DE958349C - Luefteranlage fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Luefteranlage fuer Brennkraftmaschinen

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DE958349C
DE958349C DEST5733A DEST005733A DE958349C DE 958349 C DE958349 C DE 958349C DE ST5733 A DEST5733 A DE ST5733A DE ST005733 A DEST005733 A DE ST005733A DE 958349 C DE958349 C DE 958349C
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DE
Germany
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cooling
speed
generator
fan
internal combustion
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Expired
Application number
DEST5733A
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English (en)
Inventor
Heinz Reichert
Dipl-Ing Bruno Schmiederer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HANS STILL AG
Original Assignee
HANS STILL AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01PCOOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
    • F01P7/00Controlling of coolant flow
    • F01P7/02Controlling of coolant flow the coolant being cooling-air
    • F01P7/04Controlling of coolant flow the coolant being cooling-air by varying pump speed, e.g. by changing pump-drive gear ratio
    • F01P7/048Controlling of coolant flow the coolant being cooling-air by varying pump speed, e.g. by changing pump-drive gear ratio using electrical drives

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Motor Or Generator Cooling System (AREA)

Description

  • Lüfteranlage für Brennkraftmaschinen Ein, wirtschaftlicher Betrieb von größeren Verbrennungsmotoren verlangt mit Rücksicht auf einen geringen Brennstoffverbrauch, geringen Verschleiß usw. die Einhaltung von .günstigen Temperaturen im Kühlmittelkreislauf für den. Motor, das Schmieröl und bei Fahrzeugen gegebenenfalls noch für das hydraulische Getriebe. Die Kühlverhältpisse in .den verschiedenen Kühlsystemen werden dadurch geregelt, daß die Kühlmittel einem mehr oder weniger' starken Luftstrom ausgesetzt werden, welcher durch Gebläse od. dgl. erzeugt wird,. Dabei müssen die Gebläse so ausgelegt werden, daß bei voller Motorleistung und: höchster, praktisch vorkommender Außentemperatur ihre Lüftung noch für eine ausreichendha Kühlung genügt.
  • Sofern das Kühlgebläse für das Motorkühlwasser vom Verbrennungsmotor, sei es direkt über Keilriemen oder Gelenkwellen oder unter Zwischenschaltung einer elektrischen Welle mit Generator und Motor, angetrieben wird, geht beim Zurückgehen der Motordrehzahl und dem damit verbun, denen kleineren Wärmeanfall auch die Gebläsedrehzahl zurück. Die Kühlluftförderung paßt sich also annähernd der Belastung an.
  • Das ist bei anderen Kühlstellen nicht erwünscht. Der Wärmeanfall im Schmieröl geht beispielsweise bei Teillasten nicht im gleichen Maße zurück, in dem die Motordrehzahl sinkt. Ähnlich verhält es sich auch an anderen- Stellen, etwa in einem Strömungsgetriebe, wo die abzuführende Wärmemenge stark Ibn :der Zuglast und! Fahrgeschwindigkeit beeinflußt wird.
  • Bei verschiedenen der bekannten Regelungsarten wird' ein wirtschaftlicher Betrieb nur teilweise erreicht. So läuft bei der Drosselregelung, bei welcher ein Thermostat jalousieartige Klappen verstellt und damif den Kühlluftstrom drosselt, das Gebläse stets mit der vollen, durch die Antriebsverhältnisse gegebenen Drehzahl und entsprechenden Leistung. Die überschießendie Energie wird in der Drossel vernichtet. Mit der Aussetzregelung kann: ebenfalls nicht ein Optimum der.Leistungsausnutzung erreicht werden.. Bei, dieser werden die Kühlgebläse bei Erreichung eines Temperaturhöchstwertes in Betrieb gesetzt und beim Zurückgehen der Temperatur auf den; unteren Grenzwert wieder stillgesetzt.. Dies wird bei mechanischem Antrieb durch Kupplung, bei: Antrieb mit Drehstrommotoren d'arch elektrische Schaltschütze erreicht. Abgesehen davon, daß bei Personenfahrzeugen das dadurch hervorgerufene i-ntermittierende Gebläsegeräusch störend wirkt, laufen bei nur teilweise (i/st-facher) Inanspruchnahme der Kühlleistung die Gebläse nur die i/n-fache Zeit, benötigen, also die i/sz-fache Leistung, während bei Verminderung der Drehzahl der Gebläse auf den (/n-fachen Wert nur die (i/it-fache Leistung benötigt würde (yt> i).
  • Die Drehzahlregulierung ist also- diejenige Regelungsart, welche die meiste Leistung spart. Man hat deshalb schon die Aussetzregelung mit einer Drehzahländerung durch polumschaltbare Drehstrommotoren kombiniert, bei welcher im Sommer auf die größere, im Winter auf die kleinere Drehzahl geschaltet wird. Diese grobe Stufung wird übertroffen durch die ebenfalls bekannte Drehzahlregelung durch hydraulische Kupplungen, bei welcher auch die mechanische Kraftübertragung durch Gelenkwelle und` Zahnräder anwendbar ist, die im übertragungswirkungsgradi die elektrische weit übertrifft. Doch auch diese Regelung bringt Leistungsverluste mit sich, da durch den Schlupf der Kupplung ein Leistungsverlust proportional der Drehzahlverminderung erfolgt. Außerdem ist die mechanische Kraftübertragung wegen der Einbauverhältnisse nicht immer anwendbar.
  • Bei. Vorliegen solcher Umstände kann die elektrische Drehzahlregelung mit Gleichstrommotoren eine weitere Verbesserung bringen. Diese kann. besonders verlustarm gestaltet werden, weil bei Nebenschlußmotoren mit Feldschwächung nur ein Widerstand in. den Erregerstromkreis eingeschaltet wird, der an sich nur wenige Prozent des gesamten Stromes führt. Mit dieser Regelung kann allerdings nur ein begrenzter Regelbereich bestrichen werden. Da jedoch besonders im Winter auch eine Regulierung bis zum Stillstand( der Gebläse möglich sein ruß, um ein Unterkühlen des Kühlmittels vermeiden zu können, rußte auch zum Anlassender Motoren je ein, besonderer Anlaßwiderstand im Läuferkreis vorgesehen werden. Eine gemeinsame Regelung beider Motoren z. B. durch Veränd!eru:ng der Generatorspannung ist deshalb nicht möglich, weil man dedürch den Erfordernissen des in mehreren. Kühlsystemen verschiedlenen Wärmeanfalls nicht gerecht wird. Somit. würde eine Einrichtung, bestehend aus einem Regelwiderstand und einem Anpaßwiderstand für jeden Gebläsemotor einschließlich der dazu benötigten Automatik, die die Steuerung in Abhängigkeit von der Temperatur der Kühlmittelkreisläufe vornimmt, erforderlich, sein, die einen Grad von Kompliziertheit und Störungsaniälligkeit erreicht, der besonders im Fahrbetrieb nicht mehr tragbar ist.
  • Es sind auch Einrichtungen bekanntgeworden, bei denen die Regelung dies Gebläsemotors durch d'iie Verändrung eines Generators erfolgt, welcher den Gebläsemotor antreibt und von dem zu kühlenden Verbrennungsmotor angetrieben wird.
  • Da die Spannung dieses Generators mit abnehmender Drehzahl des Verbrennungsmotors sinkt, nimmt in diesem Falle auch die Drehz4hl des Lüftermotors ab, so daß ohne zusätzliche Feldregelung des Lüftermotors eine gewisse Anpassung seiner Drehzahl an den Kühlluftbedarf erfolgt, wobei bisweilen zusätzlich auch noch die vorher erwähnte Feldregelung angewendet wird.
  • So günstig dieses Regelverfahren an sich ist, läßt es sich doch nur dort anwenden, wo der Kühlluftbedarf proportional mit einer Drehzahl verläuft, wie es eben bei dem Kühlluftbedarf des Verbrennungsmotors der Fall ist.
  • Das System ruß für bezug auf solche kühlluftbedürftigen Stellen versagen, deren Wärmeanfall sich nicht proportional mit derDrehzah.l ändert, also beispielsweise an hydraulischen Kupplungen und ähnlichen Bauteilen.
  • Es gibt jedoch zahlreiche Fälle, in denen mehrere Stellen durch. Gebläse gekühlt werden sollen und bei denen der Kühlluftbedrarf an den verschiedenen Stellen von ganz verschiedenen Faktoren abhängt, so ist es beispielsweise beim Antrieb schwerer Diesellokomotiven. In derartigen Fällen tritt der größte Kühlluft-bedarf stets an dem Dieselmotor selbst auf, während( an anderen- Stellen nur wesentliche kleine Kühlluftmengen erforderlich sind, die zudem, wie oben bereits erwähnt, nach ganz andreren Bedingungen geregelt werden müssen als die Kühllüftmenge des Dieselmotors. Andererseits ist auch der Kühlluftbedarf des Verbrennungsmotors nicht nur von diesen Drehzahlen allein, sondern auch von: anderen Faktoren, insbesondere von der herrschenden Außentemperatur abhängig. Allen .diesen. Umständern wird durch die Erfindrung weitgehend Rechnung getragen.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Kühlanlage mit mehreren, beispielsweise zwei, Kühlkreisläufen mit je einem durch einen Gleichstrommotor angetriebenen: Kühlerlüfter, bei d(er für beide Lüftermotoren ein gemeinsamer Generator angeordnet wird, dessen, Erregung in Abhängigkeit von der Temperatur in dem einen und anderen Kühlkreislauf, und zwar beim Überschreiben einer bestimmten unteren Grenze selbsttätig eingeschaltet und. dann stetig oder absatzweise in Abhängigkeit von der Temperatur im größten Kreislauf gesteuert wird, während im kleineren Kreislauf eine zusätzlii.ehe besondere Regelung vorgesehen wird. Diese zusätzliche Regelung kann beispielsweise durch Verwendung eines Motors mit Feldschwächung durchgeführt werden, wobei die Feldschwächung selbsttätig, und zwar stetig oder stufenweise in Abhängigkeit von, der Temperatur im kleineren Kreislauf .gesteuert wi:rdC Eine andere Möglichkeit besteht in der Anwendung einer Drosselregelung im Kühlluftstrom oder Kühlmittelkreisliauf des kleineren: Gebläses.
  • Der obern bereits - erwähnte Umstand, di.ß Wärmemengen- und Drehzahl des Verbrennungsmotors sich im gleichen Sinne ändern, kommt auch hier der Regelung zugute, da auch bei Gleichstromübertragung die Motordrehzahl sich bei konstanter Reglereinstellung proportional der Generatordrehzahl ändert.
  • Wenn auch die anfallenden Wärmemengen. bei verschiedenen Belastungszuständien in den verschiedenen, Kühlsystemen bei verschiedenen Betriebszuständen nicht in einem konbtanten Verhält nis zueinander stehen, so ist es doch so, dhß in allen drei Wärmequellen die anfallenden Mengen bei steigender Belastung größer werden. Dieser Umstand wird nach der Erfindung dadurch ausgenützt. daß man z. B# durch dlie Temperatur des Hauptkühlmittelkreislaufes (meist Motorkühlwasser, gegebenenfalls mit eingeleiteter Getriebeölwärme) die Erregung der Gleichstrom erzeugenden Dynamomaschine beeinflussen läßt. Die dadurch hervorgerufene Spannungsärnderung wirkt sich zwar auf alle angeschlossenen Kühlluftmotoren gleichzeitig aus, jedbch wird dien verschiedenen Anforderungen dadurch Rechnung getragen, daß man den. weiteren Kühlmittelkreisläufen, z. B. in dien Schmierölkreislauf, eine gesonderte Regelung durchführt. Eine solche Einrichtung bringt folgende Vorteile mit sich: i. Das Anlassen beider Motoren erfolgt durch Einschalten der Erregung des Gleichstromgenerators, erfordert also keine besonderen Anlaßwiderstände.
  • 2. Der größere -der 'beiden Gleichstrommotoren braucht nicht als ein für Feldschwächung geeigneter Motor ausgeführt zu werdien. Dadurch entfallen, das hierfür erforderliche Mehrgewicht und die höheren Kosten.
  • 3. Beide Motoren laufen bereits ohne Eingriff der mit einer proportional zur Drehzahl des Dieselmotors veränderlichen Drehzahl, sind also bereits in erster Näherung dessen Belastung angepaßt.
  • 4. Die Drehzahlen beider Motoren. werden über die Erregung des Gleichstromgenerators vorn der Temperatur des Hauptkreislaufs beeinflußt, passen sich also in ihrer Drehzahl zusätzlich dien herrschenden Außentemperaturen an.
  • 5. Nur der kleinere der beiden Motoren braucht bei der einen der beiden erwähnten AusfÜhrungsformen für Feldschwächung geeignet zu sein. Die Regulierung seines Feldes erfolgt durch den in seinem Kühlkreislauf angeordneten Temperaturfühler, paBt sich also dien Abweichungen von den in Punkt 3 und 4 gegebenen Bedingungen an.
  • Es genügt, für die Regelung der Erregung der Dynamomaschine einerseits und derjenigen des kleinen Motors andererseits wenige Regelstufen vorzusehen. Dazu können unterteilte Widerstände mit Kurzschlußrelais, die von Temperaturwächtern gesteuert sind, verwendet werden. Diese Eirnrichtungen weisen einen hohen Grad von Betriebssicherheit auf, so daß sie auch im Fahrzeugbetrieb ohne Bedenken verwendet werden können.
  • Statt der stufenweisen Regelung kann selbstverstä.ndlich auch mittels Drehgleitwiderständen, Kohledlruckwiderständen u. dgl. eine stufenlose Regelung erzielt werden, wobei die Widerstände durch Temperaturfühler mit mechanischem Stellglied verändert werden.
  • Die Schaltung einer solchen Anlage ist im beiliegenden Schema dargestellt. Die Wärmefühler 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18 in beiden Kreisläufen sind so eingestellt, daß sie in ein-ein bestimmten-Temperaturabstand,' hintereinander Kontakt geben. Beim Erreichen des unteren Grenzwertes einer der beidien Kühlmitteltemperaturen, gibt also der Wärmefühler i i oder 15 Kontakt, und das zugehörige Relais i schaltet die aus einer beliebigen Quelle, beispielsweise einer Batterie i9, gespeisten Erregung des Generators 2o und' der beiden Motoren 9 unds io ein. Während der Lüftermotor 9 die volle Erregerspannung erhöht, sind in die Erregerstromkreise des Generators 2o und, des Lüftermotors io Widerstände 21 und 22 eingeschaltet, so daß der Generator nur eine geringe Spannung abgibt. Der Widerstand 22 vor der Erregung des Lüftermotors io ist kurzgeschlossen, so daß auch dieser die volle Erregerspannung erhält. Die beiden Lüftermotoren g und io laufen dementsprechend nur langsam, besonders der Lüftermotor,io, .der der Nebenkühlung dient und dessen Drehzahl bei ungeschwächtem Feld sehr klein ausgelegt -wiTd. Steigt jetzt z. B. die Temperatur in diesem. Kühlsystem weiter an, so wird durch Ansprechen .der Wärnnefühler 16, 17, 18 über die zugeordneten Relais 6, 7, 8 nach und, nach Widerstand in den Erregerkrens des Lüftermotors io geschaltet, so daß dessen Drehzahl durch Feldschwächung ansteigt. _ Steigt jedbch die Temperatur im Hauptkühlsystem an, so sprechen die Wärmefühler 12, 13, 14 znacheinandier an, und durch die entsprechenden Relais 2, 3, 4 wird der im Emregerstrom des Generators liegendle Widerstand 21 nach und- nach überbrückt. Dadurch steigt die Erregerspannung des Generators und gleichzeitig - seine abgegebene Spannung und die Drehzahl beider Lüftermotoren; welche an dieser Spannung liegen. Dabei wird: allerdings auch im Nebenkühlsystem durch größte Lüfterleistung des Lüftermotors io eine stärkere Kühlwirkung herbeigeführt, jedoch unterbrechen infolge des Temperaturrückganges durch diese starke Kühlwirkung die Wärmefühler 18, 17, 16 die Relais 8, 7, 6. Durch Verringerung des Widerstandes 22 im Erregerkreis des Lüftermotors io vermindert sieh .dann dessen Drehzahl.
  • Alle geschilderten Vorgänge werden sich in der Praxis meistens nebeneinander abspielen. AußeT-dem wird, sich im normalen Betrieb auch die Drehzahl: des Dieselmotors ändern, beson fers beim Fahrbetrieb. Infolge der Wärmekapazität der Kühlmittel werden sich jedoch die geschilderten Drehzahländerungen der Lüftermotoren, so einpendeln, daß ein Dauerbetrieb mit einer Temperatur ermöglicht wird, die sich in den: gegebenen Grenzen hält. Dazu ist erforderlich, diaß die Drehzahl des Lüftermotors io so ausgelegt wird, daß bei- mäßngem Wärmeanfall in beiden Kühlsystemen und bei- mittlerer Außentemperatur, wie es an Fahrzeugen bei Geradeausfahrt an einem :nicht sehr heißen Sommertag vorausgesetzt werden kann, zur Erzielung der richtigen Drehzahl des Lüftermotors io eine teilweise Feldschwächung notwendllg ist. Es ist dänn also bei stärkerem bzw. geringerem Wärmeanfall im Lüftermotor io eine DTehzahlregelung sowohl nach oben wie auch nach unten möglich.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kühlanlage für Brennkraftmaschinen mit einem Kühlgebläse, welches durch einen Gleichstrommotor angetrieben ist, der von einem durch die Brennkraftmaschine - getriebenen Gleichstromgenerator gespeist wird und dessen Drehzahl einerseits mit der Generatordrehzahl veränderlich ist, andererseits durch in Abhängigkeit von der Küh:lmitteltemperatur erfolgende Änderung der Erregung des Generators geregelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleichstromgenerator (2o) außer dem Motor (9) eines Hauptkühlgebläses die GebläsemotoTen (io) von Nebenkühlsystemen speist, deren Drehzahl zusätzlich in Abhängigkeit von der Temperatur des betreffenden- Nebenkühlsystems durch Änderung der Feldwiderstände regelbar ist.
  2. 2. Kühlanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Generator (2o) mit einer an sich bekannten Vorrichtung versehen ist, welche beim Über- oder Unterschreiten, bestimmter Temperaturgrenzen in einem der Kühlsysteme die Generatorerregung selbsttätig ein- oder ausschaltet.
  3. 3. Kühlanlage nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, d'aß der Kühlluftstrom jedes Nebenkühlsystems oder nur eines Teiles derselben durch eine zusätzliche -Drosselregelung beeinflußt wind. In Betracht gezogene Druckschriften.: USA.-Patentschrift Nr. 2 452 007.
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Cited By (3)

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DE1151270B (de) * 1960-06-15 1963-07-11 Siemens Ag Anordnung fuer die Belueftung von Bremswiderstaenden und OElkuehlern auf Triebfahrzeugen, insbesondere Schienentriebfahrzeugen
FR2613421A1 (fr) * 1987-04-04 1988-10-07 Behr Thomson Dehnstoffregler Dispositif de refroidissement pour un moteur a combustion interne et procede pour commander un tel dispositif de refroidissement
WO2001088348A1 (en) * 2000-05-12 2001-11-22 Atlas Copco Airpower, Naamloze Vennootschap Power supply unit

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