DE102005015222B3 - Luftdüse - Google Patents

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Olaf Uhlenbusch
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/34Nozzles; Air-diffusers
    • B60H1/3414Nozzles; Air-diffusers with means for adjusting the air stream direction
    • B60H1/3428Nozzles; Air-diffusers with means for adjusting the air stream direction using a set of pivoting shutters and a pivoting frame

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Luftdüse für den Auslass eines Luftstroms in Heizungs-, Lüftungs- oder Klimaanlagen, insbesondere in Kraftfahrzeugen, bestehend aus einem Trägerrahmen, der in einem Wanddurchbruch einer Instrumententafel oder anderen Verkleidungswand eingesetzt ist und der eine in Einbaulage zum Belüftungsraum gerichtete vorderseitige Luftausströmöffnung aufweist, die mit einem rückseitigen Anschluss für einen Luftzuführschacht oder für eine Luftzuführleitung in Wirkverbindung bringbar ist. Im Trägerrahmen ist ein Grundkörper mit Bauteilen zur Führung des Luftstroms derart schwenkbar gelagert, dass die im Trägerrahmen ausgestaltete Luftausströmöffnung bei einer Schwenkbewegung des Grundkörpers zunehmend verschließbar ist. Der Grundkörper weist ein quaderförmiges Gehäuse auf, das an zwei gegenüberliegenden Seitenflächen offen ausgestaltet ist. Am Gehäuse ist ein flächiges Bauteil schwenkbar gelagert, das mit einem zum Gehäuse entgegengesetzt angeordneten Abschnitt in einer im Trägerrahmen ausgestalteten Führung verlagerbar abgestützt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Luftdüse für den Auslass eines Luftstroms in Heizungs-, Lüftungs- oder Klimaanlagen, insbesondere in Kraftfahrzeugen, mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
  • Luftdüsen für Belüftungs- oder Klimaanlagen, insbesondere für den Fahrgastraum von Kraftfahrzeugen, sind in verschiedenartigen Ausführungen bekannt. Diese Konstruktionen weisen üblicherweise ein Gehäuse auf mit einer vorderseitigen Luftausströmöffnung und mit einem rückseitigen Anschluss für einen Luftzuführschacht oder eine Luftzuführleitung. Das Gehäuse wird beispielsweise in einen Wanddurchbruch in der Instrumententafel eines Kraftfahrzeuges eingesetzt. Dabei sind der Luftdüse überwiegend verlagerbare Bauteile zugeordnet, die in Abhängigkeit ihrer Stellung den Luftstrom unterschiedlich ableiten bzw. den Strömungsweg des Luftstromes unterbrechen.
  • Aus der EP 0 810 112 A2 ist eine diesbezügliche Luftdüse mit einem Gehäuse bekannt, in dessen freier Austrittsöffnung ein Rahmen mit schwenkbeweglichen Klappen eingesetzt ist. Sofern der Nutzer die Klappen mit einer Kraft beaufschlagt, werden diese geöffnet und verschwenkt. Dabei ist eine Mitkopplung mit einer weiteren und innerhalb des Gehäuses angeordneten Drosselklappe für den Luftstrom vorgesehen. Allerdings kann der Luftstrom bei dieser Konstruktion nur in Längsrichtung aus dem Gehäuse austreten.
  • Die DE 100 46 721 A1 beschreibt eine Luftdüse zur Montage in der Instrumententafel eines Kraftfahrzeuges, wobei das Gehäuse fest am Lüftungskanal angeschlossen ist. Im Gehäuse ist ein teilkugelförmiges Lüftungsteil drehbar und schwenkbar abgestützt, so dass der nach vorn aus dem Kugelkopf austretende Luftstrom in etwas unterschiedlicher Richtung abgeleitet werden kann.
  • In der DE 20 2004 013 430 U1 wird eine Luftdüse beschrieben, mit der alternativ eine direkte, eine indirekte, eine gemischte Anströmung oder auch eine Unterbrechung der Anströmung realisiert werden kann. Hierfür sind die Luftleitmittel so ausgebildet und angeordnet, dass durch Verdrehung eines im Lüftergehäuse gelagerten Einsatzes mindestens zwei völlig unterschiedliche Arten von Ableitungen des Luftstroms sowie in den Zwischenstellungen kombinierte Ableitungen des Luftstroms gegeben sind. Somit ist neben einer direkten auch eine vorteilhafte diffuse Verteilung des Luftstroms möglich. Diese technische Lösung ist jedoch lediglich für kugelförmige Düsengehäuse und für Trommeldüsen geeignet.
  • Gegenstand von DE 101 44 122 C1 ist eine Luftdüse mit mehreren Horizontallamellen und Vertikallamellen, die miteinander gekoppelt sind. In Abhängigkeit der jeweiligen Stellung dieser Lamellenanordnung wird die Richtung des aus der Düse ausströmenden Luftstroms verändert.
  • Aus der DE 101 45 268 C1 ist eine weitere Luftdüse für den Auslass eines Luftstroms aus einem Luftzuführschacht mit einer Austrittsöffnung und mit horizontalen Lamellen bekannt. Hierbei ist in einem Wanddurchbruch einer Instrumententafel eines Kraftfahrzeuges ein Trägerrahmen angeordnet. Im Trägerrahmen wird ein Walzengehäuse eingesetzt, das einen Umfangsabschnitt mit Horizontallamellen und einen Umfangsabschnitt mit einer geschlossenen Mantelfläche aufweist. In das Walzengehäuse kann seitlich ein Luftstrom aus dem Luftzuführschacht einströmen, der bei geöffneter Stellung durch die Lamellen in den Fahrgastraum geleitet wird. Bei einer Drehung des Walzengehäuses wird ausgehend von der geöffneten Stellung zunehmend der Umfangsabschnitt mit der geschlossenen Mantelfläche in den Öffnungsquerschnitt des Trägerrahmens verlagert, so dass diese Luftausströmöffnung kontinuierlich verschlossen wird.
  • Mit einer Ausgestaltung von Luftdüsen gemäß den o.g. Druckschriften DE 101 44 122 C1 und DE 101 45 268 C1 kann der austretende Luftstrom durch die im Neigungswinkel verstellbaren Lamellen unterschiedlich gerichtet werden. Hingegen ist eine diffuse Verteilung des Luftstroms, die aus funktionellen und komfortbedingten Aspekten zunehmend angestrebt wird, nicht möglich. Außerdem wird ausreichend freier Bauraum benötigt, um die jeweils notwendige Ansteuerung der Lamellen innerhalb der Instrumententafel baulich integrieren zu können bzw. um das nach vorn aus der Kontur der Instrumententafel ragende Walzengehäuse optisch ansprechend anordnen zu können.
  • Sowohl aus der DE 197 48 998 C1 als auch aus der DE 196 15 223 A1 sind Luftdüsen bekannt, bei denen durch eine Schwenkbewegung des Grundkörpers flächige Bauteile mit bewegt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Luftdüse zu schaffen, die sowohl eine direkte als auch eine diffuse Verteilung des Luftstroms ermöglicht und die einen lediglich geringen Bauraum für die Anordnung der Betätigungselemente sowie für die Realisierung einer Schwenkbewegung des Düseneinsatzes erfordert und ein Verschließen der Luftausströmöffnung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch Ausgestaltung einer Luftdüse gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche, deren technische Merkmale in den Ausführungsbeispielen unten näher beschrieben werden.
  • Eine erfindungsgemäß ausgestaltete Luftdüse besteht aus einem Trägerrahmen, in dem ein Grundkörper mit Bauteilen zur Führung des Luftstroms schwenkbar gelagert ist. Der Grundkörper weist ein quaderförmiges Gehäuse auf, das an zwei gegenüberliegenden Seitenflächen offen ausgestaltet ist. Am Gehäuse ist ein flächiges Bauteil schwenkbar gelagert, das mit einem zum Gehäuse entgegengesetzt angeordneten Abschnitt in einer im Trägerrahmen ausgestalteten Führung verlagerbar abgestützt ist. Das flächige Bauteil stellt funktionell eine Klappe dar, welche den direkten Ausströmkanal der Lüftungsdüse verschließt (oder freigibt) und gleichzeitig den indirekten bzw. diffusen Kanal freigibt (oder verschließt).
  • Der Trägerrahmen ist vorzugsweise einteilig ausgeführt, er kann jedoch ebenso aus mehreren separaten Teilen zusammengefügt werden. Unabhängig von diesem Aufbau weist der Trägerrahmen zwei weitgehend rechtwinklig zur Luftausströmöffnung angeordnete Seitenabschnitte auf, in denen jeweils eine Kontur ausgestaltet ist, die mit einer kongruenten Kontur am flächigen Bauteil in Wirkverbindung bringbar ist. Dies kann beispielsweise erfolgen, indem an den Seitenabschnitten jeweils eine kurvenförmige Ausnehmung und am flächigen Bauteil ein zapfenförmiger Vorsprung ausgestaltet ist.
  • Ferner ist an den Seitenabschnitten jeweils eine Kontur ausgestaltet, die mit einer kongruenten Kontur am quaderförmigen Gehäuse in Wirkverbindung bringbar ist. Dies kann beispielsweise erfolgen, indem an den Seitenabschnitten jeweils zwei annähernd geradlinige und zueinander in einem Winkel gleich größer 90° (≥) angeordnete Ausnehmungen ausgestaltet sind, in denen das quaderförmige Gehäuse mittels einer Kulissenführung verlagerbar abgestützt ist. Hierbei kann der Lagerpunkt vom flächigen Bauteil in einer dieser Ausnehmungen geführt werden. Vorzugsweise sollten die Winkel größer 90° gewählt werden, um eine Selbsthemmung des Systems zu vermeiden.
  • Der Trägerrahmen weist vorzugsweise eine Kontur auf, die der Kontur der zugeordneten Instrumententafel entspricht. Hierbei wird eine vorteilhafte Ausgestaltung erreicht, sofern im Trägerrahmen oberhalb der Luftausströmöffnung weitere Öffnungen ausgestaltet sind. Diese Öffnungen können beispielsweise als kleine Kreisdurchbrüche, Waben oder Gitter ausgeformt werden. Unabhängig von ihrer jeweils konkreten Form ist mit den Öffnungen in Abhängigkeit der Stellung des Grundkörpers eine vorteilhafte indirekte bzw. diffuse Verteilung des Luftstroms möglich. Bei einer anderen Stellung des Grundkörpers kann ein Austritt des Luftstroms durch diese Öffnungen unterbunden werden, sofern das flächige Bauteil eine Kontur aufweist, die größer ist als die Fläche, die von den Öffnungen im Trägerrahmen oberhalb der Luftausströmöffnung gebildet wird. Zur zusätzlichen Dichtfunktion des flächigen Bauteils zum Trägerteil hin kann dieses oder das flächige Bauteil mindestens im Kontaktbereich mit einer weichen Komponente oder einem Dichtschaum versehen sein.
  • Alternativ zur Ausgestaltung solcher Öffnungen im Trägerrahmen wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, dass oberhalb von dem im Trägerrahmen gelagerten Grundkörper Öffnungen in der Instrumententafel ausgestaltet werden, die ebenfalls als kleine Kreisdurchbrüche, Waben, Gitter oder dergleichen ausgeformt sind. Auch hier kann der indirekte bzw. diffuse Austritt des Luftstroms durch diese Öffnungen unterbunden werden, sofern das flächige Bauteil eine Kontur aufweist, die größer ist als die von den Öffnungen gebildete Fläche.
  • In weiterer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, dass einer offenen Seitenfläche des quaderförmigen Gehäuses Horizontallamellen zugeordnet sind. In einer besonders kostengünstigen Variante sind diese Horizontallamellen und das quaderförmige Gehäuse als einteiliges Kunststoffteil ausgestaltet. Allerdings ergeben sich funktionelle Vorteile, sofern die Horizontallamellen schwenkbar sind. Dies wird beispielsweise erreicht, indem die Horizontallamellen an ihren Stirnseiten jeweils zapfenförmige Vorsprünge aufweisen, mit denen sie in kongruenten Ausnehmungen der jeweils benachbarten Seitenflächen des quaderförmigen Gehäuses abstützbar sind. Dabei wird als eine vorteilhafte Ausgestaltung vorgeschlagen, dass diese Horizontallamellen über eine Koppelvorrichtung mit Vertikallamellen verbindbar sind, die ebenfalls im quaderförmigen Gehäuse schwenkbar abgestützt sind.
  • Damit der Luftstrom in eine jeweils gewünschte Richtung geleitet oder bei Bedarf völlig unterbrochen werden kann, ist dem Grundkörper ein Betätigungselement zugeordnet, mit dem eine Schwenkbewegung des Grundkörpers bewirkt wird. Hierfür sind mehrere Varianten möglich. Beispielsweise kann an einer geschlossenen Seitenfläche des quaderförmigen Gehäuses ein Bedienrad angeordnet werden, das mit einem Abschnitt innerhalb der Kontur einer Aussparung im Trägerrahmen geführt ist. Ebenso kann eine Schwenkbewegung des Grundkörpers mit mindestens einer Taste ausgelöst werden. Weiterhin kann die Schwenkbewegung des Grundkörpers mit einer Totpunktfeder erreicht werden, die bei Andrehen des Grundkörpers in eine Richtung die weitere Bewegung in dieser Richtung selbsttätig ausführt. Schließlich kann eine Schwenkbewegung des Grundkörpers elektromotorisch bewirkt werden. Dies ist insbesondere vorteilhaft, sofern die Luftdüse an die Klimaanlage des Kraftfahrzeuges gekoppelt ist. Hierbei wird eine schnelle Aufheizung des Fahrgastraumes mit der direkten Ausströmung realisiert. Nachdem die gewünschten Klimaverhältnisse erreicht sind, könnte der Grundkörper automatisch geschwenkt werden, so dass nachfolgend nur eine indirekte Ausströmung erfolgt, eventuell auch in Kombination mit einer geringeren Gebläsestufe.
  • Die vorgeschlagene Luftdüse wird in einer bevorzugten Anwendung in einem Wanddurchbruch einer Instrumententafel in einem Kraftfahrzeug montiert. Dabei wird mit einem geringen Aufwand bezüglich Herstellung und Handhabung sowohl eine direkte als auch eine diffuse Verteilung des Luftstroms erreicht. Weiterhin ist für die Anordnung der Betätigungselemente und für die Realisierung der Schwenkbewegung nur wenig Bauraum notwendig. Dies ist insbesondere für Instrumententafeln mit sehr flachen Geometrien vorteilhaft, zumal beim Verschwenken einer derart ausgeführten Luftdüse keine störende Kante aus dem Konturverlauf der Instrumententafel hervortritt.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele ergänzend erläutert. Es zeigen:
  • 1 den grundsätzlichen Aufbau einer erfindungsgemäßen Luftdüse in Seitenansicht in Schnittdarstellung in einer ersten Stellung des Grundkörpers
  • 2 die in 1 dargestellte Luftdüse in einer zweiten Stellung des Grundkörpers
  • 3 die in 1 dargestellte Luftdüse in einer dritten Stellung des Grundkörpers
  • 4 den Grundkörper der in 1 bis 3 dargestellten Luftdüse in perspektivischer Ansicht
  • 5 den grundsätzlichen Aufbau einer erfindungsgemäßen Luftdüse in perspektivischer Ansicht in einer ersten Stellung des Grundkörpers
  • 6 die in 5 dargestellte Luftdüse in einer zweiten Stellung des Grundkörpers
  • 7 die in 5 dargestellte Luftdüse in einer dritten Stellung des Grundkörpers
  • Die in der Zeichnung dargestellte Luftdüse ist für den Auslass eines Luftstroms in Heizungs-, Lüftungs- oder Klimaanlagen geeignet. Diese Luftdüse besteht aus einem Trägerrahmen 1, der beispielsweise in einen Wanddurchbruch einer (in der Zeichnung nicht näher dargestellten) Instrumententafel eines Kraftfahrzeuges eingesetzt wird. Der Trägerrahmen 1 weist an seiner in Einbaulage zum Fahrgastraum gerichteten Vorderseite eine Luftausströmöffnung 2 auf. Weiterhin ist am Trägerrahmen 1 ein rückseitiger Anschluss für einen Luftzuführschacht oder für eine Luftzuführleitung vorgesehen, wobei diese Bauteile in der Zeichnung nicht näher dargestellt sind.
  • Am Trägerrahmen 1 ist ein Grundkörper 3 schwenkbar gelagert, der mit mehreren Bauteilen zur Führung des Luftstroms ausgestattet ist. In Abhängigkeit der jeweils konkreten Stellung des Grundkörpers 3 kann die im Trägerrahmen 1 ausgestaltete Luftausströmöffnung 2 ausgehend von einer vollständig geöffneten Ausströmposition durch eine Schwenkbewegung des Grundkörpers 3 zunehmend verschlossen werden.
  • Der Grundkörper 3 weist ein quaderförmiges Gehäuse 7 auf, das an zwei gegenüberliegenden Seitenflächen offen ausgestaltet ist. Am Gehäuse 7 ist ein flächiges Bauteil 8 schwenkbar gelagert. Dieses Bauteil 8 ist mit einem zum Gehäuse 7 entgegengesetzt angeordneten Abschnitt in einer im Trägerrahmen 1 ausgestalteten Führung verlagerbar abgestützt. Hierfür sind am Trägerrahmen 1 zwei weitgehend rechtwinklig zur Luftausströmöffnung 2 angeordnete Seitenabschnitte 9 ausgestaltet. In diesen Seitenabschnitten 9 ist jeweils eine Kontur ausgestaltet, die mit einer kongruenten Kontur am flächigen Bauteil 8 in Wirkverbindung gebracht werden kann. Gemäß 1 bis 3 wird dies erreicht, indem an den Seitenabschnitten 9 jeweils eine kurvenförmige Ausnehmung 10 und am flächigen Bauteil 8 ein zapfenförmiger Vorsprung 11 ausgestaltet ist. Die an beiden Seiten des flächigen Bauteils 8 ausgestalteten zapfenförmigen Vorsprünge 11 werden in der kurvenförmigen Ausnehmung 10 des jeweils benachbarten Seitenabschnittes 9 geführt.
  • Weiterhin ist an den Seitenabschnitten 9 des Trägerrahmens 1 auch jeweils eine Kontur ausgestaltet, die mit einer kongruenten Kontur am quaderförmigen Gehäuse 7 in Wirkverbindung gebracht werden kann. Gemäß 1 bis 3 wird dies erreicht, indem an den Seitenabschnitten 9 jeweils zwei annähernd geradlinige und zueinander rechtwinklig angeordnete Ausnehmungen 12 und 13 ausgestaltet sind. In diesen Ausnehmungen 12 und 13 ist das quaderförmige Gehäuse 7 mittels einer Kulissenführung verlagerbar. Dieser Kulissenführung kann ein Abschnitt vom flächigen Bauteil 8 zugeordnet werden, indem der Lagerpunkt des flächigen Bauteils 8 am quaderförmigen Gehäuse 7 in der Ausnehmung 12 geführt wird. Weiterhin ist hierfür eine Gabel-Stift-Kombination 14 geeignet, die in den Ausnehmungen 13 des jeweils benachbarten Seitenabschnittes 9 geführt wird.
  • Gemäß 5 bis 7 weist der Trägerrahmen 1 eine Kontur auf, die der Kontur der jeweils zugeordneten Instrumententafel entspricht. Im Trägerrahmen 1 sind oberhalb der Luftausströmöffnung 2 weitere Öffnungen 15 ausgestaltet. Hierbei ist vorgesehen, dass das flächige Bauteil 8 eine Kontur aufweist, die größer ist als die von den Öffnungen 15 gebildete Fläche. Alternativ zu dieser Ausführung wird vorgeschlagen, dass in der Instrumententafel oberhalb von dem im Trägerrahmen 1 gelagerten Grundkörper 3 Öffnungen 15 ausgestaltet sind, wobei eine solche Variante in der Zeichnung nicht näher dargestellt ist. Auch hierbei sollte das flächige Bauteil 8 eine Kon tur aufweisen, die größer ist als die Fläche, die von den in der Instrumententafel oberhalb vom Grundkörper 3 ausgestalteten Öffnungen 15 gebildet wird.
  • Einer offenen Seitenfläche des quaderförmigen Gehäuses 7 sind Horizontallamellen 16 zugeordnet, die in einer einfachen Variante einteilig mit dem Gehäuse 7 als Kunststoffteil ausgestaltet sind. Vorzugsweise weisen die Horizontallamellen 16 an ihren Stirnseiten jedoch zapfenförmige Vorsprünge 17 auf, mit denen sie in kongruenten Ausnehmungen der jeweils benachbarten Seitenflächen des quaderförmigen Gehäuses 7 abstützbar sind. Eine entsprechende Anordnung ist aus 4 ersichtlich. Die Horizontallamellen 16 stehen außerdem über eine Koppelvorrichtung 18 mit Vertikallamellen 19 in Wirkverbindung, die im quaderförmigen Gehäuse 7 schwenkbar abgestützt sind.
  • Dem Grundkörper 3 ist ein Betätigungselement 20 zugeordnet, mit dem eine Schwenkbewegung des Grundkörpers 3 möglich ist. Gemäß 4 wird hierfür an einer geschlossenen Seitenfläche des quaderförmigen Gehäuses 7 ein Bedienrad 20 angeordnet. Dieses Bedienrad 20 kann – wie aus 5 bis 7 ersichtlich – mit einem Abschnitt innerhalb der Kontur einer Aussparung im Trägerrahmen 1 geführt werden. Dabei weist der Trägerrahmen 1 vorzugsweise einen Vorsprung 4 auf, der weitgehend rechtwinklig zur Luftausströmöffnung 2 angeordnet ist. Im Vorsprung 4 ist eine Ausnehmung 5 ausgestaltet, in der eine am Bedienrad 20 ausgestaltete Schwenkachse 6 abgestützt wird.
  • Alternativ zu der in der Zeichnung dargestellten Ausführung kann die Schwenkbewegung des Grundkörpers 3 mit einer Taste ausgelöst werden oder auch mit einer Totpunkt feder, die bei Andrehen des Grundkörpers 3 in eine Richtung den weiteren Bewegungsweg selbsttätig ausführt. Ebenso kann die Schwenkbewegung des Grundkörpers 3 elektromotorisch bewirkt werden, beispielsweise sofern die Luftdüse an die Klimaanlage des Kraftfahrzeuges gekoppelt ist. Dabei wird der Grundkörper 3 während der Aufheizphase des Fahrgastraumes so positioniert, dass eine direkte Ausströmung des Luftstroms durch die Luftausströmöffnung 2 erzielt wird. Nach Abschluss der Aufheizphase wird der Grundkörper 3 hingegen so positioniert, dass eine indirekte Ausströmung des Luftstroms durch die Öffnungen 15 erzielt wird. In diesem Betriebspunkt kann das Gebläse auch mit einer geringeren Leistung betrieben werden.
  • 1 und 5 zeigen die Luftdüse in einer Stellung mit direkter Ausströmung. Hierbei strömt die Luft vom rückseitigen Anschluss durch den freien Bauraum im quaderförmigen Gehäuse 7 zwischen den Vertikallamellen 19 und den Horizontallamellen 16 hindurch und tritt im Bereich der Luftausströmöffnung 2 direkt in den Fahrgastraum aus. Die oberhalb angeordneten Öffnungen 15 werden durch die Kontur des flächigen Bauteils 8 überdeckt, so dass durch diese Öffnungen 15 keine Luft ausströmen kann. Die Strömungsrichtung der austretenden Luft ist in 1 mit Pfeilen stilisiert.
  • 2 und 6 zeigen die Luftdüse in einer Zwischenstellung während der Schwenkbewegung des Grundkörpers mit gemischter Ausströmung. Der Grundkörper 3 ist gegenüber den Darstellungen von 1 und 5 um etwa 45° entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht worden. Nunmehr strömt ein erstes Teilvolumen der Luft vom rückseitigen An schluss durch den freien Bauraum im quaderförmigen Gehäuse 7 zwischen den Vertikallamellen 19 und den Horizontallamellen 16 hindurch in den Fahrgastraum. Ein zweites Teilvolumen der Luft strömt durch einige der oberen Öffnungen 15 in den Fahrgastraum, weil die Kontur des flächigen Bauteils 8 nur noch einen Teil der Öffnungen 15 überdeckt. Die Darstellungen in den 2 und 6 zeigen zugleich, dass bei geschickter Anordnung der Kulisse und bei entsprechender Dimensionierung des Grundkörpers die Kontur derselben beim Verschwenken nicht über die Kontur der Instrumententafel nach vorne vorsteht. Das Klappensystem mit dem flächigen Bauteil wird dabei nicht beeinträchtigt, auch dann nicht, wenn der Grundkörper eine zentrale Schwenkachse aufweist. Weist das flächige Bauteil einen zentralen Drehpunkt auf, kann es beim Verbringen in die Verschließstellung über die Kontur der Instrumententafel kurzzeitig beim Verschwenken vorstehen.
  • 3 und 7 zeigen die Luftdüse in einer Stellung mit indirekter bzw. diffuser Ausströmung. Der Grundkörper 3 ist gegenüber den Darstellungen von 1 und 5 um 90° entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht worden. Hierbei überdeckt die Kontur des flächigen Bauteils 8 vollständig die Luftausströmöffnung 2, so dass durch diese keine Luft mehr ausströmen kann. Hingegen werden die Öffnungen 15 nicht mehr durch die Kontur des flächigen Bauteils 8 überdeckt. Demzufolge strömt die Luft vom rückseitigen Anschluss vorbei am quaderförmigen Gehäuse 7 und tritt durch die oberen Öffnungen 15 in den Fahrgastraum aus. Die Strömungsrichtung der austretenden Luft ist in 3 mit Pfeilen stilisiert.
  • 1
    Trägerrahmen
    2
    Luftausströmöffnung
    3
    Grundkörper
    4
    Vorsprung am Trägerrahmen
    5
    Ausnehmung am Vorsprung
    6
    Schwenkachse am Bedienrad
    7
    quaderförmiges Gehäuse
    8
    flächiges Bauteil
    9
    Seitenabschnitt am Trägerrahmen
    10
    Ausnehmung am Trägerrahmen für flächiges Bauteil
    11
    zapfenförmiger Vorsprung am flächigen Bauteil
    12
    Ausnehmung am Trägerrahmen für quaderförmiges Gehäuse
    13
    Ausnehmung am Trägerrahmen für quaderförmiges Gehäuse
    14
    Gabel-Stift-Kulissenführung
    15
    Öffnungen im Trägerrahmen
    16
    Horizontallamellen
    17
    zapfenförmiger Vorsprung an Horizontallamelle
    18
    Koppelvorrichtung für Lamellen
    19
    Vertikallamellen
    20
    Betätigungselement/Bedienrad für Grundkörper

Claims (25)

  1. Luftdüse für den Auslass eines Luftstroms in Heizungs-, Lüftungs- oder Klimaanlagen, insbesondere in Kraftfahrzeugen, bestehend aus einem Trägerrahmen, der in einem Wanddurchbruch einer Instrumententafel oder anderen Verkleidungswand eingesetzt und der eine in Einbaulage zum Belüftungsraum gerichtete vorderseitige Luftausströmöffnung aufweist, die mit einem rückseitigen Anschluss für einen Luftzuführschacht oder für eine Luftzuführleitung in Wirkverbindung bringbar ist, wobei im Trägerrahmen ein Grundkörper mit Bauteilen zur Führung des Luftstroms derart schwenkbar gelagert ist, dass die im Trägerrahmen ausgestaltete Luftausströmöffnung ausgehend von einer vollständig geöffneten Ausströmposition bei einer Schwenkbewegung des Grundkörpers zunehmend verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (3) ein quaderförmiges Gehäuse (7) aufweist, das an zwei gegenüberliegenden Seitenflächen offen ausgestaltet ist, dass am Gehäuse (7) ein flächiges Bauteil (8) schwenkbar gelagert ist, das mit einem zum Gehäuse (7) entgegengesetzt angeordneten Abschnitt in einer im Trägerrahmen (1) ausgestalteten Führung (10) verlagerbar abgestützt ist.
  2. Luftdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerrahmen (1) zwei weitgehend rechtwinklig zur Luftausströmöffnung (2) angeordnete Seitenabschnitte (9) aufweist, in denen jeweils eine Kontur ausgestaltet ist, die mit einer kongruenten Kontur am flächigen Bauteil (8) in Wirkverbindung bringbar ist.
  3. Luftdüse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an den Seitenabschnitten (9) jeweils eine kurvenförmige Ausnehmung (10) und am flächigen Bauteil ein zapfenförmiger Vorsprung (11) ausgestaltet ist, wobei die zapfenförmigen Vorsprünge (11) in der kurvenförmigen Ausnehmung (10) verlagerbar abgestützt sind.
  4. Luftdüse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an den Seitenabschnitten (9) jeweils eine Kontur ausgestaltet ist, die mit einer kongruenten Kontur am quaderförmigen Gehäuse (7) in Wirkverbindung bringbar ist.
  5. Luftdüse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an den Seitenabschnitten (9) jeweils zwei annähernd geradlinige und zueinander in einem Winkel ≥ 90° angeordnete Ausnehmungen (12; 13) ausgestaltet sind, in denen das quaderförmige Gehäuse (7) mittels einer Kulissenführung (14) verlagerbar abgestützt ist.
  6. Luftdüse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerpunkt vom flächigen Bauteil (8) am quaderförmigen Gehäuse (7) in einer der Ausnehmungen (12; 13) verlagerbar abgestützt ist.
  7. Luftdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerrahmen (1) eine Kontur aufweist, die der Kontur der jeweils zugeordneten Instrumententafel in einem Kraftfahrzeug entspricht.
  8. Luftdüse nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Trägerrahmen (1) oberhalb der Luft ausströmöffnung (2) weitere Öffnungen (15) ausgestaltet sind.
  9. Luftdüse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das flächige Bauteil (8) eine Kontur aufweist, die größer ist als die Fläche, die von den im Trägerrahmen (1) oberhalb der Luftausströmöffnung (2) ausgestalteten Öffnungen (15) gebildet ist.
  10. Luftdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Instrumententafel des Kraftfahrzeuges oberhalb von dem im Trägerrahmen (1) gelagerten Grundkörper (3) Öffnungen (15) ausgestaltet sind.
  11. Luftdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Führungen des Grundkörpers (3) und der Grundkörper (3) selbst derart bemessen und angeordnet sind, dass beim Verschwenken des Grundkörpers (3) dieser nicht über die Kontur der Instrumententafel oder Verkleidungswand hervorsteht.
  12. Luftdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einer offenen Seitenfläche des quaderförmigen Gehäuses (7) Horizontallamellen (16) zugeordnet sind.
  13. Luftdüse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Horizontallamellen (16) und das quaderförmige Gehäuse (7) als einteiliges Kunststoffteil ausgestaltet sind.
  14. Luftdüse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Horizontallamellen (16) an ihren Stirn seiten jeweils zapfenförmige Vorsprünge (17) aufweisen, mit denen sie in kongruenten Ausnehmungen der jeweils benachbarten Seitenflächen des quaderförmigen Gehäuses (7) abstützbar sind.
  15. Luftdüse nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Horizontallamellen (16) über eine Koppelvorrichtung (18) mit Vertikallamellen (19) verbindbar sind, welche im quaderförmigen Gehäuse (7) schwenkbar abgestützt sind.
  16. Luftdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Grundkörper (3) ein Betätigungselement zugeordnet ist, mit dem eine Schwenkbewegung des Grundkörpers (3) bewirkbar ist.
  17. Luftdüse nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass an einer geschlossenen Seitenfläche des quaderförmigen Gehäuses (7) ein Bedienrad (20) angeordnet ist, das mit einem Abschnitt innerhalb der Kontur einer Aussparung im Trägerrahmen (1) geführt ist.
  18. Luftdüse nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerrahmen (1) mindestens einen weitgehend rechtwinklig zur Luftausströmöffnung (2) angeordneten Vorsprung (4) aufweist, in dem eine Ausnehmung (5) ausgestaltet ist, in der eine am Bedienrad (20) ausgestaltete Schwenkachse (6) abstützbar ist.
  19. Luftdüse nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkbewegung des Grundkörpers (3) mit mindestens einer Taste bewirkbar ist.
  20. Luftdüse nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkbewegung des Grundkörpers (3) mit einer Totpunktfeder bewirkbar ist, die bei Andrehen des Grundkörpers (3) in eine Richtung den weiteren Bewegungsweg selbsttätig ausführt.
  21. Luftdüse nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkbewegung des Grundkörpers (3) elektromotorisch bewirkbar ist.
  22. Luftdüse nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftdüse an die Klimaanlage des Kraftfahrzeuges gekoppelt ist.
  23. Luftdüse nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (3) während der Aufheizphase des Fahrgastraumes derart positioniert ist, dass eine gewünschte direkte Ausströmung des Luftstroms bewirkbar ist.
  24. Luftdüse nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (3) nach Abschluss der Aufheizphase des Fahrgastraumes derart positioniert ist, dass eine indirekte Ausströmung des Luftstroms bewirkbar ist.
  25. Luftdüse nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebläse bei indirekter Ausströmung des Luftstroms mit geringerer Leistung betrieben wird.
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