DE102020204366A1 - Belüftungsvorrichtung für ein fahrzeug - Google Patents

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Young Su Nam
Dong Won Yeon
Ie Seob PARK
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Hyundai Mobis Co Ltd
Nifco Korea Inc
Kia Corp
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Kia Motors Corp
Hyundai Mobis Co Ltd
Nifco Korea Inc
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Abstract

Es wird eine Belüftungsvorrichtung offenbart, wobei die Belüftungsvorrichtung eine Verkleidung mit einer Öffnung, in der sich eine Belüftungsöffnung befindet, eine Gittereinheit, die sich zwischen einer Außenfläche der Belüftungsöffnung und einer Innenfläche der Verkleidung befindet, einen ersten Flügel, der sich an einer Außenseite der Belüftungsöffnung in einer seitlichen Richtung befindet und eingerichtet ist, vermittels eines Endes der Gittereinheit verschwenkt zu werden, ein Dekoteil, das an einer Außenfläche der Verkleidung angeordnet ist, und einen Knopf, der eingerichtet ist, eine Richtung von Luft zu steuern, die aus der Belüftungsöffnung austritt, wobei der Knopf so angeordnet ist, dass er einen Abschnitt des Dekoteils umgibt, und eingerichtet ist, in der Lage zu sein, eine Richtung der Luft durch Betätigung des ersten Flügels in einer vertikalen Richtung zu steuern.

Description

  • HINTERGRUND
  • Technischer Bereich
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Belüftungsvorrichtung. Sie bezieht sich insbesondere auf eine Belüftungsvorrichtung mit einem Dekoteil, das in einer Verkleidung im Inneren eines Fahrzeugs angeordnet und an dieser befestigt ist und einen ersten Flügel bereitstellt, der eingerichtet ist, vermittels einer zwischen der Verkleidung und einer Belüftungsöffnung angeordneten Gittereinheit verschwenkt zu werden, so dass das Dekoteil, das eingerichtet ist, die Verkleidung zu umgeben, und eine vorbestimmte Position beizubehalten, selbst wenn der erste Flügel in vertikaler Richtung verschwenkt wird.
  • Stand der Technik
  • Herkömmlich wird in einem Fahrzeug eine Belüftungsvorrichtung mit einer Form verwendet, bei der eine Anzahl zweiter Flügelplatten vertikal angeordnet und in einer Ausströmrichtung einer Belüftungsöffnung mit einer in einer Vorderseite vorgesehenen Ausströmöffnung installiert sind, eine Anzahl erster Flügelplatten seitlich angeordnet und an einer Außenseite eines Belüftungsgehäuses installiert sind, und Luftrichtungs-Steuerknöpfe an ersten Flügeln und einem zweiten Flügel derart installiert sind, dass sie in einer seitlichen Richtung und einer vertikalen Richtung beweglich sind,.
  • Bei der herkömmlichen Belüftungsvorrichtung des Fahrzeugs wird, wenn die Luftrichtungs-Steuerknöpfe vertikal bewegt werden, da jeder erste Flügel nach oben oder unten geneigt ist, die Richtung der durch die Austrittsöffnung der Belüftungsöffnung austretenden Luft in vertikaler Richtung gesteuert, und wenn die Luftrichtungs-Steuerknöpfe seitlich bewegt werden, wird, da jeder zweite Flügel nach links oder rechts geneigt ist, die Richtung der durch die Austrittsöffnung der Belüftungsöffnung austretenden Luft in seitlicher Richtung gesteuert.
  • Da jedoch die herkömmliche Belüftungsvorrichtung des Fahrzeugs aus mehreren Teilen besteht, sind, um die Luftrichtungssteuerknöpfe an den ersten in seitlicher Richtung beweglichen Flügeln zu installieren, viele notwendige Teile erforderlich, so dass Herstellbarkeit und Montage schwierig sind, die Produktionskosten hoch sind und der Betrieb nicht reibungslos abläuft.
  • Wird die Steuerung der vertikalen Luftrichtung des ersten Flügels in einem Zustand durchgeführt, in dem der erste Flügel geöffnet ist, besteht, da eine äußere Oberfläche des ersten Flügels, die dem Innenraum des Fahrzeugs ausgesetzt ist, vergrößert wird, außerdem ein Problem hinsichtlich ästhetischer Anmutung.
  • ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde in dem Bemühen gemacht, die oben beschriebenen Probleme im Zusammenhang mit dem Stand der Technik zu lösen.
  • In einem Aspekt wird erfindungsgemäß ein Dekoteil zur Verfügung gestellt, das sich an der äußersten Oberfläche einer Verkleidung befindet, um durch das Dekoteil ästhetische Stabilität zu gewährleisten, die auch bei vertikaler Luftsteuerung eine festgelegte Gestalt behält.
  • Nach einem anderen Aspekt bietet die vorliegende Erfindung einen Knopf, der eingerichtet ist, einen Teil einer Gittereinheit und das Dekoteil integral zu umgeben, um eine Montagestruktur mit verbesserter Verarbeitbarkeit zu schaffen.
  • Die Ziele der vorliegenden Erfindung sind nicht auf die oben beschriebenen Ziele beschränkt, und andere erfindungsgemäße Ziele, die nicht erwähnt wurden, können anhand der folgenden Beschreibung verstanden werden und werden offenbar auch anhand erfindungsgemäßer Ausführungsformen verstanden werden. Überdies können die Ziele der vorliegenden Erfindung durch Mittel umgesetzt werden, die in den beigefügten Ansprüchen und einer Kombination von diesen beschrieben sind.
  • Eine Belüftungsvorrichtung zum Erreichen der oben beschriebenen erfindungsgemäßen Ziele umfasst die folgende Konfiguration.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform stellt die vorliegende Erfindung eine Belüftungsvorrichtung eines Fahrzeugs zur Verfügung, die eine Verkleidung mit einer Öffnung, in der sich ein Belüftungsöffnung befindet, und eine Gittereinheit umfasst, die zwischen einer Außenfläche der Belüftungsöffnung und einer Innenfläche der Verkleidung angeordnet ist, einen ersten Flügel, der an einer Außenseite der Belüftungsöffnung entlang einer Breite eines Fahrzeugs in einer Richtung angeordnet und eingerichtet ist, vermittels eines Endes der Gittereinheit schwenkbar zu sein, ein Dekoteil, das an einer Außenfläche der Verkleidung angeordnet ist, und einen Knopf, der eingerichtet ist, eine Richtung von aus der Belüftungsöffnung austretender Luft zu steuern.
  • Darüber hinaus kann der Knopf eingerichtet sein, mit einem zweiten Flügel in Eingriff zu kommen, der sich innerhalb der Belüftungsöffnung in einer den ersten Flügel kreuzenden Richtung befindet.
  • Darüber hinaus kann die Belüftungsvorrichtung ein Eingriffsteil umfassen, das sich auf der Innenseite des Knopfes befindet, und das Eingriffsteil kann eingerichtet werden, mit einem Teil des zweiten Flügels verbunden zu werden.
  • Darüber hinaus kann das Dekoteil eingerichtet sein, einen Teil der äußersten Oberfläche des ersten Flügels zu umgeben.
  • Darüber hinaus kann die Belüftungsvorrichtung ein Einsetzteil umfassen, das sich an der äußersten Oberfläche des ersten Flügels befindet, und ein Mittelteil der Gittereinheit kann eingerichtet sein, in das Einsetzteil eingesetzt und mit diesem in Eingriff gebracht zu werden.
  • Außerdem kann der erste Flügel eingerichtet sein, vermittels des Mittelteils schwenkbar zu sein.
  • Ferner kann der Knopf derart angeordnet werden, dass er den Mittelteil und einen Teil des Dekoteils, das sich in der Öffnung befindet, zu umgeben.
  • Außerdem können Trennfugen, die zwischen mehreren getrennten Abschnitten gebildet werden, die den Dekoteil bilden, eingerichtet sein, sich innerhalb des Knopfs zu befinden.
  • In einer anderen bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform stellt die vorliegende Erfindung eine Belüftungsvorrichtung für ein Fahrzeug bereit, die eine Verkleidung mit einer Öffnung, in der sich ein Belüftungsöffnung befindet, eine Gittereinheit die zwischen einer Außenfläche der Belüftungsöffnung und einer Innenfläche der Verkleidung angeordnet ist, einen ersten Flügel, der an einer Außenseite der Belüftungsöffnung entlang einer Breite eines Fahrzeugs in einer Richtung angeordnet und eingerichtet ist, vermittels eines Endes der Gittereinheit verschwenkt zu werden, umfasst, ein Dekoteil, das sich an einer Außenfläche der Verkleidung befindet, und einen Knopf, der eingerichtet ist, eine Richtung derjenigen Luft zu steuern, die aus der Belüftungsöffnung austritt, wobei eine Höhe eines Querschnitts des Dekoteils, das eingerichtet ist, sich von einer äußersten Fläche des ersten Flügels zu erstrecken, derart eingerichtet ist, dass sie entlang einer Richtung, in der sich der Dekoteil erstreckt, niedriger ist.
  • Außerdem können Trennfugen, die zwischen mehreren getrennten Abschnitten gebildet werden, die das Dekoteil bilden, eingerichtet sein, sich innerhalb des Knopfs zu befinden.
  • Darüber hinaus kann die Belüftungsvorrichtung ein Einsetzteil umfassen, das sich an der äußersten Oberfläche des ersten Flügels befindet, und ein Mittelteil der Gittereinheit kann eingerichtet sein, in das Einsetzteil eingesetzt und mit diesem in Eingriff gebracht zu werden.
  • Außerdem kann der erste Flügel eingerichtet sein, vermittels des Mittelteils schwenkbar zu sein.
  • Es wird davon ausgegangen, dass der Begriff „Fahrzeug“ oder „fahrzeugartig“ oder ein anderer ähnlicher Begriff, wie er hier verwendet wird, Kraftfahrzeuge im allgemeinen einschließt, wie Personenkraftwagen einschließlich Sport Utility Vehicles (SUV), Busse, Lastkraftwagen, verschiedene Nutzfahrzeuge, Wasserfahrzeuge einschließlich einer Vielzahl von Booten und Schiffen, Flugzeuge und dergleichen, und auch Hybridfahrzeuge, Elektrofahrzeuge, Plug-in-Hybrid-Elektrofahrzeuge, wasserstoffbetriebene Fahrzeuge und andere Fahrzeuge mit alternativen Kraftstoffen (z.B. Kraftstoffe, die aus anderen Ressourcen als Erdöl gewonnen werden). Soweit hier erwähnt, ist ein Hybridfahrzeug ein Fahrzeug, das über zwei oder mehr Antriebsquellen verfügt, z.B. sowohl benzin- als auch elektrisch betriebene Fahrzeuge.
  • Figurenliste
  • Das Vorstehende und andere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden nun ausführlich beschrieben, wobei auf bestimmte beispielhafte Ausführungsformen Bezug genommen wird, die in den beigefügten Zeichnungsfiguren illustriert werden, welche im Folgenden nur zur Veranschaulichung angegeben werden und daher nicht einschränkend für die vorliegende Erfindung sein sollen, und wobei
    • 1 ein Diagramm ist, das eine Konfiguration einer Belüftungsöffnungs-Anordnung einer Belüftungsvorrichtung nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform illustriert;
    • 2 ist ein Diagramm, das die Konfigurationen einer Gittereinheit und eines ersten Flügels nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform veranschaulicht;
    • 3A ein Diagramm, das eine Konfiguration eines Knopfes der Belüftungsvorrichtung nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform zeigt;
    • 3B ist ein Diagramm, das eine Konfiguration eines ersten Gummipolsters der Belüftungsvorrichtung nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform veranschaulicht;
    • 3C ist ein Diagramm, das eine Konfiguration eines zweiten Gummipolsters der Belüftungsvorrichtung nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform veranschaulicht;
    • 4A ist eine Ansicht der Belüftungsvorrichtung im verbundenen Zustand nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform;
    • 4B ist eine quergeschnittene Ansicht entlang der Linie A-A der Belüftungsvorrichtung nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform; und
    • 4C ist eine quergeschnittene Ansicht entlang der Linie B-B von 4A der Belüftungsvorrichtung nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform.
  • Es versteht sich, dass die beigefügten Zeichnungsfiguren nicht unbedingt maßstabsgerecht sind und eine etwas vereinfachte Darstellung verschiedener bevorzugter Merkmale darstellen, die die Grundprinzipien der vorliegenden Erfindung veranschaulichen. Die spezifischen Konstruktionsmerkmale der vorliegenden Erfindung, wie sie hier offenbart sind, einschließlich etwa spezifische Abmessungen, Ausrichtungen, Standorte und Formen, werden teilweise durch die besondere beabsichtigte Anwendung und Nutzungsumgebung bestimmt.
  • In den Figuren beziehen sich die Bezugsziffern auf gleiche oder äquivalente Teile der vorliegenden Erfindung in den verschiedenen Figuren der Zeichnung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Im Folgenden werden erfindungsgemäße Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungsfiguren ausführlich beschrieben. Die erfindungsgemäßen Ausführungsformen können in verschiedenen Formen modifiziert werden, und der erfindungsgemäße Schutzumfang sollte nicht dahingehend ausgelegt werden, er sei auf die folgenden Verkörperungen beschränkt. Diese Ausführungsformen werden lediglich angegeben, um Fachleuten die vorliegende Erfindung ausführlicher zu beschreiben.
  • Die hier verwendeten Begriffe „- teil“, „- vorrichtung“, „- anordnung“ und dergleichen bedeuten eine Einheit zur Verarbeitung mindestens einer Funktion oder Operation, und diese Einheit kann durch Hardware oder Kombinationen von dieser implementiert sein.
  • Ferner können hier ein „erster Flügel“ und ein „zweiter Flügel“ als eine Einheit mit einer oder mehreren Platten beschrieben werden.
  • Ferner bedeutet in der vorliegenden Beschreibung „vorne“ eine Vorderfläche eines Fahrzeugs und „hinten“ eine Rückfläche des Fahrzeugs als relative Positionen.
  • Ferner kann in der vorliegenden Beschreibung davon ausgegangen werden, dass eine „Innenseite“ und eine „Innenfläche“ einer Belüftungsöffnung Positionen in der Nähe der Frontfläche des Fahrzeugs und eine „Außenseite“ und eine „Außenfläche“ davon Positionen in der Nähe der Rückseite des Fahrzeugs bedeuten.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst eine Gittereinheit 130, die sich in einer Öffnung eine Belüftungsöffnung 110 befindet, und ein Mittelteil 131, das sich in der Gittereinheit 130 befindet, und ist eingerichtet, dass ein Einsetzteil 121 eines ersten Flügels 120 in das Mittelteil 131 eingeführt wird, so dass ein Ende, an dem sich das Einsetzteil 121 des ersten Flügels 120 befindet, vermittels des Mittelteils 131 verschwenkt wird, und ein Dekoteil 210 so angeordnet ist, dass es die Öffnung der Belüftungsöffnung 110 und mindestens einen Teil einer Verkleidung 200 an einer Außenfläche der Belüftungsöffnung 110 umgibt.
  • Es ist eine Belüftungsvorrichtung vorgesehen, bei der eine dem Innenraum eines Fahrzeugs ausgesetzte Fläche auch bei Betätigung eines Knopfes 140 in vertikaler und seitlicher Stellung durch das Dekoteil 210, dessen Form an der Verkleidung 200 befestigt ist, konstant gehalten wird.
  • 1 bis 3 illustrieren eine Konfiguration der Belüftungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung.
  • In 1 umfasst eine Belüftungsöffnungs-Anordnung 100 der vorliegenden Erfindung die Belüftungsöffnung 110 mit einem Durchgang in Längsrichtung des Fahrzeugs und ein Öffnungsloch, das an einer der Belüftungsöffnung 110 und dem Fahrzeug zugewandten Stelle vorgesehen ist. Weiterhin umfasst die Belüftungsöffnung-Anordnung 100 den ersten Flügel 120, der aus einer oder mehreren Platten besteht, die an einer Außenseite der Belüftungsöffnung 110 in einer Richtung der Belüftungsöffnung 110 angeordnet sind, und einen zweiten Flügel 160 (dargestellt in 4A und 4C), der an einer Innenseite der Belüftungsöffnung 110 angeordnet ist und aus einer oder mehreren Platten besteht, die eingerichtet sind, bezüglich des ersten Flügels 120 einen vorbestimmten Winkel aufzuweisen, um den ersten Flügel 120 zu schneiden.
  • Der erste Flügel 120 ist eingerichtet, in der Lage zu sein, die Richtung von abgegebener Luft durch eine vertikale Betätigung des Knopfes 140 in einer vertikalen Richtung zu steuern, und der zweite Flügel 160 ist eingerichtet, in der Lage zu sein, die Richtung die abgegebene Luft durch eine seitliche Betätigung des Knopfes 140 in einer seitlichen Richtung zu steuern.
  • Vorzugsweise kann der erste Flügel 120 eingerichtet sein, sich in seitlicher Richtung in Bezug auf die Öffnung der Belüftungsöffnung 110 zu befinden, und der zweite Flügel 160 kann eingerichtet sein, sich bezüglich der Öffnung der Belüftungsöffnung 110 in vertikaler Richtung zu befinden.
  • Vorzugsweise können der erste Flügel 120 und der zweite Flügel 160 aus mehreren Platten bestehen und durch ein Gestänge (nicht abgebildet) miteinander verbunden sein, so dass der erste Flügel 120 und der zweite Flügel 160 in die gleiche Richtung schwenkbar sind, wenn sie durch Betätigung des Knopfes 140 miteinander verriegelt werden.
  • 2 zeigt die Gittereinheit 130, die eingerichtet ist, die Öffnung der Belüftungsöffnung 110 an der Außenfläche der Belüftungsöffnung 110 zu umgeben und sich bezüglich der Öffnung der Belüftungsöffnung 110 in seitlicher Richtung zu erstrecken.
  • Die Gittereinheit 130 ist eingerichtet, sich zwischen einer Verkleidung 200 und einer Außenfläche eines Randes der Öffnung der Belüftungsöffnung 110 zu befinden und eingerichtet, einen Umfang der Öffnung der Belüftungsöffnung 110 zu umgeben. Des Weiteren umfasst die Belüftungsöffnungs-Anordnung 100 den Mittelteil 131, der eingerichtet ist, sich bezüglich der Öffnung der Belüftungsöffnung 110 in seitlicher Richtung zu befinden.
  • Eine hintere Fläche der Gittereinheit 130 kann eingerichtet sein, an der Belüftungsöffnung 110 befestigt zu werden, und eine äußere Fläche von dieser kann eingerichtet sein, einer hinteren Fläche der Verkleidung 200 einschließlich des Dekoteils 210 zugewandt zu sein.
  • Der Mittelteil 131 der Gittereinheit 130 ist eingerichtet, einer äußeren Oberfläche mindestens einer Platte zugewandt zu sein, die den ersten Flügel 120 bildet, und eingerichtet, mit dem Einsetzteil 121 in Eingriff zu kommen, das sich auf der äußersten Oberfläche der Platte befindet.
  • Da der erste Flügel 120 eingerichtet ist, vermittels des Mittelteils 131 schwenkbar zu sein, ist ein Ende des ersten Flügels 120 eingerichtet, entsprechend der Bewegung des Knopfes 140 vertikal schwenkbar zu sein, und zwar vermittels des anderen Endes des ersten Flügels 120, an dem sich das Einsetzteil 121 befindet.
  • Da das Einsetzteil 121 eingerichtet ist, in das Mittelteil 131 eingeführt und darin angeordnet zu werden, sind das Einsetzteil 121 und das Mittelteil 131 eingerichtet, einen vorbestimmten Spalt einzuhalten, so dass der erste Flügel 120 entlang einer Fläche des Mittelteils 131 schwenkbar ist.
  • Vorzugsweise kann das Mittelteil 131 eingerichtet werden, in das Einsetzteil 121 zwangsweise eingepasst zu werden, und das Einsetzteil 121(???), das mit dem Einsetzteil 121 in Eingriff steht, kann einen vorbestimmten Spalt aufweisen, so dass es vertikal frei schwenkbar ist.
  • Vorzugsweise kann ein Querschnitt des Mittelteils 131 in einer zylindrischen Form eingerichtet werden, und das Einsetzteil 121 weist einen kreisförmigen Querschnitt auf, von dem mindestens ein Teil offen ist und durch zwangsweises Einpassen in das Mittelteil 131 eingesetzt wird.
  • Der Knopf 140 ist eingerichtet, eine oder mehrere Platten, die den ersten Flügel 120 bilden, einen mittleren Teil, der dem ersten Flügel 120 zugewandt ist, und das Dekoteil 210, das sich an der Verkleidung 200 befindet, zu umgeben.
  • Vorzugsweise umfasst der Knopf 140 ein Rastteil 143, das auf einer Innenfläche des Knopfes 140 vorgesehen ist und mit dem zweiten Flügel 160 in vertikaler Richtung in Eingriff steht, so dass beide Operationen des ersten Flügels 120 und des zweiten Flügels 160 durch einen Knopf 140 möglich sind.
  • Genauer gesagt, umfasst, wie in 3A gezeigt, ein inneres Ende des Knopfes 140 das Rastteil 143, so dass es mit dem zweiten Flügel 160 in vertikaler Richtung verrastet werden kann. Vorzugsweise ist mindestens eine Platte, die den zweiten Flügel 160 bildet, eingerichtet, mit dem Rastteil 143, das sich am inneren Ende des Knopfes 140 befindet, in Eingriff gebracht zu werden. Dementsprechend wird der in seitlicher Richtung eingerichtete erste Flügel 120 als Reaktion auf eine vertikale Bewegung des Knopfes 140 betätigt, und der zweite Flügel 160, der in vertikaler Richtung eingerichtet ist, wird als Reaktion auf eine seitliche Bewegung des Knopfes 140 betätigt.
  • Der Knopf 140 kann einen ersten Flügelknopf 141 und einen zweiten Flügelknopf 142 und eine Konfiguration aus einem vertieften Teil 144, der so ausgebildet ist, dass er den ersten Flügel 120, den mittleren Teil 131 der Gittereinheit 130 und das Dekoteil 210 umgibt, umfassen.
  • Ferner kann ein Gummi 150, das eingerichtet ist, eine Vibration und eine Stufe, die durch die vertikalen und seitlichen Bewegungen des Knopfes 140 erzeugt werden, zu entfernen, an einer Innenseite des ausgesparten Teils 144 umfasst sein.
  • Wie in 3B gezeigt, umfasst das Gummi 150 ein erstes Gummipolster 151, das eingerichtet ist, dem Mittelteil 131 gegenüberzuliegen, und wie in 3C gezeigt, umfasst das Gummi 150 ein zweites Gummipolster 152, das eingerichtet ist, zwischen dem Dekoteil 210 und dem Mittelteil 131 zu liegen.
  • Das erste Gummipolster 151 kann eingerichtet sein, einen zwischen dem Mittelteil 131 und dem Rastteil 143 erzeugten Stoß zu mildern und eine Betätigungskraft aufzubringen, und das zweite Gummipolster 152 kann eingerichtet sein, die Betätigungskraft zwischen dem Dekoteil 210 und dem Mittelteil 131 einzustellen.
  • Vorzugsweise können ein oder mehrere Gummis 150 innerhalb des vertieften Teils 144 in vertikaler oder seitlicher Richtung vorgesehen werden.
  • 4A zeigt die Verkleidung 200, die so angeordnet ist, dass sie eine Außenfläche der Belüftungsöffnungs-Anordnung 100 umgibt, und ist eine Vorderansicht der Konfiguration der Belüftungsvorrichtung.
  • Das Dekoteil 210 der vorliegenden Erfindung ist eingerichtet, dass es die Öffnung umgibt, die eingerichtet ist, die Belüftungsöffnungs-Anordnung 100 an einer äußeren Oberfläche der Verkleidung 200 freizulegen. Ferner ist das Dekoteil 210 eingerichtet, sich quer zur Öffnung in seitlicher Richtung zu befinden, so dass es die freiliegende Oberfläche des ersten Flügels 120 umgibt.
  • Vorzugsweise ist das Dekoteil 210 der vorliegenden Erfindung gestaltet, sich kontinuierlich auf beide Seitenflächen der Verkleidung 200 zu erstrecken. Um einen durchgehenden ästhetischen Eindruck an einer Innenfläche des Fahrzeugs zu vermitteln, ist das Dekoteil 210 derart gestaltet, dass es sich kontinuierlich entlang einer Druckplatte und einer Innenfläche einer Tür erstreckt.
  • Ein Teil des Dekoteils 210, das sich in der Öffnung befindet, kann eingerichtet sein, in das vertiefte Teil 144 des Knopfes 140 eingesetzt zu werden. Vorzugsweise kann eine Trennfuge des Dekoteils 210, die aus zwei getrennten Teilen besteht, und des Dekoteils 210 so angeordnet werden, dass ein Eingriffsende, das eingerichtet ist, an der Gittereinheit 130 befestigt zu werden, nicht nach außen zeigt.
  • Vorzugsweise kann das in der Öffnung eingerichtete erfindungsgemäße Dekoteil 210 aus zwei getrennten Teilen bestehen, die durchgehend miteinander verbunden sind und sich in seitlicher Richtung erstrecken. Das Dekoteil 210, das aus den beiden getrennten Teilen besteht, kann eingerichtet sein, durch Schraubverbindung mit der Gittereinheit 130 in Eingriff gebracht zu werden, und die Trennfuge, die sich an der Verbindung der beiden getrennten Teile befindet, kann eingerichtet sein, sich innerhalb des vertieften Teils 144 des Knopfes 140 zu befinden.
  • Vorzugsweise kann das Dekoteil 210 eine Anzahl getrennter Teile aufweisen, die um zwei größer ist als die Anzahl der Knöpfe 140 der Belüftungsvorrichtung, die sich auf dem Aufpralldämpfer befindet. Daher kann die Trennfuge, an der die getrennten Teile miteinander verbunden sind, eingerichtet sein, sich auf der Innenfläche des Knopfes 140 zu befinden.
  • Nach einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform kann ein Dekoteil 210, bestehend aus sechs getrennten Teilen entsprechend den vier Knöpfen 140, die sich auf dem Aufpralldämpfer befinden, umfasst sein. So sind die Trennfugen des Dekoteils 210, die jeweils durchgehend miteinander verbunden sind, so gestaltet, dass sie sich in vertieften Teilen 144 innerhalb der vier Knöpfe 140 befinden und nicht dem Innenraum des Fahrzeugs ausgesetzt sind.
  • Ferner kann die Konfiguration des Dekoteils 210 auf der Innenseite der Fahrzeugtür auf gleicher Höhe durchgehend eingerichtet sein.
  • Wie in 4B dargestellt, ist der Knopf 140 eingerichtet, mit mindestens einer Platte in Eingriff zu stehen, die den ersten Flügel 120 bildet, und der erste Flügel 120 ist eingerichtet, dem Mittelteil 131 der Gittereinheit 130 zugewandt zu sein. Vorzugsweise wird das Einsetzteil 121 des ersten Flügels 120 mit dem Mittelteil 131 der Gittereinheit 130 in Eingriff gebracht und ist eingerichtet, als Drehachse des ersten Flügels 120 auf einer Innenfläche des ersten Flügels 120 entsprechend der vertikalen Bewegung des Knopfes 140 schwenkbar zu sein.
  • Die Verkleidung 200 ist eingerichtet, eine äußerste Oberfläche der Belüftungsöffnungs-Anordnung 100 zu umgeben und das Dekoteil 210 zu umfassen, das sich am distalen Ende der Verkleidung 200 befindet. Das Dekoteil 210 umfasst einen äußeren Abschnitt, der eingerichtet ist, die Öffnung der Verkleidung 200 zu umgeben, und einen mittleren Achsenabschnitt, der so angeordnet ist, dass er die Öffnung in seitlicher Richtung kreuzt.
  • Der Mittelachsenabschnitt ist eingerichtet, dass sich der Mittelteil 131 der Gittereinheit 130 innerhalb des Mittelachsenabschnitts befindet und der Mittelachsenabschnitt durch ein Durchgangsloch, das sich in mindestens einem Teil des Mittelachsenabschnitts befindet, an der Gittereinheit 130 befestigt ist.
  • Der Mittelachsenabschnitt des Dekoteils 210 kann eingerichtet sein, mindestens einen Teil des Mittelteils 131 zu umgeben, eingerichtet sein, sich in einer Innenrichtung des Fahrzeugs entlang des Mittelteils 131 zu erstrecken, und eingerichtet sein, die Höhe eines Querschnitts des Dekoteils 210 in Richtung der Innenrichtung des Fahrzeugs abzusenken.
  • Besonders bevorzugt ist bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung das Dekoteil 210 eingerichtet, mindestens einen Teil des Mittelteils 131 des Kühlergrills 130 zu umgeben und eine vorspringende Gestalt aufzuweisen, die sich vom Mittelteil 131 bis zu einem von der Rückseite des Fahrzeugs beabstandeten Scheitelpunkt erstreckt. Das heißt, der Querschnitt des Dekoteils 210 ist eingerichtet, dass eine Höhe (Breite) des Querschnitts desselben zur Rückseite des Fahrzeugs hin geringer (schmaler) wird.
  • Darüber hinaus umfasst der Knopf 140 den vertieften Teil 144, der eingerichtet ist, sowohl den Mittelteil 131 der Gittereinheit 130 als auch den mittleren Achsenabschnitt des Dekoteils 210 zu umgeben. Daher kann selbst dann, wenn der Knopf 140 vertikal bewegt wird, die freiliegende Oberfläche des Dekoteils 210, die der Öffnung ausgesetzt ist, konstant gehalten werden.
  • Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der erste Flügel 120 eingerichtet ist, vermittels des Mittelteils 131 der Gittereinheit 130 entsprechend der Bewegung des Knopfes 140 verschwenkt zu werden, und dass das Dekoteil 210, das eingerichtet ist, an einer Außenfläche der Gittereinheit 130 befestigt zu werden, die freiliegende Oberfläche umfasst, die für die Bewegung des ersten Flügels 120 irrelevant ist.
  • Vorzugsweise ist der erste Flügel 120 eingerichtet, vermittels des Mittelteils 131 schwenkbar zu sein. So kann das Einsetzteil 121, das mit der Gittereinheit 130 in Eingriff steht, eingerichtet werden, entlang einer Außenfläche des Mittelteils 131 bewegt zu werden, um in vertikaler Richtung des ersten Flügels 120 verschwenkt zu werden.
  • 4C zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B in 4A der erfindungsgemäßen Belüftungsvorrichtung.
  • Wie in 4C dargestellt, umfasst die Belüftungsvorrichtung den zweiten Flügel 160, der sich auf einer Innenfläche der Belüftungsöffnung 110 befindet, und der zweite Flügel 160 ist eingerichtet, mit dem Rastteil 143 des Knopfes 140 in Eingriff gebracht zu werden, um als Reaktion auf die seitliche Bewegung des Knopfes 140 in die seitliche Richtung verschwenkt zu werden.
  • Ferner ist die Verkleidung 200 eingerichtet, ein distales Ende der Belüftungsöffnung 110 an der Außenseite der Belüftungsöffnung 110 zu umgeben, und das Dekoteil 210 ist eingerichtet, an einer Außenseite der Verkleidung 200 umfasst zu sein. Somit wird das Dekoteil 210 auf solche Weise freigelegt, dass es an einem Innenraum des Fahrzeugs befestigt ist.
  • Das Dekoteil 210 kann eingerichtet sein, durch einen Bolzen (nicht abgebildet) mit der Gittereinheit 130 verbunden zu werden. Die Position des Bolzeneingriffs kann eingerichtet sein, den Knopf 140 zu überlappen. Daher ist eine Verbindung des Dekoteils 210 eingerichtet, nicht zum Fahrzeuginnenraum hin freizuliegen.
  • Wie oben beschrieben, ist nach der vorliegenden Erfindung der Mittelachsenteil des Dekoteils 210 in der Verkleidung 200 vorgesehen, und der Mittelachsenteil ist zur Befestigung an der Gittereinheit 130 vorgesehen. Somit ist die Konfiguration des Dekoteils 210 auf eine Weise vorgesehen, bei der die dem Fahrzeuginnenraum zugewandte Oberfläche des Dekoteils 210 auch bei Betätigung des ersten Flügels 120 und des zweiten Flügels 160 konstant gehalten wird.
  • Die vorstehende detaillierte Beschreibung veranschaulicht die vorliegende Erfindung. Darüber hinaus soll das Vorstehende die beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung veranschaulichen und beschreiben, und die vorliegende Erfindung kann in verschiedenen anderen Kombinationen, Modifikationen und Umgebungen verwendet werden. Das heißt, es ist möglich, Änderungen oder Modifikationen vorzunehmen, ohne vom erfindungsgemäßen Schutzumfang, wie er in der vorliegenden Beschreibung, in Äquivalenten und/oder innerhalb des technischen Wissens auf demjenigen Gebiet, auf das sich die vorliegende Offenbarung bezieht, abzuweichen. Die beschriebenen Ausführungsformen sollen den besten Modus für die Durchführung der Erfindungsidee veranschaulichen, und es können verschiedene Änderungen in den spezifischen Anwendungen und Verwendungen der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden. Daher ist die detaillierte Beschreibung nicht dazu gedacht, die vorliegende Erfindung auf die offenbarten Ausführungsformen zu beschränken. Ferner ist davon auszugehen, dass die beigefügten Ansprüche dazu vorgesehen sind, auch andere Ausführungsformen zu umfassen.

Claims (12)

  1. Belüftungsvorrichtung eines Fahrzeugs, aufweisend eine Verkleidung mit einer Öffnung, in der sich eine Belüftungsöffnung befindet; eine Gittereinheit, die sich zwischen einer Außenfläche der Belüftungsöffnung und einer Innenfläche der Verkleidung befindet; einen ersten Flügel, der sich an einer Außenseite der Belüftungsöffnung in einer Richtung befindet und eingerichtet ist, vermittels eines Endes der Gittereinheit verschwenkt zu werden; ein Dekoteil, das sich an einer äußeren Oberfläche der Verkleidung befindet; und einen Knopf, der eingerichtet ist, die Richtung von aus der Belüftungsöffnung austretender Luft zu steuern.
  2. Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Knopf eingerichtet ist, mit einem zweiten Flügel in Eingriff gebracht zu werden, der sich innerhalb der Belüftungsöffnung in einer den ersten Flügel kreuzenden Richtung befindet.
  3. Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 2, weiter umfassend: ein Rastteil, das sich auf der Innenseite des Knopfes befindet, wobei das Rastteil eingerichtet ist, mit einem Abschnitt des zweiten Flügels verbunden zu werden.
  4. Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Dekoteil eingerichtet ist, mindestens einen Teil der äußersten Oberfläche des ersten Flügels zu umgeben.
  5. Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 1, weiter umfassend: ein Einsetzteil, das sich an der äußersten Oberfläche des ersten Flügels befindet, wobei ein Mittelteil der Gittereinheit eingerichtet ist, in das Einsetzteil eingeführt und mit diesem in Eingriff gebracht zu werden.
  6. Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 5, wobei der erste Flügel eingerichtet ist, vermittels des Mittelteils schwenkbar zu sein.
  7. Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 5, wobei der Knopf derart angeordnet ist, dass er den Mittelteil und einen Teil des in der Öffnung befindlichen Dekoteils umgibt.
  8. Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei zwischen mehreren getrennten Abschnitten, die das Dekoteil bilden, Trennfugen gebildet sind, die eingerichtet sind, sich im Inneren des Knopfes zu befinden.
  9. Belüftungsvorrichtung eines Fahrzeugs, aufweisend: eine Verkleidung mit einer Öffnung, in der sich eine Belüftungsöffnung befindet; eine Gittereinheit, die sich zwischen einer Außenfläche der Belüftungsöffnung und einer Innenfläche der Verkleidung befindet; einem ersten Flügel, der sich an einer Außenseite der Belüftungsöffnung in einer Richtung befindet und eingerichtet ist, vermittels eines Endes der Gittereinheit verschwenkt zu werden; ein Dekoteil, das sich an einer äußeren Oberfläche der Verkleidung befindet; und einen Knopf, der eingerichtet ist, die Richtung von aus der Belüftungsöffnung austretender Luft zu steuern, wobei eine Breite eines Querschnitts des Dekoteils, der eingerichtet ist, sich von einer äußersten Oberfläche des ersten Flügels zu erstrecken, eingerichtet ist, entlang einer Richtung, in der sich der Dekoteil erstreckt, schmal zu sein.
  10. Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 9, wobei zwischen mehreren getrennten Abschnitten, die den Dekoteil bilden, Trennfugen derart eingerichtet sind, dass sie sich im Inneren des Knopfes befinden.
  11. Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 9, ferner umfassend: ein Einsetzteil, das sich an der äußersten Oberfläche des ersten Flügels befindet, wobei ein Mittelteil der Gittereinheit eingerichtet ist, in das Einsetzteil eingeführt und mit diesem in Eingriff gebracht zu werden.
  12. Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 11, bei der der erste Flügel eingerichtet ist, anhand des Mittelteils schwenkbar zu sein.
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