DE1658205A1 - Abschlusseinrichtung an Fussbodenbecken oder anderen Abzugsbecken - Google Patents
Abschlusseinrichtung an Fussbodenbecken oder anderen AbzugsbeckenInfo
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- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
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- E03F5/04—Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
- E03F5/042—Arrangements of means against overflow of water, backing-up from the drain
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Description
F.H, Karlsson, Baumeister, LUID, SCHWEDEN
Abschlusseinrichtung an Fussbodenbeckenoder anderen Abzugsbecken.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine neuartige selbst
tätige Abschluss einrichtung an Fussbodenbecken oder anderen
Abzugsbecken. An vielen Orten bedient man sich immer noch einer
gemeinsamen Kanalisation für Abwasser und NiederSchlagswasser.
Obwohl man in Neubaugebieten immer mehr zur Anwendung von getrennten
Systemen für Abwasser und Fiederschlagswasser übergegangen
ist, ist dies heute noch gar nicht die Regel. Wenn Abzugbecken unterhalb des Strassenniveaus montiert werden, läuft man
deshalb beim gemeinsamen System immer Gefahr, dass bei einem
Wolkenbruch das Wasser durch in Kellern und ähnlichen Räumen
installierte Fussbodenbecken empordringt. Um dies zu verhindern, ist es üblich, Fussbodenbecken mit einer Abschlusseinrichtung/
zu versehen. Diese wird meistens im Bodenteil des Beckens angeordnet
und besteht aus einem Absperrventil aus Metallguss mit maschinell bearbeiteten Dichtungsflächen, das von Hand mittels
eines Schlüssels geschlossen und geöffnet werden kann. Wenn das Ventil geschlossen ist, kann das Becken selbstverständlich nicht
in der beabsichtigten Weise funktionieren. Falls es dagegen offen ist, kann es ein Emporsteigen des Wassers aus dem Becken
bei einer Ueberschwemmung durch einen Wolkenbruch nicht verhindern.
Solche Ereignisse treten in der Regel ganz plötzlich
auf, und meist ist niemand da, der das Becken absperren kann."
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Grosse Schaden können dadurch entstehen, wobei die Verantwortungsfrage
meist offen bleibt und die Behörden jede Verantwortung ablehnen, sobald das Becken unterhalt des Straßenniveaus
liegt.
Es besteht deshalb das Bedürfnis an einer bei Überschwemmungsgefahr
vollautomatisch, d.h. ohne jeden menschlichen Eingriff, wirkenden Abschusseinrichtung an Fußbodenbecken oder anderen
Abzugsbecken. Zweck der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine derartige Einrichtung zu schaffen.
Es sind schon Versuche unternommen worden, das genannte Problem durch im eigentlichen Rohrsystem eingeschaltete Rückschlagklappen
zu lösen. Eine solche lösung bringt jedoch viele ernsthafte Übelstände mit sich, weshalb sie in der Praxis keine
nennenswerte Anwendung gefunden hat. Unter den Nachteilen dieses Systems sei erwähnt, daß es die Leitungsführung verteuert und
die Herstellung von den Zutritt zum Ventil erlaubenden Inspektionslöchern benötigt. Solche Rückschlagklappen sind auch
einer großen Verunreinigungsgefahr ausgesetzt, weil sie den freien Durchlauf durch die Rohre blockieren.
Diese Übelstände werden durch die erfindungsgemäße Einrichtung vermieden, wobei gleichzeitig der vorerwähnte Erfindungszweck
bei einem Fußbodenbecken oder anderen Abzugsbecken in einfacher Weise erreicht wird, und zwar dadurch, daß der,Durchlaßkanal des Beckens mit einem als Rückschlagklappe wirkenden
Schwimmerventil versehen ist, das durch ins Becken emporsteigendes Wasser dann geschlossen wird, wenn die Wasseroberfläche
ein bestimmtes Niveau erreicht.
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Eine beispielsweise gewählte Aus führungs form der Erfindung.,
sowie eine Modifikation -derselbenr werden im folgenden an
Hand der beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben und zwar zeigen:
Fig. 1 ein mit der erfindungsgemäßen Abschlußeinrichtung
ausgestattetes Fußbodenabzugsbecken im lotschnitt;
Fig« 2 dasselbe Fußbodenbecken im Horizontalschnitt bzw.
Draufsicht längs der Linie II - II der Fig. 1 und
Fig. 5 eine modifizierte Ausführung der erfindungsgemäßen w
Abschlußeinrichtung in aehsialem Lotschnitt,die eine
Hälfte .eines im Becken anzubringenden Einklemmringes und mit dem Schwimmer nur schematisch angedeutet.
Das in Fig. 1 und 2 gezeigte Fußboaenabzugsbecken besteht
in der Hauptsache aus einem im wesentlichen kreisrunden, vertikalen,
trichterförmigen Hohlkörper 1, vorzugsweise aus Metall-. guß mit einer nach oben gerichteten Einlaßöffnung 2, einem
selbstreinigenden Wasserverschluß 5 und einem seitlichen Auslaßrohr
4, das an eine Kloakenleitung angeschlossen werden _
kann. In der Einlaßöffnung 2 des Beckens 1 ist eine innere, ™
peripherische -Versenkung vorgesehen, deren Bodenfläche 5
einen Sitz für einen Einklemmring 6 bildet, auf dessen Oberseite eine Siebscheibe7 ruht. Der Einklemmring 6 ist hierbei
nach der in der schwedischen Patentschrift Nr. 181 909 näher beschriebenen Arv ausgestaltet und besteht zweckmäßigerweise
aus einem formsteifen jedoch etwas elastischen Kunststoff, z.B. Polypropylene, damit der Ring mittels mindestens zwei seinen
dickeren peripheriseheη Handteil durchsetzenden Schrauben wasser-*
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BAD ORJGINAL
dicht gegen seinen Sitz 5 festgespannt werden kann. Der EInklemmring
6 hat einen formsteifen, kegelig trichterförmigen Teil 8, der eine kleinere Wandstärke hat, als die seines
peripherischen Randteile und dessen zentrale Öffnung der Einlaßöffnung 2 mit dem Sieb des Beckens gleichachsig und im Abstand
darunter gelegen ist. Der Einklemmring 6 kann aber auch
aus je einem anderen zweckmäßigen Material, z„B. Metallguß
bestehen, wobei die Abdichtung mittels eines Packungsringes erreicht werden kann.
Das Becken hat keine Reinigungsschraube aber der Auslauf 3,
ist andererseits, wie bereits erwähnt, derart ausgestaltet, daß er selbstreinigend ist.
Das somit beschriebene Abzugsbecken, das in erster Linie zur
Installation in Kellerfußböden von Gebäuden, wo das betreffende Gebiet eine gemeinsame Abwasser- und Niederschlagsabzugskanalisation
hat, beabsichtigt ist, ist erfindungsgemäß mit einer selbsttätigen. Abschlußeinrichtung versehen, die den
Zweck hat, eine Überschwemmung der betreffenden Lokale durch einen Rückfluß vonlöoakenwasser und Fiederschlagswasser durch
das Abzugsbecken zu verhindern. Diese Abschlußeinrichtung, die im vertikalen Durchlaufkanal 9 des Beckens vorgesehen ist, besteht
aus einem als Rückschlagklappe wirkenden Schwimmerventil, das allgemein mit 10 bezeichnet wird. Das Schwimmerventil TO
besteht aus einem Schwimmer 11 in der Form eines sphärischen,
hohlen Balls und einem Ventilsitz 12, der auf dem kegelig
trichterförmigen Teil 8 des Einklemmrings 6 angeordnet ist, indem der innere Rand dieses Teils kegelig abgeschrägt oder
sphärisch zonenförmig verformt ist, so daß er eine geeignete,
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abdichtende Sitzfläche für die sphärische Oberfläche des Schwimmers darstellt.
Der Schimmer 11 befindet sich öoait unterhalb des Einklemmrings
6 und hat einen Durchmesser, der größer ist als der Öffnungsdurchmesser des Einklemmrings und der Schwimmer wird
in der mittleren Zone des Beckentrichters 9 durch eine Halte-
und Führungsvorrichtung zentriert gehalten, die aus mindestens drei längs dem Umkreis in gleichen Abständen unterhalb des
Schwimmers verteilten, radial nach innen gerichteten Vorsprüngen 13 auf der Innenseite der Beckenseitenwand besteht. Zur Führung des Schwimmers 11 in der Richtung vertikal nach oben iri die
Fig. 1 durch eine gestrichelt eingezeichnete Kreislinie angedeutete
Schließstellung gegen den Ventilsitz 12, sind die radialen
Vorsprünge 13 mit nach oben gerichteten Führungskanten 14
versehen, deren eingeschriebener Kreis einen Durchmesser hat,
der geringfügig größer ist, als der des Schwimmers 11. Die verschiedenen Teile des Beckens und der Abschlußeinrichtung,
insbesondere der Einklemmring 8, der Schwimmerball 11 und die
Weite des den Schwimmer umgebenden Trichters, wenn der Schwimmer
seine untere, auf den Vorsprüngen 13 aufruhende Lage einnimmt,
werden gegenseitig derart bemessen, daß eine ruhige Durchströmung in der Abzugsrichtung gewährleistet wird. Somit
ist der Öffnungsquerschnitt des Einklemmrings 8 innerhalbdes
Ventilsitzes 12 vorzugsweise gleich dem Querschnitt des
Abzugsirichters 9 im Niveau mit dem'Mittelpunkt des in Offenstellung
ruhenden Schwimmerballs 11, minus dem Hauptkreisauerschnitt
des Schwimmerballs, wo neben der erstgenannte Querschnitt auch dem Durchlaufquerschnitt des schmalesten Teils
des Auglaufes 3, 4 gleich ist,· Hierdurch wird der Strömungs-
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widerstand des Fußbodenbeckens auf einem Mindestmaß reduziert.
Der Schwimmer 11 besteht erfindungsgemäß vorzugsweise aus
einem etwas elastischen Kunststoff mit glatter Oberfläche und geringen Anhaftvermögen für feste Partikel, wie Sandkörner
u.dgl. Unter den Kunststoffen, die sich als den Anforderungen genügend gezeigt haben, sei insbesondere Polypropylene erwähnt, welcher Kunststoff zweckmäSigerweise sowohr für den
Schwimmer 11 als auch den Einklemmring 6 verwendet werden kann.
Hierdurch wird ein sehr lästiger Ubelstand bei den bisherigen Abzugsbecken mit manuell bedientem Absperrventil aus Metallgut
beseitigt, nämlich die Verunreinigung der Abdichtungsflächen des Ventils. Die Fußbodenabzugsbecken dieser Gattung
sind nämlich manchmal in Waschräumen und Kellern angebracht, wo Verunreinigungen, insbesondere in Form von Sandpartikeln,
in den Abzug niedergespült werden, wobei sie an den Abdichtungsflächen der Ventilorgane leicht haften bleiben und ein wirksam abdichtendes Schließen des Ventils verhindern. Dieser
Ubelstand wird bei mit der erfindungsgemäßen Abschlußeinrichtung mit Ventilorganen 11, 12 aus Kunststoff der oben
erörterten Eigenschaften ausgestatteten Abzugsbecken praktisch ganz vermieden, weil die Sandkörner keine Anhaftneigung haben
und auch von der Kunststofflache leicht weggespült werden.
Etwaige Sandkörner, die bei diesem Ventil gegebenenfalls an
der Oberfläche des Schwimmers oder des Ventilsitzes haften würden, werden beim Abschließen automatisch in die Oberfläche ι
des Kunststoffs eingedrückt, in dem diese Oberfläche einer derartigen Puaktbelastung leicht nachgibt, ohne beschädigt
zu werden. Außerdem liegt der Schlimmer 11 sehr hoch im Becken,
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weil er so leicht ist und eine so große-Tragkraft besitzt,
daß er mit einem sehr kleinen Teil auf 'der Wasseroberfläche'
schwimmt und dadurch sehr leicht in Roilbewegung versetzt wird, wodurch seine Oberfläche reingespült wird.
Bei der Ausführung nach Fig. 3 wird angenommen, daß der
Einklemmring. 6, wie b*im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2,"
aus dem bereits angegebenen Kunststoff besteht und in der Hauptsache in der bereits beschriebenen Weise ausgestaltet
ist, so -daß der trichterförmige Teil 8 an seinem Innenrand mit einer Ventilsitzfläche 12 versehen ist. Im vorliegenden
Falle ist aberdarüberhinaus eine Maßnahme getroffen, bei der
eine im wesentlbhen zylindrische, ringförmige, elastische Dichtungslippe 15 an ihrer Oberkante mit der Unterseite des
Ventilsitzteils 6, 8 starr verbunden, vorzugsweise damit einstückig
ausgeformt ist, wobei diese Lippe den Ventilsitz 12 konzentrisch und in einem mit Bezug auf die achslale Breite
der Lippe 15 derart bemessenen, radialen Abstand umgibt, daß der sich verjüngende, nach unten gerichtete, frei« Randteil
der Lippe bei ansteigendem Abwasserniveau gegen den Schwimmer elastisch angedrückt wird, ehe der Schwimmer an den fest
angeordneten Ventilsitz 12 angelangt ist.
Wenn das Wasser im Becken ansteigt, wird somit die sphärische
Oberfläche des Schwimmerballs 11 zuerst gegen den Ring oder
die Abdichtungslippe 15 angepreßt, wodurch das Wasser an einem Emporsteigen in den oberen Teil des Beckens unmittelbar verhindert
wird. Wenn das Wasser noch höher ansteigt, wäehst die auf den Schwimmer 11 ausgeübte Hebekraft F^, wodurch die
Lippe 15 elastisch ausgeweitert wird, während der Schwimmer
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in die endliche Schliesstellung gegen den Ventilsitz 12 angehoben
wird. Die Abschlußwirkung wird durch die Einwirkung der senkrecht zur Außenseite der Lippe 15 ausgeübten Druckkraft
?2 des im Becken enthaltenen Wassers noch weiter verstärkt.
Die Erfindung ist selbstverständlich auf die vorstehend beschriebenen
und in" den Zeichnungen veranschaulichten Ausführungsformen nicht beschränkt, sondern kann im Rahmen des
Schutzbegehrens vielfach modifiziert -werden, insbesondere bezüglich der Ausgestaltung im einzelnen, der enthaltenen
Teile, der verwendeten Baumaterialen usw. Somit fällt es im Rahmen des Erfindungsgedankens, den Schwimmer und/oder
den Einklemmring auch aus einem anderen Material als Kunststoff z.B. aus Blech bzw. Metallguss, herzustellen. Anstatt
den Ventilsitz an einem gesondert angefertigten, ringförmigen, in die Einlaßöffnung des Beckens einzulegenden Teil anzuordnen,
ist es auch möglich, den eigentlichen Hohlkörper des Abzugsbeckens mit einer Kehle auszuführen, worin der Ventilsitz
angebracht bzw. durch den nach unten sich ausweiternden Wandteil der Kehle gebildet werden kann.
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Claims (9)
1. Abschlußeinrichtung an Fußbodenbecken oder anderen Abzugsbecken, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Durchlaßkanal
(9) des Beckens mit einem als Rückschlagklappe
wirkenden Schwimmerventil (10) versehen ist, das durch ins
Becken emporsteigendes Wasser dann geschlossen wird, wenn die Wasseroberfläche ein hestimmtes liveau erreicht*
2. Einrichtung naeh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß w
der Schwimmer (11) des Ventils (10) aus einem sphärischen Ball besteht und daß der-Ventilsitz (12) an der inneren
peripherische Randfläche eines im Becken starr angebrachten, ringförmigen, mit der Einlaßöffnung (2) des Beckens gleichachsigen
Teils (6) angeordnet ist, dessen Öffnimgsdurchmesser
kleiner ist, als. der des Schwimmers.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Offenstellung (Fig. 1) des Ventils (10)
der Schwimmer (11) von mehreren in peripherischen Abständen ä verteilten, radial nach innen gerichteten Vorsprüngen (13) " ^
auf der Innenseite der Seitenwand des Beckens, unterhalb
des Schwimmers getragen und zentriert wird.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die radialen Vorsprünge (13) mit nach oben gerichteten
Führungsgliedern (14) zuri Führung des Schwimmers (11) in
seine Schiiesstellung gegen den Ventilsitz (12) versehen
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sind oder sich an derartige Führungsglieder anschließen,
5. Einrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ventilsitzteil (6) aus einem auf einer in der Einlaßöffnung
(2) des Beckens vorgesehenen Sitzfläche (5) für die Siebscheibe (7) des Beckens wasserdicht eingespannten Einklemmring
besteht, der in an sich bekannter Weise einen formsteifen,
kegelig trichterförmigen Teil (8) aufweist, dessen Innenrand als ein Sitz 112) für den Schwimmer (11) ausgestaltet ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ventilsitzteil aus einer in der Seitenwand des Beckens,
oberhalb der Ruhelage des Schwimmers ausgeformten, mit der Einlaßöffnung des Beckens gleichachsigen Kehle besteht.
7. Einrichtung nach je einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schwimmer (11) aus einem etwas elastischen
Kunststoff mit glatter Oberfläche und geringen Anhaftungsvermögen,
z.B. aus Polypropylene, besteht *
8. Einrichtung nach je einem der Ansprüche 1 bis 5 und 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ventilsitz (12) aus einem etwas elastisehen
Kunststoff mit glatter Oberfläche und geringem Anhaftungsvermögen,
z.B. aus Polypropylene, besteht.
9. Einrichtung nach je einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß eine im wesentlichen zylinderringförmlge,/ elastische Abdichtungslippe (155 an ihrer Oberkante mit der Unterseite des Ventilsitzteils (6,8) fest verbunden ist, wobei diese
lippe den Ventilsitz (12) konzentrisch und in einem mit Bezug auf die achsiale Breite der Lippe (15) derart bemessenen, radialen
Abstand umgibt, daß der sich verjüngende, nach unten gerichtete,
freie Randteil der Lippe bei ansteigendem Wasserniveau gegen den Schwimmer (11) elastisch angedrückt wird, ehe der Schwimmer an den
fest angeordneten ^n^silz (12) angelangt ist (Fig.3).
Applications Claiming Priority (1)
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DE20308922U1 (de) * | 2003-06-07 | 2003-11-20 | Meier, Karl, 37619 Pegestorf | Rückstausperranlage bestehend aus einer Rohrbogen-Rückstausperre mit Kugelverschluss, sowie höhenverstellbarer Bodenentwässerung |
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DE19918791B4 (de) * | 1999-04-26 | 2004-02-26 | Forschungszentrum Jülich GmbH | Sinkkasten sowie für einen Sinkkasten geeignetes Ventil |
DE10318831A1 (de) * | 2003-04-25 | 2004-11-25 | Aco Severin Ahlmann Gmbh & Co. Kg | Rückstauverschluss |
Also Published As
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DE6601302U (de) | 1969-03-06 |
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