DE2931104A1 - Vorrichtung zur beheizung von nutzfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zur beheizung von nutzfahrzeugen

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    • B60H1/00642Control systems or circuits; Control members or indication devices for heating, cooling or ventilating devices
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Description

Vorrichtung zur Beheizung von Nutzfahrzeugen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Beheizung von Fahrerkabinen, Fahrgasträumen od.dgl. in Nutzfahrzeugen, bestehend aus einem einbaufertigen oder unmittelbar in die Karosserie eingebauten Gehäuse mit einem mindestens einen elektrischen Antriebsmotor aufweisenden Gebläse, einem Wärmetauscher, Lufteintritts- und -austrittsöffnungen, wobei die Drehzahl des elektrischen Antriebsmotors mehrstufig regelbar ist.
Bei einer derartigen Vorrichtung, die im allgemeinen auch zum Belüften ausgelegt ist, ist es bekannt, im Bereich des Fahrerplatzes einen Hauptschalter vorzusehen, durch den die Vorrichtung in Betrieb gesetzt werden kann und der es ermöglicht, das oder die Gebläse auf voller oder halber Drehzahl laufen zu lassen. Gewöhnlich werden beim Anfahren die Gebläse auf volle Drehzahl eingestellt, wobei beim Heizungsbetrieb die Gebläse über einen Kühlwasserthermostaten erst in Betrieb gesetzt werden, wenn die Wärmetauscher eine genügend große Wärmemenge zur Verfügung
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-f.
stellen. Die Antriebsmotoren bzw. Gebläse laufen dann unabhängig davon, ob beheizt oder belüftet wird - solange auf vollen Touren, bis der Fahrer den Hauptschalter zurückstellt, um die Antriebsmotoren mit einer reduzierten Drehzahl zu betreiben. Da der Fahrer sich jedoch auf die Lenkung des Fahrzeugs konzentriert, wird das Zurückschalten der Gebläse gewöhnlich vergessen, die dann auf vollen Touren weiterlaufen, was an sich nicht erforderlich ist, jedoch zu einem vorzeitigen Verschleiß der Kohlebürsten und zu einer permanenten Geräuschbelästigung der Fahrgäste führt.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den Verschleiß der Kohlebürsten zu reduzieren und damit die Betriebsdauer der Antriebsmotoren für die Gebläse erheblich zu vergrößern.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei der eingangs näher erläuterten Vorrichtung erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß zwischen einem Hauptschalter in der positiven Speiseleitung und Anschlüssen für die jeweiligen Drehzahlstufen des oder der Antriebsmotoren ein zeitabhängig arbeitendes Umschaltrelais angeordnet ist, das den oder die Antriebsmotoren zunächst auf ihrer vollen Drehzahl und nach einer bestimmten Zeitspanne auf einer reduzierten Drehzahl laufen läßt.
Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß nach der Betätigung des Hauptschalters die Antriebsmotoren der Gebläse zunächst auf vollen Touren, beispielsweise mit 5000 UpM, laufen, nachdem der Wasserthermostat eine Wassertemperatur von beispielsweise 60°C festgestellt hat, damit die Vorrichtung nicht zunächst ohne Heizleistung arbeitet. Gleichzeitig wird das zeitabhängig arbeitende Umschaltrelais in Tätigkeit gesetzt, das auf eine bestimmte Zeitspanne voreingestellt ist. Die Zeitspanne kann in Abhängigkeit von den Jahreszeiten oder den äußeren Klima-
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bedingungen beliebig eingestellt werden. Nach Ablauf der Zeitspanne schaltet das Relais um, so daß die Antriebsmotoren mit einer verminderten Drehzahl von beispielsweise 3000 UpM umlaufen. Die Gebläse laufen dann weiter mit reduzierter Leistung, wobei die Kohlebürsten erheblich geschont werden und der Geräuschpegel sowie der Stromverbrauch sinken, was eine bedeutende Energieeinsparung mit sich bringt. Beim Aufheizen steht damit eine hohe Heizleistung zur Verfügung, während zum Aufrechterhalten der voreingestellten Raumtemperatur eine normale Heizleistung aufgebracht wird. Durch diese Schon-Schaltung wird die Lebensdauer der Kohlebürsten mindestens verdreifacht. Das Zurückschalten erfolgt ohne Eingreifen des Fahrers, so daß dieser gleichzeitig entlastet ist und sich unvermindert auf den Fahrbetrieb konzentrieren kann.
Der Raumthermostat ist zweckmäßigerweise in der Anschlußleitung für die reduzierte Drehzahl vorgesehen. Das oder die Gebläse können damit in Abhängigkeit von der Raumtemperatur aus- bzw. eingeschaltet werden.
Ist in der kalten Jahreszeit die Anheizzeit mit der vollen Leistung nicht ausreichend, so ist es lediglich erforderlich, mit dem Hauptschalter die Stromzufuhr zu unterbrechen und durch erneutes Einschalten die volle Heizperiode noch einmal ablaufen zu lassen. Dies kann gegebenenfalls durch einen zusätzlichen Zeitschalter,
der dem Hauptschalter zugeordnet ist,und/
oder temperaturabhängig gesteuert werden,was auf die Innentemperatur und/oder die Außentemperatur bezogen sein kann.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben, die anhand der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert werden. Es zeigt:·
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-C-
Fig. 1 das Schaltschema der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei die Speiseschaltung für den oder die Antriebsmotoren der Gebläse durch einen Block veranschaulicht ist,
Fig. 2 die Speiseschaltung für einen Permanentmagnetmotor,
Fig. 3 die Speiseschaltung für einen Reihenschlußmotor und
Fig. 4 die Speiseschaltung mit Relais für beliebig viele Motoren.
An ein negatives bzw. Nullpotential 10 ist ein Nulleiter angeschlossen, der zu einem Anschluß 12 einer allgemein mit 13 bezeichneten Speiseschaltung für einen oder mehrere elektrische Äntriebsmötoren 30 eines oder mehrerer - nicht dargestellter - Gebläse führt.
Die Speiseschaltung 13 hat außerdem positive Anschlüsse für die volle Drehzahl der Antriebsmotoren 30 und 15 für eine reduzierte Drehzahl der Antriebsmotoren 30.
Das positive Betriebspotential 16 wird über eine Speiseleitung 17 zugeführt, in der sich ein Hauptschalter 18 befindet. Außerdem ist in der Speiseleitung 17 ein Wasserthermostat 19 angeordnet, der die Speiseleitung 17 erst dann schließt, wenn eine Wassertemperatur von beispielsweise 600C erreicht ist, damit die Anheizzeit nicht mit kaltem Wasser abläuft und ein zeitabhängig arbeitendes Umschaltrelais 20 schon umschaltet, bevor die volle Heizleistung aufgebracht wird. Das zeitabhängig arbeitende Umschaltrelais 20 wird über Leitungen 21 und 22 gespeist, wobei die Leitung 21 mit dem Nulleiter 11 verbunden ist und die Leitung 22 hinter dem Wasserthermostat von der Speiseleitung 17 abzweigt. Das zeitabhängig
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arbeitende Umschaltrelais 20 kann auf eine beliebig veränderbare Zeitspanne eingestellt werden. Diese beträgt zweckmäßigervreise 15 oder 20 Minuten.
Das Umschaltrelais 20 hat einen Eingang 23» der an die Speiseleitung 17 angeschlossen ist, und zwei Ausgänge 24 und 25, wobei der Ausgang 24 für die volle Drehzahl über eine Anschlußleitung 26 mit dem Anschluß 14 und der Ausgang 25 über eine Anschlußleitung 27 mit dem Anschluß 15 der Speiseschaltung 13 für die Antriebsmotoren 30 verbunden ist.
In der Anschlußleitung 27 befindet sich zweckmäßigerweise ein Raumthermostat 28, der die Stromzufuhr zwischen dem Ausgang 25 und dem Anschluß 15 unterbricht, sobald innerhalb der Fahrerkabine oder des Fahrgastraums die voreingestellte Temperatur erreicht ist. Die Aufrechterhaltung dieser Temperatur bei reduzierter Drehzahl der Gebläsemotoren 30 wird durch den Raumthermostat 28 gesteuert, der je nach Bedarf die Gebläse einschaltet.
Dem Hauptschalter 18 kann ein nicht dargestellter Zeitschalter zugeordnet sein, der den gesamten Betriebsablauf wiederholt steuert, was zweckmäßigerweise temperaturabhängig erfolgt.
Das in Fig. 1 gezeigte Schaltschema stellt die Anheizphase dar, in der die Antriebsmotoren 30 auf vollen Touren laufen und das Wasser in den Wärmetauschern bereits eine Temperatur von mindestens 600C erreicht hat, wodurch der Wasserthermostat 19 geschlossen worden ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 weist die Speiseschaltung 13 mindestens einen Permanentmagnetmotor 30 auf, der mit einem Permanentmagneten 31 versehen ist.
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Der Null-Anschluß 12 steht mit einer Ankerwicklung 32 in Verbindung, während der positive Anschluß 14 für die volle Drehzahl mit einer Ankerwicklung 33 verbunden ist. Außerdem ist mit der Ankerwicklung 33 der weitere positive Anschluß 15 über einen Vorwiderstand 29 verbunden, so daß bei Umschaltung des Umschaltrelais 20 auf den Ausgang 25 das positive Betriebspotential 16 über den Vorwiderstand
29 dem Motor 30 zugeführt wird, der dann mit einer reduzierten bzw. halben Drehzahl umläuft. An den Anschlüssen 12, 14, 15 können in Parallelschaltung mehrere Antriebsmotoren 30 liegen, deren Anzahl von der Belastbarkeit des elektronischen Umschaltrelais 20 abhängt.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 hat der Reihenschlußmotor 30 Feldwicklungen 34 und 35, wobei die Feldwicklung 35 zwischen dem Anschluß 15 und der Ankerwicklung 33 liegt. Wird das positive Betriebspotential 16 über den Anschluß 14 der Feldwicklung 35 zugeführt, so erfolgt eine Feldschwächung, wodurch der Motor 30 auf der vollen Drehzahl läuft. Wird das positive Betriebspotential 16 dem Anschluß 15 zugeführt, so wird das Feld der Wicklung 35 verstärkt und demgemäß die Drehzahl des Motors 30 reduziert, Auch bei diesem Ausführungsbeispiel können mehrere Motoren
30 parallelgeschaltet werden, wobei deren Anzahl von der Belastbarkeit des Umschaltrelais 20 abhängt.
Soll eine beliebige Anzahl von Motoren 30 über ein einziges Umschaltrelais 20 gesteuert werden, so ist die Relais-Speise schaltung gemäß Fig. 4 vorzusehen. Außer den Anschlüssen 12, 14 und 15 weist diese Schaltung eine direkte Verbindung mit dem positiven Betriebspotential 16 über die Speiseleitung 17 auf. Zwischen dem Null-Anschluß 12 und dem positiven Anschluß 14 liegt ein Relais 36 mit einem Schaltkontakt 37, der die Speiseleitung 17 mit einer Leitungsschiene 33 verbindet, an der in Parallelschaltung die Ankerwicklungen 33 der Motoren 30 liegen,
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die über ihre Ankerwicklungen 32 an eine Null-Schiene 39 angeschlossen sind, die mit dem Null-Anschluß 12 in Verbindung steht.
Außerdem liegt zwischen dem Null-Anschluß 12 und dem positiven Anschluß 15 für die reduzierte Drehzahl der Motoren 30 ein Relais 40, dessen Schaltkontakt 41 über einen Vorwiderstand 42 an die Leitungsschiene 38 angeschlossen ist.
Bei dieser Schaltung fließt über das elektronische Umschaltrelais 20 nur ein relativ geringer Steuerstrom, während die volle Leistung der Schiene 38, 39 direkt von der -Speiseleitung 17 über den Schaltkontakt 37 oder 41 zugeführt wird.
Es kann auch für jeden Motor 30 ein eigenes Relais-Paar 36, 40 und ein eigener Vorwiderstand 42 vorgesehen sein.
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Leerseite

Claims (10)

  1. PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. R. SPLANEMANN dipl.-chem. dr. B. REITZNER
    ZUQEL. VERTRETER BEIM EPA ■ PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE EPO · MANQATAIRES AQREES PRES L-OEB
    βΟΟΟ MÜNCHEN 2 31. JUÜ 1979 Tal 13
    Telefon ,089) 22 6207/22 62 09 Telegramme Inventius München Tdoc: 528 413 intus d
    Unscro Akte: ihr Zeichen:
    1010-1-10.657
    Vorrichtung zur Beheizung von Nutzfahrzeugen Patentansprüche
    Iy Vorrichtung zur Beheizung von Fahrerkabinen, Fahrgasträumen od.dgl. in Nutzfahrzeugen, bestehend aus einem einbaufertigen oder unmittelbar in die Karosserie eingebauten Gehäuse mit einem mindestens einen elektrischen Antriebsmotor aufweisenden Gebläse, einem Wärmetauscher, Lufteintritts- und -austrittsöffnungen, wobei die Drehzahl des elektrischen Antriebsmotors mehrstufig regelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem Hauptschalter (18) in der positiven Speiseleitung (17) und Anschlüssen (14 und 15) für die jeweiligen Drehzahlstufen des oder der Antriebsmotoren (30) ein zeitabhängig arbeitendes Umschaltrelais (20) angeordnet ist, das den oder die Antriebsmotoren (30) zunächst auf ihrer vollen Drehzahl und nach einer bestimmten Zeitspanne auf einer reduzierten Drehzahl laufen läßt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Speiseleitung (17) hinter dem Hauptschalter (18) ein Vasserthermostat (19) angeordnet ist.
    130008/0264
    Konten: Deutsche Bank AG, München, Konto-N'. 2014009 · Postscheck: Munchtn 400£0-807
  3. 3« Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Anschlußleitung (27) zwischen einem Ausgang (25) des Umschaltrelais (20) für eine reduzierte Drehzahl und dem zu dem oder den Antriebsmotoren (30) führenden Anschluß (15) ein Raumthermostat (28) angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Hauptschalter (18),gegebenenfalls temperaturabhängig, ein Wiederhol-Zeitschalter zugeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitspanne veränderbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitspanne auf 20 Minuten einstellbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an die Anschlüsse (12, 14, 15) mindestens ein Permanentmagnetmotor (30) angeschlossen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an die Anschlüsse (12, 14, 15) mindestens einReihaischlußmotor (30) angeschlossen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Anschlüssen (12, 14, 15) mehrere Motoren (30) in Parallelschaltung liegen.
  10. 10. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Anschlüssen (12, 14, 15) jeweils ein Relais (36, 40) liegt, die die Speisung mehrerer zwischen zwei Schienen (38 und 39) in Parallelschaltung liegenden Antriebsmotoren (30) mit der vollen Betriebsleistung über die Speiseleitung (17) steuern.
    X/hi 130008/0264
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