DE4300910A1 - Belüftungseinrichtung - Google Patents

Belüftungseinrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Belüftungseinrichtung für den Innenraum eines Kraftfahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer bekannten Belüftungseinrichtung dieser Art für eine Heizungs- und Belüftungsanlage in Kraftfahrzeugen zwecks geschwindigkeitsunabhängiger Luftzufuhr (DE-AS 11 63 177) sind die beiden Luftklappen um die gleiche Schwenkachse schwenkbar gelagert und durch ein Seil miteinander gekoppelt. Die Schwenkachse ist jeweils am Ende der Luftklappen angeordnet und liegt am Rande der Abzweigöffnung des Nebenkanals parallel zu dieser in der Hauptkanalwandung. Die Hauptklappe wird von einem Gelenkhebel angetrieben, dessen einer Hebelarm starr mit der Hauptklappe verbunden ist. Die Nebenklappe ist durch eine Feder belastet, die so auf die Nebenklappe wirkt, daß das Verbindungsseil zwischen den Klappen gespannt ist. Im Schließzustand der Belüftungseinrichtung deckt die Hauptklappe den Hauptkanal in Luftströmungsrichtung gesehen hinter der Abzweigöffnung des Nebenkanals und die Nebenklappe die Abzweigöffnung jeweils vollständig ab. Mit Öffnen der Hauptklappe wird diese zunehmend in Richtung Abzweigöffnung geschwenkt und deckt letztere schließlich in ihrer Endstellung ab. Damit ist der Hauptkanal vollständig freigegeben und der Nebenkanal völlig abgesperrt. Da die Nebenklappe über ein Seil an der Hauptklappe angekoppelt ist, wird beim Verschwenken der Hauptklappe die Nebenklappe durch die gespannte Feder soweit verschwenkt, wie die jeweilige Stellung der Hauptklappe dies zuläßt. Damit können im Haupt- und Nebenkanal unterschiedliche Luftdurchtrittsquerschnitte freigegeben werden. Ein Öffnen des Nebenkanals bei gleichzeitig geschlossenem Hauptkanal ist nicht möglich.
Bei einer bekannten Luftzuführeinrichtung für den Innenraum von Kraftfahrzeugen (DE-PS 21 48 281) ist die Nebendüse eine Defrosterdüse, deren Luftaustrittsöffnung zur Windschutzscheibe hin gerichtet ist und wird die Hauptdüse von an der Armaturenbrettkante angeordneten Belüftungsöffnungen realisiert. Im Abzweigbereich des Nebenkanals zur Defrosterdüse ist in Verlängerung der Defrosterdüse ein hohlkörperartiges Düsenteil schwenkbar angeordnet, dessen zur Abzweigöffnung des Nebenkanals sich parallel erstreckende Schwenkachse an der unteren Kante des Düsenteils angeordnet ist. Dieses Düsenteil sperrt in einer Schwenkendstellung "zu" sowohl den Haupt- als auch den Nebenkanal ab und lenkt die Luft in einer Schwenkstellung "Defrostung" bei gesperrtem Hauptkanal in den Nebenkanal und in einer Schwenkstellung "Belüftung" bei gesperrtem Nebenkanal in den Hauptkanal. Zwischenstellungen sind möglich, so daß die Luft teilweise der Windschutzscheibe und teilweise dem Fahrgastraum zugeleitet werden kann.
Die Verwendung eines schwenkbaren Düsenteils erfordert eine besonders angepaßte Ausformung des Hauptkanals im Bereich der Abzweigstelle des Nebenkanals und gestattet nicht, einen einfachen, rohrförmigen Verzweigungsstutzen für den Haupt- und Nebenkanal einzusetzen. Damit gehen nicht unbeträchtliche Fertigungsmehrkosten einher.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Belüftungseinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die kostengünstig zu fertigen ist und neben einer völligen Absperrung beider Luftaustrittsdüsen auch ein wechselseitiges, sowohl vollständiges als auch teilweises Sperren und Öffnen der beiden Luftaustrittsdüsen zuläßt.
Die Aufgabe ist bei einer Belüftungseinrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 definierten Gattung erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Dar Verzicht auf ein hohlkörperartiges Düsenteil bei der erfindungsgemäßen Belüftungseinrichtung und der Rückgriff auf Luftklappen in der erfindungsgemäßen Anordnung und Ausgestaltung zur Steuerung der Kanalquerschnitte von Haupt- und Nebenkanal ermöglicht es, die Luftverteilungsmittel im Hauptkanal ohne nennenswerte Beeinträchtigung oder Abschottung des maximalen Luftdurchtrittsquerschnittes zu integrieren und ohne die kostengünstige Rohr- oder Kastenform des Verzweigungsstutzens modifizieren zu müssen. Dies spart Fertigungskosten und ermöglicht einen relativ kleinen Bauraum der Belüftungseinrichtung.
Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Belüftungseinrichtung mit zweckmäßigen Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Patentansprüchen angegeben.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die erfindungsgemäß definierte Ankopplung der Nebenklappe an die Hauptklappe dadurch bewirkt, daß die Nebenklappe im Parallelabstand zur Hauptklappe angeordnet und starr mit dieser verbunden ist. Die Nebenklappe ist dabei ebenso wie die Hauptklappe symmetrisch zu einer durch die Schwenkachse der Hauptklappe verlaufenden Symmetrieebene ausgebildet. Die Nebenklappe ist flächenmäßig etwas kleiner als die Hauptklappe ausgeführt und der im Querschnitt gegenüber dem Hauptkanalquerschnitt ebenfalls verringerten Abzweigöffnung des Nebenkanals angepaßt. Bei kastenförmiger Ausbildung des Hauptkanals ist die Nebenklappe ebenflächig ausgebildet, bei kreisrundem Hauptkanalquerschnitt weist die dann ebenfalls kreisrunde Nebenklappe eine der Kreisform des Hauptkanals angepaßte Querwölbung auf.
In einer alternativen Ausführungsform der Erfindung ist die Nebenklappe aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Klappenteilen zusammengesetzt. Das freie Ende des einen Klappenteils ist nahe der die Abzweigöffnung enthaltenden Hauptkanalwand in einer zur Abzweigöffnung parallelen Führung längsverschiebbar geführt. Das andere Klappenteil ist an der Hauptklappe im Parallelabstand zu dieser starr befestigt. Durch diese konstruktive Ausgestaltung bildet die Nebenklappe eine zur Hauptkanalwand parallel bewegliche Wand, wodurch keinerlei Querschnittseinbußen für den Nebenkanal beim Verstellen der Klappen auftreten. Das mit der Hauptklappe verbundene Klappenteil der Nebenklappe weist dabei eine wesentlich kleinere Abdeckfläche auf, als das endseitig parallel geführte Klappenteil. Das Gelenk zwischen den beiden Klappenteilen wird bevorzugt als Filmscharnier ausgebildet, so daß die Fläche der Nebenklappe im Schließzustand der Abzweigöffnung völlig spaltlos ist.
Der Antrieb der Hauptklappe erfolgt gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in allen Fällen durch einen Gelenkstangentrieb, der mit einem manuellen Stellrad verstellt wird und so die Hauptklappe und deren Schwenkachse in die gewünschte Stellung schwenkt.
Die erfindungsgemäße Belüftungseinrichtung wird bevorzugt in das Armaturenbrett von Kraftfahrzeugen, und zwar an der Frontseite des Armaturenbretts unmittelbar in Nähe der Seitenscheiben eingebaut. Die Hauptdüse der Belüftungseinrichtung bildet dann die an sich bekannte integrierte Seitendüse mit in den Kraftfahrzeuginnenraum weisender Düsenöffnung und die Nebendüse eine Seitenscheibenbelüftungsdüse mit zu der Seitenscheibe gerichteter Düsenöffnung. Diese Seitenscheibenbelüftungsdüse verhindert ein Beschlagen der Seitenscheibe im Bereich des Rückblickspiegeldreiecks.
Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im folgenden näher beschrieben. Es zeigen in schematischer Darstellung:
Fig. 1 bis 5 jeweils einen Längsschnitt einer Belüftungseinrichtung für den Innenraum von Kraftfahrzeugen gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel in verschiedenen Schwenkstellungen der Luftklappen,
Fig. 6 bis 10 eine gleiche Darstellung wie in Fig. 1-5 einer Belüftungseinrichtung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel.
Die in Fig. 1-5 skizzierte Belüftungseinrichtung für den Innenraum eines Kraftfahrzeugs umfaßt einen Rohrstutzen 10 mit kastenförmigem Querschnittsprofil, in dem ein Luftleit- Hauptkanal 11 ausgebildet ist und von dem ein Luftleit- Nebenkanal 12 abzweigt. Hierzu ist in der in Einbaulage oberen Wand 101 des Rohrstutzens 10 eine Abzweigöffnung 13 vorgesehen, an welcher der Nebenkanal 12 angeschlossen ist. Der Hauptkanal 11 mündet stirnseitig in eine Hauptdüse 14 und der Nebenkanal in einer Nebendüse 15. In der Anordnung im Kraftfahrzeug wird der Rohrstutzen 10 in das Armaturenbrett des Kraftfahrzeugs integriert, und zwar jeweils nahe dem seitlichen Ende des Armaturenbretts. Die Öffnung der Hauptdüse 14 liegt dabei in der Frontseite des Armaturenbretts, während die meist schlitzförmig ausgeführte Öffnung der Nebendüse 15 in der Oberseite des Armaturenbretts dicht an der Seitenscheibe liegt. Die Hauptdüse 14 bildet die an sich bekannte Seitendüse zur Belüftung des Kraftfahrzeuginnenraums im Türbereich, und die Nebendüse bildet eine Seitenscheibenbelüftungsdüse, die Luft zu der Seitenscheibe führt und ein Beschlagen der Seitenscheibe im Bereich des Rückblickspiegeldreiecks verhindert. Die Düsenöffnung der als Seitendüse eingesetzten Hauptdüse 14 ist in an sich bekannter Weise mit einem Luftleitgitter 16 abgedeckt, das eine Mehrzahl von parallelen, vorzugsweise verstellbaren Luftleitstegen 17 in zwei Ebenen aufweist. Seitlich des Luftleitgitters 16 ist ein Stellrad 18 aufrechtstehend angeordnet. Das als Rändelrad ausgebildete Stellrad 18 dient zur manuellen Einstellung der Luftströme in der Belüftungseinrichtung und steht hierzu mit einem Abschnitt seines am Umfang angeordneten Rändelkranzes 19 über die Frontfläche des Luftleitgitters 16 bzw. die Frontfläche des Armaturenbrettes vor, so daß es mit einer Fingerkuppe gedreht werden kann.
Zur Steuerung der Luftströme im Rohrstutzen 10 ist dem Hauptkanal 11 eine Luft-Hauptklappe 20 und dem Nebenkanal 12 eine Luft-Nebenklappe 21 zugeordnet. Die Luftklappen 20, 21 sind im Abzweigbereich des Nebenkanals 12 vom Hauptkanal 11 verstellbar angeordnet. Im einzelnen ist die Hauptklappe 20 um eine zu ihr mittig liegende Schwenkachse 22 schwenkbar angeordnet. Die Schwenkachse 22 erstreckt sich rechtwinklig zur Hauptkanalachse 23, wobei sie diese schneidet und verläuft parallel zu der Abzweigöffnung 13 in der Wand 101 des Hauptkanals 11. Die Hauptklappe 20 ist in ihren Abmessungen so ausgebildet und mit ihrer Schwenkachse 22 so angeordnet, daß sie den Hauptkanalquerschnitt in ihrer ersten Schwenkendstellung (Fig. 1) in Luftströmungsrichtung gesehen vor der Abzweigöffnung 13 des Nebenkanals 12 und in ihrer zweiten Schwenkendstellung nach der Abzweigöffnung 13 jeweils völlig abdeckt. Die in Schwenkrichtung gesehene Abmessung der Hauptklappe 20 ist dabei etwas größer bemessen als die lichte Weite des Hauptkanals 11, so daß die Hauptklappe 20 in ihren beiden Schwenkendstellungen jeweils an der oberen Wand 101 und an der unteren Wand 102 des Rohrstutzens 10 anschlägt und dabei in einem spitzen Winkel zur Hauptkanalachse 23 geneigt ist. Die Neigungsrichtung der Hauptklappe 20 ist dabei jedoch in beiden Schwenkendstellungen entgegengesetzt.
Der Querschnitt der Abzweigöffnung 13 des Nebenkanals 12 ist kleiner als der Querschnitt des Hauptkanals 11. Entsprechend ist die dem Querschnitt der Abzweigöffnung 13 flächenmäßig angepaßte Nebenklappe 21 kleiner als die Hauptklappe 20. Die Nebenklappe 21 ist an der Hauptklappe 20 starr befestigt, und zwar so, daß in der in Fig. 5 dargestellten zweiten Schwenkendstellung der Hauptklappe 20 die Nebenklappe 21 die Abzweigöffnung 13 vollständig freigibt. Hierzu ist die Nebenklappe 21 im Parallelabstand zu der Hauptklappe 20 angeordnet und mit dieser über einen oder mehrere Verbindungsstege 24 befestigt. Die Nebenklappe 21 ist dabei ebenso wie die Hauptklappe 20 spiegelsymmetrisch zu einer durch die Schwenkachse 22 hindurchgehenden Symmetrieebene ausgebildet. Der Parallelabstand der Nebenklappe 21 von der Hauptklappe 20 ist etwa gleich der halben lichten Weite des Rohrstutzens 10 zwischen der oberen Wand 101 und der unteren Wand 102 gewählt, so daß die Nebenklappe 21 bei einer Schwenkstellung der Hauptklappe 20, in welcher diese exakt mit der Hauptkanalachse 23 fluchtet, die Abzweigöffnung 13 an der oberen Wand 101 des Rohrstutzens 10 nahezu spaltlos anliegt und so die Abzweigöffnung 13 des Nebenkanals 12 vollständig abdeckt (Fig. 3).
Zum Schwenken der Hauptklappe 20 ist diese über einen Gelenkstangentrieb 25 mit dem Stellrad 18 verbunden. Bei Drehen des Stellrades 18 wird dessen Drehbewegung durch den Gelenkstangentrieb 25 in eine Schwenkbewegung der Hauptklappe 20 umgesetzt. Entsprechend der Schwenkstellung der Hauptklappe 20 nimmt die Nebenklappe 21 eine veränderte Schwenklage ein, wie dies in Fig. 1-5 dargestellt ist. Bei der in Fig. 1 dargestellten Stellung der Luftklappen 20, 21 ist die Luftzufuhr sowohl zu der Hauptdüse 14 als auch zur Nebendüse 15 abgesperrt. Dies wird allein durch die Hauptklappe 20 bewirkt, die Nebenklappe 21 ist ohne Funktion. Bei der in Fig. 2 dargestellten Lage der Luftklappen 20, 21 erfolgt gedrosselte Luftzufuhr zur Hauptdüse 14. Die Nebendüse 15 ist im wesentlichen abgesperrt. In Fig. 3 wird die gesamte Luft der Hauptdüse 14 zugeführt, die Nebendüse 15 ist vollständig abgesperrt. In Fig. 4 sind beide Düsen 14, 15 teilweise offen, und in Fig. 5 ist die Hauptdüse 14 durch die Hauptklappe 20 vollständig abgesperrt und die Nebendüse 15 maximal freigegeben. Die gesamte Luft strömt zur Nebendüse 15.
Die in Fig. 6-10 jeweils im Längsschnitt und mit verschiedenen Stellungen der Luftklappen 20, 21 dargestellte Belüftungseinrichtung ist gegenüber der vorstehend beschriebenen Belüftungseinrichtung ausschließlich bezüglich der Ausbildung der Luft-Nebenklappe 21′ modifiziert. Alle übrigen Konstruktionselemente sind identisch, so daß diese auch mit gleichen Bezugszeichen versehen sind.
Die hier ebenfalls starr an die Luft-Hauptklappe 20 angebundene Luft-Nebenklappe 21′ ist zweiteilig ausgebildet, wobei die beiden Nebenklappenteile 211 und 212 gelenkig miteinander verbunden sind. Die Gelenkverbindung ist hier als Filmscharnier 26 ausgeführt. Das Filmscharnier 26 erhält man in bekannter Weise durch eine Querschnittsreduzierung der Nebenklappe 21′ längs einer zu einer ihrer Außenkanten parallel verlaufenden Linie. Das eine Klappenteil 211 der Nebenklappe 21′, das flächenmäßig wesentlich kleiner ist als das andere Klappenteil 212, ist wiederum im Parallelabstand zur Hauptklappe 20 durch einen oder mehrere Verbindungsstege 24 starr an der Hauptklappe 20 befestigt. Die Gelenkachse des Filmscharniers 26 ist dabei parallel zur Schwenkachse 22 der Hauptklappe 20 ausgerichtet. Das von dem Filmscharnier 26 abgekehrte freie Ende des Klappenteils 212 ist unmittelbar unterhalb der Abzweigöffnung 13 des Nebenkanals 12 parallel zur oberen Wand 101 des Rohrstutzens 10 in einer dort vorgesehenen Führung 27 längsverschieblich geführt. Die Führung 27 des Klappenteils 212 und der Parallelabstand des anderen Klappenteils 211 der Nebenklappe 21′ sind so angeordnet bzw. festgelegt, daß bei Schwenken der Hauptklappe 20 in eine Schwenkstellung, in welcher sie mit der Hauptkanalachse 23 fluchtet, die beiden Nebenklappenteile 211, 212 in einer Ebene liegen und nahezu spaltlos die Abzweigöffnung 13 des Nebenkanals 12 in der oberen Wand 101 des Rohrstutzens 10 abdecken (Fig. 8). Die Führung 27 wird von zwei Führungsnuten 28 gebildet, von denen jeweils eine in gegenüberliegenden Seitenwänden des Rohrstutzens 10 ausgebildet ist. In Fig. 6-10 ist jeweils nur eine Führungsnut 28 in der einen Seitenwand 103 des Rohrstutzens 10 zu sehen. In diese Führungsnuten 28 greift die Nebenklappe 21′ mit zwei am Ende des Klappenteils 212 quer vorstehenden Führungszapfen 29 ein.
In Fig. 6-10 sind die beiden Luftklappen 20, 21′ in verschiedenen Stellungen dargestellt. In Fig. 6 ist die Luftzufuhr sowohl zur Hauptdüse 14 als auch zur Nebendüse 15 durch die Hauptklappe 20 vollständig abgesperrt. Die Nebenklappe 21′ ist ohne Funktion. In Fig. 7 stellt sich ein gedrosselter Luftstrom zur Hauptdüse 14 ein, die Nebendüse 15 wird weitgehend abgesperrt. In Fig. 8 ist der maximale Luftdurchtrittsquerschnitt zur Hauptdüse 14 freigegeben, und die Abzweigöffnung 13 zur Nebendüse 15 ist vollständig abgeschottet. In Fig. 9 wird Luft teilweise der Hauptdüse 14 und teilweise der Nebendüse 15 zugeführt. In Fig. 10 ist die Hauptdüse 14 vollständig abgesperrt, und der gesamte Luftstrom wird zur Nebendüse 15 gelenkt. Auch hier erfolgt die Einstellung der verschiedenen Stellungen der Luftklappen 20, 21′ durch das Stellrad 18 über den Gelenkstangentrieb 25.

Claims (13)

1. Belüftungseinrichtung für den Innenraum eines Kraftfahrzeugs mit einem in einer Hauptdüse für den Luftaustritt mündenden Luftleit-Hauptkanal und einem davon abzweigenden, in einer Nebendüse für den Luftaustritt mündenden Luftleit-Nebenkanal, sowie mit jeweils dem Haupt- und Nebenkanal zugeordneten Luftklappen zum Steuern des Luftdurchtrittsquerschnittes im Haupt- und Nebenkanal, die im Abzweigbereich des Nebenkanals verstellbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Hauptkanal (11) zugeordnete Luft-Hauptklappe (20) im Hauptkanal (11) um eine zu ihr mittig liegende Schwenkachse (22), die sich rechtwinklig zur Hauptkanalachse (23), diese schneidend, und parallel zur Abzweigöffnung (13) des Nebenkanals (12) im Hauptkanal (11) erstreckt, zwischen zwei Endstellungen schwenkbar derart angeordnet ist, daß sie den Hauptkanalquerschnitt in ihrer ersten Schwenkendstellung vor und in ihrer zweiten Schwenkendstellung nach der Abzweigöffnung (13) des Nebenkanals (12), jeweils in Luftströmungsrichtung gesehen, völlig abdeckt, und daß die dem Nebenkanal (12) zugeordnete Luft-Nebenklappe (21; 21′) an der Hauptklappe (20) so angekoppelt ist, daß sie den Nebenkanalquerschnitt in der zweiten Schwenkendstellung der Hauptklappe (20) völlig freigibt und in einer mit der Hauptkanalachse (23) fluchtenden Schwenkstellung der Hauptklappe (20) völlig abdeckt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptklappe (20) in ihren Schwenkendstellungen jeweils an einem Anschlag so anliegt, daß sie in einem spitzen Winkel zur Hauptkanalachse (23) geneigt ist, wobei die Neigungsrichtung der Hauptklappe (20) in beiden Schwenkendstellungen entgegengesetzt ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Abzweigöffnung (13) des Nebenkanals (12) kleiner ist als der des Hauptkanals (11) und daß die dem Querschnitt der Abzweigöffnung (13) angepaßte Nebenklappe (21) an der Hauptklappe (20) im Parallelabstand zu dieser starr befestigt ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Parallelabstand der Nebenklappe (21) zur Hauptklappe (20) so gewählt ist, daß in der mit der Hauptkanalachse fluchtenden Schwenkstellung der Hauptklappe (20) die Nebenklappe (21) im wesentlichen spaltlos auf der Abzweigöffnung (13) aufliegt.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nebenklappe (21′) zwei gelenkig miteinander verbundene Klappenteile (211, 212) aufweist, daß das freie Ende des einen Klappenteils (212) nahe der die Abzweigöffnung (13) enthaltenden Hauptkanalwand (101) in einer zur Abzweigöffnung (13) parallelen Führung (27) längsverschieblich geführt ist und daß das andere Klappenteil (211) an der Hauptklappe (20) im Parallelabstand zu dieser starr befestigt ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Parallelabstand des zur Hauptklappe (20) festen Klappenteils (211) von der Hauptklappe (20) so gewählt ist, daß das Klappenteil (211) in der mit der Hauptkanalachse (23) fluchtenden Schwenkstellung der Hauptklappe (20) mit der Führung (27) fluchtet.
7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung des Klappenteils (211) an der Hauptklappe (20) mindestens ein Verbindungssteg (24) das gelenkferne Ende des Klappenteils (211) mit der Hauptklappe (20) so verbindet, daß die Gelenkachse zwischen beiden Klappenteilen (211, 212) sich parallel zur Schwenkachse (22) der Hauptklappe (20) erstreckt.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkverbindung zwischen den Klappenteilen (211, 212) der Nebenklappe (21′) von einem Filmscharnier (26) gebildet ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3-8, dadurch gekennzeichnet, daß Haupt- und Nebenklappe (20, 21; 21′) symmetrisch zu einer durch die Schwenkachse (22) der Hauptklappe (20) verlaufenden Symmetrieebene ausgebildet sind.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptklappe (20) über eine Gelenkstangenverbindung (25) von einem manuell zu bedienenden Stellrad (18) antreibbar ist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptdüse (14) eine im Armaturenbrett eines Kraftfahrzeugs integrierte Seitendüse mit in den Kraftfahrzeuginnenraum weisender Düsenöffnung und die Nebendüse (15) eine Seitenscheibenbelüftungsdüse mit zu der vorderen Seitenscheibe gerichteter Düsenöffnung ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenöffnung der Seitendüse mit einem Luftleitgitter (16) aus einer Mehrzahl von parallelen, vorzugsweise verstellbaren Luftleitstegen (17) abgedeckt ist.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellrad (18) zur Hauptklappenbetätigung als ein seitlich des Luftleitgitters (16) aufrecht angeordnetes Rändelrad ausgebildet ist, von dessen Rändelkranz (19) ein Kranzabschnitt über die Vorderseite des Luftleitgitters (16) vorsteht.
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