aufweisenden Kühlkreis (D), gekennzeichnet durch:
eine in dem Hydraulikkreis (C) vorgesehene erste Hydraulik­ pumpe (31a) zum Zuführen des Hydrauliköles zu dem Hydraulik­ motor (32) und eine in dem Hydraulikkreis (C) vorgesehene zweite Hydraulikpumpe (31b) zum Zuführen des Hydrauliköles zu dem Strahler (34), der in dem Klimaanlagenluftrohr (52) vorgesehen ist;
einen zwischen dem Hydraulikmotor (32) und dem Kompressor (40) vorgesehenen ersten Kupplungsmechanismus (45) zum Steuern der Verbindung des Hydraulikmotors (32) mit dem Kompressor (40);
einen zwischen dem Strahler (34) und der zweiten Hydraulik­ pumpe (31b) definierten ersten Fluidweg (P1) und einen sich parallel zu dem ersten Fluidweg (P1) erstreckenden zweiten Fluidweg (P2);
eine in dem ersten Fluidweg (P1) vorgesehene Ventilvorrich­ tung (33b) zum Erzeugen eines Druckunterschiedes in dem Hydrauliköl zwischen der Eingangs- und der Ausgangsseite der Ventilvorrichtung (33b); und
eine in dem Hydraulikkreis (C) vorgesehene erste Schaltein­ richtung (35a) zum Schalten des Flusses des Hydrauliköles zwischen dem ersten Weg (P1), in dem die Ventilvorrichtung (33b) angeordnet ist, und dem zweiten Weg (P2).
2. Klimaanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Hydraulikpumpe (31b) mit dem Hydraulikmotor (32) verbunden ist und daß ein zweiter Kupplungsmechanismus (36) zwischen dem Hydraulikmotor (32) und der zweiten Hydraulikpumpe (31b) zum Steuern der Verbin­ dung zwischen dem Hydraulikmotor (32) und der zweiten Hydrau­ likpumpe (31b) vorgesehen ist.
3. Klimaanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilvorrichtung (33b) ein Entlastungsventil ist.
4. Klimaanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilvorrichtung ein variables Entlastungsventil (33c) ist.
5. Klimaanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein variables Flußmeßventil (37) in dem ersten Weg (P1) vorgesehen ist.
6. Klimaanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtung eine Mehr­ zahl von Entlastungsventilen (33d, 33e) aufweist, die ver­ schiedene Ansprechdrücke aufweisen, und daß die Mehrzahl von Entlastungsventilen (33d, 33e) parallel zueinander zwi­ schen der zweiten Hydraulikpumpe (31b) und dem Strahler (34) vorgesehen ist, und daß eine zweite Schalteinrichtung (35b) in dem Hydraulikkreis (C) zum ausgewählten Zuführen des Hydrauliköles zu jedem der Mehrzahl von Entlastungsventilen (33d, 33e) vorgesehen ist.
7. Klimaanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtung eine exo­ therme Mündung (38) aufweist, die einen Druckunterschied in dem Hydrauliköl zwischen der Eingangs- und Ausgangsseite der exothermen Mündung (38) erzeugt, und daß die Flußsteuer­ einrichtung eine Mehrzahl von Ventilen (35c, 35d) mit ver­ schiedenen Flußraten zum Steuern des Flusses des Hydraulik­ öles zu der exothermen Mündung (38) durch wahlweises Öffnen oder Schließen eines jeden der Mehrzahl von Ventilen (35c, 35d) aufweist.
8. Klimaanlage nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch ein in dem ersten Weg (P1) vorgesehenes variables Flußmeßventil (37) zum Steuern des Flusses des Hydrauliköles zu der Mehrzahl von Ventilen (35c, 35d).
9. Klimaanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch einen Umgehungsfluidweg (39b), der eine Verbindung zwischen der Entleerungsseite des Strahlers (34) und der Ansaugseite der zweiten Hydraulikpumpe (31b) dar­ stellt, und eine dritte Schaltungseinrichtung (39c) zum Steuern der Verbindung zwischen der Entleerungsseite des Strahlers (34) und der Ansaugseite der zweiten Hydraulikpumpe (31b), wobei die dritte Schalteinrichtung (39c) den Umge­ hungsfluidweg (39b) so schaltet, daß das Hydrauliköl von dem Strahler (34) zu der Ansaugseite der zweiten Hydraulik­ pumpe (31b) zurückführt, wenn die Temperatur des Hydraulik­ öles unter einem vorbestimmten Wert ist.
10. Klimaanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Entlastungsventil (33a) zwi­ schen der ersten Hydraulikpumpe (31a) und dem Hydraulikmotor (32) zum Steuern des Druckes des zu dem Hydraulikmotor (32) geführten Hydrauliköles vorgesehen ist.
11. Klimaanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schalteinrichtung ein Magnetventil (35a) aufweist.
12. Klimaanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet daß die erste Schalteinrichtung (35a) direkt mit einem Öltank (30) in Verbindung steht.
13. Klimaanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schalteinrichtung (35a) in einem Fluidweg (P2) vorgesehen ist, der die Ventileinrich­ tung (33b) umgeht.
14. Klimaanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Klimaanlage auf einem Ar­ beitsfahrzeug (100) angebracht ist.
15. Klimaanlage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsfahrzeug (100) ein mobiles Kranfahrzeug ist.
16. Klimaanlage nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sperre (53) in einem auf dem Arbeitsfahrzeug (100) angebrachten Klimaanlagenluftrohr (52) vorgesehen ist, wobei die Sperre (53) einen Luftweg in dem Klimaanlagenluftrohr (52) zwischen einem Weg zum Heizen und einem Weg zum Kühlen schaltet.
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