DE19748787B4 - Lufteinlaßvorrichtung für eine Lüftungs-, Heizungs- oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Lufteinlaßvorrichtung für eine Lüftungs-, Heizungs- oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Lufteinlaßvorrichtung für eine Lüftungs-, Heizungs- oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges, mit wenigstens einer Absperrvorrichtung zur Regelung einer Frischluft- (30) und einer Umluftzufuhr (38, 40), wobei die Absperrvorrichtung wenigstens eine Zuluftklappe (24) zum Verschließen einer Frischluftöffnung (20) und einer Umluftöffnung (22) und eine Rückschlagklappe (36) zur Vermeidung von Luftrückströmungen über die Umluftöffnung (22) in den Fahrzeuginnenraum aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuluftklappe (24) in einer ersten Stellung die Umluftöffnung (22) und in einer zweiten Stellung die Frischluftöffnung (20) vollständig absperrt und daß in einer dritten Stellung die Umluftöffnung (22) teilweise freigegeben ist und nur der freigegebene Teil (34) durch die Rückschlagklappe (36) abdeckbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lufteinlaßvorrichtung für eine Lüftungs-, Heizungs- oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine derartige Lufteinlaßvorrichtung ist aus der EP 0 558 397 A1 bekannt. In dieser bekannten Vorrichtung ist ein Frischluftkanal durch eine Frischluftklappe und ein Umluftkanal durch eine Umluftklappe absperrbar. Die Klappen sind über ein Getriebe miteinander gekoppelt, damit bei voll geöffneter Frischluftklappe die Umluftklappe geschlossen ist, so daß ausschließlich Frischluft zugeführt wird und bei vollständig geöffneter Umluftklappe in analoger Weise die Frischluftklappe geschlossen ist. Weiter ist vorgesehen, daß in einem Betriebsmodus die Frischluft- und Umluftklappe jeweils teilweise geöffnet sind, um eine Mischung aus Frisch- und Umluft zuführen zu können. Damit in diesem Fall bei hohen Fahrgeschwindigkeiten und damit einhergehendem hohen Stauluftdruck keine Frischluft unmittelbar über den Umluftkanal in den Fahrzeuginnenraum gedrückt wird, ist stromaufwärts der Umluftklappe im Umluftkanal eine Rückschlagklappe vorgesehen, so daß bei hohem Stauluftdruck der Umluftkanal geschlossen ist. Nachteilig an dieser bekannten Lufteinlaßvorrichtung ist, daß sie relativ aufwendig und deßhalb kostenungünstig ist. So sind insgesamt drei Klappen vorgesehen, bei denen die Frischluft- und Umluftklappe über ein Getriebe gekoppelt werden müssen. Die Rückschlagklappe besteht aus mehreren einzelnen Schließklappen um den gesamten Querschnitt des Umluftkanals bei geringem Bauraum abdecken zu können.
  • Des Weiteren ist aus der DE 44 14 036 A1 eine Stauluftklappe bekannt, die in Abstand zu einer Umluftklappe angeordnet ist und einen unabhängigen Regelantrieb aufweist.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung eine verbesserte Lufteinlaßvorrichtung bereitzustellen, die insbesondere einfacher aufgebaut und kostengünstig ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine gattungsgemäße Lufteinlaßvorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Erfindungsgemäß ist nur eine Zuluftklappe vorgesehen, die in einer ersten Stellung die Umluftöffnung und in einer zweiten Stellung die Frischluftöffnung vollständig absperrt. Durch eine derartige, an sich bekannte Zuluftklappe ist eine Vereinfachung erreicht, indem statt einzelner Frischluft- und Umluftklappen, die über ein Getriebe gekoppelt sind, jetzt eine einzige verschwenkbare Zuluftklappe vorgesehen ist.
  • Weiter ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die einzige Zuluftklappe eine dritte Stellung einnehmen kann, in der die Umluftöffnung teilweise freigegeben ist, so daß eine Mischung aus Frisch- und Umluft der Heizungs- oder Klimaanlage zuführbar ist. Damit keine Frischluft unmittelbar über die Umluftöffnung in den Fahrzeuginnenraum gelangt, ist lediglich der durch die Zuluftklappe freigegebene Teil der Umluftöffnung durch eine Rückschlagklappe abdeckbar. Da ausschließlich der freigegebene Teil der Umluftöffnung und nicht der gesamte Umluftöffnungsquerschnitt durch die Rückschlagklappe abdeckbar ist, kann die Rückschlagklappe relativ klein und einfach ausgebildet sein, so daß sie im wesentlichen praktisch keinen Bauraum beansprucht.
  • Insgesamt ist dadurch eine einfache und kostengünstige Lufteinlaßvorrichtung erhalten, die darüber hinaus einen vorteilhaft kleinen Bauraum beansprucht.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Rückschlagklappe als Schwenkklappe ausgebildet, die aufgrund der Schwerkraft in ihre Schließstellung fällt, so daß die Rückschlagklappe in ihrer Normalstellung geschlossen ist. Die Rückschlagklappe könnte beispielsweise einstückig mit einem Gehäuse der Lufteinlaßvorrichtung verbunden sein, und über ein Filmscharnier an dieses angelenkt sein.
  • In vorteilhafter und platzsparender Weise ist die Luftklappe, die entweder die Frischluftöffnung oder die Umluftöffnung absperren können muß, in etwa entsprechend einer Viertelkugel gewölbt ausgebildet.
  • Bevorzugt ist die Rückschlagklappe durch die Zuluftklappe in ihre Schließposition bringbar, so daß bei Schließen der Umluftöffnung durch die Zuluftklappe, die Rückschlagklappe stets geschlossen ist.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung im einzelnen erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1 und 2 eine Lufteinlaßvorrichtung mit geschlossener Umluftöffnung bzw. geschlossener Frischluftöffnung;
  • 3 und 4 die Lufteinlaßvorrichtung gemäß 1 und 2 mit durch die Zuluftklappe teilweise freigegebener Umluftöffnung.
  • Eine in der Zeichnung dargestellte Lufteinlaßvorrichtung 10 ist einer Gebläseeinheit 12, einer nicht dargestellten Lüftungs-, Heizungs- oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges vorgeschaltet. Von der Gebläseeinheit ist in der Zeichnung lediglich ein Gebläsegehäuse 14 mit einer Lufteinlaßöffnung 16 dargestellt. Die Lufteinlaßöffnung 16 ist abgedeckt durch die Lufteinlaßvorrichtung 10, die ein Gehäuse 18 aufweist. In dem Gehäuse 18 sind eine Frischluftöffnung 20 und eine Umluftöffnung 22 gebildet, die alternativ durch eine Zuluftklappe 24 durch Verschwenken derselben um vorzugsweise 90° absperrbar sind. Dazu ist die Zuluftklappe 24 um ihre Kugelachse 26 schwenkbeweglich in dem Gehäuse 18 gelagert.
  • Da die Lufteinlaßöffnung 16 kreisförmig ausgebildet ist, ist die Zuluftklappe 24 bevorzugt entsprechend einer Viertelkugel gewölbt. Die mit der gewölbten Zuluftklappe verschließbare Frischluft- bzw. Umluftöffnung 20 und 22 ist jeweils kugelsegmentartig entsprechend einer der Zuluftklappe 24 komplementären Form ausgebidet. In den Querschnittsdarstellungen der Figuren ist die kugelsegmentartige Ausbildung der Öffnungen 20 und 22 und die Wölbung der Zuluftklappe 24 nicht erkennbar.
  • An die Frischluftöffnung 20 schließt sich ein Frischluftkanal 28 an, durch den Frischluft, die durch einen Pfeil 30 dargestellt ist, strömen kann.
  • Die Umluftöffnung 22 ist in zwei Teilöffnungen 32 und 34 geteilt. Die kleinere Teilöffnung 34 hat einen Öffnungsquerschnitt, der in etwa 10% des Öffnungsquerschnitts der Frischluftöffnung 20 entspricht. Die Teilöffnung 34 ist über eine Rückschlagklappe 36 verschließbar, wobei die Rückschlagklappe 36 in Richtung auf die Lufteinlaßöffnung 16 öffnet, so daß Umluft, die durch einen Pfeil 38 gekennzeichnet ist, aus einem Fahrzeuginnenraum durch die Teilöffnung 34 ausschließlich in Richtung der Lufteinlaßöffnung 16 strömen kann. Die Teilöffnung 32, die den größten Teil der Umluftöffnung 22 bildet, ist ausschließlich mit die Zuluftklappe 24 absperrbar.
  • In den Figuren der Zeichnung sind drei Stellungen, die die Zuluftklappe 24 einnehmen kann, dargestellt. In einer ersten Stellung (1) sperrt die Zuluftklappe 24 die Umluftöffnung 22 vollständig ab und die Frischluftöffnung 20 ist vollständig geöffnet, so daß ausschließlich Frischluft 30 von der Gebläseeinheit 12 in den Fahrzeuginnenraum gefördert wird.
  • In einer in 2 dargestellten, zweiten Stellung der Zuluftklappe 24 ist die Frischluftöffnung 20 vollständig abgesperrt und die Umluftöffnung 22 vollständig geöffnet, so daß Umluft, die durch Pfeile 38 und 40 dargestellt ist, von der Gebläseeinheit 12 aus dem Fahrzeuginnenraum angesaugt wird.
  • Dabei wird die Umluft größtenteils durch die größere Teilöffnung 32 strömen (Pfeil 40) und ein verbleibender Teil (Pfeil 38) kann durch die Teilöffnung 34 strömen.
  • In einer dritten, in 3 und 4 dargestellten Stellung der Zuluftklappe 24 ist ein Teil der Umluftöffnung, nämlich die kleinere Teilöffnung 34 freigegeben, so daß sowohl Frischluft 30 als auch Umluft 38 von der Gebläseeinheit 12 in den Fahrzeuginnenraum förderbar ist. Bevorzugt beträgt der Öffnungsquerschnitt der Teilöffnung 34 etwa 10% der Frischluftöffnung 20, so daß eine Mischung aus etwa 90% Frischluft und 10% Umluft angesaugt wird.
  • Wenn die Zuluftklappe 24 sich in dieser dritten Stellung befindet und sich der Stauluftdruck der Frischluft erhöht, beispielsweise durch Erhöhung der Fahrgeschwindigkeit oder durch Herunterschalten oder Abschalten des Gebläses, und der Stauluftdruck den Luftdruck im Fahrzeuginnenraum übersteigt, wird die Rückschlagklappe 36 schließen, so daß die Frischluft 30 nicht unmittelbar über die Umluftöffnung 22 in den Fahrzeuginnenraum strömen kann. Ein Schließen der Rückschlagklappe 36 wird dadurch unterstützt, daß die Rückschlagklappe 36 als Schwenkklappe ausgebildet ist, die aufgrund der Schwerkraft in ihre Schließstellung bringbar ist. Die Rückschlagklappe 36 kann einstückig mit dem Gehäuse 18 und an dieses angespritzt sein, wobei die Schwenkbarkeit durch ein Filmscharnier gewährleistet sein kann.
  • Die Teilöffnung 34 mit ihrer Rückschlagklappe 36 ist an dem der Frischluftöffnung 20 abgewandten Rand der Umluftöffnung 22 vorgesehen und derart angeordnet, daß bei Verschwenken der Zuluftklappe 24 von der zweiten (2) in die erste (1) Stellung die Rückschlagklappe 36 von der Zuluftklappe 24 geschlossen wird und in der Schließstellung gehalten ist (1), so daß die Rückschlagklappe 36 bei Nichtgebrauch nicht auf- und zuschlagen kann und damit keine Geräusche verursacht. In der dritten Stellung der Zuluftklappe 24 (3) bildet diese mit ihrem unteren Rand 42 einen Anschlag für die geöffnete Rückschlagklappe 36, so daß die Rückschlagklappe 36 sich stets in einem definierten Bereich bewegen kann.
  • Bevorzugt weisen die Zuluftklappe 24 und/oder die Rückschlagklappe 36 an ihren Rändern weichelastische Dichtelemente 44, 46 und 48 auf, die zur Abdichtung und auch zur Dämpfung bei Anschlag der Klappen in ihre Endstellungen dienen.

Claims (4)

  1. Lufteinlaßvorrichtung für eine Lüftungs-, Heizungs- oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges, mit wenigstens einer Absperrvorrichtung zur Regelung einer Frischluft- (30) und einer Umluftzufuhr (38, 40), wobei die Absperrvorrichtung wenigstens eine Zuluftklappe (24) zum Verschließen einer Frischluftöffnung (20) und einer Umluftöffnung (22) und eine Rückschlagklappe (36) zur Vermeidung von Luftrückströmungen über die Umluftöffnung (22) in den Fahrzeuginnenraum aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuluftklappe (24) in einer ersten Stellung die Umluftöffnung (22) und in einer zweiten Stellung die Frischluftöffnung (20) vollständig absperrt und daß in einer dritten Stellung die Umluftöffnung (22) teilweise freigegeben ist und nur der freigegebene Teil (34) durch die Rückschlagklappe (36) abdeckbar ist.
  2. Lufteinlaßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückschlagklappe (36) als Schwenkklappe ausgebildet ist, die aufgrund der Schwerkraft in ihre Schließstellung bringbar ist.
  3. Lufteinlaßvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuluftklappe (24) in etwa entsprechend einer Viertelkugel gewölbt ist.
  4. Lufteinlaßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beim Verschließen der Umluftöffnung (22) die Rückschlagklappe (36) durch die Zuluftklappe (24) in ihre Schließposition bringbar ist.
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