DE202007010190U1 - Luftdüse - Google Patents

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Abstract

Luftdüse zur Führung eines Luftstroms in Heizungs-, Lüftungs- oder Klimaanlagen, insbesondere in Kraftfahrzeugen, bestehend aus einem, in einen Wanddurchbruch einsetzbaren Gehäuse, das eine vorderseitige Luftausströmöffnung und einen rückseitigen Anschluss für einen Luftzuführschacht oder für eine Luftzuführleitung aufweist und in dem mehrere Lamellen abgestützt sind, die mit einem Schieber synchron verstellbar sind und zusätzlich mit einem gemeinsamen Koppelelement in Wirkverbindung stehen, das Führungsschlitze aufweist, in denen an den Lamellen ausgestaltete Zapfen geführt werden, wobei die Lamellen durch eine Verlagerung des Koppelelementes unterschiedlich ausgerichtet werden, indem durch die Konturen der Führungsschlitze im Koppelelement Bewegungen der Lamellen zwischen einer parallelen und einer divergierenden Ausrichtung oder zwischen einer parallelen und einer konvergierenden Ausrichtung oder zwischen einer divergierenden und einer konvergierenden Ausrichtung bewirkbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein Betätigungselement (6) vorgesehen ist, das in einer ersten Betätigungsphase das Kopplungselement (4) mit den Kulissenführungen in einer solchen Position belässt, dass die über das Kopplungselement (4) gekoppelten...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Luftdüse zur Führung eines Luftstroms in Heizungs-, Lüftungs- oder Klimaanlagen, insbesondere in Kraftfahrzeugen, mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
  • In EP 0 810 112 A2 wird eine Runddüse für Fahrgasträume von Kraftfahrzeugen beschrieben. Diese Düse weist ein Gehäuse mit einem Rahmen auf, in dem mehrere Klappen schwenkbar abgestützt sind. Die Klappen werden durch Druckbeaufschlagung geöffnet und geschwenkt, wobei über ein Koppelelement eine weitere Luftklappe im Gehäuse ebenfalls schwenkbar ist. Demzufolge kann ein Luftstrom aus der Düse ausströmen, sobald die vorderen Klappen geöffnet sind.
  • DE 100 46 721 A1 beschreibt eine Luftdüse mit einem Lagerelement, das ortsfest an einem Lüftungskanal angeschlossen ist. Im Lagerelement ist ein Lüftungsteil mit einer kugelabschnittsförmigen Kontur dreh- und schwenkbar angeordnet. An der Vorderseite der Düse sind mehrere verschließbare Öffnungen unterschiedlicher Größe als Luftaustritt ausgestaltet.
  • Bei den benannten Konstruktionen gemäß EP 0 810 112 A2 und DE 100 46 721 A1 strömt die Luft an der Vorderseite der Düse weitgehend in Richtung der Düsenlängsachse aus, so dass der Luftstrom direkt auf die Insassen im Fahrzeug gerichtet ist. Dies kann bei zugempfindlichen Personen Erkältungen hervorrufen. Ferner ist mit einer derartigen direkten Anströmung ein angenehmes und zugfreies Klima im Fahrgastraum ohnehin nicht realisierbar.
  • Aus DE 201 01 735 U1 ist eine technische Lösung bekannt, mit welcher die Richtung des aus einer Düse ausströmenden Luftstroms verändert werden kann. Diese Luftdüse weist jeweils parallel zueinander angeordnete und miteinander verbundene Horizontal- und Vertikallamellen auf. An einer Horizontallamelle ist ein Betätigungselement verschiebbar angeordnet, das mit einer Vertikallamelle derart in Wirkverbindung steht, dass alle Vertikallamellen verschwenkt werden können.
  • In DE 101 44 122 C1 wird ebenfalls eine Luftdüse mit Horizontal- und Vertikallamellen beschrieben. Hierbei wird durch eine Drehbewegung einer Horizontallamelle über mehrere Bauteile eine Drehbewegung der Vertikallamellen und somit eine Richtungsänderung des Luftstroms erreicht.
  • Mit diesen Konstruktionen gemäß DE 201 01 735 U1 und DE 101 44 122 C1 kann der austretende Luftstrom durch im Neigungswinkel verstellbare Klappen oder Lamellen unterschiedlich abgelenkt werden. Eine diffuse Luftverteilung ohne direkte Ausströmung ist allerdings nicht möglich.
  • Mit der aus DE 20 2004 004 229 U1 bekannten Luftdüse kann alternativ ein direkter oder diffuser Luftaustritt erzielt werden. Diese Luftdüse weist im vorderen Bereich zusätzliche Luftleitmittel oder Ausströmöffnungen auf, mit denen der Luftstrom radial zur Längsachse der Düse abgelenkt werden kann.
  • Die Luftdüse gemäß DE 20 2004 016 983 U1 ermöglicht ebenfalls unterschiedlich ausgerichtete Luftströme. Hierbei sind mehrere Horizontallamellen durch ein Koppelelement miteinander verbunden, das eine zueinander abgestimmte Bewegung der einzelnen Horizontallamellen be wirkt. Für eine diffuse Anströmung werden die Lamellen durch das Koppelelement aufgefächert. Folglich wird alternativ eine direkte Belüftung mit einem gebündelten Luftstrahl oder eine diffuse Belüftung mit einem aufgefächerten Luftstrahl erreicht.
  • Dieses Grundprinzip mit einer durch ein Koppelelement bewirkten „Auffächerung" der Lamellen hat sich bewährt und ist bereits mehrfach ausgestaltet worden.
  • So beschreibt US 5 690 550 A eine Luftdüse zur Führung eines Luftstroms in Kraftfahrzeugen, die aus einem Gehäuse besteht, das in einen Wanddurchbruch einsetzbar ist und eine vorderseitige Luftausströmöffnung und einen rückseitigen Anschluss für einen Luftzuführschacht oder eine Luftzuführleitung aufweist. Im Gehäuse sind mehrere Lamellen abgestützt. Weiterhin ist ein als Kulissenplatte ausgestaltetes Koppelelement vorgesehen, das weitgehend senkrecht zu den Lamellen angeordnet ist und für jede Lamelle einen Führungsschlitz aufweist. In den Schlitzen werden an den Lamellen ausgestaltete Zapfen geführt. Durch diese Wirkverbindung können die Lamellen durch eine Verlagerung des Koppelelementes zwischen einer parallelen und einer divergierenden Ausrichtung verlagert werden.
  • Eine ähnliche technische Lösung ist aus EP 1 541 395 A1 bekannt. Bei dieser Luftdüse sind die im Gehäuse abgestützten Lamellen mit einem separaten Schieber synchron verstellbar. Für die Führungsschlitze im Koppelelement werden Konturen vorgeschlagen, mit denen für die Lamellen Bewegungsabläufe zwischen einer parallelen und einer divergierenden Ausrichtung, zwischen einer parallelen und einer konvergierenden Ausrichtung oder auch zwischen einer divergierenden und einer konvergierenden Ausrichtung möglich sind. Allerdings können die Lamellen seitlich nur begrenzt ausgelenkt werden, weil die kurze Kulissenplatte nur geringe Winkeländerungen ermöglicht. Außerdem sind die hierfür an sich notwendigen starken Krümmungen der Führungsschlitze ohnehin problematisch, weil die Zapfen der Lamellen fest klemmen können, so dass letztlich die gesamte Bewegung der Lamellen blockiert wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine technische Lösung zur Betätigung eines Koppelelementes für die Lamellen einer Luftdüse zu schaffen, die eine Verstellung der Lamellen über einen großen Winkelbereich und folglich eine Vielzahl unterschiedlich gerichteter Luftausströmungen ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Luftdüse mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche im Detail angegeben, deren technische Merkmale im Ausführungsbeispiel näher beschrieben.
  • Eine erfindungsgemäß ausgestaltete Luftdüse weist ein scheibenförmiges Betätigungselement auf, das drehbar gelagert ist und das über ein erstes Verbindungselement mit dem Koppelelement für die Lamellen sowie über ein zweites Verbindungselement mit einer in der Luftzuführung angeordneten Luftklappe in Wirkverbindung steht. Am Betätigungselement sind eine Kulissenführung für das erste Verbindungselement und ein Schwenkpunkt für das zweite Verbindungselement ausgestaltet. In der Kulissenführung wird ein zapfenförmiger Vorsprung des ersten Verbindungselementes geführt. Die Kulissenführung weist eine solche Kontur auf, dass ausgehend von einer seitlichen Endposition des zapfenförmigen Vorsprungs über einen ersten Konturabschnitt eine zueinander parallele Ausrichtung der Lamellen und über einen zweiten Konturabschnitt eine nichtparallele Ausrichtung der Lamellen bewirkbar ist. Demzufolge ermöglicht die vorgeschlagene Konstruktion eine Verstellung der Lamellen über einen großen Winkelbereich und folglich eine Vielzahl unterschiedlich gerichteter Luftausströmungen, wobei alternativ parallele, di vergierende oder auch konvergierende Ausrichtungen des Luftstroms möglich sind.
  • Die Kulissenführung weist vorzugsweise eine kreisbogenförmige Kontur mit einer Auflaufschräge am Übergangsbereich der beiden Konturabschnitte auf. Der konkrete Verlauf und die Dimensionierung dieser Konturen werden den konkreten Einsatzbedingungen angepasst. Eine diesbezügliche Variante sieht beispielsweise vor, dass die Kreisbogenkontur über einen Bereich von etwa 105° ausgestaltet ist. Dabei umfasst der Bogenabschnitt für die parallele Schwenkbewegung der Lamellen etwa 60° und der Abschnitt für die nichtparallele Schwenkbewegung der Lamellen etwa 45°. Unabhängig von der konkreten Konturgeometrie wird somit eine zweistufige Verstellung der Lamellen der Luftdüse erreicht.
  • Das zweite Verbindungselement ist vorzugsweise als ein Hebel ausgestaltet, der am Betätigungselement und an der Luftklappe jeweils schwenkbar befestigt ist.
  • Die Relativposition zwischen Lamellen und Luftklappe kann unter Beachtung der jeweils konkreten Einsatzbedingungen modifiziert werden. So ist es beispielsweise möglich, dass die Kulissenführung für das erste Verbindungselement und der Schwenkpunkt für das zweite Verbindungselement am Betätigungselement so angeordnet sind, dass in seitlicher Endposition des zapfenförmigen Vorsprungs die Lamellen in einer mittleren parallelen Ausrichtung und die Luftklappe in einer geschlossenen Stellung positioniert sind. Ferner wird vorgeschlagen, dass ausgehend von dieser seitlichen Endposition des zapfenförmigen Vorsprungs die Luftklappe nach Verlagerung des Betätigungselementes um etwa 60° in einer vollständig geöffneten Stellung positioniert ist.
  • Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, dass das erste Verbindungselement über mindestens einen Hebel mit dem Koppelelement für die Lamellen verbunden ist. Alternativ können auch mehrere Hebel vorgesehen werden, wodurch sich die Lagefixierung des Koppelelementes weiter erhöht.
  • In weiterer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, dass am ersten Verbindungselement mindestens zwei Vorsprünge ausgestaltet sind, die in zugeordneten Führungsbahnen verlagerbar abgestützt sind. Diese Führungsbahnen können in der Instrumententafel oder ähnlichen Baugruppen ausgestaltet werden. Als bevorzugte Variante ist jedoch vorgesehen, dass eine solche Führungsbahn am Gehäuse ausgestaltet ist. Folglich können beide Vorsprünge in dieser Bahn geführt werden, wodurch eine besonders exakte Führung des Verstellelementes und somit eine feinfühlige Lamellenverstellung möglich ist.
  • Die erfindungsgemäße Luftdüse kann verschiedenartig weiter ausgestaltet werden. So können beispielsweise anstelle von lediglich einem Betätigungselement oder lediglich einem Koppelelement zwei diesbezügliche Bauteile vorgesehen werden, wodurch sich der Stellbereich der Lamellen, die Genauigkeit der Verstellung oder auch die Handhabung weiter verbessern.
  • Ebenso ist es möglich, dass für das Betätigungselement alternativ ein elektromotorischer oder ein manueller Antrieb vorgesehen wird. Bei der manuellen Variante wird die Handhabung verbessert, sofern an dem in Einbaulage für den Nutzer zugänglichen Abschnitt eine Profilkontur ausgestaltet ist. Dadurch kann der Nutzer durch geringe Kraftbeaufschlagung mit lediglich einem Finger die Düseneinstellung verändern. Die Kulissenführung wird dann am Betätigungselement gegenüberliegend zur Profilkontur angeordnet.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele ergänzend erläutert. Es zeigen:
  • 1 den grundsätzlichen Aufbau einer erfindungsgemäßen Luftdüse mit geschlossener Luftklappe
  • 2 eine gegenüber 1 etwas modifizierte Luftdüse aus einem anderen Betrachtungswinkel und mit geöffneter Luftklappe
  • 3 den grundsätzlichen Aufbau vom Betätigungselement
  • 4 eine zweite Ausführung einer erfindungsgemäßen Luftdüse in perspektivischer Ansicht
  • 5 die Luftdüse gemäß 4 in Seitenansicht
  • Die in der Zeichnung dargestellte Luftdüse ist zur Führung eines Luftstroms in Heizungs-, Lüftungs- oder Klimaanlagen geeignet. Derartige Luftdüsen bestehen aus einem Gehäuse, das in einem Wanddurchbruch einsetzbar ist, zum Beispiel in einer Instrumententafel eines Kraftfahrzeuges. Das Gehäuse hat eine vorderseitige Luftausströmöffnung und einen rückseitigen Anschluss für einen Luftzuführschacht oder für eine Luftzuführleitung. Dieser grundsätzliche Aufbau einer Luftdüse ist allgemein bekannt, so dass diesbezüglich auf umfangreiche Darlegungen verzichtet werden kann. Deshalb werden nachfolgend nur diejenigen Merkmale näher erläutert, die im vorliegenden Sachverhalt wesentlich sind.
  • 1 zeigt mehrere Lamellen, die im – in der Zeichnung nicht näher dargestellten – Gehäuse abgestützt sind. Die Lamellen sind mit einem Schieber 1 synchron verstellbar. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind jeweils Gruppen von Horizontallamellen 2 und Vertikallamellen 3 im Gehäuse abgestützt. Die Horizontallamellen 2 stehen mit einem gemeinsamen Koppelelement 4 in Wirkverbindung. Das Koppelelement 4 weist Führungsschlitze 5 auf, die verschiedenartig ausgestaltet werden können. In der Zeichnung sind diese Führungsschlitze 5 beispielsweise als flache Durch brüche ausgebildet, in denen Zapfen der Horizontallamellen 2 geführt werden. Demzufolge können die Horizontallamellen 2 durch eine Verlagerung des Koppelelementes 4 unterschiedlich ausgerichtet werden. Die konkrete Ausrichtung wird dabei durch die Konturen der Führungsschlitze 5 definiert.
  • Die erfindungsgemäße Luftdüse weist ein scheibenförmiges und drehbar gelagertes Betätigungselement 6 auf. Dieses Betätigungselement 6 steht über ein Verbindungselement 7 mit dem Koppelelement 4 für die Horizontallamellen 2 in Wirkverbindung. Weiterhin steht das Betätigungselement 6 über ein zweites Verbindungselement 8 mit einer Luftklappe 9 in Wirkverbindung, die in der Luftzuführung angeordnet ist.
  • 3 zeigt den Aufbau des Betätigungselementes 6, das eine Kulissenführung 10 für das Verbindungselement 7 und einen Schwenkpunkt 11 für das Verbindungselement 8 aufweist. In der Kulissenführung 10 wird ein zapfenförmiger Vorsprung 12 des Verbindungselementes 7 geführt.
  • Die Kulissenführung 10 hat eine solche Kontur, dass ausgehend von einer seitlichen Endposition des zapfenförmigen Vorsprungs 12 über einen ersten Konturabschnitt eine zueinander parallele Ausrichtung der Horizontallamellen 2 und über einen zweiten Konturabschnitt eine nichtparallele Ausrichtung der Horizontallamellen 2 bewirkbar ist. Hierfür ist eine kreisbogenförmige Kontur vorgesehen, in deren Verlauf am Übergangsbereich der Konturabschnitte eine Auflaufschräge 13 ausgestaltet ist. Bei der Variante gemäß 3 ist die Kreisbogenkontur über einen Bereich von etwa 105° ausgestaltet, wobei der Abschnitt für die parallele Schwenkbewegung der Horizontallamellen 2 etwa 60° und der Abschnitt der nichtparallelen Schwenkbewegung etwa 45° umfasst.
  • Aus 1 ist ersichtlich, dass die Kulissenführung 10 und der Schwenkpunkt 11 am Betätigungselement 6 derart angeordnet sind, dass in einer seitlichen Endposition des zapfenförmigen Vorsprungs 12 die Horizontallamellen 2 in einer mittleren parallelen Ausrichtung und die Luftklappe 9 in einer geschlossenen Stellung positioniert sind.
  • Die Kulissenführung 10 und der Schwenkpunkt 11 sind am Betätigungselement 6 außerdem so angeordnet, dass ausgehend von der seitlichen Endposition des zapfenförmigen Vorsprungs 12 die Luftklappe 9 nach einer Verlagerung des Betätigungselementes 6 um etwa 60°in einer vollständig geöffneten Stellung positioniert ist. Diese Stellung ist aus den 2, 4 und 5 ersichtlich.
  • Das erste Verbindungselement 7 ist über mindestens einen Hebel 14 mit dem Koppelelement 4 für die Horizontallamellen 2 verbunden. Gemäß 1 sind zwei derartige Hebel 14 vorhanden. An diesem Verbindungselement 7 sind weiterhin mindestens zwei Vorsprünge 15 ausgestaltet, die in zugeordneten und in der Zeichnung nicht näher dargestellten Führungsbahnen verlagerbar abgestützt sind. Vorzugsweise ist hierfür am Gehäuse eine Führungsbahn ausgestaltet, in der diese Vorsprünge 15 abstützbar sind.
  • Das zweite Verbindungselement 8 ist als ein Hebel ausgestaltet, der am Betätigungselement 6 und an der Luftklappe 9 jeweils schwenkbar befestigt ist, siehe hierzu insbesondere 2.
  • Aus der Zeichnung ist weiter ersichtlich, dass am Betätigungselement 6 an dem in Einbaulage für den Nutzer zugänglichen Abschnitt eine Profilkontur 16 ausgestaltet ist. Hierbei ist die Kulissenführung 10 an dem Abschnitt ausgestaltet, der gegenüberliegend zur Profilkontur 16 angeordnet ist, siehe hierzu insbesondere 3.
  • Die erfindungsgemäße Luftdüse kann in zahlreichen Varianten modifiziert werden. So ist es möglich, dass das Betätigungselement 6 mit Horizontallamellen 2 oder mit Vertikallamellen 3 in Wirkverbindung gebracht wird. Ebenso können unterschiedliche Zuordnungen der jeweils in Gruppen zusammengefassten Lamellen vorgesehen werden. So zeigen 1 und 2 Ausgestaltungen, bei denen die vom Betätigungselement 6 bedienbaren Horizontallamellen 2 hinter Vertikallamellen 3 angeordnet sind. 4 und 5 zeigen eine andere Anordnung, bei der die ebenfalls vom Betätigungselement 6 bedienbaren Horizontallamellen 2 vor Vertikallamellen 3 angeordnet sind.
  • Bei Verwendung der Luftdüse wird eine gleichsinnige parallele Bewegung der Horizontallamellen 2 (oder auch der Vertikallamellen 3) in an sich bekannter Weise mit dem Schieber 1 realisiert. Für die neuartige zweistufige Verlagerung der Horizontallamellen 2 (oder auch der Vertikallamellen 3 bei entsprechender Konstruktion) wird das Betätigungselement 6 vom Nutzer vorzugsweise manuell an der Profilkontur 16 verdreht. Hierbei ist eine Drehbewegung über annähernd 105° möglich. Während der ersten 60° wird die zunächst geschlossene Luftklappe 9 zunehmend geöffnet. Während der nächsten 45° werden die Horizontallamellen 2 (oder Vertikallamellen 3) aus ihrer ursprünglich parallel zueinander verlaufenden Ausrichtung zunehmend in eine vorzugsweise aufgefächerte Position verlagert, wobei bei Bedarf grundsätzlich auch eine gebündelte Lamellenausrichtung erzielbar ist. Die während der Lamellenverstellung erfolgende Bewegung des Verbindungselementes 7 ist in 1 mit "X" stilisiert.
  • 1
    Schieber
    2
    Horizontallamelle
    3
    Vertikallamelle
    4
    Koppelelement
    5
    Führungsschlitz im Koppelelement
    6
    Betätigungselement
    7
    Verbindungselement
    8
    Verbindungselement
    9
    Luftklappe
    10
    Kulissenführung am Betätigungselement
    11
    Schwenkpunkt
    12
    zapfenförmiger Vorsprung am Verbindungselement 7
    13
    Auflaufschräge an Kulissenführung
    14
    Hebel
    15
    Vorsprünge am Verbindungselement 7
    16
    Profilkontur am Betätigungselement
    X
    Bewegungsrichtung des Verbindungselementes 7

Claims (15)

  1. Luftdüse zur Führung eines Luftstroms in Heizungs-, Lüftungs- oder Klimaanlagen, insbesondere in Kraftfahrzeugen, bestehend aus einem, in einen Wanddurchbruch einsetzbaren Gehäuse, das eine vorderseitige Luftausströmöffnung und einen rückseitigen Anschluss für einen Luftzuführschacht oder für eine Luftzuführleitung aufweist und in dem mehrere Lamellen abgestützt sind, die mit einem Schieber synchron verstellbar sind und zusätzlich mit einem gemeinsamen Koppelelement in Wirkverbindung stehen, das Führungsschlitze aufweist, in denen an den Lamellen ausgestaltete Zapfen geführt werden, wobei die Lamellen durch eine Verlagerung des Koppelelementes unterschiedlich ausgerichtet werden, indem durch die Konturen der Führungsschlitze im Koppelelement Bewegungen der Lamellen zwischen einer parallelen und einer divergierenden Ausrichtung oder zwischen einer parallelen und einer konvergierenden Ausrichtung oder zwischen einer divergierenden und einer konvergierenden Ausrichtung bewirkbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein Betätigungselement (6) vorgesehen ist, das in einer ersten Betätigungsphase das Kopplungselement (4) mit den Kulissenführungen in einer solchen Position belässt, dass die über das Kopplungselement (4) gekoppelten Lamellen (2, 3) über einen hinteren Anschlag verstellt werden und in einer zweiten Verstellung des Koppelelementes (4) die Kulissen so weit zurückgezogen werden, dass die Lamellen (2, 3) unterschiedliche Drehachsenlagerungen aufweisen und die Lamellen sich in unterschiedlichen Positionen aufstellen.
  2. Luftdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftdüse ein scheibenförmiges Betätigungselement (6) aufweist, das drehbar gelagert ist und das über ein erstes Verbindungselement (7) mit dem Koppelelement (4) für die Lamellen (2; 3) sowie über ein zweites Verbindungselement (8) mit einer in der Luftzuführung angeordneten Luftklappe (9) in Wirkverbindung steht, wobei am Betätigungselement (6) eine Kulissenführung (10) für das erste Verbindungselement (7) und ein Schwenkpunkt (11) für das zweite Verbindungselement (8) ausgestaltet sind.
  3. Luftdüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Kulissenführung (10) des Betätigungselementes (6) ein zapfenförmiger Vorsprung (12) des ersten Verbindungselementes (7) geführt ist.
  4. Luftdüse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulissenführung (10) eine solche Kontur aufweist, dass ausgehend von einer seitlichen Endposition des zapfenförmigen Vorsprungs (12) über einen ersten Konturabschnitt eine zueinander parallele Ausrichtung der Lamellen (2; 3) und über einen zweiten Konturabschnitt eine nichtparallele Ausrichtung der Lamellen (2; 3) bewirkbar ist.
  5. Luftdüse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulissenführung (10) eine kreisbogenförmige Kontur aufweist, wobei am Übergangsbereich der beiden Konturabschnitte eine Auflaufschräge (13) ausgestaltet ist.
  6. Luftdüse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kreisbogenkontur über einen Bereich von etwa 105° ausgestaltet ist, wobei der Konturabschnitt für die parallele Schwenkbewegung der Lamellen (2; 3) etwa 60° und der Konturabschnitt für die nichtparallele Schwenkbewegung der Lamellen (2; 3) etwa 45° umfasst.
  7. Luftdüse nach den Ansprüchen 1 oder 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulissenführung (10) für das erste Verbindungselement (7) und der Schwenkpunkt (11) für das zweite Verbindungselement (8) am Betätigungselement (6) derart angeordnet sind, dass in einer seitlichen Endposition des zapfenförmigen Vorsprungs (12) die Lamellen (2; 3) in einer mittleren parallelen Ausrichtung und die Luftklappe (9) in einer geschlossenen Stellung positioniert sind.
  8. Luftdüse nach den Ansprüchen 1 oder 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulissenführung (10) für das erste Verbindungselement (7) und der Schwenkpunkt (11) für das zweite Verbindungselement (8) am Betätigungselement (6) derart angeordnet sind, dass ausgehend von einer seitlichen Endposition des zapfenförmigen Vorsprungs (12) die Luftklappe (9) nach einer Verlagerung des Betätigungselementes (6) um etwa 60° in einer vollständig geöffneten Stellung positioniert ist.
  9. Luftdüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verbindungselement (7) über mindestens einen Hebel (14) mit dem Koppelelement (4) für die Lamellen (2; 3) verbunden ist.
  10. Luftdüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am ersten Verbindungselement (7) mindestens zwei Vorsprünge (15) ausgestaltet sind, die in zugeordneten Führungsbahnen verlagerbar abgestützt sind.
  11. Luftdüse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass am Gehäuse eine Führungsbahn ausgestaltet ist, in der die Vorsprünge (15) des ersten Verbindungselementes (7) abstützbar sind.
  12. Luftdüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Verbindungselement (8) als ein Hebel ausgestaltet ist, der am Betätigungselement (6) und an der Luftklappe (9) jeweils schwenkbar befestigt ist.
  13. Luftdüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Betätigungselement (6) an dem in Einbaulage für den Nutzer zugänglichen Abschnitt eine Profilkontur (16) ausgestaltet ist und dass die Kulissenführung (10) an dem Abschnitt ausgestaltet ist, der gegenüberliegend zur Profilkontur (16) angeordnet ist.
  14. Luftdüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu dem scheibenförmigen Betätigungselement (6) für das Koppelelement (4) und für die Luftklappe (9) ein weiteres derartiges Betätigungselement (6) vorgesehen ist.
  15. Luftdüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu dem Koppelelement (4) für die Lamellen (2; 3) ein weiteres derartiges Koppelelement (4) vorgesehen ist, das über ein Verbindungselement (7) ebenfalls mit einem scheibenförmigen Betätigungselement (6) in Wirkverbindung steht.
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