DE19850989C1 - Frischluftdüseneinrichtung für ein Fahrzeug - Google Patents
Frischluftdüseneinrichtung für ein FahrzeugInfo
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Abstract
Es wird eine Frischluftdüseneinrichtung (10) für ein Fahrzeug beschrieben, die ein schachtartiges Düsengehäuse (12) mit vertikalen Lamellen (26) und mit horizontalen Lamellen (56) aufweist. Um für die Frischluftdüseneinrichtung auf der linken Seite eines Armaturenbrettes, auf der rechten Seite eines Armaturenbrettes sowie für die Kombination zweier Frischluftdüseneinrichtungen (10) im Mittelbereich des Armaturenbrettes eines Fahrzeuges nur gleich ausgebildete Düsengehäuse zur Verfügung stellen zu müssen, weist das Düsengehäuse (12) an seinen beiden einander gegenüberliegenden Seitenwänden (50) jeweils einen Lagerzapfen (78) für ein Einstellrad (74) auf, mit welchem die horizontalen Lamellen (56) verstellbar sind. Mit Hilfe eines Kupplungselementes (88) sind die einander zugewandten benachbarten Lagerzapfen (78) zweier Düsengehäuse (12) miteinander zu einer Kombination zweier Düseneinrichtungen (10) verbindbar, wie sie im Mittelbereich des Armaturenbrettes eines Fahrzeugs zum Einsatz gelangen kann.
Description
Die Erfindung betrifft eine Frischluftdüseneinrichtung für ein
Fahrzeug, mit einem schachtartigen Düsengehäuse viereckigen
Querschnitts, das vertikale, jeweils um eine Vertikalachse
simultan verschwenkbare Lamellen und das horizontale, jeweils
um eine Horizontalachse simultan verschwenkbare Lamellen
aufweist, wobei die vertikalen Lamellen mittels eines
zugehörigen ersten Mitnehmerorganes mit einem ersten
Einstellrad verbunden sind, und wobei die horizontalen Lamellen
mittels eines zugehörigen zweiten Mitnehmerorganes mit einem an
einer Seitenwand gelagerten zweiten Einstellrad verbunden sind,
und mit einem am Düsengehäuse angebrachten Frontrahmen mit
Aussparungen für das erste und das zweite Einstellrad.
Solche Düseneinrichtungen sind bei einem Fahrzeug z. B. am
Armaturenbrett auf der linken Seite, auf der rechten Seite und
in der Mitte vorgesehen, um den Fahrzeuginnenraum wunschgemäß
mit Frischluft zu versorgen. Die Frischluft kann erwärmt sein.
Die bekannten Düseneinrichtungen der oben genannten Art sind
derartig gestaltet, daß für die Düseneinrichtung auf der linken
Seite des Armaturenbrettes und für die Düseneinrichtung auf der
rechten Seite des Armaturenbrettes jeweils ein eigenes speziell
gestaltetes Düsengehäuse erforderlich ist, um das zweite
Mitnehmerorgan und das zweite Einstellrad an der entsprechenden
Seite des Düsengehäuses plazieren zu können. Das heißt, daß pro
Fahrzeug zwei verschiedene Düsengehäuse notwendig sind. Das
bedingt einen erheblichen Herstellungs- und Lageraufwand für
die zwei verschiedenen Düsengehäuse. Das wirkt sich auch bei
der Realisierung entsprechender Armaturenbretter aus.
Aus der DE 39 12 518 A1 ist eine Belüftungsdüse für den
Innenraum eines Kraftfahrzeuges bekannt, bei dem sich an einen
etwa waagrecht ausgerichteten Luftkanal ein die eigentliche
Belüftungsdüse aufnehmendes Gehäuse anschließt, das
insbesondere von der Armaturentafel des Kraftfahrzeuges
aufgenommen wird. In Strömungsrichtung der Belüftungsdüse
bilden luftaustrittsseitige Lamellen eine Baueinheit mit einem
Dreheinsatz, der im Gehäuse schwenkbar gelagert ist. Den
luftaustrittsseitigen Lamellen sind weitere Lamellen
vorgeschaltet und zu diesen senkrecht orientiert zu einer
weiteren Baueinheit zusammengefaßt. Diese weitere Baueinheit
ist in der zuerst genannten Baueinheit schwenkbar gelagert.
Die DE 43 27 265 C2 beschreibt eine Luftdüse, insbesondere
Seitendüse zur Innenraumbelüftung eines Fahrzeugs, mit relativ
zueinander und zu einem Düsengehäuse verschwenkbaren Quer- und
Längslamellen im Düsenaustrittsbereich, mit fernbedient
bewegbaren Schwenkmitteln, von deren Bewegung die Quer- und
Längslamellen gemeinsam nur in jeweils einer Schwenkrichtung in
eine jeweilige vorbestimmte Stellung mitnehmbar sind, und mit
einer handbedienbaren Lamelleneinstelleinrichtung, mit der die
Quer- und die Längslamellen in beiden jeweiligen
Schwenkrichtungen verschwenkbar sind. Gekennzeichnet ist diese
bekannte Luftdüse durch eine schwenkbar gelagerte, die
Luftmenge regulierende Klappe im Düseneintrittsbereich, eine
handbedienbare Klappeneinstelleinrichtung, mit der die Klappe
in ihren beiden Schwenkrichtungen verschwenkbar ist, und
Kopplungsmittel zur Ankopplung der Klappe an die fernbedient
bewegbare Schwenkmittel, wobei die Klappe von der Bewegung der
fernbedient bewegbaren Schwenkmittel gemeinsam mit der
Verschwenkung der Quer- und Längslamellen in deren jeweilige
vorbestimmte Stellung ebenfalls nur in einer Schwenkrichtung in
eine vorbestimmte Stellung mitnehmbar ist.
Der Erfindung liegt in Kenntnis dieser Gegebenheiten die
Aufgabe zugrunde, eine Düseneinrichtung der eingangs genannten
Art zu schaffen, wobei der Herstellungs- und Lageraufwand für
die schachtartigen Düsengehäuse ganz wesentlich reduziert ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Düseneinrichtung der eingangs
genannten Art erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs
1 gelöst.
Die spiegelbildlich symmetrische Ausbildung des Düsengehäuses
mit Lagerzapfen, die von den beiden Seitenwänden des
schachtartigen Düsengehäuses rechteckigen Querschnittes in
entgegengesetzte Richtungen wegstehen, ergibt den Vorteil, daß
das Düsengehäuse sowohl zur Montage auf der linken Seite eines
Armaturenbrettes als auch zur Montage auf der rechten Seite
eines Armaturenbrettes geeignet ist, weil das zweite
Mitnehmerorgan und das zweite Einstellrad an der entsprechenden
Seite des Düsengehäuses angeordnet werden kann. Dabei wird der
entsprechende Lagerzapfen durch eine Aussparung im zweiten
Mitnehmerorgan durchgesteckt und das zweite Einstellrad am
entsprechenden Lagerzapfen verdrehbar angebracht. Zwei
Düsengehäuse können auch miteinander mittels eines
Kupplungselementes zu einer Doppeldüse kombiniert werden, die
im Mittelbereich des Armaturenbrettes plaziert wird. Das
Kupplungselement ist hierbei z. B. einfach als Kupplungshülse
oder als Stift gestaltet, mittels welcher die einander
zugewandten und zueinander benachbarten Lagerzapfen zweier
Düsengehäuse miteinander zur besagten Doppeldüse verbunden
werden. An den beiden verbleibenden voneinander entfernten
Lagerzapfen der beiden Düsengehäuse ist dann jeweils ein
zweites Mitnehmerorgan und ein zweites Einstellrad angeordnet,
um die horizontalen Lamellen der beiden kombinierten
Düsengehäuse voneinander unabhängig verstellen zu können.
Die erfindungsgemäße Düseneinrichtung weist also den Vorteil
auf, daß nur ein einziges schachtartiges Düsengehäuse
hergestellt werden muß, um die gewünschten Gestaltungs- bzw.
Einsatzmöglichkeiten zu realisieren, d. h. eine Düseneinrichtung
für die linke Seite eines Armaturenbrettes, eine
Düseneinrichtung für die rechte Seite eines Armaturenbrettes
bzw. eine Doppeldüse für den Mittelbereich des Armaturenbrettes
realisieren zu können.
Um das mit den horizontalen Lamellen kombinierte zweite
Mitnehmerorgan an der rechten oder an der linken Seite des
jeweiligen Düsengehäuses anbringen zu können, ist es
zweckmäßig, wenn das zweite Mitnehmerorgan ein Flächenteil mit
einer symmetrischen Gestalt aufweist. Gleiches gilt für das
zweite Einstellrad, d. h. auch dieses ist zweckmäßigerweise
symmetrisch gestaltet. Das bedeutet, daß für alle Einsatz- bzw.
Anwendungsmöglichkeiten nicht nur die Realisierung eines
einzigen schachtartigen Düsengehäuses ausreichend ist, sondern
auch die Herstellung einer einzigen Ausbildung erster
Mitnehmerorgane und erster Einstellräder.
Nachdem die ersten Mitnehmerorgane und die ersten Einstellräder
unabhängig von der Positionierung der jeweiligen
Düseneinrichtung rechts, links oder in der Mitte des
Armaturenbrettes stets am gleichen Orte der Düseneinrichtung
vorgesehen sind, ergibt sich für die ersten Mitnehmerorgane und
die ersten Einstellräder diesbezüglich kein Problem, d. h. diese
sind für alle Positionierungen der Düseneinrichtungen stets
gleich gestaltet.
Bei der erfindungsgemäßen Frischluftdüseneinrichtung können die
beiden Seitenwände mit Achslöchern für die Horizontalachsen der
horizontalen Lamellen ausgebildet sein, und kann das
Flächenteil des zweiten Mitnehmerorganes mit den horizontalen
Lamellen mittels Stiften verbunden sein, die sich durch in
jeder Seitenwand ausgebildete Bogenschlitze hindurcherstrecken,
die zu den Achslöchern konzentrisch vorgesehen sind. Zweckmäßig
ist es hierbei, wenn die horizontalen Lamellen mittels des
zweiten Einstellrades simultan zwischen zwei Sichtflächen
bildenden Verschlußstellungen um ihre Horizontalachsen um 180°
hin- und herverschwenkbar sind. Die horizontalen Lamellen
bilden also Verschlußlamellen, um in der einen oder in der
anderen Verschlußstellung die hinter den horizontalen Lamellen
befindlichen vertikalen Lamellen wunschgemäß zu verdecken.
Nachdem die horizontalen Lamellen in den beiden möglichen
Verschlußstellungen keine zuverlässige Abdichtung der
Frischluftdüseneinrichtung bewirken, sondern nur Sichtflächen
bilden, ist es zweckmäßig, wenn jede zweite vertikale Lamelle
in einem 2K-Verfahren mit Dichtungslippen ausgebildet ist. In
einem 2-Komponenten(2K)-Verfahren ist es einfach möglich,
vertikale Lamellen mit Dichtungslippen zu gestalten, um mit
Hilfe der vertikalen Lamellen nicht nur eine Lenkung der
Luftströmung durch die Frischluftdüseneinrichtung hindurch zu
bewirken, sondern im Bedarfsfall auch eine zuverlässige
Abdichtung der Düseneinrichtung.
Ausbildungen der erfindungsgemäßen Frischluftdüseneinrichtung
sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine räumliche Explosionsdarstellung einer
Ausbildung der Frischluftdüseneinrichtung,
Fig. 2 Anwendungsbeispiele der Frischluftdüseneinrichtung
gemäß Fig. 1, d. h. eine Frischluftdüseneinrichtung
zur Anordnung auf der linken Seite eines (nicht
gezeichneten) Armaturenbrettes, eine zweite
Frischluftdüseneinrichtung zur Anordnung auf der
rechten Seite des Armaturenbrettes und eine
Kombination zweiter Frischluftdüseneinrichtung zur
Anordnung im Mittelbereich des Armaturenbrettes,
Fig. 3 in einem größeren Maßstab die
Frischluftdüseneinrichtung gemäß Fig. 2 zur
Anordnung auf der linken Seite eines
Armaturenbrettes,
Fig. 4 in einem größeren Maßstab die Kombination zweier
Frischluftdüseneinrichtungen zur Anordnung im
mittleren Bereich eines Armaturenbrettes,
Fig. 5 in einem größeren Maßstab die
Frischluftdüseneinrichtung gemäß Fig. 2 zur
Anordnung auf der rechten Seite eines
Armaturenbrettes,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer
Frischluftdüseneinrichtung in Blickrichtung von
hinten, und
Fig. 7 eine räumliche Explosionsdarstellung einer
Kombination zweier Frischluftdüseneinrichtungen zur
Anordnung im Mittelbereich eines Armaturenbrettes,
wobei jedoch Einzelteile wie die vertikalen
Lamellen und die zugehörigen ersten Mitnehmerorgane
und die ersten Einstellräder nicht zeichnerisch
dargestellt sind.
Fig. 1 zeigt die wesentlichen Einzelteile einer
Frischluftdüseneinrichtung 10 für ein Fahrzeug in einer
perspektivischen Explosionsdarstellung. Die Düseneinrichtung 10
weist ein schachtartiges Düsengehäuse 12 mit einem rechteckigen
Querschnitt auf. Das Düsengehäuse 12 ist an seiner Oberseite 14
und an seiner Unterseite 16 mit Löchern 18 und 20 ausgebildet,
die miteinander axial fluchten. Die Löcher 18 und 20 dienen zur
Aufnahme von Lagerzapfen 22 und 24, die von vertikalen Lamellen
26 in entgegengesetzte Richtungen wegstehen und die miteinander
axial fluchten. Jede zweite vertikale Lamelle 26 ist in einem
2K-Verfahren mit relativ weichen Dichtungslippen 28
ausgebildet, so daß mit Hilfe der vertikalen Lamellen 26 das
schachtartige Düsengehäuse 12 der Frischluftdüseneinrichtung 10
abdichtbar ist. Zu diesem Zwecke stehen von den vertikalen
Lamellen 26 Zapfen 30 weg. Die Zapfen 30 erstrecken sich durch
Bogenschlitze 32 hindurch, die in der Unterseite 16 des
schachtartigen Düsengehäuses 12 ausgebildet sind. Die Zapfen 30
ragen durch die Bogenschlitze 32 hindurch und in Löcher 34
hinein, die in einem ersten Mitnehmerorgan 36 ausgebildet sind.
Die Löcher 34 sind in einem Flächenteil 38 des ersten
Mitnehmerorganes 36 ausgebildet, von welchem Zapfen 40 und 42
in die gleiche Richtung wegstehen. Dem ersten Mitnehmerorgan 36
ist ein erstes Einstellrad 44 zugeordnet, das einen
Kulissenschlitz 46 für den Zapfen 40 und das einen
exzentrischen Achsstummel 48 aufweist, der in ein Loch im
Zapfen 42 einsteckbar ist. Durch die exzentrische Anordnung des
Achsstummels 48 und durch den im bogenförmigen Kulissenschlitz
46 geführten Zapfen 40 bewirkt eine Drehung des ersten
Einstellrades 44 eine bogenförmige Bewegung des ersten
Mitnehmerorganes 36 und dieser entsprechend eine Verschwenkung
der mit dem ersten Mitnehmerorgan 36 verbundenen vertikalen
Lamellen 26 um 180° zwischen einer ersten und einer zweiten
Verschlußstellung. Zwischen diesen beiden Verschlußstellungen
dienen die vertikalen Lamellen 26 zur gezielten Lenkung der
Luftströmung durch die Düseneinrichtung 10 hindurch.
Die Oberseite 14 und die Unterseite 16 des schachtartigen
Düsengehäuses 12 sind durch zwei Seitenwände 50 miteinander
verbunden. Die Seitenwände 50 sind mit Achslöchern 52
ausgebildet, die an den beiden Seitenwänden 50 miteinander
axial fluchten. Die Achslöcher 52 dienen zur Lagerung von
Achsstummeln 54, die von horizontalen Lamellen 56 in
entgegengesetzte Richtungen wegstehen und die miteinander axial
fluchten. Von der einen Seite der horizontalen Lamellen 56
stehen Stifte 58 weg, die sich durch bogenförmige Schlitze 60
in der einen oder der anderen Seitenwand 50 hindurch und in
Löcher 62 hineinerstrecken, die in einem Flächenteil 64 eines
zweiten Mitnehmerorganes 66 ausgebildet sind. Vom Flächenteil
64 des zweiten Mitnehmerorganes 66 stehen Zapfen 68 und 70 weg.
Der Zapfen 68 erstreckt sich in einen Kulissenschlitz 72 und
der Zapfen 70 erstreckt sich in einen zweiten, nicht sichtbaren
Kulissenschlitz hinein, die in einem zweiten Einstellrad 74
ausgebildet sind. Das zweite Einstellrad 74 weist außerdem ein
zentrales Loch 76 auf, das zur Aufnahme eines Lagerzapfens 78
vorgesehen ist. Von jeder Seitenwand 50 steht ein Lagerzapfen
78 weg, die miteinander axial fluchten.
Das schachtartige Düsengehäuse 12 ist an beiden Seitenwänden 50
mit einem solchen Lagerzapfen 78 ausgebildet, sodaß es möglich
ist, die horizontalen Lamellen 56 entweder von der einen oder
von der anderen Seite zu verstellen, weil es einfach möglich
ist, das zweite Mitnehmerorgan 66 und das zugehörige zweite
Einstellrad entweder an dem an der einen Seitenwand
vorgesehenen Lagerzapfen 78 oder an dem an der anderen
Seitenwand 50 vorgesehenen Lagerzapfen 78 anzubringen.
Das Flächenteil 64 des zweiten Mitnehmerorganes 66 ist zu
diesem Zwecke symmetrisch gestaltet. Es ist mit einer
Schlitzaussparung 80 zwischen den beiden Zapfen 68 und 70
ausgebildet, durch welche sich der entsprechende Lagerzapfen 78
hindurcherstreckt.
Eine Drehung des zweiten Einstellrades 74 bewirkt eine Bewegung
des zweiten Mitnehmerorganes 66 und somit eine Verschwenkung
der horizontalen Lamellen 56 zwischen zwei Sichtflächen
bildenden Verschlußstellungen um ihre durch die Achsstummel 54
festgelegten Horizontalachsen um 180°.
In Fig. 1 ist die Düseneinrichtung 10 derartig dargestellt, daß
das zweite Mitnehmerorgan 66 und das zugehörige zweite
Einstellrad 74 auf der rechten Seite des schachtartigen
Düsengehäuses 12 vorgesehen sind. Sollen das zweite
Mitnehmerorgan 66 und das zugehörige Einstellrad 74 auf der
linken Seite des schachtartigen Düsengehäuses 12 angeordnet
werden, so brauchen auch die horizontalen Lamellen 56 nur um
180° verschwenkt im Düsengehäuse 12 angeordnet zu werden, so
daß die Stifte 58 dann auf der linken Seite von den
horizontalen Lamellen 56 wegstehen.
Die Frischluftdüseneinrichtung 10 weist außerdem einen
Frontrahmen 82 auf, der mit dem Düsengehäuse 12 federnd
verrastbar und der mit einer Aussparung 84 und mit einer
seitlichen Aussparung 86 ausgebildet ist. Durch die Aussparung
84 hindurch ist das erste Einstellrad 44 und durch die
seitliche Aussparung 86 ist das zweite Einstellrad 74
betätigbar.
Fig. 2 zeigt eine Frischluftdüseneinrichtung 10 für die linke
Seite eines Armaturenbrettes, eine Frischluftdüseneinrichtung
10 für die rechte Seite eines Armaturenbrettes und zwei
miteinander kombinierte Frischluftdüseneinrichtungen 10 zur
Anordnung im mittleren Bereich eines nicht gezeichneten
Armaturenbrettes eines Fahrzeuges. Bei der linken
Frischluftdüseneinrichtung 10 befindet sich das zweite
Einstellrad 74 zur Verstellung der horizontalen Lamellen 56 auf
der rechten Seite des Düsengehäuses 12, d. h. die seitliche
Aussparung 86, aus welcher das zweite Einstellrad 74
geringfügig vorsteht, ist an der rechten Seite des Frontrahmens
82 ausgebildet. Bei der rechten Frischluftdüseneinrichtung 10
befindet sich das zweite Einstellrad 74 für die horizontalen
Lamellen 56 auf der linken Seite des schachtartigen
Düsengehäuses 12, d. h. auch die seitliche Aussparung 86 ist auf
der linken Seite des Frontrahmens 82 ausgebildet.
Bei der mittigen Kombination zweier
Frischluftdüseneinrichtungen 10 ist ein zweites Einstellrad 74
auf der rechten Seite und das andere zweite Einstellrad 74 auf
der linken Seite vorgesehen. Die beiden schachtartigen
Düsengehäuse 12 dieser mittigen Düseneinrichtungskombination
sind miteinander mittels eines Kupplungselementes 88 starr
verbunden, bei dem es sich - wie aus Fig. 7 ersichtlich ist -
bspw. um einen Stift handeln kann. Die Lagerzapfen 78 der
Düsengehäuse 12 sind dann hülsenartig gestaltet.
Fig. 3 zeigt eine Frischluftdüseneinrichtung 10 zur Anordnung
auf der linken Seite eines Armaturenbrettes bzw. zur Anordnung
auf der rechten Seite einer Kombination aus zwei
Frischluftdüseneinrichtungen 10, wie sie zur Anordnung im
Mittelbereich eines Armaturenbrettes eines Fahrzeugs vorgesehen
sein kann.
Fig. 4 zeigt eine Kombination zweier
Frischluftdüseneinrichtungen 10, wobei die horizontalen
Lamellen 56 der rechten Frischluftdüseneinrichtung 10
geschlossen sind und eine Sichtfläche 90 bilden. Die
horizontalen Lamellen 56 der linken Frischluftdüseneinrichtung
10 befinden sich in einer offenen Lenkstellung, so daß auch die
hinter den horizontalen Lamellen 56 vorgesehenen vertikalen
Lamellen 26 sichtbar sind, die sich in einer Verschlußstellung
befinden.
Fig. 5 verdeutlicht eine Frischluftdüseneinrichtung 10, die zur
Anordnung auf der rechten Seite eines Armaturenbrettes oder die
zur Anordnung auf der linken Seite einer Kombination aus zwei
Frischluftdüseneinrichtungen 10 zur Anordnung im Mittelbereich
eines Armaturenbrettes eines Fahrzeuges vorgesehen ist.
Unabhängig davon, wo die jeweilige Frischluftdüseneinrichtung
10 am zugehörigen Armaturenbrett plaziert wird, ist das
schachtartige Düsengehäuse 12 stets gleich ausgebildet, so daß
der diesbezügliche Herstellungs- und Lageraufwand entsprechend
reduziert ist. Mit dem jeweiligen Düsengehäuse 12 braucht nur
der passende Frontrahmen 82 kombiniert zu werden.
Gleiche Einzelheiten sind in den Fig. 1 bis 5 und 6 und 7
jeweils mit denselben Bezugsziffern bezeichnet, so daß es sich
erübrigt, in Verbindung mit allen diesen Figuren alle
Einzelheiten jeweils detailliert zu beschreiben.
10
Düseneinrichtung
12
Düsengehäuse (von
10
)
14
Oberseite (von
12
)
16
Unterseite (von
12
)
18
Löcher (in
14
)
20
Löcher (in
16
)
22
Lagerzapfen (von
26
)
24
Lagerzapfen (von
26
)
26
vertikale Lamellen
28
Dichtungslippen (an
26
)
30
Zapfen (an
26
)
32
Bogenschlitze (in
16
)
34
Löcher (in
38
)
36
erstes Mitnehmerorgan (für
26
)
38
Flächenteil (von
36
)
40
Zapfen (an
38
)
42
Zapfen (an
38
)
44
erstes Einstellrad (für
26
)
46
Kulissenschlitz (in
44
)
48
exzentrischer Achsstummel (an
44
)
50
Seitenwände (von
12
)
52
Achslöcher (in
50
)
54
Achsstummel (an
56
)
56
horizontale Lamellen
58
Stifte (für
56
)
60
bogenförmige Schlitze (in
50
)
62
Löcher (in
64
)
64
Flächenteil (von
66
)
66
zweites Mitnehmerorgan (für
56
)
68
Zapfen (an
64
)
70
Zapfen (an
64
)
72
Kulissenschlitz (an
74
)
74
zweites Einstellrad (für
56
)
76
zentrales Loch (in
74
)
78
Lagerzapfen (an
50
)
80
Schlitzaussparung (in
64
)
82
Frontrahmen (von
10
)
84
Aussparung (für
44
)
86
seitliche Aussparung (für
74
)
88
Kupplungselement (für
12
)
90
Sichtfläche (von
56
)
Claims (6)
1. Frischluftdüseneinrichtung mit einem schachtartigen
Düsengehäuse (12) viereckigen Querschnitts, das jeweils
um eine Vertikalachse simultan verschwenkbare vertikale
Lamellen (26) und das jeweils um eine Horizontalachse
simultan verschwenkbare horizontale Lamellen (56)
aufweist, wobei die vertikalen Lamellen (26) mittels
eines zugehörigen ersten Mitnehmerorganes (36) mit einem
ersten Einstellrad (44) verbunden sind, und wobei die
horizontalen Lamellen (56) mittels eines zugehörigen
zweiten Mitnehmerorganes (66) mit einem an einer
Seitenwand (50) des Düsengehäuses (12) gelagerten zweiten
Einstellrad (74) verbunden sind, und mit einem am
Düsengehäuse (12) angebrachten Frontrahmen (82) mit
Aussparungen (84, 86) für das erste und das zweite
Einstellrad (44, 74), wobei das Düsengehäuse (12) an
seinen beiden einander gegenüberliegenden Seitenwänden
(50) jeweils einen Lagerzapfen (78) für das zweite
Einstellrad (74) und das zweite Mitnehmerorgan (66) oder
für ein Kupplungselement (88) aufweist, wobei die beiden
in entgegengesetzte Richtungen weisenden Lagerzapfen (78)
koaxial vorgesehen sind.
2. Frischluftdüseneinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Mitnehmerorgan (66) ein Flächenteil (64)
mit einer symmetrischen Gestalt aufweist.
3. Frischluftdüseneinrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Seitenwände (50) mit Achslöchern (52) für
die Horizontalachsen der horizontalen Lamellen (56)
ausgebildet sind, und daß das Flächenteil (64) des
zweiten Mitnehmerorganes (66) mit den horizontalen
Lamellen (56) mittels Stiften (58) verbunden ist, die
sich durch in jeder Seitenwand (50) ausgebildete
Bogenschlitze (60) hindurcherstrecken, die zu den
Achslöchern (52) konzentrisch vorgesehen sind.
4. Frischluftdüseneinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die horizontalen Lamellen (56) mittels des zweiten
Einstellrades (74) simultan zwischen zwei Sichtflächen
bildenden Verschlußstellungen um ihre Horizontalachsen um
180° hin- und herverschwenkbar sind.
5. Frischluftdüseneinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die vertikalen Lamellen (26) mittels des ersten
Einstellrades (44) simultan um ihre Vertikalachsen um
180° zwischen Abdicht- und Lenkstellungen verschwenkbar
sind.
6. Frischluftdüseneinrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede zweite vertikale Lamelle (26) in einem 2K-
Verfahren mit Dichtungslippen (28) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998150989 DE19850989C1 (de) | 1998-11-05 | 1998-11-05 | Frischluftdüseneinrichtung für ein Fahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998150989 DE19850989C1 (de) | 1998-11-05 | 1998-11-05 | Frischluftdüseneinrichtung für ein Fahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19850989C1 true DE19850989C1 (de) | 2000-05-25 |
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ID=7886785
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998150989 Expired - Fee Related DE19850989C1 (de) | 1998-11-05 | 1998-11-05 | Frischluftdüseneinrichtung für ein Fahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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