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Die
Erfindung betrifft eine Belüftungsdüse mit Horizontal-
und/oder Vertikallamellen, die in einer Luftaustrittsöffnung eines
Düsengehäuses mit
angeschlossenem Luftzufuhrschacht im Neigungswinkel verstellbar
angeordnet sind.
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Luftdüsen der
gattungsgemäßen Art
sind beispielsweise aus der WO 02/100669 A1 mit Horizontallamellen
und aus der
DE 198
50 989 C1 mit Horizontal- und Vertikallamellen bekannt.
In der zuletzt genannten Schrift ist eine Frischluftdüseneinrichtung
für ein
Fahrzeug beschrieben, die ein schachtartiges Düsengehäuse mit Vertikallamellen und
mit Horizontallamellen aufweist. Um für die Frischluftdüseneinrichtung
auf der linken Seite eines Armaturenbrettes und auf der rechten
Seite eines Armaturenbrettes sowie für die Kombination zweier Frischluftdüseneinrichtungen
im Mittelbereich des Armaturenbrettes des Fahrzeuges nur gleich
ausgebildete Düsengehäuse zur
Verfügung
stellen zu müssen,
weist das Düsengehäuse an seinen
beiden gegenüberliegenden
Seitenwänden
jeweils einen Lagerzapfen für
ein Einstellrad auf, mit welchem die horizontalen Lamellen verstellbar
sind. Mit Hilfe eines Kopplungselementes sind die einander zugewandten,
benachbarten Lagerzapfen zweier Düsengehäuse miteinander zu einer Kombination
zweier Düseneinrichtungen
verbindbar, wie sie im Mittenbereich des Armaturenbrettes eines
Fahrzeuges zum Einsatz gelangen. Die Horizontallamellen können dabei
mittels eines seitlichen Stellrades, die vertikalen Lamellen mittels
eines untenseitig im Rahmen eingebrachten Stellrades verstellt werden.
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Bei
den angegebenen Lamellen der bekannten Art befindet sich die Drehachse
im Wesentlichen in der Mitte der Stirnseiten. Sie sind entweder
etwas tiefer in den Rahmen des Gehäuses hineinverlegt oder schließen mit
dem Gehäuserahmen
ab, so dass beim gleichzeitigen Verschwenken aller miteinander über ein
Kopplungsmittel verbundenen Lamellen diese aus der Ebene gleichförmig herausgeschwenkt werden
und je nach Einstellung einen bestimmten Winkel zur Oberfläche des
Rahmens einnehmen. Die Kopplungselemente sind dabei in der Regel
im Gehäuse
sichtbar. Bei anderen Ausführungen
sind an den Stirnseiten der Lamellen neben dem Lagerzapfen auch
Mitnahmezapfen angebracht, die in Kurvenbahnen geführt sind
und aus der Seitenwand des Gehäuses
hervorstehen. Auf die Zapfenenden ist eine Mitnahmescheibe aufgesteckt,
die als Koppelmittel dient und in Wirkverbindung mit einem Stellrad
steht, bei dessen Bewegung die Mitnahmescheibe die Lamellen innerhalb
der durch die Kurvenbahnen gegebenen Zwangsführung bewegt.
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Ausgehend
von dem bekannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine effizientere Düsenverstellung
zu ermöglichen und
eine Gestaltung anzugeben, die die Kopplungsmittel verdeckt. Die
Lehre der Erfindung soll dabei sowohl für Horizontal- als auch für Vertikallamellenanordnungen
einsetzbar sein.
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Die
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Ausbildung
der Luftdüse
gemäß der im
Anspruch 1 angegebenen Lehre gelöst.
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Vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen im
Einzelnen angegeben.
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Durch
das Zusammenfassen von zwei Lamellen zu einem kastenförmigen Lamellenpaar,
das seitlich über
Seitenwände
miteinander verbunden ist und auch über die Länge verteilt durch Verbindungsrippen
miteinander zusätzlich
ver bunden sein kann, ist die Möglichkeit
geschaffen, die Schenkachse – bezogen
auf ein solches Lamellenpaar – an
den Seitenwänden
beliebig vorzugeben. Beim Verschwenken tritt eine Lamelle gegenüber der
anderen des Lamellenpaares zurücktritt,
wodurch ungleiche Luftströme gewünscht entstehen.
Die Schwenkachse kann also im Eckenbereich, im Mittenbereich, im
oberen Randbereich oder aber auch tiefer gesetzt in der Fläche der
Seitenwand angeordnet sein. Je nach Anordnung ist dadurch auch ein
anderes Erscheinungsbild der Lamellenpaare in den Schwenkstellungen
einerseits und eine andere Luftströmwirkung andererseits gegeben.
Die Seitenwände
können
dabei auch nach innen gewölbt
ausgeführt
sein, um eine Strömungsbegünstigung
zu erreichen, während
zwischen den benachbarten Lamellenpaaren eine normale Öffnung mit
abgestufter Ablenkung des Luftstroms gegeben ist. Die Abstufung
einer Lamelle eines Lamellenpaares gegenüber der nächstfolgenden Lamelle des anderen
Lamellenpaares ist durch die Schwenkachsenlage vorgegeben. Selbst
bei gleichförmigen
Lamellen ist dieses sichergestellt, während bei Einzellamellen alle
Lamellen parallel gestellt sind und keine Abstufungen zwischen den
einzelnen Lamellen gegeben ist. Es ist ersichtlich, dass durch diese
Ausgestaltungsform darüber
hinaus der Lamellenabstand zwischen den Lamellenpaaren verkleinert
und der Lamellenabstand eines Lamellenpaares vergrößert werden
kann. Darüber
hinaus kann durch entsprechende Tiefenabmessung der Lamellen erreicht
werden, dass die unteren oder oberen in der Verschließstellung,
also in der einen oder anderen Endstellung der Schwenkbewegung der
Lamellen, die Luftdurchdringungsöffnung
der Luftdüse
nahezu verschließen.
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Durch
die Erfindung werden die vereinigten Vorteile einer Walzendüse, nämlich gute
Luftablenkung einerseits, mit denen einer Lamellendüse, die eine
filigrane Optik aufweisen, andererseits vereinigt. Durch die Anordnung
wird auch eine Tiefenwirkung erzielt, die einerseits einen besseren
Strömungsrichtungsverlauf
ermöglicht
und ande rerseits durch die zwischen den Lamellenpaaren gegebenen
Zwischenräume
eine diffuse Luftströmungsüberlagerung bewirkt.
Diese verkoppeln sich vor der Luftaustrittsöffnung der Düse in gewünschter
Weise. Die Lamellenpaare lassen sich genauso leicht verstellen wie Einzellamellen.
Sie können
auch mit Einzellamellen kombiniert werden. Die Verstellung erfolgt
in bekannter Weise dadurch, dass an den Seitenwänden der Lamellenpaare oder
an Verlängerungen
hieran nach außen
stehende Lagerzapfen als Lagermittel vorgesehen sind, auf die ein
Kopplungselement aufgesteckt werden kann, das die Lagerzapfen aller
Lamellenpaare miteinander koppelt. Diese Verbindungsstange kann
dann verschoben werden. Das Verschieben kann beispielsweise auch über ein
Stellrad oder einen Stellschieber erfolgen, der aus dem Rahmen der
Luftdüse
hervortritt und mit Kopplungselementen versehen ist, die mit der
Betätigungsstange in
Wirkverbindung stehen. Es ist aber auch möglich, entweder einen Reiter
auf einer Lamelle eines Lamellenpaares vorzusehen oder ein Lamellenpaar
mit Griffkante direkt für
die manuelle Betätigung
auszubilden, so dass beim Verschwenken derselben die anderen mitgekoppelten
Lamellenpaare ebenfalls verschwenken.
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Die
Lamellen eines Lamellenpaares können auch über eine
Seitenwand miteinander verbunden sein, die rautenförmig ausgebildet
ist. Dies hängt
von der Ausbildung und gewünschten
Anordnung des Lamellenpaares ab. Die Verlängerung an den Seitenwänden des
Lamellenpaares für
die Lagerung bzw. für
den feststehenden Lagerzapfen für
die Kopplungsmittel braucht auch nicht überständig zu sein. Es kann der Lagerstift
oder Bolzen auch aus der Ebene der Seitenwand direkt vorstehen.
Dies hängt
von der jeweiligen Ausgestaltung und der Tiefe der Lamellen und
damit von den Lamellenpaaren ab. Die Erfindung ermöglicht es
darüber
hinaus, dass die Lagermittel an den Seitenwänden der Lamellenpaare durch
die Seitenwände
des Gehäuses,
nämlich durch
eingebrachte Durchbrüche,
hindurch gesteckt werden können
oder aber auch hinter einer vorgezogenen Lagerwand angebracht sind,
so dass diese Mittel unsichtbar bleiben und den optischen Eindruck der
Düsenfront
nicht beeinträchtigen.
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Die
Lamellenpaare können
direkt durch Kraftausübung
auf eine der Lamellen verschwenkt werden oder indirekt über ein
Stellrad oder einen Schieber, der an dem Gehäuse außenseitig oder durch eine Blende
durchgreifend angeordnet ist, betätigt werden. Für die direkte
Betätigung
ist eine Lamelle als Grifflamelle ausgebildet, die übrigen Lamellenpaare
und gegebenenfalls weitere Einzellamellen sind in bekannter Weise über Koppelmittel
miteinander verbunden und verschwenken synchron. Auf einer Lamelle
kann auch ein Schieber angeordnet sein, dessen Oberfläche so gestaltet
ist, das er leicht für die
beschriebene Funktion mit den Fingern erfasst werden kann. Dieser
Schieber kann mit Kopplungsmitteln verbunden sein, die beispielsweise
hinter den Horizontallamellen angeordnete Vertikallamellen zu verschwenken
gestatten. Der Schieber erfüllt
also zwei Funktionen. In weiterer Ausgestaltung kann vorgesehen
sein, dass die Seitenwände
des Gehäuses innenliegende,
vorgezogene Lagerwände
aufweisen zwischen denen die Lamellenpaare und gegebenenfalls weitere
Einzellamellen verschwenkbar gelagert sind, so dass die Koppelelemente
hinter den Lagerwänden
optisch nicht in Erscheinung treten. Diese Lagerwände können von
außen
nach innen und nach hinten gebogen ausgeführt sein, sie können aber auch
umgekehrt von hinten nach vorne, Seitennuten im Gehäuse bildend,
ausgeformt sein. Diese Seitennuten können teilweise durch Ausrundungen
der Seitenwände
des Lamellenpaares wiederum verdeckt werden.
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Das
hier angegebene Prinzip kann grundsätzlich auf Horizontal- aber
auch auf Vertikallamellenanordnungen angewendet werden. Ebenso können die
vertikalen Lamellen im Vordergrund angebracht bzw. an Stelle von
Horizontallamellen eingesetzt werden.
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Die
Erfindung wird nachfolgend anhand des in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispiels
ergänzend
erläutert.
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In
den Zeichnungen zeigen:
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1 ein
Düsengehäuse mit
schräg
aufgesetztem Rahmen mit darin befindlichen Lamellenpaaren in einer
nach oben gerichteten Schrägstellung,
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2 das
in 1 dargestellte Ausführungsbeispiel mit nahezu horizontalen
Lamellenpaaren,
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3 die
Anordnung gemäß 1 und 2 mit
nach unten gerichteten Lamellenpaaren und
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4 in
einer Explosionszeichnung die wesentlichen Teile, nämlich drei
Lamellenpaare ohne Gehäuseteil.
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In
den 1, 2 und 3 ist ein
Düsengehäuse 7 einer
Luftdüse
dargestellt, das frontseitig eine schräg verlaufende Luftaustrittsöffnung 11 aufweist.
Diese Luftaustrittsöffnung 11 wird
von einem Rahmen 13 abgeschlossen, der auch Seitenwände aufweisen
kann, die in das Düsengehäuse 7 hineinreichen.
Entweder an diesen Seitenwänden
oder an den Seitenwänden
des Düsengehäuses 7 sind
drei in einem bestimmten Raster zueinander angeordnete Lamellenpaare 3 vorgesehen.
Diese sind um die so gebildete Schwenkachse verschwenkbar. Die Lamellenpaare 3 bestehen
aus gleichförmigen
oder abweichend geformten Lamellen 1, 2 die paarweise über Seitenwände 4 und 5 miteinander
verbunden sind. Die Lamellen 1, 2 können darüber hinaus über Verbindungsrippen 18,
die im Ausführungsbeispiel
mittig angeordnet sind, ergänzend
verbunden sein. Diese Verbindungsrippen 18 können so
ausgebildet sein, dass sie in den Hintergrund treten, wie dies aus
der Abbildung ersichtlich ist. Die Lagerstellen, nämlich Lagerbohrungen, befinden
sich in den Seitenwänden 12 des
Düsengehäuses 7 und
nehmen die Lagerzapfen, die als Lagermittel 6 an den Seitenwänden 4, 5 vorstehend
vorgesehen sind, auf. Die Lagerstellen können Lagerbohrungen oder omegaförmige Lagerschalen
sein, in die die Lagermittel 6 eingedrückt werden. Die Lagermittel 6 befinden
sich an beiden Seitenwänden 4, 5 auf
gleicher Höhe
und sind in diesem Ausführungsbeispiel
mittig an den Seitenwänden 4, 5 beabstandet
zur oberen Kante angeordnet. Die Seitenwände 4, 5 sind
darüber
hinaus, wie aus den 1, 2, 3 ebenfalls
ersichtlich ist, im hinteren oberen Winkel verlängert und mit Lagerzapfen als
Lagermittel 8, 9 versehen, auf die ein Koppelmittel 10 in
Form einer Stange mit Lagerbohrungen 19 oder aufklippbaren
Lagerschalen 14 aufgesteckt werden kann, um ein synchrones
Verschwenken aller drei dargestellten Lamellenpaare 3 zu
ermöglichen. Durch
Druck auf eine der dargestellten Lamellenpaare 3 wird ein
synchrones Verschwenken bewirkt. Die Lamellenpaare 3 können aber
auch durch weitere Mittel, wie Stellräder 16, wie anhand
von 4 später
noch erläutert
wird, ebenfalls verschwenkt werden.
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2 zeigt,
dass die Lamellenpaare 3 in eine nahezu horizontale Position
verschwenkt sind. 3 zeigt eine Darstellung, bei
der die Lamellenpaare 3 nach unten verschwenkt sind. Es
ist ersichtlich, dass die Lamellenpaare 3 aus der Stellung
in 1 nach oben weiterverschwenkt werden können. Die
unteren Lamellen 2 der Lamellenpaare 3 reihen sich
dann aneinander und verschließen
die Luftaustrittsöffnung 11 im
Wesentlichen. Die mit dieser Lamellenanordnung erzielten Vorteile
sind eingangs bereits beschrieben.
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In 4 sind
in einer Explosionszeichnung drei Lamellenpaare 3 dargestellt,
die jeweils aus einer oberen und einer unteren Lamelle 1 und 2 bestehen,
die über
Seitenwände 4 und 5 miteinander
verbunden sind. Zur Verstärkung
des Verbundes ist eine mittige Verbindungsrippe 18 vorge sehen,
die gebogen ausgeführt
und zurückgesetzt
ist. An den Seitenwänden 4 und 5 sind
Lagermittel 6 in Form von vorstehenden Lagerzapfen vorgesehen,
die in die Lagerbohrungen in den Seitenwänden 12 des Düsengehäuses 7 bzw.
in Seitenwände
eines Rahmeneinsatzes 13 eingesetzt sind. Da an beiden
Seiten solche Lagermittel 6 vorgesehen sind, ist eine Schwenkachse
gegeben, um die ein Lamellenpaar 3 verschwenkbar ist. Die
Seitenwände 5 und 6 an
den Lamellenpaaren 3 überstehen
die Tiefe der Lamellen 1 und 2 und sind im Wesentlichen
dreieckförmig
zusammengeführt.
Im unteren Bereich befinden sich im Ausführungsbeispiel vorstehende
Lagerzapfen als Lagermittel 8 und 9. Das Lagermittel 8 weist äußere Ringflansche
auf, während
das Lagermittel 9 nur als Steckzapfen ausgebildet ist.
Auf das Lagermittel 9 wird die als Kopplungsmittel 10 vorgesehene
Kopplungsstange mit der Lagerbohrung 19 aufgesteckt. Die
Passung ist so gewählt,
dass der Lagerzapfen 9 sich in der Lagerbohrung 19 drehen
kann. Durch Verschwenken und Auf rasten der Lagerrastschalen 14 an
dem Kopplungsmittel 10 auf das Lagermittel 8 werden
auch die benachbarten Lamellenpaare mit gekoppelt. Das Kopplungsmittel 10 weist
ferner eine als Langloch ausgebildete Lagerbohrung 15 auf,
in die ein nicht dargestellter Mitnahmezapfen an einem Stellrad 16 eingreift,
welches Stellrad 16 beispielsweise in dem Rahmen 13 in
einem Spalt gelagert sein kann, der in den 1 bis 3 dargestellt
ist. Zur Lagerung kann der Lagerkranz 17 in eine entsprechende
Ausnehmung einer Wand eingreifen. Aus dieser Abbildung ist ebenfalls
ersichtlich, dass auf einfache Weise eine neuartige Lamellenanordnung
geschaffen werden kann, die strömungsbegünstigend
in eine Luftdüse
einsetzbar ist. Auch erleichtert dies die Montage, da praktisch
nur die Hälfte der
Anzahl der Lamellen montiert werden muss.
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Die
Erfindung ist nicht nur auf die dargestellte Ausführungsform
beschränkt.
Sie umfasst auch alle anderen Ausbildungen, insbesondere auch dreiteilig
oder vierteilig ausgebildete Lamellenanordnungen sowie Anordnungen
mit unterschiedlichen Seitenwandgestaltungen der Verbindungswände der
Lamellen.
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- 1
- Lamelle
- 2
- Lamelle
- 3
- Lamellenpaar
- 4
- Seitenwand
- 5
- Seitenwand
- 6
- Lagermittel
- 7
- Düsengehäuse
- 8
- Lagermittel
- 9
- Lagermittel
- 10
- Koppelmittel
- 11
- Luftaustrittsöffnung
- 12
- Seitenwände
- 13
- Rahmen
- 14
- Lagerrastschale
- 15
- Lagerbohrung
- 16
- Stellrad
- 17
- Lagerkranz
- 18
- Verbindungsrippe
- 19
- Lagerbohrung