DE2634713A1 - Verfahren und vorrichtung zum beheizen und belueften des innenraums von omnibussen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum beheizen und belueften des innenraums von omnibussen

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DE2634713A1
DE2634713A1 DE19762634713 DE2634713A DE2634713A1 DE 2634713 A1 DE2634713 A1 DE 2634713A1 DE 19762634713 DE19762634713 DE 19762634713 DE 2634713 A DE2634713 A DE 2634713A DE 2634713 A1 DE2634713 A1 DE 2634713A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00357Air-conditioning arrangements specially adapted for particular vehicles
    • B60H1/00371Air-conditioning arrangements specially adapted for particular vehicles for vehicles carrying large numbers of passengers, e.g. buses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00007Combined heating, ventilating, or cooling devices
    • B60H1/00207Combined heating, ventilating, or cooling devices characterised by the position of the HVAC devices with respect to the passenger compartment
    • B60H2001/00221Devices in the floor or side wall area of the passenger compartment

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Beheizen und Belüften
  • des Innenraums von Omnibussen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Beheizen und Belüften des Innenraums von Omnibussen mit Hilfe von an der Karosserie angebrachten, verschließbaren Luftein- und Luft aus lässen, sowie von wenigstens teilweise mit Warmetauschern versehenen Gebläsen.
  • Bei Omnibussen ist es Üblich, sowohl den Fahrer-als auch den Fahrer gastraum zusammen zu beheizen und zu belüften. Zu diesem Zweck weisen die meisten Omnibusse am Bug einen Lufteinlaß auf, durch den beim Fahren Luft einströmen kann, Die so gewonnene Luft wird zum Teil an die Frontscheibe und den Fahrerraum und zum anderen Teil in den Fahrgastraum geleitet. Zur Umwälzung dienen Gebläse.
  • Zur Beheizung des Innenraumes des Busses sind einerseits Unterflurheizgeräte vorgesehen, andererseits ein sogenannter Heizschrank, der sich am Bug des Busses in der Nähe des Lufteinlasses befindet und der vom Fahrer, ebenso wie die anderen Heizgeräte, zentral bedient werden kann.
  • Diese Art der Belüftung und Beheizung des Innenraumes eines Busses hat großeNachteile. Oder Fahrer wird bei seiner Hauptaufgabe, nämlich beim Lenkern des Fahrzeugs, durch die Bedienung der Heiz-und Belüftungsvorrichtung für den Bus gestört. Er kann sich dem Fahrvorgang nicht voll widmen. Darüberhinaus ist er gar nicht in der Lage, von seinem exponierten Fahrersitz aus, die Temperatur-und BuStbedingungen im Fahrgastraum zu überwachen und einzustellen.
  • Er wird bei der Bedienung der Heiz- bzw. Belüftungsgeräte oft Fehlentscheidungen treffen,daerdie Vorrichtung gefühlsmäßig nach den Umweltbedingungen zu steuern versucht, wie sie am Fahrerplatz herrschen. Sitzt der Fahrer z.B. in der Sonne, so wird er kaum von sich aus die Heizung größer aufdrehen, obwohl dies vielleicht von den im Schatten sitzenden Fahrgästen als angenehm empfunden würde.
  • Weiterhin nachteilig ist, daß bei der bekannten Art der Belüftung die an sich von Auspuffgasen verunreinigte Umluft direkt angesogen wird.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, mit Hilfe welchem unter Ausschaltung von Fehlentscheidungen einer Bedienungsperson eine optimale Belüftung und Beheizung des gesamten Innenraums eines Omnibusses möglich ist. Außerdem soll eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens geschaffen werden.
  • Hinsichtlich des Verfahrens wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Fahrerraum und der Fahrgastraum getrennt voneinander mit Luft versorgt wird, wobei der Fahrerraum über wenigstens einen Buglufteinlaß und der Fahrgastraum über wenigstens einen im Heckbereich der Seitenwände bzw. des Daches befindlichen Lufteinlaß belüftet und die beiden Räume über wenigstens einen gemeinsamen, im beim Fahren sich einstellenden Unterdruckbereich des Busvorderendes angeordneten Luftauslaß entlüftet werden und daß durch Einschalten eines zentralen Schalters der Fahrgastraum thermostatisch geregelt beheizt wird, während die Heizung des Bahrerraums von Hand gesteuert wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren stellt die optimale Belüftung und Beheizung des gesamten Innenraums eines Omnibusses sicher. Durch die Aufteilung des Innenraumes in den Fahrer und Fahrgastraum ist es möglich, den jeweiligen Bedürfnissen besser gerecht zu werden.
  • Der Fahrerraum wird über den Buglufteinlaß belüftet, was die beim Fahren notwendige schnelle Belüftungsmöglichkeit für die Frontscheibe sicherstellt. Der Fahrer kann somit die Klimatisierung seines eigenen Raumes rasch und sicher selbst bestimmen.
  • Für die Belüftung des Fahrgastraumes ist eine eigene Luftversorgung vorgesehen, die auf die aerodynamischen Eigenarten eines Busses Rücksicht nimmt. Beim fahrenden Bus stellt sich im Bereich des Fahrerraumes an den Seitenwänden und am Dach ein Unterdruckbereich ein, während die übrigen Teile der Sei-tinwan und des Daches in einem Überdruckbereich sich befinden. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren nutzt man diesen Effekt aus, indem die Lufteinlässe für die Fahrgastraumbelüftung im Heckbereich der Seitenwände bzw.
  • des Daches angeordnet sind, also dort wo tberdruck herrscht und die Luft von selbst in den Bus strömt. Der Luftauslaß für den Fahrgastraum befindet sich dagegen im bereits erwähnten Unterdruckbereich, wo die Luft wiederum von selbst den Omnibus verläßt.
  • Vorteilhaft ist dabei, daß dieser Luftauslaß zugleich den BuStauslaß für den Fahrerraum darstellt, so daß sowohl der Fahrgastals auch der Fahrerraum durch wenigstens einen gemeinsamen Luftauslaß entlüftet werden. Da sich der Unterdruckbereich beim fahrenden Bus normalerweise zumindest über den Fahrerraum erstreckt, wird durch die Öffnung des Fahrerfensters bzw. des Türfensters keine schwerwiegende Störung in der BuStversorgung bewirkt, da dann aus dem geöffneten Fenster lediglich Luft aus- aber nicht einströmt. Durch die getrennte Iiuftversorgung wird darüberhinaus erreicht, daß die durch den Bugeinlaß für die Fahrerraumbelüftung eingeholte, eventuell mit Abgasen angereidErte Luft nicht in den Fahrgastraum gelangt.
  • Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren ist weiterhin sichergestellt, daß der Fahrgastraum selbsttätig in optimaler Weise beheizt wird.
  • Der Fahrer hat lediglich die Möglichkeit, durch Einschalten eines zentralen Schalters die Heizung in Betrieb zu setzen. Die eigentliche Heizungsregelung wird von Thermostaten bestimmt, deren Sollwert je nach Einsatz des Omnibusses festgelegt werden kann. Der Fahrer hat deshalb nur noch die Möglihkeit, zu bestimmten, ob oder ob nicht geheizt wird. Alles weitere wird von einer Regeleinrichtung ausgeführt. Die Beheizung des Fahrerraums dagegen kann er nach wie vor selbst von Hand steuern.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß beim Heizen des Fahrgastraumes sowohl die Leistung der Wärmetauscher als auch die Leistung der Gebläse thermostatisch geregelt wird.
  • Eine solche doppelte Regelung ist vornehmlich für die im Unterflurbereich vorgesehenen Hauptheizkörper des Busses vorgesehen. Sie bietet die Gewähr, daß zu jeder Zeit eine für den Fahrgast angenehme Beheizung erfolgt. Es kann nicht der Fall mrkommen, wo bei einer Leistungsdrosselung des Wärmetauschers plötzlich ungewärmte Luft in voller Menge in den Innenraum eingeblasen und folglich als Zugluft empfunden wird.
  • Mit Rücksicht auf eine wirksame und trotzdem preisgünstige Regelung ist es vorteilhaft, wenn die Wärmetauscher stufenlos und die Gebläse in Stufen geregelt werden. Auf diese Weise wird eine sehr feinfühlige, aber trotzdem nicht zu kostspielige Regelung erreicht.
  • Bei einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß beim Einschalten der Heizung für den Fahrgastraum zumindest ein Teil der im Babrgastraw1m befindlichen luft ein- bzw. Luft aus lässe geschlossen werden. Ziel dieser Maßnahme ist es, eine übermäßige Belüftung zu verhindern, aber die Frischluftzufuhr nicht gänzlich abzuschneiden, so daß eine gewisse Zwangsbelüftung aufrechterhalten bleibt.
  • Hinsichtlich der Vorriohtung wird die eingangs gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß für die Beheizung des Fahrgastraumes eine durch einen zentralen Schalter in Betrieb setzbare Regel- und Steuereinrichtung zum Regeln der Durchsatzleistung der Wärmetauschen bzw. zum Regeln oder Steuern der Leistung der Gebläse vorhanden ist, die thermostatabhängige Regulierventile für die Wärmetauscher und Thermostatregler für wenigstens einen Teil der Gebläse umfaßt und daß weiterhin in an sich bekannter Weise für die Beheizung des Fahrerraumes wenigstens ein von Hand in seiner Leistung regulierbarer Wärmetauscher sowie wenigstens ein ebenfalls von Hand in seiner Leistung regulierbares Gebläse vorgesehen ist.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß ein Teil der Wärmetauscher zusammen mit Gebläsen als vollthermostatisch geregelte Unterflurheizgeräte ausgebildet sind, während die anderen, in ihrer Heizleistung ebenfalls von thermostatabhängigen Regulierventilen geregelten Wärmetauscher im Dachbereich angeordnet sind und lediglich mit gesteuerten Gebläsen bestückt sind. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß die bei der Beheizung des Fahrgastraumes die Hauptlast tragenden Unterflurheizgeräve eine sehr feinfühlige Regelung aufweist, während die lediglich die Frischluft aufheizenden Gebläse im Dachbereich lediglich auf kostenOunstigere Weise gesteuert werden, Eine günstige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Luft ein bzw. LuStauslässe des Fahrgastraumes als über den Seitenfenstern des Busses angeordnete, mit steuerbaren Klappen verschließbare Schlitze ausgebildet sind. Derartige Schlitze fügen sich in das äußere Bild des Busses gut ein. Sie befinden sich zudem in einer Höhe, wo relativ unverbrauchte Luft angesaugt werden kann.
  • Mit Hilfe der in ihrer Stellung einstellbaren Klappen könnenctie Schlitze teilweise bzw. vollständig verschlossen werden. Dadurch ist auf einfache Weise die Frischluftzufuhr- und abfuhr regulierbar.
  • Vorteilhaft ist dabei, wenn wenigstens ein Teil der Klappen ebenfalls über die Regel- und Steuereinrichtung steuerbar ist. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß bei einem eingestellten Programm die Klappen in Übereinstimmung mit dem Programm eingestellt sind.
  • Soll z.B. geheizt werden, so genügt es, wenn mit Hilfe je eines Luftein- und Luftauslasses belüftet wird, während die übrigen Schlitze mit Hilfe der Klappen abgedichtet sind.
  • Im Folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
  • Es zeigt: Fig.1 eine Schemaskizze einer erfindungsgemäBen Heiz-und Belüftungsvorrichtung, Fig.2 einen Längsschnitt durch einen Bus, gemäß der Linie II-II in Fig.3, und Fig.3 eine Seitenansicht eines Busses mit vollständig einskizzierter Bestuhlung und einer Heiz- und Belüftungsvorrichtung.
  • X Fig.1 ist eine erfindungsgemäße Beheizungs- und Belüftungsvorrichtung 1 gezeigt. Es sind zwei Beitungssysteme zu sehen, nämlich einmal das Beitungssystem 2 für ein Heizfluid, das in relativ starken Strichen gezeichnet ist und einmal das elektrische leitungssystem 3, das in dünnen Linien ausgefuhrt ist.
  • Das leitungssystem 2 ist nach der Art eines Zwei-Rohrsystems aufgebaut, (1.h. daß jeder in der erfindungsgemäßen Beheizungs-und Belüftungsvorrichtung vorhandene Wärmetauscher jeweils mit einer Zuflußleitung an einem Zuflußstrang 4 und mit einer Abflußleitung an einem Abflußstrang 5 angeschlossen ist. Beide Stränge sind in nicht gezeigter Weise mit den Kühlwasserkreislauf der Antriebsmaschine verbunden. Sie erstrecken sich vom Einbauort der Antriebsmaschine im Heck des Busses über die ganze Länge des Fahrzeugs bis zum Bug, der in Fig.1 durch den Fahrtrichtungspfeil P gekennzeichnet ist. Dort befindet sich der sogenannte Heizschrank für die Beheizung bzw. Belüftung des Fahrerraumes. Dieser besitzt einen an die beiden Stränge 4 und 5 angeschlossenen Wärmetauscher 6, dem ein Geblase 7 vorgeschaltet ist. Beide Teile stehen in Verbindung mit einen in Fig.3 gezeigten Buglufteinlaß des Busses.
  • Das Gebläse ist mit Hilfe eines Schalters 8 in zwei Stufen schaltbar.
  • Für die stufenlose Regulierung des Wazzetauschers 6 ist ein Hand ventil 9 vorgesehen, Der Fahrer kann sich mit Hilfe des Schalters 8 und des Ventiles 9 selbst die erwünschte Beheizung bzw. Belüftung des Fahrerraumes und der Frontscheibe einstellen.
  • Für den Fahrgastraum sind dagegen Wärmetauscher 10 und 11 vorgesehen.
  • Die Wärmetauscher 10 sind zusammen mit Gebläsen 12 als Unterflurheizgeräte ausgebildet. Die Wärmetauscher 11 sind je mit zwei Gebläsen 13 bestückt und im Dach des Busses, d.h. im Heckbereich der Seitenwände angeordnet.
  • Alle Wärmetauscher sind bereits über die erwähnten Zuflußleitungen 14 mit dem Zuflußstrang 4 und über Abflußleitungen 15 mit dem Abflußstrang 5 verbunden. Die Wärmetauscher 10 dienen zur Erwärmung der Raumluft, während die Wärmetauscher 11 vorzugsweise zur Erwärmung von zugeführter Frischluft verwendet werden.
  • In den Zuflußstrang 4 ist zum Umwälzen des Heizfluids eine Wasserpumpe 16 eingebaut. Weiterhin befindet sich dort für den Fall,daß der Kühlwasserkreislauf noch nicht zur Wärmeabgabe fähig ist, weil z.B. der Motor noch zu kalt ist, ein Vorwärmgerät 17.
  • In Fahrtrichtung gesehen vor den Gebläsen 13 befinden sich an wieder Seite des Busses noch weitere Gebläse 18 ohne Wärmetauscher, die zur Belüftung bzw. Luftumwälzung dienen. Auch diese sind, ebenfalls wie die Gebläse 13 im Dachbereich der Seitenwände angeordnet.
  • Wie in Fig.3 angedeutet ist, befindet sich über den Seitenfenstern 19 des Busses ein durchlaufendes Gitterband 20, hinter dem sich noch zu erläuternde Luftein- und Auslässe befinden. Diese können durch die in Fig.1 schematisch dargestellten Klappen 21, 22 und 23 verschlossen werden. Die Klappen 21 sind dabei noch zu denerklärenden Luftauslässen zugeordnet, während die restlichen Klappen 22 und 23 jeweils Lufteinlässen zugeordnet sind.
  • Das elektrische Leitungssystem wird jeweils nur mit einer Leitung des Stromkreislaufs eingezeichnet, da die andere, wie beim Eraftfahrzeugbau üblich, über das Chassis läuft.
  • Am Fahrerplatz befindet sich vornehmlich in der Nähe des Schalters 8 ein Schalter 24, mit dem die erfindungsgemäße Beheizungsvorrichtung für den Fahrgastraum zentral eingeschaltet werden kann.
  • Es ist deutlich zu erkennen, daß die Gebläse 12 und 13 mit dem elektrischen Beitungssystem 3 direkt verbunden sind.Den Gebläsen 12 sind jedoch paarweise Raumthermostate zum stufenweisen Regulieren der Gebläseleistung von z.B.Null auf Halb auf 1/1 vorgeschaltet. Bei kleineren Bussen kann auch ein Raumthermostat für die Regelung aller Unterflurheizgeräte verwendet werden. Die Gebläse 18 sind lediglich über eine gestrichelte Linie mit dem Beitungssystem 3 verbunden, da diese Gebläse vornehmlich zur Belüftung, nicht aber zur Beheizung dienen.
  • In Fig.1 erkennt man an.der Ausblasseite der Gebläse 12 und jeweils nur an einem der beiden nebeneinanderliegenden Gebläse 13 einen Fühler 26 eines nicht näher gezeigten Thermostaten, der jeweils einem Regulierventil 27 zugeordnet ist. Alle Regulierventile sind jeweils in den Zuflußleitungen 14 zu den dazugehörigen Wärmetauschern angebracht und dienen zur stufenlosen Regulierung der Wärmetauscherleistung In Fig.2 der Zeichnung ist ein in Richtung des Pfeiles P führender Bus gezeigt. Es sind sowohl die im Inneren als auch die außen auftretenden Luft strömungen durch Pfeile angedeutet. Die Pfeile im Inneren des Busses geben die Strömungen bei eingeschalteter Heizung wieder.
  • Es ist deutlich zu erkennen, daß am Bug 28 des Busses die Luft aufprallt und in Form einer schematisch angedeuteten Bugwelle 29 um das Vorderende des fahrenden Busses herumfließt. Die längs den Seitenwänden angegebenen Plus- und Minuszeichen geben jeweils den dort vorherrschenden Druck an. Es ist ersichtlich, daß im Bereich des Bugvorderendes, nämlich dort wo die Bugwelle um das Busvorderende herumfließt, an den Seitenwänden und dem Dach sich ein Unterdruckbereich 30 einstellt. Dieser Bereich reicht im gezeigten Fall bis ungefähr über das erste Seitenfens-Cer des Fahrgastraumes.
  • Der restliche Bereich der Seitenwände und des Daches befindet sich im Uberdruckbereich, Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es vorgesehen, den Fahr- und Fahrgastraum unter Ausnützung der eben geschilderten aerodynamischen Gegebenheiten getrennt voneinander mit Luft zu versorgen und zu beheizen. Es wurde bereits eingangs das Gitterband 20 über den Seitenfenstern 19 erwähnt. Hinter dem Gitterband befinden 9cm auf der ganzen Länge Längsschlitze in der Karosserie, die jeweils mit den bereits erwähnten Klappen 21, 22 und 23 verschlossen werden können. Die hinter dem Gitterband zur Verfügung stehenden Öffnungen sind bei dem gezeigten Bus in drei Bereiche eingeteilt, nämlich den Bereich 31, 32 und 33. Die Bereiche 32 und 33 umfassen an beiden Längsseiten Lufteinlässe, wobei der erste Bereich lediglich vakultativ zum Belüften des Businnenraums benutzt wird, während der Bereich 33 zur Zwangsbelüftung dient und mit wenigen Ausnahmen immer offen ist. Der Bereich 31 besorgt sowohl die Entlüftung des Fahrgastraumes als auch des Fahrerraumes, der durch einen Buglufteinlaß 34 belüftet wird. In den Figuren 2 und 3 ist deutlich zu erkennen, wie die durch den Buglufteinlaß eingeströmte Luft vom Fahrer an die Frontscheibe bzw. in den Fahrerraum geleitet werden kann. Es sei nochmals klar herausgestellt, daß der Fahrerraum vom Buglufteinlaß belüftet wird, während der Fahrgastraum durch die im Bereich 33 vorhandenen Lufteinlässe mit Luft versorgt wird. Beide Räume werden durch den gemeinsamen'luftauslaß im Bereich 31 entlüftet, so daß die vom Fahrerraum ankommende, durch den Buglufteinlaß angesaugte Luft sofort nach ihrer Verwendung im Fahrerraum wieder durch den gemeinsamen BuStauslaß ausströmt, ohne im wesentlichen in den Fahrgastraum zu gelangen.
  • In Fig.2 der Zeichnung ist neben dem Fahrersitz auch schematisch der Fußboden mit dem Mittelgang eingezeichnet. Es sind weiterhin insgesamt vier Unterflurheizgeräte 35 angedeutet, von denen zwei jeweilsnebeneinanderliegend angeordnet sind. Diese Geräte besitzen die in Fig.1 gezeigten Wärmetauscher 10 und Gebläse 12, bzw.
  • Fühler 26. Sie sind auch in der gleichen Anordnung wie in Fig.1 vorhanden, d.h. beim Betrieb der Gebläse saugen sie die Luft vom Mittelgang in Richtung der Pfeile R an und leiten sie in Heizkanälen 36 an den Seitenwänden entlang. Die Heizkanäle haben Öffnungen, durch die die erwarmte Luft schließlich schräg nach hinten in den Fahrgastraum ausströmen kann Lediglich im Bereich der vordersten Sitzreihe strömt die Luft schräg nach vorne aus da die Unterflurheizgeräte erst über den Rädern angebracht sind und sich die erste Reihe vor den Rädern befindet. Im Innenraum des Busses überlagert sich nunmehr die natürlich zwischen den im Bereich 33 vorhandenen Lufteinlässen und den im Bereich 31 vorhandenen LuStauslässen ergebende Strömung mit der e ingeblasenen erwärmten Luft. Dies hat zur Folge, daß der gesamte Innenraum über den ganzen Querschnitt gleichmäßig mit erwärmter Luft beliefert wird.
  • Die in Fig.1 gezeigten Klappen 21 befinden sich zum Verschließen der SuStauslässe im Bereich 31, während die Klappen 22 mit den dazugeordneten Gebläsen 18 im Bereich 32 angeordnet sind und die Klappen 23 zusammen mit den Wärmetauschern 11 und den Gebläsen 13 dem Bereich 37 zugeordnet sind.
  • Im Folgenden soll erläutert werden, wie der in den Fig.2 und 3 gezeigte Bus beheizt und belüftet werden kann. Als Voraussetzung sei erwähnt, daß im normalen Betriebszustand des Busses die Klappen 23 und 21 immer voll geöffnet sind, es sei denn, daß sie z.B. fur das Waschen des Omnibusses speziell geschlossen werden. Will nun der Fahrer lediglich den Fahrerraum beheizen, so stellt er per Hand das Ventil 9 ein und bestimmt dadurch die Heizleistung des Wärmetauschers 6. Mit Hilfe des Schalters 8 kann das Gebläse 7 in Stufen geschaltet werden, wodurch erwärmte Luft angefördert wird. Diese kann nach Belieben in den Fahrerraum und zur Scheibe geleitet werden. Die so gewonnene, erwärmte Luft wird sofort nach ihrer Verwendung durch die im Bereich 31 vorhandenen Luftauslässe wieder ins Freie geleitet.
  • Die Einleitung des Beheizungsvorganges des Fahrgastraumes geschieht durch Einschalten des Schalters 24. Damit trifft der Fahrer lediglich eine Grundsatzentscheidung, die weitere Beheizung des Fahrgastraumes übernimmt die erfindungsgemäße Regel- und Steuereinrichtung 1. Die Thermostaten 25 und die zu den Fühlern 26 gehörenden Thermostatregler sind auf vorbestimmte Sollwerte eingestellt.
  • Entspricht die Ist-Temperatur nicht den eingestellten Sollwerten, so werden die Gebläse 12 je nach der gemessenen Differenz in der ersten oder zweiten Stufe eingeschaltet. Entsprechend werden die Regulierventile 27 gemäß den Messungen der Fuhler 26 geöffnet, um die Leistung der Wärmetauscher den Erfordernissen anzupassen.
  • Entspricht die gemessene Raumtemperatur dem Sollwert, so werden weder die Gebläse, noch die Wärmetauscher in Betrieb gesetzt.
  • Das ebengesagte gilt nicht nur für die Wärmetauscher 10 der Unterflurheizgeräte, sondern auch für die im Dachbereich angeordaeten Wärmetauscher 11, die ebenfalls über ein Regulierventil 27 in ihrer Leistung regelbar sind.
  • Beim Einschalten des Schalters 24 laufen dagegen die Gebläse 13 selbsttätig mit halber Leistung an.
  • Will nunmehr der Fahrer lediglich den Fahrerraum belüften, so steht ihm der natürliche Luftzug durch den Buglufteinlaß zur Verfügung, den er mit Hilfe des in Stufen schaltbaren Gebläses 7 noch verstärken kann. Die so gewonnene Frischluft wird auf dem gleichen Wege wieder aus dem Bus ausgesondert wie die zuerst erwähnte erwärmte Luft, nämlich durch die BuStauslässe im Bereich 31. Will dagegen der Fahrer auch den Fahrgastraum belüften, so steht ihm ein weiterer, nicht gezeigter Schalter zur Verfügung, der eine Null-, eine Halb- und 1/1-Stellung aufweist. Bei der Nullstellung ist nichts eingeschaltet. Die Klappen im Bereich 32 sind ebenso wie vorher bei der Heizung des Fahrgastraumes geschlossen, alle übrigen Klappen sind geöffnet.
  • Wird nunmehr die Einhalb-Stellung eingestellt, so laufen die Gebläse im Dachbereich, also die Gebläse 18 und 13 jeweils mit halber Leistung. Bei dieser Stellung des Schalters sind nunmehr alle Klappen voll geöffnet.
  • Stellt der Fahrer den Lüftungsschalter auf volle Leistung ein, so sind die eben erwahnten Gebläse 18 und 13 auf volle Leistung geschaltet und die Klappen 21, 22 und 23 bleiben voll geöffnet.
  • Der Belüftungsschalter ist gegenüber dem Heizungsschalter zweitrangig geschaltet, so daß bei gleichzeitigem Einschalten der beiden Schalter die Lüftungsklappen 22 automatisch schließen und sich die anderen Schaltungen ohne Kollision überlagern, was bedeutet, daß die Gebläse 18 und 13 je nach der Stellung des Lüftungsschalters laufen.
  • Die Klappen21, 22 und 23 können zum Waschen des Omnibusses geschlossen werden.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. Patentansprüche Verfahren zum Beheizen und Belüften des Innenraums von Omnibussen mit Hilfe von an der Karosserie angebrachten, verschließbaren Luftein- und Luftauslässen, sowie von wenigstens teilweise mit Wärmetauschern versehenen Gebläsen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Fahrerraum und der Fahrgastraum getrennt mit Luft versorgt wird, wobei der Fahrerraum über wenigstens einen Buglufteinlaß und der Fahrgastraum über wenigstens einen im Heckbereich der Seitenwände bzw. des Daches befindliche Lufteinlaß belüftet und die beiden Räume über wenigstens einen gemeinsamen, im beim Fahren sich einstellenden Unterdruckbereich des Busvorderendes angeordneten BuStauslaß entlüftet werden und daß durch Einschalten eines zentralen Schalters der Fahrgastraum thermostatisch geregelt beheizt wird, während die Beheizung des Fahrerraums von Hand gesteuert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß beim Heizen des Fahrgastraums sowohl die Leistung der Wärmetauscher als auch die Leistung der Gebläse thermostatisch geregelt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Wärmetauscher stufenlos und die Gebläse in Stufen geregelt werden.
  4. 4. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß beim Einschalten der Heizung für den Fahrgastraum zumindest ein Teil der im Fahrgastraum befindlichen Luftein- und/oder Luftauslässe geschlossen werden.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, welche Vorrichtung ein von einem Heizfluid durchflossenes Beitungssystsm aufweist, an das in ihrer Heizleistung regulierbare Wärmetauscher angeschlossen sind und die weiterhin schaltbare Gebläse besitzt, von denen wenigstens ein Teil die Wärmetauscher mit Luft beaufschlagt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß für die Beheizung des Fahrgastraumes eine durch einen zentralen Schalter (24) in Betrieb setzbare Regel- und Steuereinrichtung (1) zum Regeln der Durchsatzleistung der Wärmetauscher (10,11) bzw. zum Regeln oder Steuern der Leistung der Gebläse (12,13) vorhanden ist, die thermostatabhängige Regulierventile (27) für die Wärmetauscher und Thermostatregler (25) für wenigstens einen Teil der Gebläse umfaßt und daß weiterhin in an sich bekannter Weise für die Beheizung des Fahrerraumes wenigstens ein von Hand in seiner Leistung regulierbarer Wärmetauscher (6) sowie wenigstens ein ebenfalls von Hand in seiner Leistung regulierbares Gebläse (7) vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß ein Teil der Wärmetauscher (10) zusammen mit Gebläsen (12) als vollthermostatisch geregelte Unterflur-Heizgeräte ausgebildet sind, während die anderen, in ihrer Heizleistung ebenfalls mit thermostatabhangigen Regelventilen geregelten Wärmetauschern (11) im Dachbereich angeordnet sind und lediglich mit gesteuerten Gebläsen (13) bestückt sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die LuStein- bzw. Luftauslässe des Fahrgastraumes als über den Seitenfenstern (19) des Busses angeordnete, mit steuerbaren E1 ç en (21,22,23) verschließbare Schlitze ausgebildet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die im Dachbereich angebrachten, mit gesteuerten Gebläsen bestückten Wärmetauschern (11) den im Heckbereich der Seitenwände vorhandenen Bufteinlässen zugeordnet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß im Bereich der anderen Lufteinlässe in ihrer Leistung gesteuerte Gebläse (18) angeordnet sind.
  10. 10.Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis 9, d a du r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß wenigstens ein Teil der Klappen (22) ebenfalls über die Regel- und Steuereinrichtung (1) steuerbar ist.
DE2634713A 1976-08-02 1976-08-02 Verfahren und Vorrichtung zum Beheizen und Belüften des Innenraums von Omnibussen Ceased DE2634713B2 (de)

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