DE102017122618A1 - Schmale Belüftungsvorrichtung für ein Fahrzeug - Google Patents

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Young Rok Lee
Young Beom Lee
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Dae Ig JUNG
Keun Sig LIM
Ji Won Lee
Jae Seob Choi
Won Sik Kim
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Kia Motors Corp
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Abstract

Schmale Belüftungsvorrichtung für ein Fahrzeug, aufweisend einen einzigen horizontalen Flügel (110), der in einer Auslassposition eines schmalen Luftkanals (100) derart montiert ist, dass er vertikal drehbar ist, wobei der einzige horizontale Flügel (110) an einer Außenseite davon freigelegt ist, einen integrierten Steuerknopf (120), der an dem einzigen horizontalen Flügel (110) derart montiert ist, dass er horizontal bewegbar ist, Luftklappen (300), die in einem hinteren Raum in dem schmalen Luftkanal (100) montiert sind, wobei ein Öffnungswinkel jeder der Luftklappen (300) einstellbar ist, eine Getriebeanordnung (200), die zwischen einer Rückfläche des integrierten Steuerknopfes (120) und Drehwellen (302) der Luftklappen (300) zur Übertragung von Leistung angeordnet ist, wobei die Getriebeanordnung (200) eine Mehrzahl von Zahnrädern aufweist, und eine Mehrzahl von vertikalen Flügeln (130), die hinter dem einzigen horizontalen Flügel (110) in einem Innenraum des schmalen Luftkanals (100) derart montiert sind, dass sie während einer Bewegung des integrierten Steuerknopfes (120) nach links oder rechts durch ein einziges Verbindungsstück (140) in Richtung nach links oder rechts gedreht werden.

Description

  • Für die Anmeldung wird die Priorität der am 21. Dezember 2016 eingereichten koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2016-0175488 beansprucht, deren gesamter Inhalt durch Bezugnahme hierin einbezogen ist.
  • Die Erfindung betrifft eine Belüftungsvorrichtung für ein Fahrzeug, und insbesondere eine Belüftungsvorrichtung des schmalen Typs für ein Fahrzeug, die geeignet ist, durch die Betätigung eines integrierten Steuerknopfes, der in die schmale Belüftungsvorrichtung einbezogen ist, die Windrichtung eines vertikalen Flügels und das Öffnen und Schließen einer Luftklappe gemeinsam einzustellen.
  • Mit der Erweiterung einer Gerätegruppe (Cluster) und eines AVN(Audio, Video, Navigation)-Systems, die in einem Fahrzeuginnenraum montiert sind, geht die Tendenz dahin, dass sich die eingerichtete Position einer Lüftungsöffnung, aus der in Abhängigkeit von dem Betrieb einer Klimaanlage und einer Heizung Luft abgeführt wird, in den unteren Bereich eines mittleren Armaturenbretts verlagert, und insbesondere tendiert die Lüftungsöffnung dazu, derart gestaltet zu werden, dass sie ein schmales äußeres Erscheinungsbild hat.
  • Im Allgemeinen weist die Lüftungsöffnung eine mittlere Lüftungsöffnung, welche an dem mittleren Armaturenbrett an der Vorderseite zwischen einem Fahrersitz und einem Beifahrersitz montiert ist, eine seitliche Lüftungsöffnung, welche an einer Prallplatte (crash pad) an der Vorderseite des Fahrersitzes und des Beifahrersitzes montiert ist, usw. auf.
  • 1 ist eine Ansicht, die ein äußeres Erscheinungsbild einer mittleren Lüftungsöffnung von vorhandenen Lüftungsöffnungen darstellt, und 2 ist eine Ansicht, die schematisch eine Verbindungsstruktur zwischen einem Luftvolumensteuerknopf und einer Luftklappe darstellt.
  • Wie in 1 gezeigt, sind eine Mehrzahl von horizontalen Flügeln 11 und vertikalen Flügeln 12 an dem Auslass einer Lüftungsöffnung 10 drehbar montiert, und ein Luftvolumensteuerknopf 13 zum Einstellen der vertikalen Winkel der horizontalen Flügel 11 und der horizontalen Winkel der vertikalen Flügel 12 ist an einem der horizontalen Flügel 11 montiert.
  • Außerdem ist ein Luftklappensteuerknopf 14 neben dem Auslass der Lüftungsöffnung 10 drehbar montiert.
  • Wie in 2 gezeigt, ist eine Luftklappe 15 an der Rückseite in der Lüftungsöffnung 10 derart montiert, dass sie zu öffnen und zu schließen ist, und ist über eine vorbestimmte Verbindungsstruktur 16 mit dem Luftklappensteuerknopf 14 verbunden.
  • Dementsprechend wird, wenn der Luftklappensteuerknopf 14 gedreht wird, die Luftklappe 15 durch die damit ineinandergreifende vorbestimmte Verbindungsstruktur 16 in einer Schließ- oder Öffnungsrichtung gedreht, wodurch das Volumen der über die Lüftungsöffnung an den Innenraum abgeführten Luft eingestellt wird. Wenn die Luftklappe 15 geschlossen ist, wird der Luftstrom zu dem Innenraum blockiert.
  • Jedoch nimmt, da die vorhandene Lüftungsöffnung eine Struktur hat, bei der die horizontalen und vertikalen Flügel dem äußeren Erscheinungsbild unterworfen sind, die Lüftungsöffnung einen großen Einbauraum in einem mittleren Armaturenbrett oder einer Prallplatte ein, was zu einem geringen Freiheitsgrad in der Gestaltung einer Gerätegruppe und eines AVN-Systems führt, die um die Lüftungsöffnung herum angeordnet sind.
  • Daher wird eine schmale Lüftungsöffnung mit einem einzigen horizontalen Flügel verwendet, um den Freiheitsgrad in der Gestaltung der Gerätegruppe und des AVN-Systems zu verbessern.
  • Jedoch werden, um den Freiheitsgrad in der Gestaltung der Gerätegruppe und des AVN-Systems weiter zu verbessern, Studien zu einer schmalen Lüftungsöffnung durchgeführt, die direkt mit einem Luftklappensteuerknopf ohne einem vorhandenen Luftklappensteuerknopf integriert ist.
  • Mit der Erfindung wird eine schmale Belüftungsvorrichtung für ein Fahrzeug geschaffen, bei der ein integrierter Steuerknopf direkt an einem einzigen horizontalen Flügel montiert ist, der bei einer schmalen Belüftungsvorrichtung verwendet wird, um Windrichtungen von vertikalen Flügeln in Richtung nach links und rechts und den Öffnungswinkel einer Luftklappe einzustellen, und bei der eine Getriebeanordnung mit einer Mehrzahl von Zahnrädern zwischen dem integrierten Steuerknopf und der Luftklappe montiert ist, die in dem hinteren Raum eines Luftkanals angeordnet ist, so dass durch die maximale Bewegung des integrierten Steuerknopfes in einer Richtung und das gleichzeitige Ineinandergreifen der Getriebeanordnung der Öffnungswinkel der Luftklappe leicht eingestellt werden kann.
  • Mit der Erfindung wird ferner eine schmale Belüftungsvorrichtung für ein Fahrzeug geschaffen, die derart konfiguriert ist, dass die in ein Fahrzeug abgeführte Luft in Richtung nach links und rechts geregelt werden kann, wobei, wenn ein integrierter Steuerknopf, der an einem einzigen horizontalen Flügel montiert ist, derart konfiguriert ist, dass er in Richtung nach links oder rechts betätigt werden kann, eine Mehrzahl von vertikalen Flügeln, die hinter dem einzigen horizontalen Flügel angeordnet sind, gemeinsam in der Richtung nach links oder rechts gedreht werden.
  • Nach einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung weist eine schmale Belüftungsvorrichtung (oder eine Belüftungsvorrichtung bzw. eine Luftkanalvorrichtung des schmalen Typs) für ein Fahrzeug einen einzigen (bzw. einzelnen) horizontalen Flügel, der in einer Auslassposition eines schmalen Luftkanals derart montiert ist, dass er vertikal drehbar ist, wobei der einzige horizontale Flügel an einer Außenseite davon freigelegt ist, einen integrierten Steuerknopf, der an dem einzigen horizontalen Flügel derart montiert ist, dass er horizontal bewegbar ist, Luftklappen (oder Drehklappen, Dämpfer bzw. Dämpfungselemente), die in einem hinteren Raum in dem schmalen Luftkanal montiert sind, wobei ein Öffnungswinkel jeder der Luftklappen einstellbar ist, eine Getriebeanordnung, die zwischen einer Rückfläche des integrierten Steuerknopfes und Drehwellen der Luftklappen zur Übertragung von Leistung angeordnet ist, wobei die Getriebeanordnung eine Mehrzahl von Zahnrädern aufweist, und eine Mehrzahl von vertikalen Flügeln auf, die unmittelbar hinter dem einzigen horizontalen Flügel in einem Innenraum des schmalen Luftkanals derart montiert sind, dass sie während einer Bewegung des integrierten Steuerknopfes nach links oder rechts durch ein einziges Verbindungsstück gleichzeitig in Richtung nach links oder rechts gedreht werden.
  • Der integrierte Steuerknopf kann eine Gleitöffnung aufweisen, welche durch diesen zum Einsetzen des einzigen horizontalen Flügels horizontal hindurchtritt.
  • Die Getriebeanordnung kann eine Mehrzahl von Antriebsrädern, die an dem integrierten Steuerknopf und einem der vertikalen Flügel montiert sind, Abtriebsräder, die an den Drehwellen der Luftklappen montiert sind, und eine Mehrzahl von Trägerrädern (oder Übertragungsrädern) aufweisen, die zwischen den Antriebsrädern und den Abtriebsrädern angeordnet sind, um eine Drehkraft von den Antriebsrädern an die Abtriebsräder zu übertragen.
  • Die Antriebsräder können eine Flügelknopfzahnstange, die an der Rückfläche des integrierten Steuerknopfes montiert ist, ein vorderes Flügelzahnrad, das an einem vorderen Endabschnitt eines mittelsten vertikalen Flügels der vertikalen Flügel ausgebildet ist, um mit der Flügelknopfzahnstange in Eingriff zu stehen, und ein Hauptzahnrad aufweisen, das an dem Boden einer unteren Platte des schmalen Luftkanals angeordnet ist und koaxial an einem unteren Gelenkbolzen des mittelsten vertikalen Flügels befestigt ist.
  • Das Hauptzahnrad kann einen Verriegelungsbolzen (oder Sperrbolzen bzw. Haltebolzen) aufweisen, der an einer Seite davon ausgebildet ist und durch die untere Platte des schmalen Luftkanals hindurchtritt, und der mittelste vertikale Flügel kann eine Verriegelungsnut (oder Aufnahmenut) aufweisen, die in einem unteren hinteren Endabschnitt davon ausgebildet ist, wobei der Verriegelungsbolzen in der Verriegelungsnut eingesetzt und befestigt ist.
  • Die untere Platte des schmalen Luftkanals kann mit einem Schlitz zum Begrenzen eines Winkels der Links-Rechts-Drehung des Hauptzahnrades versehen sein, und der Verriegelungsbolzen kann durch den Schlitz hindurch derart eingesetzt sein, dass er horizontal bewegbar ist.
  • Die Trägerräder können ein erstes Übertragungszahnrad, das an dem Boden des schmalen Luftkanals derart drehbar montiert ist, dass es mit dem Hauptzahnrad der Antriebsräder in Eingriff zu bringen ist, ein zweites Übertragungszahnrad, das mit dem ersten Übertragungszahnrad in Eingriff steht, und ein drittes Übertragungszahnrad aufweisen, das einen größeren Durchmesser als das zweite Übertragungszahnrad hat. Das zweite Übertragungszahnrad und das dritte Übertragungszahnrad sind derart vertikal übereinander angeordnet, dass sie miteinander integriert sind, und sind an dem Boden des schmalen Luftkanals drehbar montiert.
  • Die Abtriebsräder können mit dem dritten Übertragungszahnrad der Trägerräder in Eingriff stehen, während sie koaxial mit den Drehwellen der Luftklappen verbunden sind, die in dem hinteren Raum in dem schmalen Luftkanal montiert sind.
  • Der schmale Luftkanal kann in Anbetracht dessen, dass er eine größere horizontale Länge als eine vertikale Höhe davon hat, eine Trennwand aufweisen, die in dem hinteren Raum davon ausgebildet ist, um den hinteren Raum in einen linken und einen rechten Raum zu trennen, und die Luftklappen können in den jeweiligen hinteren Räumen, die durch die Trennwand getrennt sind, öffnungs- oder schließbar montiert sein.
  • Indessen können eine obere und eine untere Stützplatte zum drehbaren Abstützen der vertikalen Flügel an einer oberen und einer unteren Platte in dem Innenraum des schmalen Luftkanals montiert sein, und jeder der vertikalen Flügel kann einen oberen und einen unteren Gelenkbolzen aufweisen, die an einer oberen und einer unteren Fläche davon ausgebildet sind, wobei die oberen und die unteren Gelenkbolzen durch Gelenke an der oberen bzw. der unteren Stützplatte befestigt sind.
  • Die untere Stützplatte kann einen Schlitz aufweisen, der durch diese hindurchtritt und dieselbe Form wie ein Schlitz hat, der in der unteren Platte des schmalen Luftkanals ausgebildet ist.
  • Führungsbolzen können hinter den oberen Gelenkbolzen der jeweiligen vertikalen Flügel ausgebildet sein, um die vertikalen Flügel gleichzeitig zu drehen, und alle Führungsbolzen können durch Gelenke mit dem einzigen Verbindungsstück verbunden sein, welches horizontal angeordnet ist.
  • Es versteht sich, dass der Begriff „Fahrzeug“ oder „Fahrzeug-“ oder ein anderer ähnlicher Begriff, wie hierin verwendet wird, allgemeine Kraftfahrzeuge, wie Personenkraftwagen, die Geländewagen (SUV) einschließen, Busse, Lastwagen, verschiedene Nutzfahrzeuge, Wasserfahrzeuge, die eine Vielfalt von Booten und Schiffen einschließen, Luftfahrzeuge, und dergleichen, sowie Hybridfahrzeuge, Elektrofahrzeuge, Steckdosen-Hybrid-Elektrofahrzeuge, wasserstoffbetriebene Fahrzeuge und andere Fahrzeuge mit Alternativkraftstoff (z.B. Kraftstoffe, die aus anderen Rohstoffen als Erdöl stammen) umfasst. Wie hierin Bezug genommen wird, ist ein Hybridfahrzeug ein Fahrzeug, das zwei oder mehrere Antriebsquellen, zum Beispiel sowohl Benzinantrieb als auch Elektroantrieb aufweist.
  • Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
    • 1 eine schematische Ansicht einer Anordnung einer herkömmlichen Belüftungsvorrichtung;
    • 2 eine schematische Ansicht einer Struktur, in welcher ein Öffnungswinkel einer Luftklappe unter den Komponenten der herkömmlichen Belüftungsvorrichtung eingestellt wird;
    • 3 eine schematische Ansicht des äußeren Erscheinungsbildes einer schmalen Belüftungsvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung;
    • 4 eine perspektivische Explosionsansicht der schmalen Belüftungsvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung;
    • 5 und 6 perspektivische Montageansichten der schmalen Belüftungsvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung;
    • 7 eine Seitenansicht der schmalen Belüftungsvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung;
    • 8 eine Untersicht der schmalen Belüftungsvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung;
    • 9 und 10 perspektivische Ansichten einer inneren Konfiguration der schmalen Belüftungsvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung; und
    • 11A bis 11D Draufsichten zur Erläuterung des Luftstromes beim Öffnungs- und Schließvorgang der Luftklappe der schmalen Belüftungsvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung.
  • Es versteht sich, dass die angehängten Zeichnungen nicht unbedingt maßstabsgetreu sind und eine etwas vereinfachte Darstellung verschiedener Eigenschaften darstellen, welche die grundlegenden Prinzipien der Erfindung aufzeigen. Die speziellen Gestaltungsmerkmale der vorliegenden Erfindung, die zum Beispiel spezielle Abmessungen, Ausrichtungen, Positionen und Formen umfassen, wie sie hierin offenbart sind, werden teilweise durch die jeweils beabsichtigte Anwendung und Nutzungsumgebung bestimmt.
  • In den Figuren beziehen sich die Bezugszeichen auf dieselben oder äquivalente Teile der vorliegenden Erfindung durch die einzelnen Figuren der Zeichnung hinweg.
  • Nachfolgend wird nun auf verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ausführlich Bezug genommen, von denen Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und nachstehend beschrieben sind. Obwohl die Erfindung in Verbindung mit beispielhaften Ausführungsformen beschrieben ist, versteht es sich, dass die vorliegende Beschreibung nicht dazu bestimmt ist, die Erfindung auf diese beispielhaften Ausführungsformen zu beschränken. Im Gegenteil ist die Erfindung dazu bestimmt, nicht nur die beispielhaften Ausführungsformen, sondern auch verschiedene Alternativen, Modifikationen, Äquivalente und andere Ausführungsformen abzudecken, welche im Sinn und Bereich der Erfindung, wie durch die beigefügten Ansprüche definiert ist, enthalten sein können.
  • Wie aus 3 ersichtlich, ist bei einer schmalen Belüftungsvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung lediglich ein einziger horizontaler Flügel 110 in der Auslassposition eines schmalen Luftkanals 100 an der Außenseite freigelegt.
  • Der schmale Luftkanal 100 hat eine größere horizontale Länge und eine geringere vertikale Höhe im Vergleich zu denen einer vorhandenen Lüftungsöffnung. Daher ist es möglich, einen größeren Raum für den Einbau einer Gerätegruppe und eines AVN-Systems, die in einem mittleren Armaturenbrett oder einer Prallplatte angeordnet sind, im Vergleich zu einem vorhandenen Raum sicherzustellen und einen Freiheitsgrad in der Gestaltung der Gerätegruppe und des AVN-Systems zu verbessern.
  • Außerdem ist es, da der schmale Luftkanal 100 eine größere horizontale Länge und eine geringere vertikale Höhe im Vergleich zu denen einer vorhandenen Lüftungsöffnung hat, nicht möglich, eine Mehrzahl von horizontalen und vertikalen Flügeln in der Auslassposition des schmalen Luftkanals 100 konzentriert anzuordnen. Jedoch ist es möglich, eine einfache Ästhetik im Erscheinungsbild wiederzugeben, da lediglich der einzige horizontale Flügel 110 in der Auslassposition des schmalen Luftkanals 100 vertikal drehbar montiert ist.
  • Dementsprechend ist gemäß der Erfindung ein integrierter Steuerknopf direkt an einem einzigen horizontalen Flügel einer schmalen Belüftungsvorrichtung montiert, um die Windrichtungen von vertikalen Flügeln in Richtung nach links und rechts und den Öffnungswinkel einer Luftklappe einzustellen, und eine Getriebeanordnung mit einer Mehrzahl von Zahnrädern ist zwischen dem integrierten Steuerknopf und der Luftklappe montiert, die in dem hinteren Raum eines Luftkanals angeordnet ist, so dass die Windrichtungen der vertikalen Flügel in Richtung nach links und rechts innerhalb des begrenzten Bereiches der horizontalen Bewegungsstrecke des integrierten Steuerknopfes eingestellt werden können und der Öffnungswinkel der Luftklappe durch Ineinandergreifen der Getriebeanordnung leicht eingestellt werden kann, wenn der integrierte Steuerknopf in einer Richtung maximal bewegt wird.
  • Mit Bezug auf die 4 bis 8 ist bei einer schmalen Belüftungsvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung der einzige horizontale Flügel 110 über ein Gelenk in der Auslassposition des schmalen Luftkanals 100, vorzugsweise an dem mittleren Armaturenbrett oder der Prallplatte entsprechend der Auslassposition des schmalen Luftkanals 100 vertikal drehbar befestigt, was es ermöglicht, die in ein Fahrzeug abgeführte Luft in ihrer Aufwärts- und Abwärtsrichtung einzustellen.
  • Ein integrierter Steuerknopf 120 ist an dem einzigen horizontalen Flügel 110 horizontal bewegbar montiert, um die Windrichtungen von vertikalen Flügeln 130 in Richtung nach links und rechts einzustellen und den Öffnungswinkel einer Luftklappe 300 einzustellen.
  • Zu diesem Zweck weist der integrierte Steuerknopf 120 eine Gleitöffnung 122 auf, welche durch diesen horizontal hindurchtritt, und der einzige horizontale Flügel 110 ist in die Gleitöffnung 122 derart eingesetzt, dass der integrierte Steuerknopf 120 entlang dem einzigen horizontalen Flügel 110 nach links oder rechts bewegbar ist.
  • Indessen ist die Luftklappe 300 in dem hinteren Raum des schmalen Luftkanals 100 drehbar montiert. Der Strom der in ein Fahrzeug abgeführten Luft ist blockiert, wenn die Luftklappe 300 geschlossen ist, während der Luftstrom ermöglicht wird, wenn die Luftklappe 300 geöffnet ist. Daher kann das Volumen der in ein Fahrzeug abgeführten Luft in Abhängigkeit von dem Öffnungswinkel der Luftklappe 300 eingestellt werden.
  • Im vorliegenden Fall gibt es, da der schmale Luftkanal 100, in dem Luft strömt, eine größere horizontale Länge als die vertikale Höhe davon hat und daher eine horizontal verlängerte Querschnittsfläche hat, eine Begrenzung in der Blockierung des Luftstromes mit der Öffnungs- oder Schließkurve (oder Bewegungsbahn) einer Luftklappe.
  • Dementsprechend hat der schmale Luftkanal 100 eine Trennwand 102, die in dem hinteren Raum davon ausgebildet ist, um den hinteren Raum in zwei Räume (einen linken und einen rechten Raum) zu trennen, und die Luftklappe 300 weist zwei Luftklappen auf, welche in den jeweiligen hinteren Räumen, die durch die Trennwand 102 getrennt sind, öffnungs- oder schließbar montiert sind.
  • Um die Öffnungswinkel der Luftklappen 300 einzustellen, ist eine Getriebeanordnung 200 mit einer Mehrzahl von Zahnrädern zwischen der Rückfläche des integrierten Steuerknopfes 120 und Drehwellen 302 der Luftklappen 300 zur Übertragung von Leistung angeordnet.
  • Die Getriebeanordnung 200 weist eine Mehrzahl von Antriebsrädern 210, die an dem integrierten Steuerknopf 120 und einem mittelsten vertikalen Flügel 130-1 der vertikalen Flügel 130 montiert sind, Abtriebsräder 230, die direkt mit den Drehwellen 302 der Luftklappen 300 verbunden sind, und eine Mehrzahl von Trägerrädern 220 auf, die zwischen den Antriebsrädern 210 und den Abtriebsrädern 230 angeordnet sind, um eine Drehkraft von den Antriebsrädern 210 an die Abtriebsräder 230 zu übertragen. Die Getriebeanordnung 200 kann Zahnräder aufweisen, die in verschiedenen Formen kombiniert sind.
  • Die Antriebsräder 210 als eine Komponente der Getriebeanordnung 200 umfassen eine Flügelknopfzahnstange 211, die an der Rückfläche des integrierten Steuerknopfes 120 montiert ist, ein vorderes Flügelzahnrad 212, das an dem vorderen Endabschnitt des mittelsten vertikalen Flügels 130-1 der vertikalen Flügel 130 ausgebildet ist, um mit der Flügelknopfzahnstange 211 in Eingriff zu stehen, und ein Hauptzahnrad 213, das an dem Boden einer unteren Platte 104 des schmalen Luftkanals 100 angeordnet ist und koaxial an einem unteren Gelenkbolzen 131 des mittelsten vertikalen Flügels 130-1 befestigt ist.
  • Im vorliegenden Fall sind das vordere Flügelzahnrad 212 und das Hauptzahnrad 213 derart miteinander verbunden, dass sie gleichzeitig drehbar sind. Zu diesem Zweck ist ein Verriegelungsbolzen 214, der durch die untere Platte 104 des schmalen Luftkanals 100 hindurchtritt, an einer Seite des Hauptzahnrades 213 ausgebildet, und eine Verriegelungsnut 132, in welcher der Verriegelungsbolzen 214 eingesetzt und befestigt ist, ist in dem unteren hinteren Endabschnitt des mittelsten vertikalen Flügels 130-1 ausgebildet.
  • Dementsprechend wird, wenn der integrierte Steuerknopf 120 nach links oder rechts bewegt wird, das vordere Flügelzahnrad 212, das an dem mittelsten vertikalen Flügel 130-1 montiert ist, gedreht, während die Flügelknopfzahnstange 211, die an dem integrierten Steuerknopf 120 montiert ist, nach links oder rechts bewegt wird, und dann wird das Hauptzahnrad 213, das koaxial an dem unteren Gelenkbolzen 131 des mittelsten vertikalen Flügels 130-1 befestigt ist, in einer Richtung entgegengesetzt zu der des vorderen Flügelzahnrades 212 gedreht.
  • Darüber hinaus kann, da der Verriegelungsbolzen 214 des Hauptzahnrades 213 in der Verriegelungsnut 132 des mittelsten vertikalen Flügels 130-1 befestigt ist, das Hauptzahnrad 213 zusammen mit der Drehung des vorderen Flügelzahnrades 212 betrieben werden, das an dem mittelsten vertikalen Flügel 130-1 montiert ist.
  • Der Grund, warum der Verriegelungsbolzen 214 des Hauptzahnrades 213 in der Verriegelungsnut 132 des mittelsten vertikalen Flügels 130-1 befestigt ist, liegt im Wesentlichen darin, dass die Bewegungsstrecke des integrierten Steuerknopfes 120 nach links oder rechts begrenzt werden soll.
  • Zu diesem Zweck ist die untere Platte 104 des schmalen Luftkanals 100 mit einem Schlitz 106 zum Begrenzen des Winkels der Links-Rechts-Drehung des Hauptzahnrades 213 versehen, und der Verriegelungsbolzen 214 ist durch den Schlitz 106 hindurch horizontal bewegbar eingesetzt.
  • Daher ist der Winkel der Drehung des Hauptzahnrades 213 auf die Strecke begrenzt, um welche der Verriegelungsbolzen 214 entlang dem Schlitz 106 bewegt wird, und der Winkel der Drehung des vorderen Flügelzahnrades 212, welches die Drehkraft an das Hauptzahnrad 213 überträgt, ist infolge der Begrenzung des Winkels der Drehung des Hauptzahnrades 213 ebenfalls begrenzt. Außerdem ist die horizontale Bewegungsstrecke der Flügelknopfzahnstange 211, die das vordere Flügelzahnrad 212 dreht, begrenzt, und daher ist die horizontale Bewegungsstrecke des integrierten Steuerknopfes 120, der mit der Flügelknopfzahnstange 211 versehen ist, begrenzt.
  • Die Trägerräder 220 als die andere Komponente der Getriebeanordnung 200 umfassen ein erstes Übertragungszahnrad 221, ein zweites Übertragungszahnrad 222 und ein drittes Übertragungszahnrad 223. Das zweite Übertragungszahnrad 222 und das dritte Übertragungszahnrad 223 sind in einer Einheit übereinander angeordnet (Doppelzahnrad).
  • Im vorliegenden Fall ist das erste Übertragungszahnrad 221 der Trägerräder 220 an dem Boden des schmalen Luftkanals 100 derart drehbar montiert, dass es mit dem Hauptzahnrad 213 der Antriebsräder 210 in Eingriff steht, und das zweite Übertragungszahnrad 222, das mit dem ersten Übertragungszahnrad 221 in Eingriff steht, und das dritte Übertragungszahnrad 223, das einen größeren Durchmesser als das zweite Übertragungszahnrad 222 hat, sind derart vertikal übereinander angeordnet, dass sie miteinander integriert sind, und sind an dem Boden des schmalen Luftkanals 100 drehbar montiert.
  • Die Trägerräder 220 sind an dem Boden des schmalen Luftkanals 100 konzentriert montiert, da der schmale Luftkanal 100 einen kleinen Innenraum hat, der horizontal langgestreckt ist, und eine gegenseitige Beeinflussung mit dem Luftstrom verhindert werden soll.
  • Die Abtriebsräder 230 sind koaxial mit den Drehwellen 302 der Luftklappen 300 verbunden, die in dem hinteren Raum des schmalen Luftkanals 100 montiert sind, und sind an dem Boden des schmalen Luftkanals 100 angeordnet, so dass die Abtriebsräder 230 mit dem dritten Übertragungszahnrad 223 der Trägerräder 220 in Eingriff stehen.
  • Wie in den 4, 9 und 10 ersichtlich, sind die vertikalen Flügel 130, welche während der Links- oder Rechtsbewegung des integrierten Steuerknopfes 120 durch ein einziges Verbindungsstück 140 gleichzeitig nach links oder rechts gedreht werden, unmittelbar hinter dem einzigen horizontalen Flügel 110 in dem Innenraum des schmalen Luftkanals 100 montiert.
  • Im vorliegenden Fall weist jeder der vertikalen Flügel 130 einen oberen und einen unteren Gelenkbolzen 133 und 131 auf, die an der oberen und der unteren Fläche davon ausgebildet sind. Die oberen Gelenkbolzen 133 werden zuvor durch Gelenke an einer oberen Stützplatte 150 befestigt, und die unteren Gelenkbolzen 131 werden zuvor durch Gelenke an einer unteren Stützplatte 160 befestigt.
  • Außerdem sind Führungsbolzen 134 hinter den oberen Gelenkbolzen 133 der jeweiligen vertikalen Flügel 130 ausgebildet, um die vertikalen Flügel 130 gleichzeitig zu drehen, und alle Führungsbolzen 134 werden durch Gelenke an dem einzigen Verbindungsstück 140 befestigt, welches horizontal angeordnet ist.
  • Nachdem die Struktur, in welcher die obere und die untere Stützplatte 150 und 160 und das einzige Verbindungsstück 140 mit den vertikalen Flügeln 130 gekuppelt sind, in den Innenraum des schmalen Luftkanals 100 eingesetzt ist, wird die obere Stützplatte 150 an der oberen Platte 103 des schmalen Luftkanals 100 fest montiert, und die untere Stützplatte 160 wird an der unteren Platte 104 des schmalen Luftkanals 100 fest montiert. Infolgedessen sind die vertikalen Flügel 130 hinter dem einzigen horizontalen Flügel 110 in einem Zustand angeordnet, in welchem sie im Abstand von diesem angeordnet sind, und lediglich der einzige horizontale Flügel 110 ist an der Außenseite freigelegt und tritt in Erscheinung.
  • Indessen kann, da die untere Stützplatte 160 in einem Zustand montiert ist, in welchem sie die untere Platte 104 des schmalen Luftkanals 100 überlappt, der Verriegelungsbolzen 214 des Hauptzahnrades 213 infolge der unteren Stützplatte 160 nicht in den Schlitz 106 der unteren Platte 105 eingesetzt werden. Daher weist die untere Stützplatte 160 einen Schlitz auf, welcher durch diese hindurchtritt und dieselbe Form wie der Schlitz 106 hat, der in der unteren Platte 104 des schmalen Luftkanals 100 ausgebildet ist.
  • Nachfolgend wird mit Bezug auf die 11A bis 11D der Betrieb der schmalen Belüftungsvorrichtung für ein Fahrzeug mit der obigen Konfiguration gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
  • Zuerst sind, wenn der integrierte Steuerknopf 120, der an dem einzigen horizontalen Flügel 110 montiert ist, nicht nach links oder rechts bewegt wird, sondern in einer neutralen Position gehalten wird, alle vertikalen Flügel 130 in einer Reihe in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung ausgerichtet angeordnet, und die Luftklappen 300 sind gleichzeitig in einer Reihe in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung ausgerichtet angeordnet, so dass sie in einem vollständig geöffneten Zustand sind, wie in 11A gezeigt ist.
  • In dem vorliegenden Fall wird, wenn die Bedienperson den integrierten Steuerknopf 120 um eine vorbestimmte Strecke nach links und rechts bewegt, das vordere Flügelzahnrad 212 gedreht, während die Flügelknopfzahnstange 211, die an der Rückfläche des integrierten Steuerknopfes 120 ausgebildet ist, nach links oder rechts bewegt wird, und der mittelste vertikale Flügel 130-1 wird zugleich gedreht, da das vordere Flügelzahnrad 212 an dem mittelsten vertikalen Flügel 130-1 ausgebildet ist.
  • Wie in den 9 und 10 ersichtlich, sind alle Führungsbolzen 134, die an den jeweiligen vertikalen Flügeln 130, einschließlich dem mittelsten vertikalen Flügel 130-1 ausgebildet sind, durch Gelenke an dem einzigen Verbindungsstück 140 befestigt. Daher drückt, wenn der mittelste vertikale Flügel 130-1 um seinen oberen und seinen unteren Gelenkbolzen 133 und 131 gedreht wird, der Führungsbolzen 134 des mittelsten vertikalen Flügels 130-1 das einzige Verbindungsstück 140 geradlinig in einer Richtung.
  • Daher werden durch die geradlinige Bewegung des einzigen Verbindungsstücks 140 die übrigen vertikalen Flügel 130 zusammen mit dem mittelsten vertikalen Flügel 130-1 in demselben Winkel gedreht, wie in 11B gezeigt ist.
  • Wenn die vertikalen Flügel 130 gleichermaßen in einem vorbestimmten Winkel gedreht werden, kann die durch den Auslass des schmalen Luftkanals 100 hindurch abgeführte Luft, d.h. der Luftstrom in Richtung nach links oder rechts eingestellt werden.
  • Nachfolgend wird der Vorgang des Einstellens des Volumens der durch den Auslass des schmalen Luftkanals hindurch abgeführten Luft beschrieben.
  • Um das Luftvolumen einzustellen, wird der integrierte Steuerknopf 120 in einer Richtung um eine größere Strecke als die Bewegungsstrecke des integrierten Steuerknopfes 120 während der Einstellung der Windrichtungen der vertikalen Flügel 130 bewegt.
  • Infolgedessen wird das vordere Flügelzahnrad 212 in einer Richtung gedreht, während die Flügelknopfzahnstange 211, die an der Rückfläche des integrierten Steuerknopfes 120 ausgebildet ist, in einer Richtung bewegt wird, und gleichzeitig wird das Hauptzahnrad 213, das koaxial mit dem vorderen Flügelzahnrad 212 verbunden ist, in einer Richtung entgegengesetzt zu der des vorderen Flügelzahnrades 212 gedreht.
  • Als nächstes überträgt das Hauptzahnrad 213 eine Drehkraft an das erste Übertragungszahnrad 221 der Trägerzahnräder 220, und das erste Übertragungszahnrad 221 überträgt die Drehkraft an das zweite Übertragungszahnrad 222.
  • Außerdem wird das dritte Übertragungszahnrad 223, welches einstückig auf dem zweiten Übertragungszahnrad 222 geschichtet ist und einen großen Durchmesser hat, mit dem zweiten Übertragungszahnrad 222 gedreht, und das dritte Übertragungszahnrad 223 dreht gleichzeitig die Abtriebsräder 230.
  • Im vorliegenden Fall werden, da die Abtriebsräder 230 koaxial mit den Drehwellen 302 der Luftklappen 300 verbunden sind, die Luftklappen 300 durch die von den Abtriebsrädern 230 übertragene Drehkraft in einer Schließrichtung gedreht, so dass sie in einem teilweise geschlossenen Zustand sind, wie in 11C gezeigt ist.
  • Daher sind die Luftklappen 300 teilweise geschlossen, so dass das Volumen der durch den Auslass des schmalen Luftkanals 100 hindurch abgeführten Luft durch Widerstand der Luftklappen 300 reduziert wird.
  • Hier wird, wenn der integrierte Steuerknopf 120 in einer Richtung maximal bewegt wird, das vordere Flügelzahnrad 212 in einer Richtung maximal gedreht, während die Flügelknopfzahnstange 211, die an der Rückfläche des integrierten Steuerknopfes 120 ausgebildet ist, in einer Richtung maximal bewegt wird, und gleichzeitig wird das Hauptzahnrad 213, das koaxial mit dem vorderen Flügelzahnrad 212 verbunden ist, in einer Richtung entgegengesetzt zu der des vorderen Flügelzahnrades 212 maximal gedreht.
  • Im vorliegenden Fall ist der maximale Winkel der Drehung des Hauptzahnrades 213 auf die Strecke begrenzt, um welche der Verriegelungsbolzen 214 entlang dem Schlitz 106 bewegt wird, und der maximale Winkel der Drehung des vorderen Flügelrades 212, welches die Drehkraft an das Hauptzahnrad 213 überträgt, ist infolge der Begrenzung des maximalen Winkels der Drehung des Hauptzahnrades 213 ebenfalls begrenzt. Außerdem ist die Bewegungsstrecke des integrierten Steuerknopfes 120, der mit der Flügelknopfzahnstange 211 zum Drehen des vorderen Flügelzahnrades 212 versehen ist, auf die maximale Bewegungsstrecke begrenzt.
  • Als nächstes überträgt das Hauptzahnrad 213 eine Drehkraft an das erste Übertragungszahnrad 221 der Trägerräder 220, und das erste Übertragungszahnrad 221 überträgt die Drehkraft an das zweite Übertragungszahnrad 222. Außerdem wird das dritte Übertragungszahnrad 223, welches einstückig auf dem zweiten Übertragungszahnrad 222 geschichtet ist und einen großen Durchmesser hat, mit dem zweiten Übertragungszahnrad 222 gedreht, und gleichzeitig dreht das dritte Übertragungszahnrad 223 maximal die Abtriebsräder 230.
  • Im vorliegenden Fall werden, da die Abtriebsräder 230 koaxial mit den Drehwellen 302 der Luftklappen 300 verbunden sind, die Luftklappen 300 durch die Drehkraft, die unmittelbar von den Abtriebsrädern 230 übertragen wird, maximal in einer Schließrichtung gedreht, so dass sie in einem vollständig geschlossenen Zustand sind, wie in 11D gezeigt ist.
  • Daher sind die Luftklappen 300 vollständig geschlossen, so dass der durch den Auslass des schmalen Luftkanals 100 hindurch in ein Fahrzeug abgeführte Luftstrom blockiert wird.
  • Wie oben beschrieben, ist der integrierte Steuerknopf 120 an dem einzigen horizontalen Flügel 110 montiert, der bei der schmalen Belüftungsvorrichtung verwendet wird, mit der Folge, dass durch die Bewegung des integrierten Steuerknopfes 120 in Richtung nach links oder rechts die Windrichtungen der vertikalen Flügel in Richtung nach links oder rechts sanft eingestellt werden können und durch die maximale Bewegung des integrierten Steuerknopfes 120 in einer Richtung der Öffnungswinkel jeder Luftklappe 300 leicht eingestellt werden kann.
  • Wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich, hat die Erfindung die folgenden Effekte.
  • Erstens ist ein integrierter Steuerknopf an einem einzigen horizontalen Flügel montiert, der bei der schmalen Belüftungsvorrichtung verwendet wird, mit der Folge, dass in Abhängigkeit von der Bewegungsstrecke des integrierten Steuerknopfes die Windrichtungen der vertikalen Flügel in Richtung nach links und rechts sanft eingestellt werden können und der Öffnungswinkel einer Luftklappe leicht eingestellt werden kann.
  • Zweitens ist es, da der integrierte Steuerknopf funktionell mit einem vorhandenen Luftklappensteuerknopf integriert ist, so dass der vorhandene Luftklappensteuerknopf aus einem mittleren Armaturenbrett oder einer Prallplatte ausgeschlossen ist, möglich, einen größeren Raum für den Einbau einer Gerätegruppe und eines AVN-Systems sicherzustellen und den Freiheitsgrad in der Gestaltung der Gerätegruppe und des AVN-Systems zu verbessern.
  • Zur Vereinfachung der Erläuterung und genauen Definition der beigefügten Ansprüche werden die Begriffe „oben“, „unten“, „innen“, „außen“, „vorn“, „hinten“ usw. verwendet, um die Merkmale der beispielhaften Ausführungsformen in Bezug auf die Positionen dieser Merkmale, wie in den Figuren gezeigt, zu beschreiben.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • KR 1020160175488 [0001]

Claims (12)

  1. Schmale Belüftungsvorrichtung für ein Fahrzeug, aufweisend: einen einzigen horizontalen Flügel (110), der in einer Auslassposition eines schmalen Luftkanals (100) derart montiert ist, dass er vertikal drehbar ist, wobei der einzige horizontale Flügel (110) an einer Außenseite davon freigelegt ist; einen integrierten Steuerknopf (120), der an dem einzigen horizontalen Flügel (110) derart montiert ist, dass er horizontal bewegbar ist; Luftklappen (300), die in einem hinteren Raum in dem schmalen Luftkanal (100) montiert sind, wobei ein Öffnungswinkel jeder der Luftklappen (300) einstellbar ist; eine Getriebeanordnung (200), die zwischen einer Rückfläche des integrierten Steuerknopfes (120) und Drehwellen (302) der Luftklappen (300) zur Übertragung von Leistung angeordnet ist, wobei die Getriebeanordnung (200) eine Mehrzahl von Zahnrädern aufweist; und eine Mehrzahl von vertikalen Flügeln (130), die hinter dem einzigen horizontalen Flügel (110) in einem Innenraum des schmalen Luftkanals (100) derart montiert sind, dass sie während einer Bewegung des integrierten Steuerknopfes (120) nach links oder rechts durch ein einziges Verbindungsstück (140) in Richtung nach links oder rechts gedreht werden.
  2. Schmale Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der integrierte Steuerknopf (120) eine Gleitöffnung (122) aufweist, welche durch diesen zum Einsetzen des einzigen horizontalen Flügels (110) horizontal hindurchtritt.
  3. Schmale Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Getriebeanordnung (200) aufweist: eine Mehrzahl von Antriebsrädern (210), die an dem integrierten Steuerknopf (120) und einem von der Mehrzahl von vertikalen Flügeln (130) montiert sind; eine Mehrzahl von Abtriebsrädern (230), die an den Drehwellen (302) der Luftklappen (300) montiert sind; und eine Mehrzahl von Trägerrädern (220), die zwischen den Antriebsrädern (210) und den Abtriebsrädern (230) angeordnet sind, um eine Drehkraft von den Antriebsrädern (210) an die Abtriebsräder (230) zu übertragen.
  4. Schmale Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Antriebsräder (210) aufweisen: eine Flügelknopfzahnstange (211), die an der Rückfläche des integrierten Steuerknopfes (120) montiert ist; ein vorderes Flügelzahnrad (212), das an einem vorderen Endabschnitt eines mittelsten vertikalen Flügels (130-1) der vertikalen Flügel (130) ausgebildet ist, um mit der Flügelknopfzahnstange (211) in Eingriff zu stehen; und ein Hauptzahnrad (213), das an einem Boden einer unteren Platte (104) des schmalen Luftkanals (100) angeordnet ist und koaxial an einem unteren Gelenkbolzen (131) des mittelsten vertikalen Flügels (130-1) befestigt ist.
  5. Schmale Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei das Hauptzahnrad (213) einen Verriegelungsbolzen (214) aufweist, der an einer ersten Seite davon ausgebildet ist und durch die untere Platte (104) des schmalen Luftkanals (100) hindurchtritt, der mittelste vertikale Flügel (130-1) eine Verriegelungsnut (132) aufweist, die in einem unteren hinteren Endabschnitt davon ausgebildet ist, und der Verriegelungsbolzen (214) in der Verriegelungsnut (132) eingesetzt und befestigt ist.
  6. Schmale Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 5, wobei die untere Platte (104) des schmalen Luftkanals (100) mit einem Schlitz (106) gebildet ist, der zum Begrenzen eines Winkels der Links-Rechts-Drehung des Hauptzahnrades (213) konfiguriert ist, und der Verriegelungsbolzen (214) derart konfiguriert ist, dass er durch den Schlitz (106) hindurch derart eingesetzt ist, dass er horizontal bewegbar ist.
  7. Schmale Belüftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei die Trägerräder (220) aufweisen: ein erstes Übertragungszahnrad (221), das an einem Boden des schmalen Luftkanals (100) derart drehbar montiert ist, dass es mit dem Hauptzahnrad (213) der Antriebsräder (210) in Eingriff zu bringen ist; ein zweites Übertragungszahnrad (222), das mit dem ersten Übertragungszahnrad (221) in Eingriff steht; und ein drittes Übertragungszahnrad (223), das einen größeren Durchmesser als das zweite Übertragungszahnrad (222) hat, wobei das zweite Übertragungszahnrad (222) und das dritte Übertragungszahnrad (223) derart vertikal übereinander angeordnet sind, dass sie miteinander integriert sind, und an einem Boden des schmalen Luftkanals (100) drehbar montiert sind.
  8. Schmale Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Abtriebsräder (230) mit dem dritten Übertragungszahnrad (223) der Trägerräder (220) in Eingriff stehen, während sie koaxial mit den Drehwellen (302) der Luftklappen (300) verbunden sind, die in dem hinteren Raum in dem schmalen Luftkanal (100) montiert sind.
  9. Schmale Belüftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der schmale Luftkanal (100) eine Trennwand (102) aufweist, die in dem hinteren Raum davon ausgebildet ist, um den hinteren Raum in einen linken und einen rechten Raum zu trennen, und die Luftklappen (300) in den jeweiligen hinteren Räumen, die durch die Trennwand (102) getrennt sind, öffnungs- oder schließbar montiert sind.
  10. Schmale Belüftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei eine obere und eine untere Stützplatte (150, 160) zum drehbaren Abstützen der vertikalen Flügel (130) an einer oberen und einer unteren Platte (103, 104) in dem Innenraum des schmalen Luftkanals (100) montiert sind, jeder von den vertikalen Flügeln (130) einen oberen und einen unteren Gelenkbolzen (133, 131) aufweist, die an einer oberen und einer unteren Fläche davon ausgebildet sind, und die oberen und die unteren Gelenkbolzen (133, 131) durch Gelenke an der oberen bzw. der unteren Stützplatte (150, 160) befestigt sind.
  11. Schmale Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 10, wobei die untere Stützplatte (160) einen Schlitz aufweist, der durch diese hindurchtritt und dieselbe Form wie ein Schlitz (106) hat, der in der unteren Platte (104) des schmalen Luftkanals (100) ausgebildet ist.
  12. Schmale Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, wobei Führungsbolzen (134) hinter den oberen Gelenkbolzen (133) der jeweiligen vertikalen Flügel (130) ausgebildet sind, um die vertikalen Flügel (130) gleichzeitig zu drehen, und alle Führungsbolzen (134) durch Gelenke mit dem einzigen Verbindungsstück (140) verbunden sind, welches horizontal angeordnet ist.
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