DE202010000445U1 - Belüftungsdüse mit einem multifunktionalen Bedienknopf - Google Patents

Belüftungsdüse mit einem multifunktionalen Bedienknopf Download PDF

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Abstract

Belüftungsdüse mit einem Gehäuse, einer Horizontallamelle, einer Vertikallamelle und einer Schließklappe, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen einzigen Bedienknopf (3) aufweist, mittels dessen die Horizontallamelle, die Vertikallamelle und die Schließklappe verstellbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Belüftungsdüse mit einem multifunktionalen Bedienknopf.
  • Aus der DE 10 2005 058 972 A1 ist bereits eine Belüftungsdüse bekannt, welche Horizontal- und/oder Vertikallamellen aufweist. Diese sind in einer Luftaustrittsöffnung eines Düsengehäuses mit angeschlossenem Luftzuführschacht im Neigungswinkel verstellbar angeordnet. Jeweils zwei Lamellen bilden ein kastenförmiges Lamellenpaar. Die Lamellen eines Lamellenpaares sind durch Seitenwände miteinander verbunden. An den Seitenwänden sind Lagermittel zur Bildung einer Schwenkachse und zur Lagerung des jeweiligen Lamellenpaares vorgesehen. Des Weiteren sind die Lamellenpaare miteinander verkoppelt, so dass ein synchrones Verschwenken der Lamellenpaare erfolgen kann. Die Lamellenpaare können direkt durch Kraftausübung auf eine der Lamellen verschwenkt werden. Alternativ dazu können die Lamellenpaare auch indirekt über ein Stellrad oder einen Schieber verschwenkt werden, wobei der Schieber an dem Gehäuse außenseitig oder durch eine Blende durchgreifend angeordnet ist. Für die genannte direkte Betätigung ist eine Lamelle als Grifflamelle ausgebildet. Die übrigen Lamellenpaare und ggf. weitere Einzellamellen sind miteinander gekoppelt und verschwenken synchron.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Belüftungsdüse anzugeben, deren Bedienbarkeit verbessert ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Belüftungsdüse mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Belüftungsdüse, die ein Gehäuse, eine Horizontallamelle, eine Vertikallamelle und eine Schließklappe aufweist, mit einem einzigen Bedienknopf versehen, mittels dessen sowohl die Horizontallamelle als auch die Vertikallamelle als auch die Schließklappe verstellbar ist. Mit einem derartigen Bedienknopf lassen sich somit in vorteilhafter Weise alle in der Belüftungsdüse enthaltenen Funktionalitäten auf einfache Weise steuern. Selbstverständlich kann auch eine Rund- und/oder Kugeldüse mit solch einem Bedienknopf ausgestattet werden.
  • Vorzugsweise ist die Schließklappe durch eine Betätigung des Bedienknopfes in axialer Richtung, d. h. durch ein Ziehen des Bedienknopfes oder ein Drücken des Bedienknopfes, verstellbar, eine der Lamellen durch ein Verkippen des Bedienknopfes und die andere Lamelle durch ein Drehen des Bedienknopfes.
  • Vorzugsweise ist der Bedienknopf über ein Koppelelement mit der Schließklappe verbunden, welches bei einem Ziehen oder Drücken des Bedienknopfes auf die Schließklappe einwirkt.
  • Vorzugsweise ist eine der Horizontal- oder Vertikallamellen in einer Längsnut bzw. Gabel des Bedienknopfes gelagert und es sind alle Vertikal- oder Horizontallamellen über ein Verbindungsteil miteinander verbunden. Dies erlaubt in vorteilhafter Weise ein synchrones Verschwenken aller Vertikal- oder Horizontallamellen durch ein Drehen des Bedienknopfes.
  • Ferner ist der Drehknopf vorzugsweise durch eine innerhalb einer kastenförmig ausgebildeten Lamelle vorgesehene, mit ihr fest verbundene Bedienknopfaufnahme geführt. Dies erlaubt in vorteilhafter Weise eine Verstellung der kastenförmigen Lamelle durch ein Verkippen des Bedienknopfes.
  • Weitere vorteilhafte Eigenschaften der Erfindung ergeben sich aus deren nachfolgender Erläuterung anhand der Figuren. Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Skizze einer Außenansicht einer Belüftungsdüse gemäß einem Ausführungsbeispiel für die Erfindung,
  • 2 eine erste perspektivische Skizze mit Funktionsbauteilen einer Belüftungsdüse gemäß einem Ausführungsbeispiel für die Erfindung,
  • 3 eine erste Schnittdarstellung zur Erläuterung der Funktionsweise des Bedienknopfes einer Belüftungsdüse gemäß einem Ausführungsbeispiel für die Erfindung,
  • 4 eine zweite Schnittdarstellung zur Erläuterung der Funktionsweise des Bedienknopfes einer Belüftungsdüse gemäß einem Ausführungsbeispiel für die Erfindung,
  • 5 eine dritte Schnittdarstellung zur Erläuterung der Funktionsweise des Bedienknopfes einer Belüftungsdüse gemäß einem Ausführungsbeispiel für die Erfindung,
  • 6 eine zweite perspektivische Skizze mit Funktionsbauteilen einer Belüftungsdüse gemäß einem Ausführungsbeispiel für die Erfindung,
  • 7 eine dritte perspektivische Skizze mit Funktionsbauteilen einer Belüftungsdüse gemäß einem Ausführungsbeispiel für die Erfindung und
  • 8 eine vierte perspektivische Skizze mit Funktionsbauteilen einer Belüftungsdüse gemäß einem Ausführungsbeispiel für die Erfindung.
  • Die 1 zeigt eine perspektivische Skizze einer Außenansicht einer Belüftungsdüse gemäß einem Ausführungsbeispiel für die Erfindung. Eine derartige Belüftungsdüse kann beispielsweise in das Armaturenbrett eines Kraftfahrzeugs eingebaut sein und mit einem Luftzuführschacht des Kraftfahrzeugs in Verbindung stehen, um bei Bedarf Luft in das Innere des Kraftfahrzeugs zu leiten.
  • Die gezeigte Belüftungsdüse weist ein Gehäuse 1 mit einer vorderseitigen Öffnung auf, in welcher eine kastenförmige Lamelle 2 gelagert ist. Diese Lamelle 2 ist mittels Lagerzapfen an den Seitenwänden des Gehäuses 1 drehbar gelagert, wobei diese Lagerzapfen eine Kippachse bilden, um welche die Lamelle nach oben und nach unten verkippbar ist. Die Lamelle 2 ist mittig in ihrem Innenbereich mit einer Bedienknopfaufnahme 2a versehen, welche mit der Lamelle fest verbunden ist. Diese Bedienknopfaufnahme 2a ist ringförmig oder rohrförmig ausgeführt.
  • Durch diese Bedienknopfaufnahme 2a ist ein Bedienknopf 3 geführt, der an der Vorderseite des Gehäuses 1 aus diesem und aus der kastenförmigen Lamelle 2 herausragt und folglich von einer Bedienperson betätigt werden kann.
  • Dieser Bedienknopf 3 ist in Axialrichtung betätigbar, d. h. herausziehbar und hineindrückbar, nach oben und unten kippbar sowie im Uhrzeigersinn und gegen den Uhrzeigersinn verdrehbar.
  • Mittels dieses Bedienknopfes 3 sind – wie noch anhand der weiteren Figuren erläutert wird – die Funktionsbauteile der Belüftungsdüse verstellbar. Zu diesen Funktionsbauteilen gehören die kastenförmige Lamelle 2, Vertikal- und/oder Horizontallamellen 4a bis 4e und eine Schließklappe 5. Die Schließklappe 5 ist im hinteren Bereich des Gehäuses 1 vorgesehen, die Vertikal- und/oder Horizontallamellen im mittleren Bereich des Gehäuses 1.
  • Der Außendurchmesser des Bedienknopfes 3 ist im Bereich der Bedienknopfaufnahme 2a zumindest teilweise nur minimal kleiner als der Innendurchmesser der Bedienknopfaufnahme 2a, so dass durch ein Kippen des Bedienknopfes 3 nach oben die kastenförmige Lamelle 2 ebenfalls nach oben verkippbar ist und durch ein Kippen des Bedienknopfes 3 nach unten die kastenförmige Lamelle ebenfalls nach unten verkippbar ist.
  • Die 2 zeigt eine erste perspektivische Skizze mit den innerhalb des Gehäuses 1 angeordneten Funktionsbauteilen einer Belüftungsdüse gemäß einem Ausführungsbeispiel für die Erfindung. Bei diesen Funktionsbauteilen handelt es sich um die kastenförmige Lamelle 2, Vertikallamellen 4a, 4b, 4c, 4d und 4e sowie die Schließklappe 5. Diese Funktionsbauteile sind mittels des Bedienknopfes 3, welcher durch die mit der kastenförmigen Lamelle 2 fest verbundene und mittig innerhalb dieser angeordnete Bedienknopfaufnahme 2a geführt ist und nach vorne und hinten aus der kastenförmigen Lamelle 2 heraussteht, verstellbar. Der nach hinten aus der kastenförmigen Lamelle 2 herausstehende Abschnitt des Bedienknopfes 3 weist eine Gabel 3a (siehe 6) auf, die den Steg der Vertikallamelle 4c ansteuert Der hintere Bereich des Bedienknopfes 3 ist über ein Koppelelement 6 (siehe 6) mit Aufnahmelaschen 5a5d der Schließklappe 5 verbunden. Das Koppelelement 6 weist zwei parallel zueinander verlaufende Schenkel 6a und 6b sowie einen diese beiden Schenkel miteinander verbindenden Steg 6c auf. Der vordere Bereich dieser Schenkel bzw. der Steg ist mit dem hinteren Bereich des Bedienknopfes 3 verbunden. Der hintere Bereich dieser Schenkel und damit der hintere Bereich des Koppelelementes 6 ist in den Aufnahmelaschen der Schließklappe 5 drehbar gelagert.
  • Die 3 zeigt eine erste Schnittdarstellung zur Erläuterung der Funktionsweise des Bedienknopfes 3 einer Belüftungsdüse gemäß einem Ausführungsbeispiel für die Erfindung. In dieser Darstellung ist der Bedienknopf 3 nach oben verkippt. Damit ist auch die kastenförmige Lamelle 2, innerhalb welcher der Bedienknopf 3 gelagert ist, nach oben verkippt. Dies hat zur Folge, dass aus dem nicht gezeigten Luftzuführschacht des jeweiligen Kraftfahrzeugs in Richtung des Pfeiles L1 bei geöffneter Schließklappe 5 hinten in das Düsengehäuse 1 eintretende Luft bei unverstellten Vertikallamellen durch die nach oben verkippte kastenförmige Lamelle 2 schräg nach oben abge lenkt wird und schräg nach oben aus der Belüftungsdüse austritt, wie es durch den Pfeil L2' veranschaulicht ist.
  • Des Weiteren ist aus der 3 ersichtlich, dass das Koppelelement 6 bzw. dessen Schenkel jeweils zwei Abknickungen aufweisen, wodurch erreicht wird, dass der hintere Abschnitt des Koppelelementes 6 bei geöffneter Schließklappe 5 oberhalb dieser Schließplatte und parallel zu dieser verläuft.
  • Ferner ist aus der 3 ersichtlich, dass die Verbindung des Koppelelementes 6 mit dem Bedienknopf 3 im Bereich der Kippachse des Bedienknopfes liegt, um welche der Bedienknopf und die kastenförmige Lamelle 2 verkippbar sind. Dies bewirkt, dass durch ein alleiniges Verkippen des Bedienknopfes 3 keine Bewegung des Koppelelementes 6 auftritt und damit auch die momentane Stellung der Schließklappe 5 unverändert bleibt.
  • Die 4 zeigt eine zweite Schnittdarstellung zur Erläuterung der Funktionsweise des Bedienknopfes 3 einer Belüftungsdüse gemäß einem Ausführungsbeispiel für die Erfindung. In dieser Darstellung ist im Vergleich zur Darstellung gemäß der 3 der Bedienknopf 3 wieder in seine Ausgangsposition zurückgekippt. Dadurch ist auch die kastenförmige Lamelle 2, durch welche der Bedienknopf 3 hindurchgeführt ist, wieder in ihre Ausgangsposition zurückgekippt. Dies hat zur Folge, dass aus dem nicht gezeigten Luftzuführschacht des jeweiligen Kraftfahrzeugs in Richtung des Pfeiles L1 bei geöffneter Schließklappe 5 hinten in das Düsengehäuse 1 eintretende Luft bei unverstellten Vertikallamellen durch die in ihrer Ausgangsposition befindliche kastenförmige Lamelle 2 nicht nach oben oder unten abgelenkt wird, sondern in Richtung des in der 4 gezeigten Pfeiles L2 nach vorne austritt.
  • Die 5 zeigt eine dritte Schnittdarstellung zur Erläuterung der Funktionsweise des Bedienknopfes 3 einer Belüftungsdüse gemäß einem Ausführungsbeispiel für die Erfindung. In dieser Darstellung ist im Vergleich zur Darstellung gemäß der
  • 4 der Bedienknopf 3 nach vorne herausgezogen, d. h. in Richtung des in der 4 gezeigten Pfeiles L2. Durch dieses Herausziehen des Bedienknopfes 3 wurde die Schließklappe 5 vom geöffneten Zustand in den geschlossenen Zustand gebracht, so dass die Belüftungsdüse 1 in ihrem hinteren Bereich durch die Schließklappe 5 verschlossen ist. Dies hat zur Folge, dass in Richtung des Pfeiles L1 keine Luft in das Innere des Gehäuses 1 gelangen kann.
  • Durch das Herausziehen des Bedienknopfes 3 wurde der hintere Bereich der Schenkel des Koppelelementes 6, der in den Aufnahmelaschen der Schließklappe 5 drehbar gelagert ist, in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn etwa um einen Winkel von 70° verschwenkt, so dass er nunmehr nicht mehr – wie in den 3 und 4 gezeigt – schräg oberhalb hinter der Drehachse der Schließklappe, sondern in Richtung des Drehknopfes schräg oberhalb vor der Schließklappe positioniert ist.
  • An der Positionierung bzw. Ausrichtung der Vertikallamellen hat sich weder durch das Verkippen des Bedienknopfes 3 noch durch das Herausziehen des Bedienknopfes 3 etwas verändert.
  • Die 6 zeigt eine zweite perspektivische Skizze mit Funktionsbauteilen einer Belüftungsdüse gemäß einem Ausführungsbeispiel für die Erfindung. In dieser Darstellung sind der Bedienknopf 3, die kastenförmige Lamelle 2 mit der darin befindlichen Bedienknopfaufnahme 2a und das Koppelelement 6 im nicht zusammengebauten Zustand veranschaulicht. Es ist insbesondere ersichtlich, dass der Bedienknopf 3 eine Gabel 3a und eine Quernut 3b aufweist. In der Gabel 3a wird – wie bereits im Zusammenhang mit der 2 erläutert wurde – der Steg der mittleren Vertikallamelle 4c angesteuert. In der Quernut 3b des Bedienknopfes 3 werden beim Drehen des Bedienknopfes zylindrische Lagerzapfen 6d, 6e des Koppelelemts 6 geführt, wobei der Drehwinkel des Bedienknopfes durch die Enden der Quernut 3b begrenzt ist, da bei einem Drehen des Bedien knopfes die Enden der Quernut 3b an den zylindrischen Lagerzapfen 6d, 6e des Koppelelementes 6 anschlagen.
  • Des Weiteren ist aus der 6 ersichtlich, dass das Koppelelement 6 zwei parallel zueinander verlaufende Schenkel 6a und 6b aufweist, die durch einen Steg 6c miteinander verbunden sind. Der in der 6 linksseitige, vordere Bereich des Koppelelementes 6 mit den angeformten zylindrischen Lagerzapfen 6d, 6e ist bei zusammengebauter Belüftungsdüse über die Quernut 3b mit dem Bedienknopf 3 verbunden. Die in der 6 rechtsseitigen, hinteren Bereiche des Koppelelementes 6 sind bei zusammengebauter Belüftungsdüse mit den Aufnahmelaschen 5a, 5b, 5c, 5d der Schließklappe 5 verbunden, d. h. drehbar in diese eingesetzt.
  • Die 7 zeigt eine dritte perspektivische Skizze mit Funktionsbauteilen einer Belüftungsdüse gemäß einem Ausführungsbeispiel für die Erfindung. In dieser Darstellung sind die Vertikallamellen 4a, 4b, 4c, 4d und 4e sowie die Schließklappe 5 veranschaulicht. Die genannten Vertikallamellen weisen jeweils eine Drehachse auf, wobei diese Drehachsen mit den Bezugszeichen 4g, 4h, 4i, 4j und 4k bezeichnet sind. Des Weiteren ist aus der 7 ersichtlich, dass die Vertikallamellen 4a bis 4e durch ein Verbindungsteil 4f miteinander verbunden sind. Dies hat zur Folge, dass die Vertikallamellen synchron miteinander verdreht werden können. Diese synchrone Verdrehung wird dadurch ermöglicht, dass die mittlere Vertikallamelle 4c in der Gabel 3a des Drehknopfes 3 angeordnet ist, die Vertikallamelle 4c in ihrem mittleren Bereich eine Aussparung aufweist und das hintere Ende der Gabel 3a des Bedienknopfes 3 im Bereich dieser Aussparung endet. Folglich wird bei einem Drehen des Bedienknopfes 3 in Richtung des Uhrzeigersinnes der vordere Bereich (Steg) der Vertikallamelle 4c nach rechts gedrückt. Durch die Verkopplung aller Vertikallamellen mittels des Verbindungsteils 4f werden die weiteren Vertikallamellen 4a, 4b, 4d und 4e synchron mit der Vertikallamelle 4c verdreht, wobei dieses Verdrehen der Vertikallamellen jeweils um deren Drehachse 4g,..., 4k erfolgt.
  • Aus der 7 ist des Weiteren ersichtlich, dass die hinteren Bereiche der Schenkel des Koppelelementes 6 in Aufnahmelaschen 5a, 5b, 5c, 5d der Schließklappe 5 drehbar gelagert sind.
  • Die 8 zeigt eine vierte perspektivische Skizze mit Funktionsbauteilen einer Belüftungsdüse gemäß einem Ausführungsbeispiel für die Erfindung. Diese Darstellung unterscheidet sich von der Darstellung gemäß 7 dadurch, dass die Drehachsen der Vertikallamellen gezeigt sind, wobei die Lamellen um 45° nach rechts verstellt sind und dass der Bedienknopf 3 in einem in Richtung des Uhrzeigersinnes verdrehten Zustand gezeigt ist. Ein Verdrehen des Bedienknopfes 3 und damit der Vertikallamellen hat keinen Einfluss auf die momentane Stellung der Schließklappe 5 und auch keinen Einfluss auf die Stellung der kastenförmigen Lamelle 2.
  • Beim oben beschriebenen Ausführungsbeispiel weist die Belüftungsdüse vorne eine kastenförmige Horizontallamelle und dahinter Vertikallamellen auf. Eine alternative Ausführungsform der Erfindung besteht darin, vorne eine kastenförmige Vertikallamelle und dahinter Horizontallamellen vorzusehen. Eine weitere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, vorne eine normale Horizontallamelle mit angeformter Bedienknopfaufnahme und dahinter Vertikallamellen vorzusehen. Alternativ dazu können vorne eine normale Vertikallamelle mit angeformter Bedienknopfaufnahme und dahinter Horizontallamellen vorgesehen sein.
  • Durch die Erfindung wird nach alledem eine Belüftungsdüse bereitgestellt, die ein Gehäuse, eine Horizontallamelle, eine Vertikallamelle und eine Schließklappe aufweist. Alle diese Funktionselemente der Belüftungsdüse sind mittels ein und desselben Bedienknopfes verstellbar. Durch ein Verkippen dieses Bedienknopfes erfolgt ein Verkippen einer der Lamellen. Durch ein Verdrehen des Bedienknopfes erfolgt ein Verstellen einer weiteren Lamelle e. Durch ein Herausziehen bzw. Hinein drücken des Bedienknopfes erfolgt ein Öffnen bzw. Schließen der Schließklappe der Belüftungsdüse. Damit lassen sich mit nur einem Bedienelement alle in der Belüftungsdüse enthaltenen Funktionsbauteile in einfacher Weise verstellen. Selbstverständlich kann auch eine Rund- und/oder Kugeldüse mit solch einem Bedienknopf ausgestattet werden.
  • 1
    Gehäuse
    2
    kastenförmige Lamelle
    2a
    Bedienknopfaufnahme der kastenförmigen Lamelle 2
    3
    Bedienknopf
    3a
    Längsnut des Bedienknopfes
    3b
    Quernut des Bedienknopfes
    4a–4e
    Vertikallamellen
    4f
    Verbindungsteil
    4g–4k
    Drehachsen der Vertikallamellen
    5
    Schließklappe
    5a, b, c, d
    Aufnahmelasche der Schließklappe
    6
    Koppelelement
    6a, 6b
    Schenkel des Koppelelementes
    6c
    Steg
    6d, e
    Lagerzapfen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005058972 A1 [0002]

Claims (13)

  1. Belüftungsdüse mit einem Gehäuse, einer Horizontallamelle, einer Vertikallamelle und einer Schließklappe, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen einzigen Bedienknopf (3) aufweist, mittels dessen die Horizontallamelle, die Vertikallamelle und die Schließklappe verstellbar sind.
  2. Belüftungsdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bedienknopf (3) durch eine Bedienknopfaufnahme (2a) geführt ist, die mit einer der Lamellen fest verbunden ist.
  3. Belüftungsdüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Lamellen eine kastenförmige Lamelle (2) ist und der Bedienknopf (3) durch eine innerhalb der kastenförmigen Lamelle angeordnete Bedienknopfaufnahme (2a) geführt ist.
  4. Belüftungsdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Lamellen (2) durch ein Kippen des Bedienknopfes (3) verstellbar ist.
  5. Belüftungsdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie Vertikallamellen (4a4e) oder Horizontallamellen aufweist, die durch ein Verbindungsteil (4f) miteinander verbunden sind.
  6. Belüftungsdüse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Vertikallamellen oder eine der Horizontallamellen durch eine Gabel (3a) des Bedienknopfes (3) angesteuert wird.
  7. Belüftungsdüse nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertikallamellen oder die Horizontallamellen durch ein Drehen des Bedienknopfes verstellbar sind.
  8. Belüftungsdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bedienknopf (3) mit der Schließklappe (5) über ein Koppelelement (6) verbunden ist.
  9. Belüftungsdüse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schließklappe (5) Aufnahmelaschen (5a, 5b, 5c, 5d) aufweist, in welche jeweils ein hinterer Bereich eines Schenkels (6a, 6b) des Koppelelements (6) aufgenommen ist.
  10. Belüftungsdüse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Endbereich der Schenkel des Koppelelementes (6) in den Aufnahmelaschen (5a, 5b, 5c, 5d) der Schließklappe (5) jeweils drehbar gelagert ist.
  11. Belüftungsdüse nach einem der Ansprüche 8–10, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelelement (6) einen vorderen Endbereich mit Lagerzapfen (6a, 6b) aufweist, der mit dem Bedienknopf (3) über eine Quernut (3b) verbunden ist.
  12. Belüftungsdüse nach einem der Ansprüche 8–11, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelelement (6) zwei parallel zueinander verlaufende, jeweils mit zwei Abknickungen versehene Schenkel (6a, 6b) aufweist, die über einen Steg (6c) miteinander verbunden sind.
  13. Belüftungsdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schließklappe (5) durch ein Drücken oder Ziehen des Bedienknopfes verstellbar ist.
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