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HINTERGRUND
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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Belüftungsvorrichtung. Sie bezieht sich insbesondere auf eine Belüftungsvorrichtung mit einem Dekoteil, das in einer Verkleidung im Inneren eines Fahrzeugs angeordnet und an dieser befestigt ist und einen ersten Flügel innerhalb des Dekoteils bereitstellt, der eingerichtet ist, vermittels einer Außenseite einer Belüftungsöffnung verschwenkt zu werden, wodurch es dem Dekoteil, das eingerichtet ist, die Verkleidung zu umgeben, selbst wenn der erste Flügel in vertikaler Richtung verschwenkt wird, ermöglicht wird, eine vorbestimmte Position beizubehalten.
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Stand der Technik
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Herkömmlich wird in einem Fahrzeug überwiegend eine Belüftungsvorrichtung mit einer Gestalt verwendet, bei der eine Anzahl zweiter Flügelplatten vertikal angeordnet und in einer Ausströmrichtung einer Belüftungsöffnung mit einem in einer Vorderseite vorgesehenen Auslass installiert sind, eine Anzahl erster Flügelplatten seitlich angeordnet und an einer Außenseite eines Belüftungsgehäuses installiert sind, und Luftrichtungs-Steuerknöpfe an ersten Flügeln und einem zweiten Flügel derart installiert sind, dass sie in einer seitlichen Richtung und einer vertikalen Richtung beweglich sind.
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Bei der herkömmlichen Belüftungsvorrichtung des Fahrzeugs wird, wenn die Luftrichtungs-Steuerknöpfe vertikal bewegt werden, da jeder erste Flügel nach oben oder unten geneigt ist, die Richtung der durch die Austrittsöffnung der Entlüftungsöffnung austretenden Luft in vertikaler Richtung gesteuert, und wenn die Luftrichtungs-Steuerknöpfe seitlich bewegt werden, da jeder zweite Flügel nach links oder rechts geneigt ist, wird die Richtung der durch die Austrittsöffnung der Entlüftungsöffnung austretenden Luft in seitlicher Richtung gesteuert.
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Da jedoch die herkömmliche Belüftungsvorrichtung des Fahrzeugs aus mehreren Teilen besteht, sind viele notwendige Teile erforderlich, um die Luftrichtungssteuerknöpfe an den ersten in seitlicher Richtung beweglichen Flügeln anzubringen, so dass die Herstellbarkeit und Montage schwierig sind, die Produktionskosten hoch sind und der Betrieb nicht reibungslos abläuft.
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Wird die Steuerung der vertikalen Luftrichtung des ersten Flügels in einem Zustand durchgeführt, in dem der erste Flügel geöffnet ist, besteht, da eine äußere Oberfläche des ersten Flügels, die dem Innenraum des Fahrzeugs ausgesetzt ist, vergrößert wird, zudem ein Problem hinsichtlich ästhetischer Anmutung.
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ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung wurde in dem Bemühen gemacht, die oben beschriebenen Probleme im Zusammenhang mit dem Stand der Technik zu lösen.
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Bei einem Aspekt stellt die vorliegende Erfindung ein Dekoteil zur Verfügung, das sich an der äußersten Oberfläche eines ersten Flügels befindet, um ästhetische Stabilität zu gewährleisten, indem das Dekoteil selbst bei vertikaler Luftsteuerung eine stabile Form erhält.
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Bei einem anderen Aspekt stellt die vorliegende Erfindung einen Knopf zur Verfügung, bei dem ein Knopf eines zweiten Flügels mit einem Knopf des ersten Flügels integriert ist, um eine Montagestruktur mit verbesserter Praxistauglichkeit zu schaffen.
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Die Ziele der vorliegenden Erfindung sind nicht auf die oben beschriebenen Ziele beschränkt, und andere erfindungsgemäße Ziele, die nicht erwähnt werden, können anhand der folgenden Beschreibung verstanden werden und werden offensichtlich auch anhand erfindungsgemäßer Ausführungsformen verstanden werden. Darüber hinaus können die Ziele der vorliegenden Erfindung durch Mittel umgesetzt werden, die in den beigefügten Ansprüchen und Kombinationen von diesen beschrieben sind.
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Eine Belüftungsvorrichtung zum Erreichen der oben beschriebenen erfindungsgemäßen Ziele umfasst die folgende Konfiguration.
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Bei einem Aspekt wird erfindungsgemäß eine Belüftungsvorrichtung für ein Fahrzeug bereitgestellt, die eine Verkleidung mit einem Auslass einer Belüftungsöffnung, einen ersten Flügel, der an einer Außenseite der Belüftungsöffnung in einer Richtung angeordnet und eingerichtet ist, vermittels eines Endes nahe der Außenseite der Belüftungsöffnung verschwenkt zu werden, einen Knopf, der eingerichtet ist, eine Richtung von aus der Entlüftungsöffnung austretender Luft zu steuern, und ein Dekoteil umfasst, das eingerichtet ist, mindestens einen Teil einer Öffnung der Verkleidung und mindestens einen Teil einer äußersten Oberfläche des ersten Flügels zu umgeben.
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Ferner kann die Belüftungsvorrichtung außerdem ein Distanzstück umfassen, das sich an jedem der beiden Enden des ersten Flügels befindet und in den eine Schwenkachse des ersten Flügels eingeführt wird.
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Darüber hinaus kann die Belüftungsvorrichtung ein Stützelement umfassen, das sich auf der Rückseite des Dekoteils befindet und eingerichtet ist, dem Dekoteil Stützsteifigkeit zu verleihen.
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Darüber hinaus kann die Belüftungsvorrichtung einen ausgesparten Teil umfassen, der eingerichtet ist, den Dekoteil im Inneren des Knopfes zu umgeben.
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Wird der Knopf in vertikaler Richtung bewegt, so kann der ausgesparte Teil außerdem ein Krümmungsteil umfassen, das so angeordnet ist, dass es um einen vorbestimmten Abstand oder mehr vom Dekoteil beabstandet sein kann.
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Ferner kann der Knopf einen Knopf des ersten Flügels umfassen, der so angeordnet ist, dass er den Dekoteil umgibt und eingerichtet ist, durch Betätigung des ersten Flügels eine vertikale Luftrichtung einzustellen, und einen zweiten Flügelknopf, der sich innerhalb des Dekoteils befindet und eingerichtet ist, einer Rückseite des Knopfes des ersten Flügels zugewandt zu sein und eingerichtet ist, durch Betätigung des zweiten Flügels, der sich innerhalb der Lüftungsöffnung befindet, eine seitliche Luftrichtung einzustellen.
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Ferner kann der erste Flügel einen Vorsprung aufweisen, der mit dem Knopf des ersten Flügels in Eingriff steht.
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Ferner kann die Belüftungsvorrichtung einen ersten Gummi umfassen, der sich an einem Ende befindet, das dem Vorsprung und dem Knopf des ersten Flügels zugewandt ist.
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Ferner können zwischen einer Vielzahl von getrennten Abschnitten, die aufgrund des Vorsprungs das Dekoteil bilden, Trennfugen gebildet werden.
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Ferner kann die Belüftungsvorrichtung einen zweiten Gummi umfassen, der sich an einer Stelle befindet, an der der Knopf des ersten Flügels dem Knopf des zweiten Flügels gegenüberliegt.
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Darüber hinaus kann, basierend auf einer Schwenkachse des ersten Flügels, eine äußerste Fläche des ersten Flügels kreisförmig eingerichtet werden.
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Wird der erste Flügel vertikal verschwenkt, so kann das Dekoteil so angeordnet werden, dass es der kreisförmigen äußersten Oberfläche des ersten Flügels zugewandt ist.
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Bei einem anderen Aspekt bietet die vorliegende Erfindung eine Belüftungsvorrichtung eines Fahrzeugs, die eine Verkleidung mit einem Auslass einer Belüftungsöffnung, einen ersten Flügel, der sich an einer Außenseite der Belüftungsöffnung in einer Richtung befindet und eingerichtet ist, vermittels eines Endes nahe der Außenseite der Belüftungsöffnung verschwenkt zu werden, und einen Knopf umfasst, der eingerichtet ist, eine Richtung von aus der Entlüftungsöffnung austretender Luft zu steuern, und ein Dekoteil, das eingerichtet ist, mindestens einen Teil einer Öffnung der Verkleidung zu umgeben und mindestens einen Teil einer äußersten Oberfläche des ersten Flügels zu umgeben, wobei eine Höhe eines Querschnitts des Dekoteils, das eingerichtet ist, sich von einer äußersten Oberfläche des ersten Flügels zu erstrecken, eingerichtet ist, entlang einer Richtung, in der sich das Dekoteil erstreckt, niedriger zu sein.
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Außerdem können Trennfugen, die zwischen mehreren getrennten Abschnitten gebildet werden, die den Dekoteil bilden, eingerichtet werden, sich innerhalb des Knopfs zu befinden.
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Ferner kann der Knopf einen Knopf des ersten Flügels umfassen, der so angeordnet ist, dass er den Dekoteil umgibt und eingerichtet ist, durch Betätigung des ersten Flügels eine vertikale Luftrichtung einzustellen, und einen zweiten Flügelknopf, der sich innerhalb des Dekoteils befindet und eingerichtet ist, einer Rückseite des Knopfes des ersten Flügels zugewandt zu sein und eingerichtet ist, durch Betätigung des zweiten Flügels, der sich innerhalb der Lüftungsöffnung befindet, eine seitliche Luftrichtung einzustellen.
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Es wird davon ausgegangen, dass der Begriff „Fahrzeug“ oder „fahrzeugartig“ oder ein anderer ähnlicher Begriff, wie er hier verwendet wird, Kraftfahrzeuge im allgemeinen einschließt, wie Personenkraftwagen einschließlich Sport Utility Vehicles (SUV), Busse, Lastkraftwagen, verschiedene Nutzfahrzeuge, Wasserfahrzeuge einschließlich einer Vielzahl von Booten und Schiffen, Flugzeuge und dergleichen, und auch Hybridfahrzeuge, Elektrofahrzeuge, Plug-in-Hybrid-Elektrofahrzeuge, wasserstoffbetriebene Fahrzeuge und andere Fahrzeuge mit alternativen Kraftstoffen (z.B. Kraftstoffe, die aus anderen Ressourcen als Erdöl gewonnen werden). Wie hierin erwähnt, ist ein Hybridfahrzeug ein Fahrzeug, das über zwei oder mehr Antriebsquellen verfügt, z.B. sowohl benzin- als auch elektrisch betriebene Fahrzeuge.
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Figurenliste
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Das Vorstehende und andere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden nun ausführlich beschrieben, wobei auf bestimmte beispielhafte Ausführungsformen Bezug genommen wird, die in den beigefügten Zeichnungsfiguren illustriert werden, die im Folgenden lediglich zur Veranschaulichung angegeben werden und daher nicht einschränkend für die vorliegende Erfindung sein sollen, und wobei
- 1 ein Diagramm ist, das Teile einer Belüftungsvorrichtung nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform illustriert;
- 2 ist ein Diagramm, das eine Beziehung zwischen Komponenten der Belüftungsvorrichtung nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform veranschaulicht;
- 3 ist eine quergeschnittene Ansicht entlang der Linie A-A von 2 der Belüftungsvorrichtung nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform;
- 4A ist eine quergeschnittene Ansicht, die eine Konfiguration eines Knopfes der Belüftungsvorrichtung nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform veranschaulicht;
- 4B ist eine Querschnittsansicht, die veranschaulicht, wenn die Konfiguration des Knopfes der Belüftungsvorrichtung nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform nach oben bewegt wird; und
- 5 ist eine quergeschnittene Ansicht entlang der Linie B-B von 2 der Belüftungsvorrichtung nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform.
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Es versteht sich, dass die beigefügten Zeichnungsfiguren nicht unbedingt maßstabsgerecht sind und eine etwas vereinfachte Darstellung verschiedener bevorzugter Merkmale darstellen, die die Grundprinzipien der vorliegenden Erfindung veranschaulichen. Die spezifischen Konstruktionsmerkmale der vorliegenden Erfindung, wie sie hier offenbart sind, einschließlich z.B. spezifische Abmessungen, Ausrichtungen, Positionen und Formen, werden teilweise durch die besondere beabsichtigte Anwendung und Nutzungsumgebung bestimmt.
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In den Figuren beziehen sich die Bezugsziffern auf gleiche oder äquivalente Teile der vorliegenden Erfindung in den verschiedenen Figuren der Zeichnung.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Im Folgenden werden erfindungsgemäße Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungsfiguren ausführlich beschrieben. Die erfindungsgemäßen Ausführungsformen können in verschiedener Gestalt modifiziert werden, und der erfindungsgemäße Schutzumfang sollte nicht dahingehend ausgelegt werden, er sei auf die folgenden Verkörperungen beschränkt. Diese Ausführungsformen werden zur Verfügung gestellt, um die vorliegende Erfindung für Fachleute ausführlicher zu beschreiben.
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Die hier verwendeten Begriffe „- teil“, „- Vorrichtung“, „- anordnung“ und dergleichen bezeichnen eine Einheit zur Verarbeitung mindestens einer Funktion oder Operation, und diese Einheit kann durch Hardware oder Kombinationen von dieser implementiert sein.
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Ferner werden in der vorliegenden Beschreibung die Begriffe „erste“, „zweite“ und dergleichen den Komponenten zugeordnet, um diese Komponenten zu unterscheiden, weil die Namen der Komponenten gleich lauten, diese Begriffe sind jedoch notwendigerweise auf die Reihenfolge in der folgenden Beschreibung beschränkt.
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Ferner können hier ein „erster Flügel“ und ein „zweiter Flügel“ als eine Einheit mit einer oder mehreren Platten beschrieben werden.
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Ferner bedeutet in der vorliegenden Beschreibung „vorne“ eine Vorderfläche eines Fahrzeugs und „hinten“ eine Rückfläche des Fahrzeugs als relative Positionen.
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Ferner kann in der vorliegenden Beschreibung davon ausgegangen werden, dass eine „Innenseite“ einer Belüftungsöffnung eine Vorderseite und eine „Außenseite“ von dieser eine Rückseite bedeutet.
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Belüftungsvorrichtung 100 mit mehreren zweiten Flügeln 120 und mehreren ersten Flügeln 130 und stellt eine Technik zur Verfügung, die in der Lage ist, indem die zweiten Flügel 120 durch einen Knopf 140 betätigt werden, eine seitliche Richtung von aus einer Belüftungsöffnung 110 austretender Luft einzustellen und, indem die ersten Flügel 130 durch denselben Knopf 140 betätigt werden, eine vertikale Richtung von aus der Belüftungsöffnung 110 austretender Luft einzustellen.
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Ferner sieht die vorliegende Erfindung eine Belüftungsvorrichtung 100 vor, die eingerichtet ist, dass eine Verkleidung 200, die sich auf einem Aufpralldämpfer eines Fahrzeugs befindet und eingerichtet ist, die Belüftungsöffnung 110 und ein Dekoteil 150 zu umgeben, das so angeordnet ist, dass es die Belüftungsöffnung 110 in Richtung der Breite des Fahrzeugs kreuzt, sowie eine äußerste Fläche 134, die selbst bei vertikalen Bewegungen der ersten Flügel 130 einer Innenfläche des Fahrzeugs ausgesetzt ist, durchgehend das Dekoteil 150 einschließt.
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1 und 2 illustrieren ein Konfigurationsdiagramm der Belüftungsvorrichtung 100 der vorliegenden Erfindung.
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Die Belüftungsvorrichtung 100 der vorliegenden Erfindung ist eingerichtet, durch Einsetzen in den Aufpralldämpfer des Fahrzeugs so angeordnet zu werden kann, dass die Belüftungsöffnung 110 in der Verkleidung 200 umfasst ist, die eine Außenfläche des Aufpralldämpfers bildet.
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Die Belüftungsöffnung 110 kann eingerichtet sein, eine vorbestimmte Länge in Längsrichtung des Fahrzeugs zu haben und eine Öffnung auf einer Oberfläche der Belüftungsöffnung 110 zu umfassen, die einem Innenraum des Fahrzeugs zugewandt ist. Die Belüftungsöffnung 110 umfasst den ersten Flügel 130, der aus einer oder mehreren Platten gebildet ist, die an einer Position nahe einer hinteren Oberfläche des Fahrzeugs in der Entlüftungsöffnung 110 in einer Richtung des Fahrzeugs gebildet sind, und den zweiten Flügel 120, der aus einer oder mehreren Platten gebildet ist, die eingerichtet sind, einen vorbestimmten Winkel bezüglich einer Richtung des ersten Flügels 130 an einer Position nahe einer vorderen Oberfläche des Fahrzeugs in der Entlüftungsöffnung 110 aufzuweisen.
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Besonders bevorzugt kann in einer erfindungsgemäßen Ausführungsform der erste Flügel 130 in seitlicher Richtung des Fahrzeugs und der zweite Flügel 120 in vertikaler Richtung des Fahrzeugs angeordnet sein.
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Beide Enden des ersten Flügels 130 umfassen Distanzstücke 131, die zur Befestigung einer oder mehrerer Platten an seinen beiden Enden ausgebildet sind. Vorzugsweise sind die Distanzstücke 131 eingerichtet, eine oder mehrere Platten an den beiden Enden der Belüftungsöffnung 110 zu befestigen, um den ersten Flügel 130 zu bilden.
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Bevorzugt werden die Distanzstücke 131 mit hinteren Verbindungsgliedern 132 in Eingriff gebracht, die sich auf den Seitenflächen der Distanzstücke 131 befinden. So sind die Distanzstücke 131 eingerichtet, eine oder mehrere Platten so zu verbinden, dass die eine oder mehreren Platten, die den ersten Flügel 130 bilden, entsprechend der Bewegung des Knopfes 140 gleichzeitig bewegt werden.
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Eine oder mehrere Platten, die den zweiten Flügel 120 bilden, umfassen ein vorderes Verbindungselement 122, das sich mindestens an einem Teil eines oberen oder unteren Endes des zweiten Flügels 120 befindet. Das vordere Verbindungselement 122 ist eingerichtet, die gleichzeitige Bewegung einer oder mehrerer Platten auf eine linke und eine rechte Seite zu gestatten.
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Der Knopf 140 kann einen ersten Flügelknopf 141, der zum Fahrzeuginneren hin freiliegt, und einen zweiten Flügelknopf 142 umfassen, der dem ersten Flügelknopf 141 zugewandt und mit diesem in Eingriff ist und eingerichtet ist, mit dem zweiten Flügel 120 in Eingriff gebracht zu werden. Der zweite Flügelknopf 142 umfasst ein Rastteil 143, das mit einem Befestigungsteil 121 der einen oder mehreren Platten, die den zweiten Flügel 120 bilden, in Eingriff zu bringen ist.
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Daher wird die Bewegung des Knopfes 140 durch das Befestigungsteil 121, das mit dem Rastteil 143 in Eingriff steht, auf den zweiten Flügel 120 übertragen, und die eine oder mehrere Platten, die durch das vordere Verbindungselement 122 verbunden sind, werden als Reaktion auf eine seitliche Bewegung des Knopfes 140 in einem vorbestimmten Winkel in seitlicher Richtung verschwenkt.
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Der erste Flügelknopf 141 ist eingerichtet, mit dem zweiten Flügelknopf 142 in Eingriff gebracht zu werden, indem er sich in Längsrichtung des Fahrzeugs neben diesem befindet und sich bis zur Innenfläche des Fahrzeugs erstreckt. So ist eine Innenfläche des ersten Flügelknopfes 141 eingerichtet, mit einem Vorsprung 135 des ersten Flügels 130 in Eingriff gebracht zu werden, und der erste Flügelknopf 141 ist eingerichtet, mit dem zweiten Flügelknopf 142 in Eingriff gebracht zu werden, um den Vorsprung 135 zu umgeben.
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Außerdem umfasst der erste Flügelknopf 141 das Dekoteil 150, das aufgrund des Vorsprungs 135 in der Breitenrichtung des Fahrzeugs angeordnet ist. Somit ist der erste Flügelknopf 141 eingerichtet, das Dekoteil 150 zu umgeben.
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Der erste Flügelknopf 141 ist eingerichtet, mit dem Vorsprung 135 des ersten Flügels 130 in Eingriff gebracht zu werden, so dass eine Vielzahl von Seitenplatten, die den ersten Flügel 130 bilden, integral in vertikaler Richtung entsprechend einer vertikalen Bewegung des ersten Flügelknopfes 141 verschwenkt werden.
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Vorzugsweise sind eine oder mehrere Seitenplatten-Schwenkwellen 133, die sich entsprechend dem ersten Flügelknopf 141 drehen, eingerichtet, sich auf beiden Seitenflächen in der Nähe der Belüftungsöffnung 110 und des Fahrzeuginnenraums zu befinden und eingerichtet, das Verschwenken der einen Enden der mehreren Seitenplatten in der Nähe der Frontfläche des Fahrzeugs als Reaktion auf die vertikale Bewegung des ersten Flügelknopfes 141 vermittels der einen oder mehreren Seitenplatten-Schwenkwellen 133 zu gestatten.
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Das heißt, die äußerste Fläche 134 des ersten Flügels 130, die dem Innenraum des Fahrzeugs zugewandt ist, ist eingerichtet, konstant gehalten zu werden und eingerichtet, das Verschwenken eines Endes des ersten Flügels 130 zu gestatten. Um einen Bereich, in dem die äußerste Fläche 134 des ersten Flügels 130 und das Dekoteil 150 einander zugewandt sind, konstant zu halten, kann das andere Ende des ersten Flügels 130 vorzugsweise eingerichtet sein, dass die äußerste Fläche 134 aufgrund der seitlichen Plattenschwenkachse 133 einen halbkreisförmigen Querschnitt hat.
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Ferner ist das Dekoteil 150 am anderen Ende des ersten Flügels 130 angeordnet, an dem sich die seitliche Plattenschwenkachse 133 des ersten Flügels 130 befindet, um zumindest einen Teil der äußersten Oberfläche 134 des ersten Flügels 130 zu umgeben. Auf diese Weise sorgt das Dekoteil 150 auch bei einem vertikalen Verschwenken des ersten Flügels 130 für eine stabile Gestalt.
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Bei der vorliegenden Erfindung sind das Dekoteil 150 und der erste Flügel 130 unabhängig voneinander angeordnet, so dass das Dekoteil 150 eingerichtet ist, die Bewegung des ersten Flügels 130 nicht zu behindern. Das Dekoteil 150 ist eingerichtet, die Verkleidung 200 einschließlich der Belüftungsöffnung 110 in seitlicher Richtung zu kreuzen, ist eingerichtet, dass seine Länge größer oder gleich der Breite der Belüftungsöffnung 110 ist, und eingerichtet, die Verkleidung 200 in ihrer ganzen Breite zu umschließen.
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In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Verkleidung 200 bevorzugt eingerichtet, zwei Belüftungsöffnungen 110 zu umfassen und das Dekoteil 150 ist eingerichtet, jede der beiden Belüftungsöffnungen 110 zu kreuzen. So ist eine Trennfuge des Dekoteils 150, das aus drei getrennten Teilen besteht, eingerichtet, sich auf den Innenflächen von zwei Knöpfen 140 zu befinden und eingerichtet, nicht nach außen freizuliegen.
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Vorzugsweise kann das aus drei getrennten Abschnitten bestehende Dekoteil 150 eingerichtet sein, sich aufgrund des Vorsprungs 135 des ersten Flügels 130 in der Breitenrichtung des Fahrzeugs zu befinden, und die Trennfuge des Dekoteils 150 kann eingerichtet sein, sich neben dem Vorsprung 135 des ersten Flügels 130 zu befinden.
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Das Dekoteil 150 ist so angeordnet, dass es die beiden Belüftungsöffnungen 110 kreuzt. So kann das Dekoteil 150 eingerichtet sein, an einem zentralen Träger 210 der Verkleidung 200 befestigt zu werden, der sich zwischen den beiden Belüftungsöffnungen 110 befindet.
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Das Dekoteil 150 ist eingerichtet, auf der Verkleidung 200 aufzuliegen, die sich an einem äußeren Umfang der Belüftungsöffnung 110 befindet, anstatt an der äußersten Fläche 134 des ersten Flügels 130 befestigt zu werden. Um die Stützsteifigkeit des Dekoteils 150 zu gewährleisten, kann das Dekoteil 150 daher zusätzlich ein Stützelement 160 umfassen, das sich auf einer hinteren Fläche des Dekoteils 150 befindet. In einer erfindungsgemäßen Ausführungsform wird das Stützteil 160 aus einem Stahlstift gebildet. Der Stahlstift kann eingerichtet sein, in das Dekoteil 150 eingeführt oder eingedrückt zu werden.
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Vorzugsweise kann das erfindungsgemäße Dekoteil 150 eingerichtet sein, sich in einer Innenrichtung des Fahrzeugs entlang der äußersten Oberfläche 134 des ersten Flügels 130 zu erstrecken, und eine Höhe (vertikale Breite) eines Querschnitts des Dekoteils 150 kann eingerichtet sein, in Richtung der Innenrichtung des Fahrzeugs abzunehmen (schmaler zu werden). Besonders bevorzugt ist bei einer erfindungsgemäßen Ausführungsform das Dekoteil 150 eingerichtet, mindestens einen Teil der äußersten Oberfläche 134 des ersten Flügels 130 zu umgeben und eine vorstehende Form aufzuweisen, die sich bis zu einem Scheitelpunkt erstreckt, der auf Grund der äußersten Oberfläche 134 in Richtung einer Rückseite des Fahrzeugs beabstandet ist. Das heißt, der Querschnitt des Dekoteils 150 ist eingerichtet, dass die Höhe seines Querschnitts zur Rückseite des Fahrzeugs hin abnimmt.
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Das Dekoteil 150 ist auf der äußersten Fläche 134 des ersten Flügels 130 gründend eingerichtet, einen vorspringenden Querschnitt zu haben, somit ist die Gestalt des Dekoteils 150 nicht begrenzt.
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3 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A der Belüftungsvorrichtung nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform.
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Wie in der Zeichnungsfigur dargestellt, ist der erfindungsgemäße Knopf 140 eingerichtet, sich zumindest teilweise an einer Außenseite eines Auslasses der Belüftungsöffnung 110 zu befinden, vorzugsweise befindet sich mindestens ein Teil des ersten Flügelknopfes 141 an der dessen Außenseite.
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Die Belüftungsöffnung 110 befindet sich in Längsrichtung von der Vorderseite zur Rückseite des Fahrzeugs, und die Verkleidung 200, die eingerichtet ist, mindestens einen Teil des Aufpralldämpfers zu umgeben, ist eingerichtet, den Auslass der Belüftungsöffnung 110 zu umgeben, der dem Fahrzeuginneren zugewandt ist.
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Besonders bevorzugt umfasst die Belüftungsöffnung 110 eine Öffnung und ist eingerichtet, dass die Öffnung von der Verkleidung 200 umgeben ist.
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Der erste Flügelknopf 141 ist eingerichtet, einen Teil des ersten Flügels 130 zu umgeben, und umfasst einen ausgesparten Teil 146, der an einer Stelle eingerichtet ist, die den ersten Flügel 130 in Längsrichtung umgibt. Der ausgesparte Teil 146 ist eingerichtet, Teile des ersten Flügels 130 und des Dekoteils 150 zu umgeben und an einem Ende des ausgesparten Teils 146 nahe dem Dekoteil 150 einen Krümmungsteil 147 zu umfassen, um zu verhindern, dass der erste Flügel 130 und das Dekoteil 150 eine vertikale Bewegung des Knopfes 140 behindern.
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Der erste Flügelknopf 141 ist eingerichtet, dem zweiten Flügelknopf 142, der sich an einem Ende des ersten Flügelknopfes 141 in der Nähe der Frontfläche des Fahrzeugs befindet, gegenüberzuliegen und mit diesem in Eingriff zu stehen. Der zweite Flügelknopf 142 und der erste Flügelknopf 141 sind eingerichtet, den ersten Flügel 130 zu umgeben.
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Der erste Flügel 130 umfasst die seitliche Plattenschwenkachse 133, die auf seinen beiden Seitenflächen an einer Stelle neben dem Dekoteil 150 in der Breitenrichtung des Fahrzeugs eingerichtet ist, und ein Ende des ersten Flügels 130 nahe der Frontfläche des Fahrzeugs ist eingerichtet, auf Grund der seitlichen Plattenschwenkachse 133 entsprechend der vertikalen Bewegung des Knopfes 140 vertikal verschwenkt zu werden.
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Beim Schwenken des ersten Flügels 130 wird das Dekoteil 150 an der Verkleidung 200 abgestützt und ist eingerichtet, unabhängig von der Bewegung des ersten Flügels 130 lokalisiert zu werden. Vorzugsweise ist die äußerste Fläche 134 des ersten Flügels 130 in Richtung des Fahrzeuginneren kreisförmig gestaltet, so dass eine Fläche, die dem Dekoteil 150 zugewandt ist, nicht behindert wird, wenn der erste Flügel 130 vertikal verschwenkt wird.
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Das Krümmungsteil 147 ist eingerichtet, sich an einem distalen Ende des ausgesparten Teils 146 zu befinden, in das das Dekoteil 150 seitlich eingeführt wird, und die Konfiguration des Dekoteils 150, das nicht entsprechend einem Schwenkradius des in vertikaler Richtung verschwenkten ersten Flügelknopfes 141 verschwenkt wird, befindet sich in einem Bereich, der eine Innenfläche des ausgesparten Teils 146 des ersten Flügelknopfes 141 nicht beeinträchtigt. Vorzugsweise kann das Krümmungsteil 147 so bestimmt werden, dass er der Gestalt des Dekoteils 150 und der Bewegung des ersten Flügelknopfes 141 entspricht, der eingerichtet ist, in vertikaler Richtung bewegt zu werden.
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Ferner ist das Krümmungsteil 147 so gestaltet, dass das Dekoteil 150 und die Innenfläche des ersten Flügelknopfes 141 sich je nach Höhe an einem höchsten und einem tiefsten Punkt des ersten Flügelknopfes 141 nicht gegenseitig behindern. Somit kann das Krümmungsteil 147 aus zwei oder mehr Bereichen mit unterschiedlichen Krümmungen bestehen.
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4A zeigt eine Querschnittsansicht einer Konfiguration des Knopfes 140 nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform.
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Wie in der Zeichnungsfigur dargestellt, ist eine Querschnittsansicht in einem Zustand, in dem der erste Flügel 130 parallel zur Belüftungsöffnung 110 liegt, gezeigt. Der Knopf 140 umfasst den ersten Flügel 130, der eingerichtet ist, dass ein Ende des ersten Flügels 130, das an die Frontfläche des Fahrzeugs angrenzt, in einer Position nahe der Öffnung der Belüftungsöffnung 110 auf Grund der Schwenkachse 133 der Seitenplatte verschwenkt wird, und das Dekoteil 150, das eingerichtet ist, an die äußerste Fläche 134 des ersten Flügels 130, die dem Innenraum des Fahrzeugs zugewandt ist, anzugrenzen und auf der Verkleidung 200 aufzuliegen.
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Die äußerste Fläche 134 des ersten Flügels 130 ist eingerichtet, unabhängig vom Dekoteil 150 bewegt zu werden. So kann der erste Flügel 130 in einem vorbestimmten Abstand vom Dekoteil 150 angeordnet werden, oder der erste Flügel 130 und das Dekoteil 150 können so angeordnet werden, dass sie miteinander in Kontakt stehen, so dass eine unabhängige Bewegung möglich ist.
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Ferner ist die äußerste Fläche 134 des ersten Flügels 130 auf Grund der seitlichen Plattenschwenkachse 133 eingerichtet, einen kreisförmigen Querschnitt aufzuweisen, so dass der erste Flügel 130 eingerichtet werden kann, ohne gegenseitige Beeinträchtigung mit dem Dekoteil 150, das fest angebracht und angeordnet ist, verschwenkt zu werden.
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Im Vergleich zu 4A zeigt 4B eine Beziehung zwischen den Komponenten, wenn sich der Knopf 140 in Höhenrichtung am höchsten Punkt befindet.
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4B zeigt eine Querschnittsansicht eines Zustands, in dem die Luftrichtung der Belüftungsöffnung 110 nach oben eingestellt ist, und offenbart eine Konfiguration, in der sich der Knopf 140 am höchsten Punkt befindet.
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Befindet sich der Knopf 140 am höchsten Punkt, so werden die einen Enden einer oder mehrerer Platten, die den ersten Flügel 130 bilden, nahe dem Auslassteil der Belüftungsöffnung 110 in Positionen verschwenkt, die höher sind, als die der anderen Enden nahe der Frontfläche des Fahrzeugs.
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Vorzugsweise ist der erste Flügel 130 mit einer oder mehreren Platten eingerichtet, sich mit dem Knopf 140 entsprechend einer Betätigung des Knopfs 140 zu verrasten. Wenn die eine oder die mehreren Platten, die physisch mit dem ersten Flügelknopf 141 verbunden sind, vertikal bewegt werden, sind die eine oder die mehreren Platten, die parallel zueinander angeordnet sind, eingerichtet, sich mit einer Platte zu verrasten, die durch die Distanzstücke 131 und die hinteren Verbindungselemente 132 mit dem ersten Flügelknopf 141 in Eingriff steht.
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Wie in der Figur dargestellt, ist ein Ende des ersten Flügels 130 nahe der Frontfläche des Fahrzeugs eingerichtet, vermittels der Schwenkachse 133 der Seitenplatte schwenkbar zu sein, die an einer Position in der Nähe der Öffnungen beider Seitenflächen der Belüftungsöffnung 110 befestigt ist. Befindet sich also der Knopf 140 am höchsten Punkt, so ist das andere Ende des ersten Flügels 130 in der Nähe der Frontfläche des Fahrzeugs eingerichtet, sich am tiefsten Punkt zu befinden.
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Überdies ist das Dekoteil 150, das unabhängig von der Bewegung des ersten Flügels 130 befestigt ist, auf einer Fläche des ersten Flügels 130, der um die seitliche Plattenschwenkachse 133 schwenkbar ist, in Längsrichtung angebracht. Das Dekoteil 150 befindet sich im ausgesparten Teil 146 auf der Innenfläche des Knopfes 140, um die Bewegung des Knopfes 140 entsprechend der Bewegung des ersten Flügels 130 nicht zu behindern. Vorzugsweise ist das Krümmungsteil 147 so gestaltet, dass es an einem Ende des Teils 146 derart umfasst ist, dass die Bewegung des Knopfes 140 die Bewegung des festen Dekoteils 150 nicht behindert.
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Wie oben beschrieben, kann, selbst wenn der erste Flügel 130 vertikal verschwenkt wird, das Dekoteil 150 aufgrund des ausgesparten Teils 146 und des Krümmungsteils 147, die sich im Inneren des Knopfs 140 befinden, in einer festen Position gehalten werden, ohne den Knopf 140 zu behindern. Somit ist das Dekoteil 150, das zum Fahrzeuginneren hin freiliegt, oder zumindest ein Teil des ersten Flügels 130 einschließlich des Dekoteils 150 eingerichtet, konstant gehalten zu werden.
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5 zeigt eine Querschnittsansicht, die eine Beziehung zwischen den Komponenten des ersten Flügelknopfes 141, die mit dem Vorsprung 135 des ersten Flügels 130 in Eingriff stehen, nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform zeigt.
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Mindestens eine aus einer oder mehreren Platten gebildete Platte des ersten Flügels 130 ist eingerichtet, mit dem ersten Flügelknopf 141 in Eingriff gebracht zu werden.
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Wie oben beschrieben, ist die mindestens eine Platte, die mit dem ersten Flügelknopf 141 in Eingriff steht, eingerichtet, als Reaktion auf die Bewegung des ersten Flügelknopfes 141 durch die Distanzstücke 131 und die hinteren Verbindungsglieder 132 integral mit einer anderen benachbarten Platte bewegt zu werden. Auf diese Weise wird ein Ende der Platten nahe der Frontfläche des Fahrzeugs in eine Richtung entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung des ersten Flügelknopfes 141 bewegt.
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Ferner kann die Platte, auf der sich der Vorsprung 135 befindet, das Dekoteil 150 umfassen, das auf Grund des Vorsprungs 135 aus drei getrennten Teilen in Richtung der Fahrzeugbreite besteht. Somit ist eine Trennfuge, die aus zwei getrennten Teilen besteht, eingerichtet, von dem Knopf 140 umgeben zu sein.
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Daher ist eine Position der Trennfuge der getrennten Objekte, die den Dekoteil 150 bilden, eingerichtet, nicht der Richtung ins Innerer des Fahrzeugs ausgesetzt zu sein.
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Vorzugsweise kann das Dekoteil 150 eingerichtet werden, Trennfugen entsprechend der Anzahl der Knöpfe 140 zu umfassen. So kann in einer erfindungsgemäßen Ausführungsform, die zwei Knöpfe 140 umfasst, ein Dekoteil 150 eingerichtet werden, aus einer Verbindung dreier getrennter Teile ausgebildet zu sein.
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Das erfindungsgemäße Dekoteil 150 kann eingerichtet sein, sich durchgehend im Aufpralldämpfer des Fahrzeugs zu befinden. Vorzugsweise kann die Gestalt des Dekoteils 150 so ausgebildet werden, dass es die Innenfläche des Fahrzeugs kontinuierlich umgibt.
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Ferner kann ein Ende des Dekoteils 150, das dem Vorsprung 135 und dem ersten Flügelknopf 141 zugewandt ist, einen ersten Gummi 144 umfassen. Somit ist der erste Gummi 144 eingerichtet, Vibrationen und Geräusche zu absorbieren, die entsprechend der Bewegung des ersten Flügelknopfes 141 erzeugt werden.
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Ferner einen zweiten Gummi 145, der sich an einer Stelle befindet, an der der erste Flügelknopf 141 dem zweiten Flügelknopf 142 gegenüberliegt. Auf diese Weise kann der zweite Gummi 145 Vibrationen und Geräusche absorbieren, die durch die beiden Konfigurationen entstehen, die entsprechend der Bewegung des Knopfes 140 verbunden sind.
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Wie oben beschrieben, umfasst die vorliegende Erfindung die Belüftungsöffnung 110 mit dem Dekoteil 150 und stellt die Konfiguration des Knopfes 140, mit dem anhand des Dekoteils 150 fester Form die Luftrichtungen des ersten Flügels 130 und des zweiten Flügels 120 eingestellt werden können.
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Die vorliegende Erfindung kann je nach der oben beschriebenen Konfiguration, Kombination und Verwendungsbeziehung die folgenden Wirkungen erzielen.
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Die vorliegende Erfindung sieht ein Dekoteil mit fester Form für den Innenraum eines Fahrzeugs vor, selbst wenn ein erster Flügel vertikal verstellt wird, und bewirkt, dass ein Fahrzeuginsasse ästhetische Stabilität erfährt.
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Darüber hinaus bietet die vorliegende Erfindung einen Knopf, mit dem ein erster Flügel und ein zweiter Flügel integral eingestellt werden können und der eine Verbesserung der Nutzbarkeit bewirkt.
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Darüber hinaus bietet die vorliegende Erfindung eine integral konfigurierte Verkleidung und einen Verbesserungseffekt des Montageprozesses bei einer Belüftungsvorrichtung.
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Die vorstehende detaillierte Beschreibung veranschaulicht die vorliegende Erfindung. Darüber hinaus soll das Vorstehende die beispielhaften erfindungsgemäßen Ausführungsformen veranschaulichen und beschreiben, die vorliegende Erfindung kann aber auch in verschiedenen anderen Kombinationen, Modifikationen und Umgebungen verwendet werden. Das heißt, es ist möglich, Änderungen oder Modifikationen vorzunehmen, ohne vom erfindungsgemäßen Schutzumfang, wie er in dieser Offenbarung, in Äquivalenten und/oder innerhalb des technischen oder Wissensumfangs in demjenigen technischen Gebiet, auf das sich die vorliegende Erfindung bezieht, offenbart ist, abzuweichen. Die beschriebenen Ausführungsformen sollen den besten Modus für die Durchführung der technischen Idee der vorliegenden Erfindung veranschaulichen, und es können verschiedene Änderungen in den spezifischen Anwendungen und Verwendungen der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden. Daher ist die detaillierte Beschreibung nicht dazu gedacht, die vorliegende Erfindung auf die offenbarten Ausführungsformen einzuschränken. Ferner kann davon ausgegangen werden, dass die beigefügten Ansprüche dazu bestimmt sind, auch andere Ausführungsformen zu umfassen.
