DE3908541A1 - Einrichtung zum zufuehren konditionierter luft in fahrgastzellen von fahrzeugen - Google Patents
Einrichtung zum zufuehren konditionierter luft in fahrgastzellen von fahrzeugenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Zuführen
konditionierter Luft in Fahrgastzellen von Fahrzeugen der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung.
Bei solchen, meist in Verbindung mit Klimaanlagen
verwendeten Luftzuführeinrichtungen wird zur Erzielung eines
zugfreien behaglichen Inneraumklimas in der Fahrgastzelle
ein hoher Luftdurchsatz bei niedriger
Luftströmungsgeschwindigkeit angestrebt. Hierzu dient
insbesondere eine flächenhafte diffuse Luftverteilung. Für
besondere Zwecke, z.B. zum Entfeuchten von Frontscheiben
oder konzentrierter Aufheizung im Fußraum, sind
Luftausstrittsöffnungen mit direkter Luftströmung
vorgesehen, die wahlweise verschließbar ausgebildet sind.
Bei einer bekannten Einrichtung der eingangs genannten Art
(DE-GM 19 09 519) ist das gesamte Armaturenbrett als
Begrenzungswand eines quer verlaufenden Luftzuführkanals
ausgebildet und mit einer Vielzahl von
Luftdurchtrittsbohrungen für eine diffuse Luftverteilung
versehen. Zwei auf der Oberseite des Armaturenbretts nahe
der Frontscheibe angeordnete Luftdüsen dienen der
Beaufschlagung der Frontscheibe mit direkter Luftströmung.
Üblicherweise sind weitere Luftdüsen, wie Seitendüsen und
Fußraumdüsen, vorhanden, die nur eine direkte Luftströmung
zulassen.
Direkte Luftströmungen werden im allgemeinen als sehr
unangenehm empfunden, da sie mit erheblichen
Zugerscheinungen verbunden sind. Luftdüsen mit direkter
Luftströmung sind daher wahlweise verschließbar ausgebildet.
Sie werden im allgemeinen nur für den Kurzzeiteinsatz
geöffnet und bleiben in der Regel verschlossen, wodurch eine
ausreichende Belüftung in den den Luftdüsen zugeordneten
Bereichen und damit eine optimal abgestimmte Belüftung der
Fahrgastzelle nicht mehr gewährleistet ist. Bei hohem
Luftdurchsatz, wie er für ein qualitativ hochwertiges
Raumklima angestrebt wird, führt das Verschließen der
Luftdüsen mit direkter Luftströmung zusätzlich zu größeren
Luftgeschwindigkeiten an den diffusen Luftaustrittsflächen,
so daß sich ein Zugeffekt einstellen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung
zum Zuführen konditionierter Luft in Fahrgastzellen von
Fahrzeugen zu schaffen, die eine optimale, zugfreie
Belüftung bei hohem Luftdurchsatz unabhängig vom
Verschließen der Luftaustrittsöffnungen mit direkter
Luftströmung gewährleistet.
Die Aufgabe ist bei einer Luftzuführeinrichtung der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung
erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichenteil des
Anspruchs 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Umschaltbarkeit der
Luftaustrittsöffnungen mit direkter Luftströmung auf diffuse
Luftverteilung bleibt auch bei Abschaltung der direkten
Luftströmung durch Schließen der entsprechenden
Luftaustrittsöffnungen eine Belüftung der von diesen
versorgten Bereiche in der Fahrgastzelle erhalten. Durch die
Einbeziehung der verschlossenen Luftaustrittsöffnungen in
die diffuse Luftverteilung wird bei Abschaltung der direkten
Luftströmung die zur diffusen Luftverteilung insgesamt zur
Verfügung stehende Luftaustrittsfläche vergrößert, so daß
der hohe Luftdurchsatz beibehalten werden kann, ohne daß
durch erhöhte Luftströmungsgeschwindigkeit das Ziel der
zugfreien Belüftung beeinträchtigt wird. Der hohe
Luftdurchsatz ist wesentlich für die Sicherstellung eines
optimalen Raumklimas.
Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
Einrichtung mit zweckmäßigen Weiterbildungen und
Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren
Ansprüchen.
Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispielen im folgenden näher beschrieben. Es
zeigen jeweils in schematischer Darstellung:
Fig. 1 einen Querschnitt einer Fahrgastzelle mit Blick
auf Armaturenbrett und Frontscheibe,
Fig. 2 einen Längsschnitt einer Belüftungsdüse mit
direkter Luftströmung im Armaturenbrett in
Fig. 1, ausschnittweise,
Fig. 3 und 4 jeweils abschnittweise einen Längsschnitt einer
Belüftungsdüse mit direkter Luftströmung im
Armaturenbrett in Fig. 1 gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel im geöffneten
(Fig. 3) und geschlossenen (Fig. 4) Zustand,
Fig. 5 und 6 jeweils einen Längsschnitt einer Belüftungsdüse
mit direkter Luftströmung im Armaturenbrett in
Fig. 1 gemäß einem dritten und vierten
Ausführungsbeispiel.
Die in Fig. 1 schematisch im Querschnitt zu sehende
Fahrgastzelle 10 (Fahrzeuginnenraum) eines
Personenkraftwagens ist mit einer Einrichtung zum Zuführen
konditionierter Luft ausgerüstet. Die konditionierte Luft
wird von einer nicht dargestellten Klimaanlage zur Verfügung
gestellt und über ein Kanalsystem 11 an verschiedene
definierte Stellen der Fahrgastzelle 10 geführt, um dort in
die Fahrgastzelle 10 einzuströmen. Von der Fahrgastzelle 10
sind in Fig. 1 das Armaturenbrett 12, das Lenkhandrad 13, die
Frontscheibe 14, der Fußraum 15, die Seitenholme 16 und das
Dach 17, das innen mit dem sog. Himmel 18 bespannt ist, zu
sehen. Zur Luftverteilung weist die Luftzuführeinrichtung
einerseits große Luftaustrittsflächen für diffuse
Luftverteilung und andererseits Belüftungsdüsen mit direkter
Luftströmung auf. Eine Luftaustrittsfläche 19 für diffuse
Luftverteilung ist beispielsweise am Dach 17 oberhalb des luftdurchlässigen
Himmels 18 angeordnet. Zur diffusen Luftverteilung weist sie
eine Vielzahl von kleinen Luftlöchern 20 auf.
Luftaustrittsfläche 19 und Dach 17 begrenzen einen
Luftverteilungskasten 21, der über mindestens einen
Luftkanal 22, der beispielsweise in einem Seitenholm 16
verläuft, an das Kanalsystem 11 angeschlossen ist.
Belüftungsdüsen mit direkter Luftströmung sind
beispielsweise als Mittel- und Seitendüsen 23, 24 im
Armaturenbrett 12 oder als Fußraumdüsen 25 im Fußraum 15 der
Fahrgastzelle 10 angeordnet. Jede Belüftungsdüse 23-25
weist eine Luftaustrittsöffnung 26, die im Armaturenbrett 12
oder in die Innenraumverkleidung des Fußraums 15 eingelassen
ist, und ein an der Luftaustrittsöffnung 26 angeschlossenes
Luftführungsgehäuse 27 (Fig. 2-6) auf, das an dem
Kanalsystem 11 angeschlossen ist. Jede Belüftungsdüse ist so
ausgebildet, daß die Luftaustrittsöffnung 26 vorzugsweise
manuell von direkter Luftströmung auf diffuse Luftverteilung
umschaltbar ist. Diese Umschaltung kann auf verschiedene Art
und Weise erfolgen. Ausführungsbeispiele hierzu sind in
Fig. 2-6 illustriert.
Bei der in Fig. 2 im Längsschnitt dargestellten Mitteldüse
23 als Beispiel einer Belüftungsdüse ist dem
Luftführungsgehäuse 27 eine Abdeckklappe 28 zugeordnet, die
um ca. 90° in zwei Endstellungen schwenkbar ist. Beide
Schwenkstellungen sind in Fig. 2 eingezeichnet und strichpunktiert
mit I und ausgezogen mit II bezeichnet. In der 0°-Grundstellung liegt die
Abdeckklappe 28 parallel zu der einen Innenwand des
Luftführungsgehäuses 27 und gibt die Luftaustrittsöffnung 26
vollständig frei. In der 90°-Schwenkstellung II deckt die
Abdeckklappe 28 die Luftaustrittsöffnung 26 vollständig ab.
Zur Schwenkbewegung ist die Abdeckklappe 28 über zwei
seitliche Zapfen, von denen in Fig. 2 nur der Zapfen 29 zu
sehen ist, an gegenüberliegenden Wände, von denen in Fig. 2
nur die Wand 30 zu sehen ist, des Luftführungsgehäuses 27
angelenkt. Die Abdeckklappe 28 trägt eine Vielzahl von
Durchgangsbohrungen 31, die in der 90°-Schwenkstellung II
der Abdeckklappe 28 für eine diffuse Luftverteilung der
durch die Abdeckklappe 28 hindurchströmenden Luft sorgen.
Befindet sich die Abdeckklappe 28 in ihrer 0°-Grundstellung
I, so ist die Luftaustrittsöffnung 26 völlig freigegeben und
aus der Luftaustrittsöffnung 26 tritt direkte Luftströmung
aus. Die Richtung der austretenden Luftströmung ist mittels
Luftleitelementen 32 einstellbar, die mit Abstand in
Luftströmungsrichtung vor der Luftaustrittsöffnung 26 im
Luftführungsgehäuse 27 angeordnet sind. Die Luftleitelemente
32 sind schwenkbar auf einem Steg 33 mit Abstand voneinander
und parallel zueinander angeordnet. Sie sind weiterhin
schwenkbar mit einer gemeinsamen Betätigungsstange 34
verbunden. Durch Verschieben der Betätigungsstange 34
parallel zum Steg 33 kann der Neigungswinkel der
Luftleitelemente 32 relativ zur Achse des
Luftführungsgehäuses 27 verändert und damit die
Strömungsrichtung der an der Luftaustrittsöffnung 26
ausströmenden direkten Luftströmung eingestellt werden.
Bei der in Fig. 3 und 4 dargestellten Mitteldüse 23′ erfolgt
die Umschaltung von direkter Luftströmung auf diffuse
Luftverteilung mittels Lamellen 35, die im
Luftführungsgehäuse 27 um 90° schwenkbar angeordnet sind.
Der Abstand der Lamellen 35 voneinander und ihre Länge ist
dabei so abgestimmt, daß die Gesamtheit der um 90°
geschwenkten, quer zur Achse des Luftführungsgehäuses 27
ausgerichteten Lamellen 35 die Luftaustrittsöffnung 26
vollständig abdeckt (Fig. 4). Jede Lamelle 35 weist zwei
Durchgangsbohrungen 36 auf. Die Gesamtheit der
Durchgangsbohrungen 36 stellt eine diffuse Luftverteilung
bei von den Lamellen 35 abgeschlossener Luftaustrittsöffnung
26 sicher. In Fig. 3 sind die Lamellen 35 in ihrer
0°-Grundstellung dargestellt. Alle Lamellen 35 sind parallel
zur Achse des Luftführungsgehäuses 27 ausgerichtet und
behindern dadurch kaum die Luftströmung. Die
Luftaustrittsöffnung 26 ist voll geöffnet und ermöglicht
direkte Luftströmung. Durch Schrägstellen aller Lamellen 35
kann dabei die Luftströmungsrichtung der aus der
Luftaustrittsöffnung austretenden Luft eingestellt werden,
so daß die Lamellen 35 auch die Funktion von
Luftleitelementen übernehmen.
In der Mitteldüse 23′′ gemäß Fig. 5 ist zwecks Umschaltung
der Luftaustrittsöffnung 26 von direkter Luftströmung auf
diffuse Luftverteilung dem Luftführungsgehäuse 27 ein
Schieber 37 zugeordnet, der quer zur Längsachse des
Luftführungsgehäuses 27 in zwei Endstellungen verschoben
werden kann und dabei durch einen Schlitz 42 in der Wand des
Luftführungsgehäuses 27 hindurchtritt. In der in Fig. 5
dargestellten Schieberendstellung ist der Schieber 37 nahezu
vollständig aus dem Luftführungsgehäuse 27 herausgezogen.
Die Luftaustrittsöffnung 26 ist für direkte Luftströmung
vollständig freigegeben. Mittels Luftleitelementen 32 a und 32 b ist die
Strömungsrichtung der austretenden Direktluft einstellbar.
In der in Fig. 5 strichpunktiert angedeuteten zweiten
Endstellung ist der Schieber 37 vollständig in das
Luftführungsgehäuse 27 eingeschoben, und zwar in
Luftströmungsrichtung gesehen unmittelbar vor der
Luftaustrittsöffnung 26, so daß letztere von diesem
vollständig abgedeckt wird. Der Schieber 37 weist eine
Vielzahl von Durchgangsbohrungen 38 auf, die bei durch den
Schieber 37 abgedeckter Luftaustrittsöffnung 26 die diffuse
Luftverteilung der Mitteldüse 23′′ bewirken.
Ist hinter dem Armaturenbrett 12 oberhalb der Belüftungsdüse
durch einen stark abgeflachten Verlauf des Armaturenbretts
12 wenig Einbauraum vorhanden, wie dies beispielsweise im
Bereich der Seitendüse 24 der Fall ist, so wird gemäß dem in
Fig. 6 im Längsschnitt dargestellten Ausführungsbeispiel
einer Seitendüse 24 anstelle eines Schiebers ein Rollo 39
eingesetzt, das innerhalb des Luftführungsgehäuses 27 quer
zu dessen Längsachse verschiebbar ist und durch einen
Schlitz 42 im Luftführungsgehäuse 27 hindurch über ein
Umlenkelement 40 außerhalb des Luftführungsgehäuses 27
parallel zu diesem verläuft. Das Rollo 39 ist wiederum in
zwei Endstellungen verschiebbar. In der in Fig. 6
dargestellten Endstellung ist die Luftaustrittsöffnung 26
vollständig für direkte Luftströmung freigegeben. In der in
Fig. 6 strichpunktiert angedeuteten zweiten Endstellung des
Rollos 39 deckt dieses die Luftaustrittsöffnung 26
vollständig ab. Eine Vielzahl von im Rollo 39 angeordneten
Durchgangsbohrungen 41 sorgt in dieser Endstellung des
Rollos 39 für eine diffuse Luftverteilung. Zur Beeinflussung
der Luftaustrittsrichtung bei direkter Luftströmung sind
wiederum die Luftleitelemente 32 a und 32 b,wie sie in Fig. 5 und 6
beschrieben sind, vorgesehen.
Claims (9)
1. Einrichtung zum Zuführen konditionierter Luft in
Fahrgastzellen von Fahrzeugen mit flächenhafter diffuser
Luftverteilung und wahlweise verschließbaren
Luftaustrittsöffnungen mit direkter Luftströmung,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einige der
Luftaustrittsöffnungen (26), vorzugsweise solche an
definierten Stellen der Fahrgastzelle (10), derart
ausgebildet sind, daß sie mit Verschließen auf diffuse
Luftverteilung umschalten.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die umschaltbaren Luftaustrittsöffnungen (26) den
Mittel-, Seiten- und Fußraumdüsen (23, 24, 25) der
Fahrgastzelle (10) zugeordnet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß an jeder umschaltbaren
Luftaustrittsöffnung (26) ein Luftführungsgehäuse (27)
angeschlossen ist und daß im Luftführungsgehäuse (27) in
Luftströmungsrichtung gesehen unmittelbar vor der
Luftaustrittsöffnung (26) schwenkbare Luftleitelemente
(32; 35) zur Richtungseinstellung der direkten
Luftströmung angeordnet sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Luftleitelemente als um 90° schwenkbare Lamellen
(35) ausgebildet sind, die in ihrer Grundstellung einen
maximalen Luftdurchtrittsquerschnitt freigeben und in
ihrer 90°-Schwenkstellung die Luftaustrittsöffnung (26)
vollständig abdecken, und daß die Lamellen (35) mit quer
zur Schwenkachse verlaufenden, ganz durchgehenden
Luftdurchtrittsbohrungen (36) zur diffusen
Luftverteilung versehen sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
dem Luftführungsgehäuse (27) eine um ca 90° schwenkbare
Abdeckklappe (28) zugeordnet ist, die die
Luftaustrittsöffnung (26) in ihrer Grundstellung (I)
vollständig freigibt und in ihrer 90°-Schwenkstellung
(II) völlig abdeckt, und daß die Abdeckklappe (28) eine
Vielzahl von ganz durchgehenden Luftdurchtrittsbohrungen
(31) zur diffusen Luftverteilung aufweist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abdeckklappe (28) im Innern des Luftführungsgehäuses
(27) angeordnet ist und über zwei seitliche Zapfen (29)
schwenkbar an gegenüberliegenden Wänden (30) des
Luftführungsgehäuses (27) angelenkt ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Luftführungsgehäuse (27) ein mit
einer Vielzahl von ganz durchgehenden
Luftdurchtrittsbohrungen (38) zur diffusen
Luftverteilung versehener Schieber (37) zugeordnet ist,
der die Luftaustritsöffnung (26) in seiner einen
Endstellung vollständig freigibt und in seiner anderen
Endstellung völlig abdeckt.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Luftführungsgehäuse (27) ein mit
einer Vielzahl von ganz durchgehenden
Luftdurchtrittsbohrungen (41) zur diffusen
Luftverteilung versehenes Rollo (39) zugeordnet ist, das
die Luftaustrittsöffnung (26) in seiner einen
Endstellung völlig freigibt und in seiner anderen
Endstellung völlig abdeckt.
9. Einrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schieber (37) bzw. das Rollo
(39) in einem Schlitz (42) im Luftführungsgehäuse (27)
quer zu dessen Gehäuseachse geführt ist.
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