DE10145268C1 - Luftdüse für den Auslass eines Luftstroms aus einem Luftzuführschacht - Google Patents

Luftdüse für den Auslass eines Luftstroms aus einem Luftzuführschacht

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Luftdüse für den Auslass eines Luftstromes aus einem Luftzuführschacht mit einer Luftaustrittsöffnung und mit mindestens horizontalen Lamellen zur Ableitung des Luftstromes und mit einem Anschluss an einen Luftzuführschacht. Die Luftdüse ist gemäß der Erfindung gekennzeichnet durch einen Trägerrahmen und einer hierin drehbar angeordneten Walzendüse, die einen vorderen Bereich mit Horizontallamellen und einen hinteren Bereich mit einer geschlossenen Wand aufweist. Die Luftzufuhr erfolgt über eine Seitenöffnung, die beim Drehen des Walzengehäuses der Walzendüse veränderbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Luftdüse für den Auslass ei­ nes Luftstroms aus einem Luftzuführschacht mit einer Luftaustrittsöffnung und mit mindestens horizontalen La­ mellen zur Ableitung des Luftstromes und mit einem An­ schluss an einen Luftzuführschacht.
Luftdüsen für Belüftungs- oder Klimaanlagen, insbesondere in Kraftfahrzeuginnenräumen, sind in verschiedensten Aus­ führungen bekannt. Sie weisen ein Gehäuse auf, das in ei­ ner Luftdurchtrittsöffnung eine Anzahl zu einer Jalousie miteinander verbundene Lamellen aufweist, die verstellbar sind, um den Luftstrom einerseits abzuleiten und anderer­ seits in gewünschter Weise zu drosseln bzw. uneinge­ schränkt durchzulassen. Die Lufteintrittsöffnung in das Gehäuse befindet sich an der Rückseite. Die Rückseite ist mit dem Luftzuführschacht verbunden. Solche bekannten Luftdüsen sind beispielsweise aus der WO 94/00310 A1 und der EP 0 888 916 A2 bekannt.
Aus der DE 29 02 998 A1 ist eine Belüftungsvorrichtung für den Innenraum von Fahrzeugen, insbesondere von Kraft­ fahrzeugen, mit einem Luftausströmorgan bekannt, das ei­ ner Durchbrechung in fahrzeugfesten Teilen zugeordnet so wie um eine Drehachse verstellbar ist und Luftleitele­ mente umfasst. Das Luftausströmorgan ist ein walzenförmi­ ger Körper mit in einem Umfangsabschnitt vorgesehenen Luftaustrittsöffnungen, die im wesentlichen von Luftleit­ elementen begrenzt sind, die sich vom Umfang der Walze aus in das Walzeninnere erstrecken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neuartige Düsenanordnung zu schaffen, die außerordentlich preiswert ist, aus wenigen Teilen besteht und eine einfache Regu­ lierung des Luftstromes ermöglicht. Ein weiteres Ziel ist es, die Luftdüse derart zu gestalten, dass sie sich so­ wohl im geöffneten als auch geschlossenen Zustand harmo­ nisch in eine Aufnahmewand einfügen lässt.
Die Aufgaben löst die Erfindung durch Ausgestaltung der Luftdüse gemäß der im Anspruch 1 angegebenen technischen Lehre.
Die neuartige Luftdüse weist eine seitliche Luftein­ trittsöffnung an einer Seite auf und ist über einen An­ schlussteil an dieser Seite mit dem Zuführschacht bzw. mit einem Rohr verbindbar, über das die Luftzufuhr er­ folgt. Die Regulierung der Luftzufuhr und die Luftablei­ tung durch die vorgesehenen Lamellen erfolgen durch Dre­ hung des Walzengehäuses der Trommeldüse. Mit der Drehung wird zugleich über die korrespondierenden Seitenwände des Trägerrahmens und des Walzengehäuses durch die über­ schneidenden Flächen die Luftzufuhr mehr oder minder ge­ drosselt oder die Seitenwände in eine optimale Öffnungs­ stellung verbracht. Anstelle der integrierten Lösung kann auch ein zusätzliches Stellrad vorgesehen sein, das plan­ parallel an der Seitenwand anliegt und einen an der Öff­ nung in der Seitenwand angepassten Durchbruch aufweist. Durch relatives Verdrehen des Stellrades ist auch hier­ über eine Luftzufuhrregelung möglich.
Bei Drehung wird automatisch der erste Umfangsabschnitt, nämlich der geschlossene Abschnitt, nach vorne gedreht, so dass ein Teil der Lamellen nach hinten über den Be­ grenzungsrahmen des Trägerrahmens hinaus ins Innere bzw. hinter den Rahmen gedreht wird, während der geschlossene Wandteil sichtbar wird, so dass die wirksame Luftaus­ trittsöffnung verkleinert wird. Zugleich, oder über ein Stellrad unabhängig, wird die Luftzufuhröffnung verklei­ nert, so dass der Luftstrom insgesamt gedrosselt wird. Der geschlossene Walzenabschnitt kann in dieser Drehposi­ tion als Werbeträger verwendet werden, er kann aber auch eine der Wand angepasste Narbung oder einen Spiegelbelag aufweisen. Eingearbeitete Vertiefungen für andere Funkti­ onen, wie Ascher, Dosen, Flaschen- oder Tassenhalter, können ebenfalls in Position gebracht werden.
Die Lamellen sind zweckmäßigerweise fest an den Seiten­ wänden verankert und bei idealer Anordnung dann, wenn der zweite Umfangsabschnitt in die vordere Position gebracht ist, horizontal ausgerichtet. Durch Drehung des Walzenge­ häuses nach unten wird automatisch durch die starre Fest­ legung der Lamellen der Luftstrom nach unten gelenkt und umgekehrt nach oben, wenn das Walzengehäuse nach oben verschwenkt wird. Die Lamellen können aber auch in be­ kannter Wiese drehgelenkig an den Seitenwänden vorgesehen sein, um eine gesonderte Einstellung unabhängig von der Drehstellung des Walzengehäuses vornehmen zu können. In allen Ausführungen ist jedoch dafür Sorge zu tragen, dass die Lamellenvorderkanten und eventuell hieran angebrachte Einstellelemente, wie Schiebe- oder Drehknöpfe, für Ver­ tikallamellen, die in dem Walzengehäuse ebenfalls ange­ ordnet sein können, nicht den Öffnungsrahmen des Träger­ rahmens überstehen, um die Drehbewegung nicht zu behin­ dern.
Es ist ersichtlich, dass eine Luftdüse nach der Erfindung nur aus wenigen Teilen besteht, einem Trägerrahmen und eine vorgefertigte komplette Walzendüse, die im Träger­ rahmen drehbar eingesetzt ist. Dieser Trägerrahmen kann darüber hinaus an der Rückseite auch ein geschlossenes Gehäuse aufweisen, so dass beim Drehen des walzenförmigen Gehäuses, bei dem der Umfangsabschnitt mit den Lamellen nach hinten gedreht wird, der Luftstrom nicht in den hin­ ter der Luftdüse liegenden Raum austreten kann.
Zweckmäßigerweise werden derartige Düsen in den Innen­ raumwänden eines Kraftfahrzeuges zur Frischluft- oder Warmluftzufuhr eingesetzt. Im Falle, dass an dem Träger­ rahmen ein hinteres Gehäuse angebracht ist, empfiehlt es sich, dieses Gehäuse der Walzenform angepasst auszulegen, d. h. es handelt sich um ein rundes, trogförmiges Gehäuse, das im Radius etwas größer auszulegen ist als das walzen­ förmige Gehäuse.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen im einzelnen angegeben, die Verwendung in einem Kraftfahrzeug im Anspruch 16.
Um eine einfache Bedienung nicht nur über die zugängli­ chen Lamellen durchführen zu können, ist es vorteilhaft, wenn die Seitenwände des walzenförmigen Gehäuses mindes­ tens auf dem Umfangsabschnitt, der für die Verstellung vorgesehen ist, eine Rändelung oder eine Verzahnung auf­ weisen, um hierüber, beispielsweise mittels eines Fin­ gers, eine Fortschaltung oder Drehung des Walzengehäuses in gewünschter Weise vornehmen zu können. Wird diese Ver­ zahnung auch im Bereich des geschlossenen Umfangsab­ schnitts angebracht, so ist es ersichtlich, dass dann mittels eines Rastgesperres, z. B. mittels einer Formfe­ der, die Fortschaltung des walzenförmigen Gehäuses schrittweise gesteuert werden kann. Bei der Drehung glei­ tet die eingreifende Feder jeweils rastend in die nächst­ folgende Zahnlücke, so dass die Walze in jeder Ruhestel­ lung sofort arretiert ist und eine gleichmäßige Fort­ schaltung erzielt wird.
In weiterer Ausgestaltung sieht die Erfindung auch vor, dass unmittelbar hinter den horizontalen Lamellen Verti­ kallamellen vorgesehen sind, über die die Luftströmungs­ richtung ebenfalls verändert werden kann. Hierbei handelt es sich um bekannte Lamellenanordnungen von Vertikalla­ mellen, die durch einen auf einer der Horizontallamellen angebrachten Schieber durch seitliches Verschieben in ih­ rer Drehstellung gemeinsam verändert werden, so dass die hinter den Vertikallamellen eintretende Luft wunschgemäß durch die Vertikallamellen seitlich abgelenkt wird und durch die in der Luftaustrittsöffnung durch die Horizon­ tallamellen gebildeten Schlitze austreten kann. An Stelle eines Schiebers kann auch ein Drehknopf mit Mitnahmegabel vorgesehen sein, die auf einen Mitnahmezapfen einer V-La­ melle greift.
Die Horizontallamellen werden zweckmäßigerweise in Hori­ zontalschlitze in den Seitenwänden des Gehäuses einge­ setzt oder sind einteilig mit den Seitenwänden im Spritz­ gießverfahren aus Kunststoff hergestellt. Sie können aber auch verschwenkbar angeordnet und beispielsweise über Kurvengetriebe miteinander gekoppelt sein, wie dies aus den eingangs angegebenen Druckschriften bekannt ist.
Um eine optimale Luftzuführregelung bewerkstelligen zu können, empfiehlt es sich, eine ca. 180°-Teilung bei den Seitenwänden vorzunehmen, so dass die Hälfte der Quer­ schnittsfläche als Lufteintrittsfläche zur Verfügung steht und andererseits auch ein vollständiges Verschlie­ ßen der Lufteintrittsöffnung möglich ist, indem der ge­ schlossene Umfangsabschnitt des Walzengehäuses nach vorne gedreht wird und die Luftaustrittsöffnung vollständig verschließt.
Eine Luftdüse nach der Erfindung kann auch als Durch­ gangsdüse ausgebildet sein, d. h. es ist eine spiegelbild­ liche oder geringfügig geänderte Auslassöffnung auf der zweiten Seite vorgesehen, so dass mehrere solche Düsen in Reihe geschaltet werden können, wobei der Luftstrom von Düse zu Düse in Geschwindigkeit und Volumen abnimmt. Dem kann durch entsprechende Größenauslegung der Düsen Rech­ nung getragen werden.
Es ist ersichtlich, dass sämtliche Teile der Luftdüse nach der Erfindung aus Kunststoff hergestellt werden kön­ nen. So ist es möglich, den Trägerrahmen als Einsteckrah­ men auszubilden, der beispielsweise in das Armaturenbrett eines Kraftfahrzeugs in eine dort vorgesehene Öffnung hineingedrückt und darin verrastet werden kann. Zuvor wird der Luftzuführschlauch auf den Anschluss gesteckt und hieran befestigt. Es ist also eine einfache Montage möglich.
Die Erfindung wird ergänzend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
In der Zeichnung zeigen in perspektivischer Darstellung Fig. 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäß ausge­ führten Luftdüse und Fig. 2 eine Rückansicht derselben.
Die Luftdüse nach der Erfindung besteht aus einem Träger­ rahmen 1, der aus zwei Seitenwänden 2 und 3 und oberen und unteren Verbindungsteilen 4 und 5 gebildet ist. An den Seitenwänden 2 und 3, die im vorderen Bereich im we­ sentlichen kreisbogenförmig ausgebildet sind, sind seit­ lich überstehende Bogenteile 17 und 18 vorgesehen, die mit den Querverbindungsteilen 4 und 5 verbunden sind. Der so hergestellte Trägerrahmen weist ferner in der Seiten­ wand 2 einen halbkreisförmigen Durchbruch 15 auf, der die Lufteintrittsöffnung bildet. Nicht dargestellt ist der seitlich angeformte Anschluss zur Verbindung mit dem Luftzuführschacht. In den so gebildeten Trägerrahmen 1 ist ein Walzengehäuse 6 eingesetzt, das einen ersten hin­ teren Umfangsabschnitt 7 in geschlossener Wandform auf­ weist und einen zweiten vorderen Umfangsabschnitt 8, in welchem, wie aus Fig. 1 ersichtlich, Horizontallamellen 9 eingesetzt sind. Die Horizontallamellen 9 sind an den Seitenwänden 2 und 3 befestigt bzw. in dort vorgesehene Schlitze eingeklemmt und weisen im wesentlichen gleiche Tiefenmaße auf. Sie verteilen sich also am Umfang der Seitenwände 2 und 3 des Walzengehäuses 6 im vorderen Um­ fangsabschnitt 8. Die Seitenwand 11 des Walzengehäuses 6 ist als geschlossene Wand ausgebildet und weist einen La­ gerzapfen 12 auf, der in eine Lagerungsbohrung der Sei­ tenwand 3 des Trägerrahmens 1 eingreift. Die gegenüber­ liegende Seitenwand 10 des Walzengehäuses hingegen ist rahmenförmig mit einem in etwa um 180° freigeschnittenen Durchbruch ausgeführt, so dass praktisch die Hälfte der Querschnittsfläche als Lufteintrittsöffnung bei idealer Verstellung der Seitenwand 10 gegenüber der Seitenwand 2 des Trägerrahmens 1 gegeben ist.
Zur Betätigung des Walzengehäuses 6 ist ein Betätigungs­ rändel 13 vorgesehen, und zwar an der Seitenwand 11, die geschlossen ausgebildet ist. Diese Rändelung ist am ge­ samten Umfang vorgesehen, wie aus Fig. 3 zu erkennen ist. Es ist somit auf einfache Weise möglich, durch ein Federelement 14, das rastend beim Drehen des Walzengehäu­ ses in die einzelnen Zahnlücken eingreift, die Trommel­ düse bzw. das Walzengehäuse in jeder Stellung zu arretie­ ren. Es ist ferner aus Fig. 2 ersichtlich, dass bei Dre­ hung des Walzengehäuses 6 nach oben der geschlossene Um­ fangsabschnitt 7 durch die Öffnung des Trägerrahmens 1 nach vorne gedreht wird und damit die Öffnung kontinuier­ lich beim Weiterdrehen verschließt. So ist es möglich, dass der hintere geschlossene Teil des Walzengehäuses die Öffnung im Trägerrahmen vorderseitig vollständig zu ver­ schließen vermag. Gleichzeitig schiebt sich aber auch die Seitenwand 1 über die Lufteintrittsöffnung 15 in der Sei­ tenwand 2 des Trägerrahmens 1, so dass die Luftzufuhr in dieser Position vollständig unterbrochen wird. Wird wei­ tergedreht oder zurückgedreht, so kann jede dazwischen­ liegende Stellung eingenommen werden, ebenso jede ge­ wünschte Ausrichtung des Luftstromes aus der Düse einge­ stellt werden. Durch die kombinatorische Wirkung zwischen der Regulierung der Luftzufuhr einerseits und der Stel­ lung der Horizontallamellen andererseits ist mit einer gewünschten Richtungsverstellung zugleich auch eine Luft­ dosierung möglich.
Die Einbringung von Vertikallamellen ist lediglich ange­ deutet und wird verkörpert durch den auf der mittigen La­ melle 9 eingezeichneten Bedienknopf 19, der den Walzen­ umfang nicht überstehen darf. Dieser Bedienknopf 19 ist in bekannter Weise über eine Gabel oder ein anderes Kopp­ lungsglied mit einer Kopplungsstange der gemeinsam verschwenkbaren Vertikallamellen verbunden, die in dem Walzengehäuse angeordnet sind, und zwar im vorderen Be­ reich, so dass hierüber auch der Luftstrom abgeleitet und die Düse auch zusätzlich reguliert werden kann.
Bezugszeichenliste
1
Trägerrahmen
2
Seitenwand des Trägerrahmens
3
Seitenwand des Trägerrahmens
4
oberes Querverbindungsteil
5
unteres Querverbindungsteil
6
Walzengehäuse
7
erster Umfangsabschnitt
8
zweiter Umfangsabschnitt
9
Lamellen
10
Seitenwand des Walzengehäuses
11
Seitenwand des Walzengehäuses
12
Lagerzapfen
13
Betätigungsrändel
14
Federelement
15
Durchbruch
17
Bogenteil
18
Bogenteil
19
Schieber

Claims (20)

1. Luftdüse für den Auslass eines Luftstroms aus einem Luftzuführschacht mit einer Luftaustrittsöffnung und mit mindestens horizontalen Lamellen zur Ableitung des Luft­ stromes und mit einem Anschluss an einen Luftzuführ­ schacht gekennzeichnet durch
einen Trägerrahmen (1) aus mindestens zwei Seitenwän­ den (2, 3), von denen eine Seitenwand (2) halbkreisbo­ gen- oder segmentbogenförmig ausgebildet ist, die zu­ sammen mit oberen und unteren Querverbindungsteilen (4, 5) eine bogenförmig nach vorne gewölbte Luftaus­ trittsöffnung bilden,
ein Walzengehäuse (6), das zwischen die Seitenwände (2, 3) des Trägerrahmens (1) eingefügt und hieran drehbar gelagert ist und einen ersten geschlossenen, in etwa zylinderhalbschalenförmigen Umfangsabschnitt (7) und einen zweiten Umfangsabschnitt (8) mit einge­ setzten horizontalen Lamellen (9) aufweist,
wobei die Seitenwand (10) des Walzengehäuses (6), die sich an der Seite des Trägerrahmens (1) mit der halb­ kreisbogenförmigen oder segmentbogenförmigen Seiten­ wand (2) befindet, einen mit dieser im wesentlichen kongruenten vollwandigen Seitenwandabschnitt aufweist, wobei die Horizontallamellen (9) an dem vollwandigen Seitenabschnitt einerseits und an der anderen gegenü­ berliegenden zweiten Seitenwand (11) fixiert sind, welche zweite Seitenwand (11) vorzugsweise geschlossen oder bei geschlossener Seitenwand (3) des Trägerrah­ mens (1) als speichenförmige Lamellenträgerwand oder als geschlossene Wand ausgebildet ist,
beidseitig an den Seitenwänden (10, 11) des Walzenge­ häuses (6) vorgesehene Lagerzapfen (12) zur drehbaren Lagerung in Drehlagern an den Seitenwänden (2, 3) des Trägerrahmens (1), welches Walzengehäuse (6) derart drehbar angeordnet ist, dass entweder die Lamellen (9) vorderseitig sichtbar sind oder die vordere Öffnung durch den geschlossenen hinteren Umfangsabschnitt (7) verdeckt ist oder eine Zwischenposition einnehmbar ist,
einen seitlichen Anschluss an einer der Seitenwände (2) des Trägerrahmens (1) für die Befestigung an einem Luftzuführschacht zur seitlichen Lufteinleitung und
eine seitliche Lufteintrittsöffnung in das Walzenge­ häuse (6).
2. Luftdüse nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Seitenwand (10) des Walzengehäuses (6), die sich an der Seite des Trägerrahmens (1) mit der halbkreisbogenförmigen oder segmentbogenförmigen Seiten­ wand (2) befindet, einen mit dieser im wesentlichen kon­ gruenten vollwandigen Seitenwandabschnitt aufweist, wobei die Horizontallamellen (9) an dem vollwandigen Seitenab­ schnitt einerseits und an der anderen gegenüberliegenden zweiten Seitenwand (11) fixiert sind, welche zweite Sei­ tenwand (11) vorzugsweise geschlossen oder bei geschlos­ sener Seitenwand (3) des Trägerrahmens (1) als speichen­ förmige Lamellenträgerwand oder als geschlossene Wand ausgebildet ist.
3. Luftdüse nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass an der Seitenwand (2) mit der Luftein­ trittsöffnung ein Stellrad mit einem mit der Luftein­ trittsöffnung durch Drehen in Kongruenz verbringbaren Durchbruch vorgesehen ist, bei dessen Drehung die aktive Durchdringungsfläche sich ändert.
4. Luftdüse nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der Trägerrahmen (1) rückseitig ein Gehäuse mit geschlossenen Wänden aufweist.
5. Luftdüse nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, dass mindestens eine der Seitenwände (10, 11) des Walzengehäuses (6) und/oder das Stellrad mindestens im Abschnitt der Lamellen (9) stirnseitig zu­ gängliche Betätigungsrändel (13) oder Verzahnungen auf­ weist.
6. Luftdüse nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Rändel (13) oder Verzahnungen um­ laufend vorgesehen sind, dass ein rückseitig vorgesehenes Federelement (14), das an einem Trägerrahmenteil befes­ tigt ist, in eine Vertiefung der Rändel (13) oder Verzah­ nung eingreift und eine schrittweise Fortschaltung der Drehungsbewegung des Walzengehäuses bewirkt.
7. Luftdüse nach Anspruch 2 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand (10) des Wal­ zengehäuses (6) mit dem segmentförmigen Durchbruch (15) beim Drehen des Walzengehäuses in den segmentförmigen of­ fenen Abschnittsbereich der Seitenwand (2) des Trägerrah­ mens (1) gelangt und die Querschnittsfläche der Luftein­ trittsöffnung zwischen einer Öffnungsstellung und einer Verschließstellung ändert.
8. Luftdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Walzenge­ häuse vertikale Lamellen zur seitlichen Luftableitung oder zum Sperren des Luftstromes vorgesehen sind, die miteinander über ein Hebelgetriebe oder eine angelenkte Kopplungsstange verbunden und über einen Betätigungsme­ chanismus an einer der Seitenwände (10, 11) aus einer Verschließstellung in eine Öffnungsstellung oder umge­ kehrt verbringbar sind.
9. Luftdüse nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Luftzuführschacht schlauchförmig ausgeführt oder ein Luftschlauch ist, der auf einen an der Seitenwand (2) des Trägerrahmens (1) vorgesehenen An­ satz aufsteckbar und hieran befestigbar ist.
10. Luftdüse nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Lamellen in horizontale Führungs­ schlitze in den Seitenwänden eingeschoben sind.
11. Luftdüse nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, dass auf einer der Lamellen (9) ein Schie­ ber oder ein Drehknopf vorgesehen ist, der über Mitnahme­ vorrichtungen mit den Vertikallamellen gekoppelt ist und das Walzengehäuse (6) bzw. die Seitenwand (10, 11) des Walzengehäuses (6) nicht übersteht.
12. Luftdüse nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Seitenwände (2) des Träger­ rahmens (1) und die Seitenwände (10) des Walzengehäuses (6) oder das Stellrad miteinander korrespondierend ange­ ordnete Segmentbögen von ca. 180° abdecken und die maxi­ male Öffnung einen Segmentbogen von ca. 180° umfasst.
13. Luftdüse nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Querverbindungsteile (4, 5) zusam­ men mit Bogenteilen (17, 18), die an dem vorderen bogen­ förmigen Seitenwandabschnitten der Seitenwände (2, 3) vorgesehen sind, einen Rahmen bilden.
14. Luftdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens der Trägerrahmen, das Walzengehäuse und die Lamellen aus Kunststoff bestehen.
15. Luftdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftdüse als Durchgangsdüse konzipiert ist und an der zweiten Seitenwand (3, 11) Luftdurchtrittsöffnungen entsprechend denen der ersten Seitenwand (2, 10) und ein Anschluss für einen Luftableitungskanal vorgesehen sind.
16. Luftdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftdüse in den Durchbruch in einer Wand, insbesondere in einer In­ strumententafel, Armaturenbrett oder eine Türwand, eines Kraftfahrzeuginnenraums eingesetzt ist.
17. Luftdüse nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Mitnahmevorrichtung eine Gabel aufweist, die auf einen Mitnahmezapfen der einen Verti­ kallamelle aufsteckbar ist und dass die Vertikallamellen über mechanische Kopplungsgestänge schwenkungsbewegungs­ gekoppelt sind und beim Verschieben oder Drehen des Betä­ tigungselementes aus einer Öffnungsstellung über jede Zwischenstellung in eine Schließstellung verbringbar sind.
18. Luftdüse nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Rückseite des verdrehbaren Wandab­ schnittes des geschlossenen Kopplungsabschnittes (7) beim Verschließen der Luftdüse die sichtbare Vorderseite ist und als Spiegel oder Werbefläche ausgebildet ist.
19. Luftdüse nach Anspruch 1, 11 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Horizontallamellenab­ schnitt oder Vertikallamellenanordnung und geschlossenem Umfangsabschnitt (7) eine radial zugängliche Lagerkammer für Kleingut oder Ascher vorgesehen ist.
20. Luftdüse nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass in der Wand des geschlossenen Umfangs­ abschnittes (7) Vertiefungen eingebracht sind, die in vorgedrehter Position als Ablage, Ascher und/oder Dosen- oder Tassenhalter verwendbar sind.
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