DE102020133650A1 - Luftausströmer - Google Patents

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DE102020133650A1
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air vent
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pivot
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Gunter Leopold
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Fischer Automotive Systems GmbH and Co KG
Original Assignee
Fischer Automotive Systems GmbH and Co KG
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Luftausströmer (1) zu einer Belüftung eines Fahrgastraums eines Kraftwagens. Die Erfindung schlägt vor, den Luftausströmer (1) mit einer bogenförmig gekrümmten Luftaustrittsöffnung (8) und eine schwenkbare Lamelle als Luftlenkelement (9) entsprechend bogenförmig gekrümmt auszubilden. Das Luftlenkelement (9) ist mit Schwenkhebeln (16) gelagert, so dass es um eine erste Schwenkachse (15) schwenkbar und auf einer Kreisbahn um eine zweite Schwenkachse (18) bewegbar ist. Eine Kurvensteuerung (24) bewirkt beim Schwenken des Luftlenkelements (9) um die erste Schwenkachse (15) die Bewegung des Luftlenkelements (9) auf der Kreisbahn um die zweite Schwenkachse (18), wobei die beiden Schwenkbewegungen einander entgegengerichtet sind

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Luftausströmer mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Luftausströmer dienen zu einer Zufuhr von Luft in einen Fahrgastraum eines Kraftwagens. Sie weisen typischerweise zwei in einer Strömungsrichtung eines Luftstroms durch den Luftausströmer hintereinander angeordnete Lamellengitter zu einem seitlichen und/oder vertikalen Ablenken des Luftstroms auf. Jedes Lamellengitter weist mehrere, gemeinsam parallel schwenkbare Lamellen auf, wobei die Lamellen der beiden Lamellengitter einander kreuzen, so dass der Luftstrom durch den Luftausströmer in zwei Richtungen ablenkbar ist. Die Lamellen sind Rudern von Leitwerken von Flugzeugen vergleichbar, wobei beispielsweise ein Lamellengitter als Höhenleitwerk und das andere Lamellengitter als Seitenleitwerk dient. Die Erfindung ist nicht auf Kraftwagen beschränkt, sondern der Luftausströmer lässt sich beliebig zum Lenken eines Luftstroms verwenden. Ein Beispiel eines Luftausströmers offenbart das Patent DE 10 2013 210 055 B3 .
  • Aufgabe der Erfindung ist, einen Luftausströmer mit einer verbesserten Luftdurchströmung vorzuschlagen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Der erfindungsgemäße Luftausströmer weist eine Lamelle oder allgemein ein Luftlenkelement auf, das zum Lenken eines Luftstroms durch den Luftausströmer um eine erste Schwenkachse mit einem Drehlager schwenkbar ist. Mit einem „Drehlager“ ist ein Lager gemeint, das nur eine Rotation zulässt, also beispielsweise ein zylindrischer Zapfen in einem kreisrunden Lagerloch, nicht jedoch einen zylindrischen Zapfen in einer Bahn, die neben der Rotation auch eine translatorische Bewegung zulässt. Zusätzlich ist das Luftlenkelement im Luftausströmer verlagerbar, wofür der Luftausströmer eine Schwenkachsenführung für die erste Schwenkachse mit dem Drehlager aufweist, die die erste Schwenkachse beweglich führt. Dadurch ist das Luftlenkelement nicht nur um die erste Schwenkachse beziehungsweise das Luftlenkelement an der ersten Schwenkachse schwenkbar, sondern weist eine weitere Bewegungsmöglichkeit, vorzugsweise radial zur ersten Schwenkachse, auf. Insbesondere ist das Luftlenkelement quer oder jedenfalls mit einer Querkomponente zu einer Luftströmung durch den Luftausströmer beweglich. Anders ausgedrückt ist das Luftlenkelement insbesondere radial oder jedenfalls mit einer Radialkomponente zu einer Längsachse des Luftausströmers beweglich. Die Längsachse ist eine Linie durch Flächenmittelpunkte von Strömungsquerschnittsflächen der Luftströmung durch den Luftausströmer. Die Längsachse muss keine Gerade sein.
  • Durch Schwenken des Luftlenkelements versperrt das Luftlenkelement mit zunehmendem Schwenkwinkel zu einer Richtung, die die Luftströmung durch den Luftausströmer ohne das Luftlenkelement hätte, einen größeren Teil der Strömungsquerschnittsfläche des Luftausströmers, wodurch sich ein Strömungswiderstand erhöht. Durch die Möglichkeit, das Luftlenkelement zu verlagern, beispielsweise weg von einer die Luftströmung begrenzenden Wand des Luftausströmers, lässt sich die Erhöhung des Strömungswiderstands verringern. Allerdings ist die Erfindung nicht auf Ausführungen beschränkt, die den Strömungswiderstand oder die Erhöhung des Strömungswiderstands verringern.
  • Die Schwenkachsenführung kann eine gerade oder nicht gerade Linearführung beziehungsweise eine Schiebeführung sein, die das Luftlenkelement an ihrer Schwenkachse mit dem Drehlager verschiebbar führt. Insbesondere führt die Schiebeführung das Luftlenkelement an ihrer Schwenkachse quer oder schräg zur Luftströmung durch den Luftausströmer oder zur Längsachse des Luftausströmers.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht eine Schwenklagerung als Schwenkachsenführung für die erste Schwenkachse vor: Das Luftlenkelement ist an ihrer ersten Schwenkachse in einem Bogen um eine zweite Schwenkachse, die innerhalb des Luftausströmers einen Abstand von der ersten Schwenkachse aufweist, beweglich geführt. Die beiden Schwenkachsen können sich außerhalb des Luftausströmers schneiden.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht eine Antriebsverbindung vor, die eine Bewegung der ersten Schwenkachse in eine Schwenkung des Luftlenkelements um die erste Schwenkachse umsetzt. Mit der „Bewegung der ersten Schwenkachse“ ist die bereits erwähnte Bewegung der ersten Schwenkachse selbst mittels der Schwenkachsenführung gemeint, also nicht die Bewegung um die erste Schwenkachse. Beispielsweise bewirkt eine Bewegung der ersten Schwenkachse, und damit des gesamten Luftlenkelements, auf einem Bogen um die zweite Schwenkachse, dass das Luftlenkelement um die erste Schwenkachse geschwenkt wird. Das Luftlenkelement wird also beispielsweise quer im Luftausströmer verlagert und schwenkt zugleich um die erste Schwenkachse.
  • Vorzugsweise sind die beiden Richtungen einander entgegen gerichtet: Wird beispielsweise das Luftlenkelement um die erste Schwenkachse geschwenkt, wird sie durch die Antriebsverbindung zusätzlich entlang der Schwenkachsenführung bewegt oder um die zweite Schwenkachse in einer entgegengesetzten Richtung verlagert. Die Bewegungen können gleich oder verschieden weit sein.
  • Die Antriebsverbindung kann eine Kurvensteuerung und/oder kämmende Verzahnungen aufweisen.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Luftausströmer einen Luftkanal, in dem das Luftlenkelement angeordnet ist, mit einer gekrümmten Querschnittsfläche aufweist oder dass jedenfalls ein Umriss einer Luftaustrittsöffnung des Luftausströmers gekrümmt ist. Damit ist gemeint, dass die Querschnittsflächen beziehungsweise der Umriss der Luftaustrittsöffnung zwei gegenüberliegende, in gleicher Richtung gekrümmte Ränder aufweist, wobei die gegenüberliegenden Ränder verschieden lang und/oder unterschiedlich stark gekrümmt sein können.
  • Vorzugsweise ist das Luftlenkelement ebenfalls gekrümmt, das heißt es weist in seiner Längsrichtung eine Krümmung auf, die vorzugsweise nicht größer als die Krümmung des Randes der Querschnittsfläche des Luftkanals oder des Umrisses der Luftaustrittsöffnung mit der größeren Krümmung und nicht kleiner als die Krümmung des Randes der Querschnittsfläche des Luftkanals oder des Umrisses der Luftaustrittsöffnung mit der kleineren Krümmung ist. Die Längsrichtung des Luftlenkelements erstreckt sich quer zum Luftausströmer, zum Luftkanal beziehungsweise zur Luftströmung durch den Luftausströmer.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das Luftlenkelement eine streifenförmige Lamelle ist und/oder einen Y-förmigen Querschnitt aufweist. Der Querschnitt des Luftlenkelements verläuft in einer Längsrichtung des Luftausströmers.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht eine seitlich von dem Luftlenkelement beabstandete erste Schwenkachse vor, das heißt die erste Schwenkachse ist mit einem Abstand quer zur Luftströmung durch den Luftausströmer von dem Luftlenkelement angeordnet.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Luftausströmer einen rohrförmigen Luftkanal aufweist, der nicht gerade und/oder der tordiert ist. „Nicht gerade“ bedeutet, dass die Längsachse des Luftkanals keine Gerade ist. „Tordiert“ bedeutet, dass der Luftkanal um seine Längsachse gewunden ist, das heißt in der Durchströmungsrichtung hintereinander befindliche Querschnitte des Luftkanals sind gegeneinander verdreht. Bei einem mehreckigen Luftkanal verlaufen die Kanten beispielsweise wendelförmig und/oder windschief, das heißt sie sind nicht parallel zueinander und verlaufen mit Abstand aneinander vorbei.
  • Vorzugsweise weist der erfindungsgemäße Luftausströmer mehrere in der Durchströmungsrichtung hintereinander angeordnete Luftlenkelemente auf, die einander in der Durchströmungsrichtung gesehen kreuzen. Außer dem schwenkbaren und verlagerbaren Luftlenkelement kann der Luftausströmer weitere schwenkbare oder feststehende Luftlenkelemente aufweisen.
  • Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen, Ausführungen und Ausgestaltungen der Erfindung, sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in einer Figur gezeichneten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen oder gezeichneten Kombination, sondern auch in grundsätzlich beliebigen anderen Kombinationen oder aber einzeln verwendbar. Es sind Ausführungen der Erfindung möglich, die nicht alle Merkmale eines abhängigen Anspruchs aufweisen. Auch können einzelne Merkmale eines Anspruchs durch andere offenbarte Merkmale oder Merkmalskombinationen ersetzt werden. Ausführungen der Erfindung, die nicht alle Merkmale des oder der Ausführungsbeispiele, sondern einen grundsätzlich beliebigen Teil der gekennzeichneten Merkmale eines Ausführungsbeispiels gegebenenfalls in Kombination mit einem, mehreren oder allen Merkmalen eines oder mehrerer weiterer Ausführungsbeispiele aufweisen, sind möglich.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 einen erfindungsgemäßen Luftausströmer in perspektivischer Darstellung;
    • 2 den Luftausströmer aus 1 mit anderer Blickrichtung;
    • 3 ein Luftlenkelement des Luftausströmers aus 1 und 2 in einer perspektivischen Darstellung; und
    • 4 ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Luftausströmers in einer 1 entsprechenden Darstellung.
  • Der in 1 und 2 dargestellte, erfindungsgemäße Luftausströmer 1 ist zu einem versenkten Einbau in beispielsweise einem nicht dargestellten Armaturenbrett eines Kraftwagens vorgesehen und dient einer Zufuhr von nicht temperierter, erwärmter oder gekühlter Luft in einen Fahrgastraum des Kraftwagens. 1 zeigt den Luftausströmer 1 seitlich von vorn, so dass eine Luftaustrittsöffnung 8 zu sehen ist, und 2 zeigt einen Blick schräg in eine Lufteintrittsöffnung 12 des Luftausströmers 1.
  • Der Luftausströmer 1 weist einen rohrförmigen Luftkanal 2 mit einem viereckigen Querschnitt auf, der zugleich ein Gehäuse des Luftausströmers 1 bildet. Zwei gegenüberliegende lange Seiten 2, 3 des Querschnitts des Luftkanals 2 sind bogenförmig in derselben Richtung, allerdings mit verschieden starken Krümmungen gekrümmt. Zwei kurze, die langen Seiten 2, 3 verbindende Seiten 4, 5 des Querschnitts des Luftkanals 2 sind im Ausführungsbeispiel gerade und verlaufen quer zum Luftkanal 2 schräg in Richtung der kürzeren der beiden langen Seiten 2, 3 aufeinander zu. Der Querschnitt des Luftkanals 2 ändert seine Form und Fläche über eine Länge des Luftkanals 2, wobei die Länge des Luftkanals 2 dessen Erstreckung in einer Durchströmungsrichtung ist. Eine Längsachse des Luftkanals 2, also eine gedachte Linie durch Flächenmittelpunkte der Querschnitte des Luftkanals 2, ist im Ausführungsbeispiel gekrümmt. Außerdem ist der Luftkanal 2 „tordiert“, womit gemeint ist, dass die Querschnitte des Luftkanals 2 über die Länge des Luftkanals 2 gegeneinander verschwenkt sind, wobei die Querschnitte in einer Längsrichtung des Luftkanals 2 gesehen immer in dieselbe Richtung gegeneinander verschwenkt sind. Längskanten 7 des Luftkanals 2 sind wendelförmig (nicht dargestellt) und/oder ebenfalls gegeneinander verschwenkt, wie im Ausführungsbeispiel.
  • Eine Luftaustrittsöffnung 8 des Luftkanals 2 des erfindungsgemäßen Luftausströmers 1 hat ebenfalls die beschriebene Form des Querschnitts des Luftausströmers 1, das heißt die beiden langen Seiten 3, 4 der Luftaustrittsöffnung 8 sind in bogenförmig in derselben Richtung und mit verschieden starken Krümmungen gekrümmt, und die beiden kurzen Seiten 5, 6 sind gerade und stehen in einem Winkel zueinander, dessen Scheitel sich außerhalb des Luftkanals 2 auf der kürzeren der beiden langen Seiten 4 befindet. Die beschriebene Form des Luftkanals 2 des Luftausströmers 1 ist nicht zwingend für die Erfindung.
  • In ungefähr einer Mitte zwischen den beiden langen Seiten 3, 4 ist eine streifenförmige Lamelle als Luftlenkelement 9 im Luftkanal 2 angeordnet, die in derselben Richtung bogenförmig gekrümmt ist wie die beiden langen Seiten 3, 4, wobei eine Krümmung des Luftlenkelements 9 ungefähr einem Mittelwert der Krümmungen der beiden langen Seiten 3, 4 entspricht. Das Luftlenkelement 9 ist quer zu seiner Längsrichtung gekrümmt, wobei die Längsrichtung des Luftlenkelements 9 quer zum Luftkanal 2 verläuft.
  • Die das Luftlenkelement 9 bildende Lamelle weist einen Y-förmigen Querschnitt auf (der Querschnitt des Luftlenkelements 9 befindet sich in einer Längsebene des Luftkanals 2), das heißt der Querschnitt des Luftlenkelements 9 gabelt sich V-förmig nach einem Steg 10, wobei sich ein Scheitel des „V's“ 11 an einem Ende des Stegs 10 befindet. 3 zeigt das Luftlenkelement 9 mit zwei noch zu erläuternden Schwenkhebeln 16 an seinen Enden. Der Steg 10 des Y-förmigen Querschnitts des Luftlenkelements 9 ist einer Lufteintrittsöffnung 12 des Luftkanals 2 und das „V“ 11 ist der Luftaustrittsöffnung 8 am gegenüberliegenden Ende des Luftkanals 2 zugewandt. Die beschriebene Form des Luftlenkelements 9 ist nicht zwingend für die Erfindung.
  • Von dem Steg 10 des Luftlenkelements 9 stehen an beiden, den kurzen Seiten 5, 6 des Luftkanals 2 nahen Enden des Luftlenkelements 9 kurze, mit dem Luftlenkelement 9 einstückige Starrhebel 13 zur selben Seite ab, von denen Lagerzapfen 14 nach außen abstehen. Die beiden Lagerzapfen 14 sind gleichachsig und definieren eine erste Schwenkachse 15 der das Luftlenkelement 9 bildenden Lamelle. Die erste Schwenkachse 15 befindet sich außerhalb des Luftlenkelements 9 in einem Abstand d senkrecht vom Steg 10 des Y-förmigen Querschnitts des Luftlenkelements 9. Es ist nicht zwingend für die Erfindung, dass die erste Schwenkachse 15 einen Abstand vom Luftlenkelement 9 aufweist, die erste Schwenkachse 15 kann das in seiner Längsrichtung gekrümmte Luftlenkelement 9 auch in einem oder in zwei Punkten schneiden (nicht dargestellt).
  • Die Lagerzapfen 14 des Luftlenkelements 9 sind schwenkbar in Lagerlöchern der beiden Schwenkhebel 16 gelagert, die an den Enden des Luftlenkelements 9 an Innenseiten der beiden kurzen und im Ausführungsbeispiel geraden Seiten 5, 6 des Luftkanals 2 angeordnet sind. Die Lagerzapfen 14 bilden zusammen mit ihren Lagerlöchern Drehlager der ersten Schwenkachse 15. Die Schwenkhebel 16 weisen Lagerzapfen 17 auf, die schwenkbar in Lagerlöchern in den kurzen Seiten 5, 6 des Luftkanals 2 gelagert sind. Die beiden Lagerzapfen 17 der Schwenkhebel 16 sind gleichachsig und definieren eine zweite Schwenkachse 18, die einen Abstand von der ersten Schwenkachse 15 aufweist, wobei die beiden Schwenkachsen 15, 18 wie im Ausführungsbeispiel parallel oder anders als im Ausführungsbeispiel schräg zueinander stehen können.
  • Das Luftlenkelement 9 des erfindungsgemäßen Luftausströmers 1 ist um die beiden Schwenkachsen 15, 18 schwenkbar, wobei sich bei einem Schwenken um die zweite Schwenkachse 18 die erste Schwenkachse 15 beziehungsweise das Luftlenkelement 9 auf einer Kreisbahn um die erste Schwenkachse 15 bewegt. Die beiden, axial gesehen, deckungsgleichen Schwenkhebel 16 bilden eine Schwenklagerung 19, die das Luftlenkelement 9 um die beiden voneinander beabstandeten Schwenkachsen 15, 18 schwenkbar lagert. Weil die Schwenklagerung 19 das Luftlenkelement 9 auf der Kreisbahn um die zweite Schwenkachse 18 beweglich führt, kann die Schwenklagerung 19 auch als Schwenkachsenführung 20 für die erste Schwenkachse 15 aufgefasst werden.
  • Zum Schwenken des Luftlenkelements 9 weist der erfindungsgemäße Luftausströmer 1 eine Antriebsverbindung 21 auf, die bei einem Schwenken der Schwenkhebel 16, das heißt bei der Kreisbewegung des Luftlenkelements 9 um die zweite Schwenkachse 18, das Luftlenkelement 9 auch um die erste Schwenkachse 15 schwenkt, beziehungsweise umgekehrt, bei einem Schwenken des Luftlenkelements 9 um die erste Schwenkachse 15 die Schwenkhebel 16 um die zweite Schwenkachse 18 schwenkt und dabei das Luftlenkelement 9 auf der Kreisbahn um die zweite Schwenkachse 18 bewegt. Im Ausführungsbeispiel sind die beiden Bewegungen einander entgegengerichtet, das heißt, wenn axial zu den Schwenkachsen 15, 18 gesehen das Luftlenkelement 9 im Uhrzeigersinn um die erste Schwenkachse 15 schwenkt, die Schwenkhebel 16 entgegen dem Uhrzeigersinn um die zweite Schwenkachse 18 schwenken und das Luftlenkelement 9 sich entgegen dem Uhrzeigersinn auf der Kreisbahn um die zweite Schwenkachse 18 bewegt und umgekehrt.
  • In beiden Ausführungsbeispielen ist die Antriebsverbindung 21 zum Schwenken des Luftlenkelements 9 mechanisch. Allerdings schließt die Erfindung andere Antriebsverbindungen als (ausschließlich) mechanische nicht aus.
  • In dem in 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist das Luftlenkelement 9 einen seitlich abstehenden Steuerzapfen 22 an einem Ende des Luftlenkelements 9 in einem radialen Abstand von der ersten Schwenkachse 15 auf (3). Im Ausführungsbeispiel steht der Steuerzapfen 22 parallel zu den Schwenkachsen 15, 18 ab. Der Steuerzapfen 22 greift in einen Schlitz in der angrenzenden kurzen Seite 5 des das Gehäuse des Luftausströmers 1 bildenden Luftkanals 2. Der Schlitz bildet eine Steuerkurve 23 zum Schwenken des Luftlenkelements 9, die im Ausführungsbeispiel S-förmig verläuft. Wird das Luftlenkelement 9 um die erste Schwenkachse 15 geschwenkt, bewegt sich der Steuerzapfen 22 in der Steuerkurve 23, wodurch sich eine Zwangssteuerung ergibt, die das Luftlenkelement 9 zugleich mit seinem Schwenken um die erste Schwenkachse 15 auch auf der Kreisbahn um die zweite Schwenkachse 18 bewegt. Die Bewegung des Luftlenkelements 9 auf der Kreisbahn um die zweite Schwenkachse 18 schwenkt auch die Schwenkhebel 16 um die zweite Schwenkachse 18. Wie beschrieben sind die beiden Schwenkbewegungen einander entgegengerichtet. Der S-förmige Verlauf der Steuerkurve 23 ergibt sich aus der Geometrie, insbesondere aus der Lage der beiden Schwenkachsen 15, 18 zueinander, einer Länge der Schwenkhebel 16, dem Abstand d der ersten Schwenkachse 15 von dem Luftlenkelement 9 und einem Abstand des Steuerzapfens 22 von der ersten Schwenkachse 15 beziehungsweise von einer Lage des Steuerzapfens 22 in Bezug auf das Luftlenkelement 9. Andere Geometrien führen zu einem anderen Verlauf der Steuerkurve 23 (nicht dargestellt). Die beschriebene Antriebsverbindung 21 zum Schwenken des Luftlenkelements 9 um die beiden Schwenkachsen 15, 18 ist eine Kurvensteuerung 24.
  • Der erfindungsgemäße Luftausströmer 1 aus 4 weist kämmende Verzahnungen 25, 26 als Antriebsverbindung 21 zum Schwenken des Luftlenkelements 9 auf: Das Luftlenkelement 9 weist eine erste Verzahnung 25 auf, die in einem Kreisbogen konzentrisch um die erste Schwenkachse 15 verläuft. Die erste Verzahnung 25 kämmt mit einer zweiten Verzahnung 26, die an der Innenseite einer der beiden kurzen Seiten 5 des Luftkanals 2 in einem Kreisbogen konzentrisch um die zweite Schwenkachse 18 verläuft. Die beiden Verzahnungen 25, 26 sind einstückig mit dem Luftlenkelement 9 beziehungsweise dem Luftkanal 2 oder jedenfalls starr an diesen angeordnet. Die Verzahnungen 25, 26 können als kreisbogenförmige Zahnstangen oder als Sektoren von Stirnzahnrädern aufgefasst werden. Bei einem Schwenken des Luftlenkelements 9 um die erste Schwenkachse 15 bewegen die beiden kämmenden Verzahnungen 25, 26 das Luftlenkelement 9 auf dem Kreisbogen um die zweite Schwenkachse 18, wobei auch hier die beiden Schwenkbewegungen einander entgegengerichtet sind.
  • In beiden Ausführungsbeispielen weist der erfindungsgemäße Luftausströmer 1 mehrere weitere Lamellen als weitere Luftlenkelemente 27 auf, die im Ausführungsbeispiel zwischen dem einen, vorstehend beschriebenen Luftlenkelement 9 und der Luftaustrittsöffnung 8, das heißt in einer Durchströmungsrichtung durch den Luftkanal 2 hinter dem einen Luftlenkelement 9 angeordnet sind. Grundsätzlich ist auch eine Anordnung der weiteren Luftlenkelemente 27 in der Durchströmungsrichtung in gleicher Höhe wie das eine Luftlenkelement 9 oder in der Durchströmungsrichtung vor dem einen Luftlenkelement 9 möglich (nicht dargestellt). In der Längsrichtung des Luftkanals 2 gesehen kreuzen die weiteren Luftlenkelemente 27 das eine Luftlenkelement 9 senkrecht oder in etwa senkrecht. Im Ausführungsbeispiel sind die weiteren Luftlenkelemente 27 ebene Lamellen, die mittels einer Koppelstange 28 gelenkig verbunden sind, so dass sie gemeinsam parallel miteinander schwenkbar sind.
  • Zum Schwenken der Luftlenkelemente 9, 27 ist ein Schieber 29 auf einer Leiste 30 angeordnet, die sich bogenförmig in einer Mitte zwischen den beiden langen Seiten 3, 4 über die Luftaustrittsöffnung 8 erstreckt. Der Schieber 29 ist entlang der Leiste 30 verschiebbar und um eine zu der Leiste 30 tangentiale Achse schwenkbar. Bei einem Schieben bewegt der Schieber 29 die Koppelstange 28 in ihrer Längsrichtung und schwenkt dadurch die weiteren Luftlenkelemente 27. Ein in der Zeichnung nicht sichtbarer Fortsatz des Schiebers 29 greift gelenkig an dem einen Luftlenkelement 9 an, so dass bei einem Schwenken des Schiebers 29 das eine Luftlenkelement 9 geschwenkt wird.
  • Ausführungen des erfindungsgemäßen Luftausströmers 1 mit mehreren, zueinander und zu den beiden langen Seiten 3, 4 des Luftkanals 2 parallelen, bogenförmig gekrümmten Luftlenkelementen 9 sind möglich (nicht dargestellt). Mit „parallel“ sind Luftlenkelemente 9 gemeint, die über ihre Länge gleiche Abstände voneinander aufweisen beziehungsweise die Zwischenräume zwischen den Luftlenkelementen 9 und den beiden langen Seiten 3, 4 in gleichen Verhältnissen teilen.
  • Bezugszeichenliste
  • d
    Abstand
    1
    Luftausströmer
    2
    Luftkanal
    3, 4
    lange Seite
    5, 6
    kurze Seite
    7
    Längskante
    8
    Luftaustrittsöffnung
    9
    Luftlenkelement
    10
    Steg
    11
    V
    12
    Lufteintrittsöffnung
    13
    Starrhebel
    14
    Lagerzapfen
    15
    erste Schwenkachse
    16
    Schwenkhebel
    17
    Lagerzapfen
    18
    zweite Schwenkachse
    19
    Schwenklagerung
    20
    Schwenkachsenführung
    21
    Antriebsverbindung
    22
    Steuerzapfen
    23
    Steuerkurve
    24
    Kurvensteuerung
    25
    erste Verzahnung
    26
    zweite Verzahnung
    27
    weiteres Luftlenkelement
    28
    Koppelstange
    29
    Schieber
    30
    Leiste
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102013210055 B3 [0002]

Claims (11)

  1. Luftausströmer mit einem um eine erste Schwenkachse (15) mit einem Drehlager schwenkbaren Luftlenkelement (9) zum Lenken eines Luftstroms durch den Luftausströmer (1), dadurch gekennzeichnet, dass der Luftausströmer (1) eine Schwenkachsenführung (20) aufweist, die die erste Schwenkachse (15) mit dem Drehlager beweglich führt.
  2. Luftausströmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftausströmer (1) eine Schwenklagerung (19) als Schwenkachsenführung (20) aufweist, die die erste Schwenkachse (15) schwenkbar um eine zweite Schwenkachse (18) führt.
  3. Luftausströmer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftausströmer (1) eine Antriebsverbindung (21) aufweist, die eine Bewegung der ersten Schwenkachse (15) in eine Schwenkung des Luftlenkelements (9) um die erste Schwenkachse (15) umsetzt und/oder umgekehrt.
  4. Luftausströmer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkbewegung des Luftlenkelements (9) um die erste Schwenkachse (15) der Bewegung um die zweite Schwenkachse (18) entgegengerichtet ist.
  5. Luftausströmer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsverbindung (21) eine Kurvensteuerung (24) oder kämmende Verzahnungen (25, 26) aufweist.
  6. Luftausströmer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftausströmer (1) eine Luftaustrittsöffnung (8) mit einem gekrümmten Umriss aufweist.
  7. Luftausströmer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftlenkelement (9) in seiner Längsrichtung gekrümmt ist.
  8. Luftausströmer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftlenkelement (9) einen Y-förmigen Querschnitt aufweist.
  9. Luftausströmer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schwenkachse (15) einen seitlichen Abstand (d) von dem Luftlenkelement (9) aufweist.
  10. Luftausströmer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftausströmer (1) einen rohrförmigen Luftkanal (2) zum Durchleiten eines Luftstroms aufweist, der nicht gerade ist und/oder der tordiert ist.
  11. Luftausströmer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftausströmer (1) mindestens ein in der Durchströmungsrichtung versetztes, weiteres Luftlenkelement (27) aufweist.
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