DE4121124C2 - Kraftfahrzeug-Klimaanlage - Google Patents

Kraftfahrzeug-Klimaanlage

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    • B60H1/00835Damper doors, e.g. position control
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeug-Kli­ maanlage nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Typischerweise umfaßt eine Kraftfahrzeug-Klimaanlage einen Luftumgehungskanal, der es erlaubt, Luft an einem Heizungs­ aggregat vorbei in einen Lüftungsauslaß zu leiten, um durch einen Verdampfer hindurchgeleitete Luft auf die Köpfe von Fahrzeuginsassen zu richten. Das Zuführen von Luft in einen Bereich um die Köpfe von Fahrzeuginsassen herum bei Inbe­ trieb befindlicher Heizung schafft für die Fahrzeuginsassen einen komfortablen Klimatisierungszustand. Mit dem Vorsehen eines derartigen Luftumgehungskanals ist es beabsichtigt, einen komfortablen Klimatisierungszustand zu erhalten, der bekannt ist als kühler Kopf/warme Füße-Klimatisierungszu­ stand, und dieser Klimatisierungszustand ist gekennzeichnet durch das Gefühl von Kühle im Kopfbereich und das Gefühl von Wärme im Fußbereich der Insassen. Der Luftumgehungska­ nal ist begleitet von einem Umgehungstor oder einer Umge­ hungsklappe, das bzw. die zur Änderung der Querschnittsflä­ che des Umgehungskanals öffnet und schließt und dadurch die Luftabgabe an die Köpfe der Insassen mit Bezug auf die Tem­ peratur und die Menge in gewünschter Weise reguliert, wo­ durch den Insassen ein komfortables Klimatisierungsgefühl vermittelt wird.
Die Umgehungskanalklappe wird insbesondere so gesteuert, daß sie voll öffnet und kühle Luft an die Köpfe der Insas­ sen abgibt, wenn die Bedingungen vorliegen, daß die Tempe­ ratur der ausgeblasenen Luft höher ist als eine gegebene Temperatur der ausgeblasenen Luft, und wenn das Fahrzeugin­ nere eine niedrigere oder höhere Temperatur als eine ge­ wählte Klimatisierungstemperatur aufweist. Eine derartige Klimaanlage ist beispielsweise aus der japanischen, nicht geprüften Patentveröffentlichung Nr. 63-34 216 bekannt.
Ein Nachteil dieser bekannten Klimaanlage besteht darin, daß, obwohl die Luftumgehungskanalklappe stets vollständig öffnet, wenn beide genannten Bedingungen gleichzeitig er­ füllt sind, eine große Menge kühler Luft schlagartig oder gleichzeitig auf die Köpfe der Insassen ausgeblasen wird, so daß die Lufttemperatur um die Köpfe der Insassen herum schlagartig abgesenkt wird, und zwar insbesondere dann, wenn außerhalb des Fahrzeugs niedrige Temperaturen oder Kälte herrschen bzw. herrscht. Bei diesem Klimatisierungs­ zustand fühlen sich die Insassen unkomfortabel. Dies trifft auch dann zu, wenn die Umgehungskanalklappe absichtlich geöffnet wird.
Es ist vorstellbar, daß die Stellung der Umgehungskanal­ klappe automatisch kontinuierlich gesteuert wird, und zwar in Übereinstimmung mit Änderungen der Lufttemperatur im Be­ reich der Köpfe der Fahrzeuginsassen. In diesem Fall ist es jedoch unmöglich, die Menge der umgeleiteten Luft den Wün­ schen der Fahrzeuginsassen entsprechend zu erhöhen oder ab­ zusenken.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kraftfahrzeug-Klimaanlage der in Rede stehenden Art zu schaffen, die einen komfortablen Klimatisierungszustand für die Fahrzeuginsassen gewährleistet und insbesondere verhin­ dert, daß die Fahrzeuginsassen sich deshalb unkomfortabel fühlen, weil die in den Kopfbereich abgeblasene Luft von der Klimaanlage zu kalt ist.
Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß durch eine Kraft­ fahrzeug-Klimaanlage mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Die Steuerklappe wird hierbei auf zwei automatische Arten betrie­ ben, nämlich einer automatischen Steuerbetriebsart, bei welcher die Klimaanlage automatisch die Klimatisierungsbe­ dingungen einstellt und in einer gemäßigten Steuerbetriebs­ art, in welcher die Umgehungskanalklappe in Abhängigkeit von den Temperaturen der Luft in dem Luftumgehungskanal ge­ öffnet und geschlossen wird. Die Umgehungskanalklappe wird derart gesteuert, daß sie ihre Öffnung verkleinert, wenn die Temperatur der in den Umgehungskanal eingespeisten Luft in einem vorbestimmten Temperaturbereich liegt, wenn die automatische gemäßigte Steuerbetriebsart vorliegt.
Nachfolgend soll die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert werden; in dieser zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Klimaanlage;
Fig. 2 ein Diagramm zur Verdeutlichung der Beziehung zwi­ schen der Lufttemperatur und dem Öffnungsgrad der Umgehungskanalklappe und
Fig. 3 ein Flußdiagramm einer Mikrocomputer-Steuerroutine für die Umgehungskanalklappe.
Die in Fig. 1 schematisch gezeigte Kraftfahrzeug-Klimaanla­ ge umfaßt einen Lufthauptkanal 1a und eine Zwei-Wege-Ein­ laßvorrichtung 2, die an einem stromaufwärtigen Ende des Lufthauptkanals 1a angeordnet ist. Die Zwei-Wege-Einlaßvor­ richtung 2 ist mit einem internen Lufteinlaß 3 und einem externen Lufteinlaß 4 ausgerüstet. Eine Umschalteinrichtung 5 zum Umschalten zwischen Betriebsarten mit internem und externem Lufteinlaß ist an der Grenze zwischen den Einläs­ sen 3 und 4 angeordnet. In den Luftkanal 1a eingespeiste oder eingelassene Luft kann durch den Betrieb der Wechsel­ klappe 5 zum Wechseln zwischen interner und externer Luft mittels eines Betätigungsorgans derart ausgewählt werden, daß wahlweise interne oder externe Luft eingelassen wird.
Ausgehend vom stromaufwärtigen Ende ist der Lufthauptkanal 1a versehen mit einem Gebläse oder einem Ventilator 7, ei­ nem Verdampfer 8 und einem Heizaggregat oder einem Heizkern 9. Der Ventilator 7 zieht Luft vom stromaufwärtigen zum stromabwärtigen Ende des Lufthauptkanals 1a zu dem Verdamp­ fer 8. Der Verdampfer 8 bildet zusammen mit einem nicht dargestellten Kompressor eine Kühlvorrichtung bzw. einen Kühlzyklus, die bzw. der in den Kanal 1a angesaugte Luft kühlt. Motorkühlwasser zirkuliert, das Heizaggregat 9 durchsetzend, um Luft aufzuheizen, welche das Heizaggregat 9 durchsetzt. Eine Luftmischerklappe 10, die benachbart zu dem Heizaggregat 9 angeordnet ist, wird mit Bezug auf ihre Öffnung oder ihren Öffnungsgrad durch ein Betätigungsorgan 11 so gesteuert, daß das Verhältnis der Luftmengen, welche das Heizaggregat 9 durchsetzen und umgehen, reguliert wer­ den, wodurch die Lufttemperatur reguliert wird, welche dem Fahrzeug bzw. dem Fahrzeug-Fahrgastraum zugeführt wird. Eine reine Kühlbedingung wird durch eine 0%-Öffnung der Luftmischerklappe 10 erzeugt (in Fig. 1 durch durchbrochene Linien dargestellt) und eine reine Heizbedingung wird durch eine 100%-Öffnung der Luftmischerklappe 10 erzeugt (in Fig. 1 durch durchgezogene Linien dargestellt).
Ein stromabwärtiger Endabschnitt des Lufthauptkanals 1a verzweigt sich in einen Enteisungsauslaß 12 (Auslaß zur Be­ seitigung von Beschlag von Kraftfahrzeugfenstern), einen Lüftungsauslaß 13 und einen Heizauslaß 14, wobei sämtliche dieser Auslässe in das Innere 15 des Fahrzeugs münden. Der Lüftungsauslaß 13 bildet einen auf die Köpfe der Insassen gerichteten Luftstrom. Betriebsarten-Steuerklappen 16, 17 und 18 sind an den jeweiligen Auslässen 12, 13 und 14 je­ weils angeordnet und werden mittels eines Betätigungsorgans 19 zwischen Öffnungs- und Schließstellungen betätigt, um jeden beliebigen oder gewünschten Luftströmungszustand zu erzeugen. Ein Luftumgehungskanal 20 zweigt von dem Haupt­ luftkanal 1a zwischen dem Verdampfer 8 und der Luftmi­ scherklappe 10 ab und vereinigt sich mit dem Lüftungsauslaß 13, wodurch ein Teil der Luft, welche den Verdampfer 8 durchsetzt hat, das Heizaggregat 9 umgeht und über den Lüftungsauslaß 13 austritt. Der Luftumgehungskanal 20 ist mit einer Umgehungsklappe 21 versehen, deren Öffnung oder Öffnungszustand durch ein Betätigungsorgan 22 derart regu­ liert wird, daß die Menge an kalter Luft reguliert wird, die dem Lüftungsauslaß 13 über den Umgehungskanal 20 direkt zugeführt wird. Die Klimaanlage 1 umfaßt verschiedene Fühler, wie beispielsweise einen Innentemperaturfühler 25, der an einem nicht dargestellten Instrumentenpaneel instal­ liert ist, um die Temperatur Tr der Luft innerhalb des Fahrzeugs zu erfassen; einen Kopf-Temperaturfühler 26, der an einem Dachpaneel des Fahrzeugs angebracht ist, um die Temperatur Trh der Luft zu erfassen, welche die Köpfe der Insassen umgibt oder Luft nahe dem Dach des Fahrzeugs; ei­ nen Außentemperaturfühler 27 zum Erfassen der Temperatur Ta der Luft außerhalb des Fahrzeugs; einen Sonnenstrahlende­ tektor 28 zum Erfassen der auf das Fahrzeug treffenden Son­ nenstrahlungsmenge Ts; und einen Verdampferausgang-Tempera­ turfühler 29, der direkt nach dem Verdampfer 8 angeordnet ist, um die Temperatur Te der Luft zu erfassen, welche den Verdampfer 8 durchsetzt hat. Ausgangssignale dieser Fühler 25, 26, 27, 28 und 29 werden in einem Multiplexer 31 aus­ gewählt und nach einem Umwandeln in digitale Signale mit­ tels eines A/D-Wandlers 32 in eine Systemsteuereinrichtung eingespeist, die hauptsächlich aus einem Mikrocomputer 33 besteht, der an sich bekannte Teile wie CPU, RAM und ROM umfaßt.
Die Klimaanlage 1 umfaßt ferner unterschiedliche Fühler, wie beispielsweise einen Öffnungsfühler 34 zum Erfassen der eingestellten Öffnungen der Umgehungs(kanal)klappe 21; einen Stellungssensor 35 zum Erfassen der eingestellten Stellungen der Betriebsart-Steuerklappen 16, 17 und 18 und einen Öffnungsfühler 36 zum Erfassen der eingestellten Öffnungen der Luftmischerklappe 10. Ausgangssignale der Fühler 34 bis 36 werden in den Mikrocomputer 33 mittels des Multiplexers 31 und des A/D-Wandlers 32 eingegeben.
Der Mikrocomputer 33 empfängt zusätzlich zu den Signalen von den Fühlern 25 bis 29 und 34 bis 36 Ausgangssignale von einem Steuerpaneel 37, einer Klimaanlagen-Temperaturein­ stellvorrichtung 38 und einer Kopf-Temperatursteuervor­ richtung 39.
Das Steuerpaneel 37 ist mit Betriebsartenschaltern 40a bis 40d ausgestattet, um den Luftfluß manuell einzustellen, nämlich auf eine Lüftungsbetriebsart (VENT), eine Zweistu­ fenbetriebsart (BI-L), eine Heizbetriebsart (HEAT) und eine Enteisungsbetriebsart (DES). Das Steuerpaneel 37 ist ferner mit verschiedenen Schaltern versehen, wie beispielsweise mit einem Klimaanlagen-(A/C)-Schalter 41 zum Inbetriebset­ zen des Kühlzyklus oder der Kühlvorrichtung; Lüfterschal­ tern 42a bis 42c zum Ändern der Drehzahl bzw. der Umlaufge­ schwindigkeit des Lüfters 7 zwischen einem geringen Wert (FAN 1), einem mittleren Wert (FAN 2) und einem hohen Wert (FAN 3); einem Automatik-Klimaanlagenschalter 43 (AUTO), dessen Betätigung zu einem vollständig automatischen Be­ trieb der Klimaanlage 1 führt; und einem Stopp(off)-Schal­ ter 44 zum Ausschalten der Klimaanlage.
Die Klimaanlagen-Temperatureinstellvorrichtung 38 umfaßt einen Erhöhungs(UP)-Schalter 45a und einen Absenkungs­ (DOWN)-Schalter 45b zum Einstellen einer gewünschten Kli­ maanlagen-Temperatur und eine Anzeigeeinheit 46 zum Anzei­ gen der mittels der Erhöhungs- und Absenkungsschalter 45a und 45b eingestellten Klimaanlagen-Temperatur. Die Klima­ anlagen-Temperatur kann innerhalb eines vorbestimmten Tem­ peraturbereichs nach oben und nach unten geändert werden.
Die Kopftemperatur-Steuervorrichtung 39 ist mit einem Kom­ fortsteuerschalter 39a (mild control switch) und einem Tem­ peraturregulierwähler 39b ausgestattet. Der Komfortsteuer­ schalter 39a, der beispielsweise als Druck-Zieh/An-Aus- Schalter ausgelegt sein kann, wird niedergedrückt, wenn die Insassen eine Umschaltung der Klimaanlage auf eine Komfort­ steuerbetriebsart wünschen, bei welcher die auf den Kopfbe­ reich gerichtete Flußrate kalter Luft automatisch reguliert werden kann, und zwar in Abhängigkeit von der Temperatur der in den Umgehungskanal eingespeisten oder eingeleiteten Luft. Der Temperaturregulierwähler 39b, der zur Verfügung gestellt wird, wenn die Komfortsteuerbetriebsart durch Drücken des Komfortsteuerschalters 9a in Gang gesetzt wor­ den ist, stellt die Öffnung oder den Öffnungsgrad der Umge­ hunskanalklappe 21 ein. Die Erhöhungs- und Absenkungsschal­ ter 45a und 45b der Klimaanlagen-Temperatureinstellvorrich­ tung 38 und der Temperaturregulierwähler 39e können als Schieberegler bzw. Regler mit Gleithebel ausgelegt sein.
Die Funktion der Luftumgehungskanalklappe 21 der Kraftfahr­ zeug-Klimaanlage ist aus Fig. 3 ersichtlich, die ein Fluß­ diagramm zeigt, das eine Abfolgeroutine der Umgehungskanal­ klappensteuerung für den Systemsteuermikrocomputer 39 zeigt. Das Programmieren eines Computers ist dem Fachmann wohl bekannt. Die nachfolgende Beschreibung richtet sich deshalb an einen Programmierer durchschnittlicher Qualifi­ zierung und betrifft ein geeignetes Programm für den Sy­ stemsteuermikrocomputer 33. Es versteht sich von selbst, daß die Einzelheiten des Programms vom Aufbau des jeweils ausgewählten Computers abhängen.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, folgt auf das Inbetriebsetzen der Klimaanlage der erste Schritt S1, demnach Signale von den Schaltern, Fühlern und anderen Vorrichtungen der Klimaanlage ausgelesen und Antriebsschaltkreise 48a bis 48e der Betätigungsorgane 6, 11, 19 und 22 und der Lüfter 7 je­ weils mit Steuersignalen beaufschlagt werden. In Überein­ stimmung mit den Steuersignalen werden die Steuerklappen 15, 17, 18 und 21 und der Lüfter 7 automatisch betrieben.
Daraufhin wird an der Stufe S2 eine Entscheidung getroffen, ob der Komfortsteuer(M/C)-Schalter 39a auf ON steht (einge­ schaltet ist). Die positive Beantwortung dieser Entschei­ dung zeigt an, daß ein Bedarf der Insassen vorliegt, die Klimaanlage auf die Komfortsteuerbetriebsart mit Tempera­ turregelung umzuschalten, bei welcher die auf den Kopfbe­ reich gelenkte Flußrate kalter Luft automatisch geregelt werden kann, und zwar in Übereinstimmung mit der Temperatur der Luft in dem Luftumgehungskanal. Bei positiver Beantwor­ tung dieser Entscheidung wird die Temperatur Ta der Außen­ luft bei dem Schritt S3 gelesen, und zwar auf der Grundlage eines Ausgangssignals von dem Außentemperaturfühler 37, um an dem Schritt S4 eine Entscheidung zu treffen, ob die Tem­ peratur Ta der Außenluft nicht höher ist als 0°C. Wenn die Temperatur Ta der Außenluft aktuell gleich oder geringer ist als 0°C, wird die Öffnung der Umgehungskanalklappe 21 in Übereinstimmung mit der Temperatur Ta der Außenluft bei dem Schritt S5 bestimmt. Eine geeignete Öffnung der Umge­ hungskanalklappe 21 wird ausgelesen aus einer in Fig. 2 dargestellten Kurve oder Mappe betreffend vorbestimmter Klappenöffnungen, um ein Klappenöffnungssteuersignal St an den Antriebssteuerkreis 48d an dem Schritt S6 auszugeben. Der Antriebssteuerkreis 48d treibt das Betätigungsorgan 22 in Übereinstimmung mit dem Klappenöffnungssteuersignal St derart an, daß die Umgehungskanalklappe 21 auf eine vorbe­ stimmte Öffnung oder einen vorbestimmten Öffnungsgrad geöffnet wird.
Wenn als Ergebnis der Entscheidung bei dem Schritt S4 der Außentemperaturfühler 27 eine Temperatur Ta der Außenluft feststellt, die höher ist als 0°C, so wird bei dem Schritt S7 eine Entscheidung getroffen, ob der Klimaanlagen (A/C)- Schalter 41 zur Bewirkung des Kühlzyklus sich in seinem ON- Zustand befindet (eingeschaltet ist), und zwar auf der Grundlage des Ausgangssignals von dem Klimaanlagen (A/C)- Schalter 41. Wenn die Antwort auf die Entscheidung "nein" lautet, so zeigt dies an, daß kein Kühlzyklus erforderlich ist, und die Umgehungskanalklappe 21 wird dann so gesteu­ ert, daß sie auf einen Öffnungswert öffnet, der in Über­ einstimmung mit der Temperatur Ta der Außenluft über die Schritte S5 und S6 festgelegt ist.
Wenn hingegen die Antwort auf die Entscheidung beim Schritt S7 "ja" ist, so zeigt dies an, daß der Klimaanlagen (A/C)- Schalter 41 zum Ingangsetzen des Kühlzyklus seinen ON-Zu­ stand einnimmt (eingeschaltet ist) und der Kühlzyklus be­ wirkt daraufhin, daß die Temperatur Te der von dem Ver­ dampfer 8 gelieferten Verdampfungsluft bei dem Schritt S8 auf der Grundlage eines Ausgangssignals von dem Verdamp­ fer-Ausgangstemperaturfühler 29 bestimmt ist. Nach der Be­ stimmung der Temperatur Te der Verdampfungs- oder Kühler­ luft wird eine geeignete Öffnung der Umgehungskanalklappe 21 in Übereinstimmung mit der Temperatur Te der Verdamp­ fungsluft beim Schritt S9 aus der Klappenöffnungssteue­ rungsmappe von Fig. 2 ausgelesen, um ein Klappenöffnungs­ steuerungssignal St beim Schritt S6 an den Antriebskreis 48d auszugeben. Der Antriebskreis 48d treibt das Betäti­ gungsorgan 22 in Übereinstimmung mit dem Klappenöffnungs­ steuersignal St derart an, daß die Umgehungskanalklappe 21 auf den Öffnungswert geöffnet wird.
In Übereinstimmung mit der Temperatur der in den Umge­ hungskanal 20 eingeführten Einlaßluft wird die Umgehungs­ kanalklappe 21 auf eine Öffnung gesteuert oder auf einen Öffnungswert eingestellt, die bzw. der kleiner ist, wenn die Temperatur der Umgehungsluft niedriger ist sowie auf eine Öffnung oder einen Öffnungswert, die bzw. der größer ist, wenn die Temperatur der Umgehungskanalluft höher ist. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, nimmt die Umgehungskanalklappe 21 ihre volle Öffnungsstellung ein, wenn die Temperatur der Umgehungskanalluft gleich oder höher ist als 0°C sowie eine vorbestimmte geringere Öffnungsstellung, wenn sie gleich oder geringer ist als -20°C. Der Temperaturregulierwähler 39b ändert den Temperaturbereich nach oben und nach unten von 0 bis -20°C während der Komfortsteuerbetriebsart.
Wenn die Antwort auf die Entscheidung beim Schritt S1 "nein" ist, so zeigt dies an, daß der Komfortsteuerschalter 39a seinen ON-Zustand einnimmt (eingeschaltet ist) und die Umgehungskanalklappe 21 wird üblicherweise bei dem Schritt S10 in einer Klimaanlagen-Betriebsart (A/C-MODE) betrieben.
Wenn beim Betrieb der in Fig. 1 dargestellten Ausführungs­ form der Kraftfahrzeug-Klimaanlage der Komfortsteuerschal­ ter 39a für die Komfortsteuerbetriebsart während der auto­ matischen Klimaanlagenbetriebsart nicht gedrückt oder her­ ausgezogen ist, welche durch ein Anstellen des Automatik- Klimaanlagen (AUTO)-Schalter 43 auf dem Steuerpaneel 37 eingeleitet wird, liest der Systemsteuercomputer 33 Sig­ nale ein, die repräsentativ sind für die Temperaturen T, Tr, Trh, Ta und Ts aus der Klimaanlagen-Temperatureinstell­ vorrichtung 38, dem Innentemperaturfühler 25, dem Kopf- Temperaturfühler 26, dem Außentemperaturfühler 27 und dem Sonnenstrahlungsdetektor 28, und zwar über den Multiplexer 31 und den A/D-Wandler 32. Der Systemsteuercomputer 33 ver­ sorgt die Treiberschaltkreise 48a bis 48e mit Steuersigna­ len auf der Grundlage dieser Temperatursignale derart, daß die Luftmischerklappe 10, der Verdampfer 8 und die Be­ triebssteuerklappen 16, 17 und 18 gesteuert werden, wo­ durch die in der Automatik-Klimaanlagen-Betriebsart be­ triebene Klimaanlage 1 in eine Luftblase-Betriebsart ver­ setzt wird und zwar entsprechend einem Wärmezustand im Inneren des Fahrzeugs. Während der Automatik-Klimaanlagen- Betriebsart versorgt die Klimaanlage die Insassen mit dem herkömmlichen kalter Kopf/warme Füße-Klimaanlagezustand.
Wenn bei den Insassen der Wunsch vorliegt, die Temperatur der gegen ihre Köpfe gerichteten Luft während der Automa­ tik-Klimaanlagen-Betriebsart abzusenken, so wird der Kom­ fortsteuerschalter 39a der Kopf-Temperatursteuervorrichtung 39 zugunsten der Komfortsteuerbetriebsart eingeschaltet bzw. gedrückt. Wie vorstehend beschrieben, hat dies zur Folge, daß die Öffnung der Umgehungskanalklappe 21 gesteu­ ert wird, um die Luft zu regulieren, die aus dem Lüfteraus­ laß 13 ausgeblasen wird und zwar mit Bezug auf die Tempera­ tur und die Menge in Übereinstimmung entweder mit der Tem­ peratur Ta der Luft, die in den Umgehungskanal 20 ein­ geführt ist oder der Temperatur Te der Luft, die durch den Verdampfer 8 in dem Umgehungskanal 20 gekühlt worden ist. Das heißt also, daß dann, wenn die Umgehungskanalklappe 21 von der Automatik-Steuerbetriebsart auf die Komfortsteuer­ betriebsart umgestellt wird, bläst die Klimaanlage 1 eine milde oder angenehm temperierte Luft aus, die nicht extrem kalt ist und zwar mit Richtung auf die Köpfe der Insassen. Die Temperatur der aus dem Lüftungsauslaß 13 austretenden Luft wird ferner geregelt durch den Temperaturregelwähler 39b, und zwar um diese anzuheben oder abzusenken derart, daß den Insassen ein optimales Gefühl mit Bezug auf den auf ihre Köpfe gerichteten Luftstrom vermittelt wird.
Selbst dann, wenn der Komfortsteuerschalter 39a in einem Zustand eingeschaltet oder gedrückt wird, bei welchem der Automatik-Klimaanlagen (AUTO)-Schalter 43 nicht angedreht ist und der Komfortsteuerschalter 39a nicht gedrückt oder eingeschaltet ist, d. h. bei einem Zustand, bei welchem die Klimaanlage 1 in einer manuellen Betriebsart betrieben wird und die Umströmungsklappe bzw. die Umgehungskanalklappe 21 voll geschlossen ist, wird die Umgehungskanalklappe 21 ge­ steuert, um ihre Öffnung oder ihren Öffnungsgrad in Über­ einstimmung mit der Temperatur der Luft zu ändern, die in den Umgehungskanal 20 eingeführt ist. Dementsprechend bläst die Klimaanlage 1 nicht mit einem Schlag oder plötzlich eine große Menge kühler Luft über den Lüftungsauslaß 3 mit Richtung auf die Köpfe der Insassen aus, so daß den Insas­ sen kein Unbehagen vermittelt wird.
Wenn also die vorstehend beschriebene Kraftfahrzeug-Klima­ anlage bei eingeschaltetem oder gedrückten Komfortsteuer­ schalter 39a betrieben wird, so verursacht die gegen die Köpfe der Insassen geblasene Luft keine plötzliche Ände­ rung der Temperatur mit der Folge, daß den Insassen ein Klimatisierungszustand erspart bleibt, der zu Unbehagen führt; vielmehr werden die Insassen mit der gewünschten Temperatur an kühler Luft versorgt.
Die vorstehend im einzelnen anhand eines Ausführungsbei­ spiels beschriebene Kraftfahrzeug-Klimaanlage kann in un­ terschiedlicher Weise abgewandelt werden, ohne daß dies die Funktion der Klimaanlage ungünstig beeinflußt. So können beispielsweise die kritischen Temperaturen entsprechend den jeweiligen Erfordernissen geändert werden, bei denen die Umgehungskanalklappe 21 vollständig geöffnet oder mit einem geringfügigen Betrieb geöffnet ist, während - wie vorste­ hend beschrieben - die in Rede stehende Klappe 21 voll­ ständig geöffnet ist, wenn die Temperatur der den Umge­ hungskanal 20 durchsetzenden Luft 0°C beträgt oder darüber liegt und eine vorbestimmte geringfügige Öffnung aufweist, wenn sie -20°C oder darunter beträgt. Beispielsweise kann alternativ hierzu eine vollständige Schließung der Umge­ hungskanalklappe 21 bei Temperaturen von -20°C oder darun­ ter vorgesehen sein.

Claims (9)

1. Kraftfahrzeug-Klimaanlage mit
einem mit einem Lüftungsauslaß versehenen Luftkanal zum Ausblasen von durch Kühlen und Heizen auf eine gewünschte Luftauslaßtemperatur temperierter Luft in einen Fahrgast-Innenraum,
einem Luftumgehungskanal zum Leiten von nicht erwärmt Luft an den Lüftungsauslaß, und einer Umgehungskanalklappe, die in dem Umgehungs­ kanal angeordnet ist, und deren Öffnung in Abhängigkeit von einer gewünschten Klimatisierungstempe­ ratur in einer Automatik-Betriebsart der Klimaanlage automatisch gesteuert wird, gekennzeichnet durch
einem Temperaturfühler (29) zum Erfas­ sen der Temperatur der in den Umgehungskanal (20) einzuführenden Luft,
einen Betriebszustands-Wahlschalter (41) zum Um­ stellen der Umgehungskanalklappe (21) aus einem Auto­ matik-Betriebszustand der Klimaanlage in einen spe­ ziellen Steuerzustand, in welchem
eine Steuereinrichtung (33, 48d, 22) die Öffnung der Umgehungskanalklappe (21) auf kleine­ re Werte einstellt, sobald die durch den Temperaturfühler (29) erfaßte Temperatur in einem vorbestimmten Temperatu­ renbereich unter vorgegebene Werte sinkt.
2. Kraftfahrzeug-Klimaanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vorbestimmte Temperaturbereich zwischen -20°C und 0°C liegt.
3. Kraftfahrzeug-Klimaanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (33, 48d, 22) eine volle Öffnung der Umgehungskanalklappe (21) verursacht, wenn der Temperaturfühler (29) eine Temperatur gleich oder oberhalb von 0°C erfaßt.
4. Kraftfahrzeug-Klimaanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (33, 48d, 22) das Schließen der Umgehungskanalklappe (21) auf eine in Abhängigkeit von der jeweiligen Temperatur vorbestimmte teilweise Öffnung in der Weise verursacht, daß die Umgehungskanalklappe (29) bei höherer Temperatur weiter geöffnet ist als bei niedrigerer Temperatur, wenn der Temperaturfühler (29) Temperaturen zwischen 0°C und -20°C erfaßt.
5. Kraftfahrzeug-Klimaanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung das volle Schließen der Um­ gehungskanalklappe verursacht, wenn der Temperaturfühler (29) eine Temperatur gleich oder unterhalb von -20°C erfaßt.
6. Kraftfahrzeug-Klimaanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Temperatur-Steuereinrichtung zum Ändern des vor­ bestimmten Temperaturenbereichs während der Komfort­ steuerbetriebsart, bei welcher die Temperatur eines auf einen Kopfbereich des Fahrgast-Innenraumes gerichteten Luftstroms in Abhängigkeit von der Lufttemperatur im Umgehungskanal (20) automatisch geregelt wird.
7. Kraftfahrzeug-Klimaanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperaturerfassungseinrichtung einen Tempe­ ratursensor zum Erfassen der Luft(temperatur) außerhalb des Fahrzeugs umfaßt.
8. Kraftfahrzeug-Klimaanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperaturerfassungseinrichtung einen Tempe­ raturfühler zum Erfassen der Luft nach dem Kühlen aufweist.
9. Kraftfahrzeug-Klimaanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lüftungsauslaß-Lufttemperatur gesteuert wird auf der Grundlage von wenigstens einer manuell eingestellten Klimatisierungstemperatur, einer Fahr­ zeug-Innentemperatur und einer Temperatur in der Nähe des Fahrzeugdaches.
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