DE20308922U1 - Rückstausperranlage bestehend aus einer Rohrbogen-Rückstausperre mit Kugelverschluss, sowie höhenverstellbarer Bodenentwässerung - Google Patents

Rückstausperranlage bestehend aus einer Rohrbogen-Rückstausperre mit Kugelverschluss, sowie höhenverstellbarer Bodenentwässerung

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Description

Karl Meier
Gartenstraße 2
37619 Pegestorf
Rückstausperranlage,bestehend aus einer stehenden Rohrbogen-Rückstausperre mit Kugelverschluss sowie höhenverstellbarer und drehbarer Bodenentwässerung.
Rückstausperren zur Verhinderung von Überschwemmungen in Keller-und Lagerräumen durch Wasserrückflutungen, aus einem überfüllten Straßenkanal oder Vorfluter sind allgemein bekannt.Es sind genormte Bauelemente, die baubehördlich für rückstau-gefährdete Wohn- und Gewerbegebiete angeordnet werden.Diese Wasserschutzvorrichtungen liegen den allgemeinen Bau-und Prüfgrundsätzen, sowie Wartungsvorschriften der DIN zugrunde. Es handelt sich um liegende Anlagen mit mehreren nacheinander angeordneten Funktionsräumen aus denen das zu entsorgende Bodenabwasser über einen Abwasseraufnahme-und Schmutzraum, der als Sandfang fungiert, über einen oberen offenen Übergang zum manuellschließbaren Spindelverschluss mit unterer Druck-platte, zu dem darunter befindlichen Rückstausperren-Raum führt, in dem sich ein, auf einem Dorn geführter Schwimmer befindet oder eine Rückstauklappe, im besonderen zugeordneten Raum. In der, dem Kanalrohr zugewandten Trennwand in Bodennähe, ist ein Wassergeruchsverschluss ausgebildet. Im oberen Wandbereich ist die kraftschlüssige, abgedichtete Reinigungsöffnung angeordnet worden.
Die vorgenannten Rückstausperren sind sehr störanfällig und bedürfen einer immensen Pflege, um Wasserschäden zu verhindern. Weil die vorgenannten Wasserrückstausperren durch Verschlussschäden infolge Verschlammung, Schwebstoffablagerungen oder Einrosten der Spindelgewinde, Schwimmerführung und Rückstauklappen nicht mehr fuktiosfähig sind. Diese Sperrelemente können auch durch ein ungewolltes Nichtverschließen der Anlage zu erheblichen Schäden an Gebäuden und Wirtschaftsgütern führen.
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Die Aufgabe der Erfindung ist, diese Gefahren und wieder kehrenden Schäden auszuschließen.
Erfindungsgemäß wurde die Aufgabe dadurch gelöst, dass eine Rückstausperranlage, die aus einem steigenden rohrbogenartigen Gehäuse, mit einem Einsteckstutzen als Verbindung zu der Hauptentsorgungsleitung, sowie einer steigenden Rohranschlussmuffe mit deren innerer Aufsetzfläche ein dichtungstragender Druckring fest verbunden ist. Dem in der Horizontalen befindlichen Rohranschlussstutzen ist auf der unteren Rohrstutzenfläche eine Wassermulde durch eine Rohrbodenerhebung geschaffen worden, auf der sich eine freibewegliche, schwimmende, ventilverschließende Kugel befindet, die von einer, an der inneren Rohrstutzenoberfläche räumlichen Begrenzung, mittels eines Sperrstiftes, bekommt, die Reinigung des zur Rückstausperranlage gehörigen Ventils erfolgt durch den Wasserdurchfluss aus dem sich darüber befindlichen drehbaren und höhenverstellbaren Bodenablauf, mit einem gestelzten Gehäuseboden, der ein umlaufendes Wasserbecken bildet. In der gestelzten Bodenfläche ist ein Wasserdurchlass mit einem unteren Anschlussstutzen versehen worden. Unter dem Wasseraufnahmerost befindet sich eine lose aufliegende Schmutzsammeischale mit stehendem Schwebstoffrechen, unter dessen Bodenfläche sich eine umlaufende Tauchwand befindet, die einen umlaufenden Geruchsverschluss mit abstandshaltendem Schalenauflager, auf dem verlängerbaren Schachtrohr bildet. Anschlüsse von Zuflussleitungen können auch rückstausicher erfolgen.
In der Zeichnung ist eine Rückstausperranlage, bestehend aus einer Rohrbogen-Rückstausperre mit Kugelverschluss, sowie einer höhenverstellbaren und drehbaren mehreckigen Bodenentwässerung, beispielsweise schematisch dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1, einen Höhenschnitt durch eine stehende Rückstausperranlage, bestehend aus einem steigenden rohrbogenartigen Gehäuse 1, dessen rohrverbindender Einsteckstutzen eine kurze Wassermulde 2, infolge einer wasserstauenden Bodenhebung auf der Rohrbogensohle 3, bildet, in der eine frei schwimmende ventilschließende Kugel 4. gelagert worden ist, an der inneren Rohrstutzenoberfläche ist eine räumliche Begrenzung der schwimmenden, ventilschließenden Kugel 4, durch einen Sperrstift 5, gegeben, im Eintritt des Rückstaufalles steigt die Schwimmerkugel, vorab im Rohrbogengehäuse geführt, in die Dichtung 6, des Dichtungsringes 7, die Selbstreinigung des Ventils erfolgt durch das nachfließende und ausspülende Abwasser aus dem, auf die
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wasserbeckenbildenden Gehäusebodenstelzung 10, an der Schachtverlängerung eingeschlossenen Wasseraufnahmegehäuse
9, mit seiner gestelzten Unterseite der Bodenfläche mit Ihren unteren Führungs-und Durchflussstutzen 11, ist die Wasseraufnahme aus dem vorgeschalteten umlaufenden Wassergeruchverschluss 12, der tauchglockenförmig 13, mit einem inneren abstandshaltenden Schalenauflager 14, und oberflächig als Schmutzsammeischale 15, mit einem Schwebstoffrechen 16, ausgebildet worden ist, auch Fernanschlüsse 17, können unterhalb des Einlaufrostes 18, noch mit angeschlossen werden und sind oberhalb des Wasserbeckens
10, spülbar, so ist diese Bodenentwässerung gleich der Revisionsschacht mit Geruchverschluss für alle fäkalienfreien Abwässer geworden.
Fig. 2, zeigt einen Höhenschnitt durch eine stehende Rückstausperranlage wie Fig.l, jedoch mit einer zum Wasserauslauf geneigten- und wassermuldenbildenden Sperr- und Überlaufscheibe.
Fig. 3, zeigt einen Höhenschnitt durch eine stehende Rückstausperranlage wie Fig.l, jedoch mit einer langgestreckten und zusammengesetzten Wassermulde.
Fig. 4, zeigt einen Höhenschnitt durch eine stehende Rückstausperranlage wie in Fig.l, jedoch mit einer Schwimmerrollschiene in der gestreckten Wassermulde.
Fig. 5, zeigt einen Höhenschnitt durch eine stehende Rückstausperranlage wie Fig.l, jedoch mit einer freibeweglichen Schwimmerkugel auf der freistehenden, sandableitenden Rollschiene ohne eine Wassermulde.
Fig. 6, zeigt einen Höhenschnitt durch eine stehende Rückstausperranlage wie Fig.l, jedoch mit einer, auf der freien Rohrbogensohle vor einem Sperrstift lagernden, rotierenden Schwimmerkugel die durch ihre physikalische Eigenschaft jeden Wasserrückstau aus der Straßenkanalisation oder aus einem Vorfluter vermeidet und dadurch Schäden an Gebäuden ausschließt.
Fig. 7, zeigt einen Höhenschnitt durch eine stehende Rückstausperranlage, wie Fig.l, jedoch mit einem wendbaren Wassereinlaufrost, dessen Oberfläche einen Einlagerost und an der Rostunterfläche eine Muffe aufweist, ist nach der Entfernung des Einlegerostes und wenden des Wassereinlaufrostes, der Anschluss eines Regenwasserabfallrohres gegeben.
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Fig. 8,zeigt einen Höhenschnitt durch eine stehende Rückstausperranlage wie Fig.l, mit dem wendbaren Rost der Fig.7, jedoch aus einem, auf Gehrung gewinkelten, runden oder mehreckigen Rohr gefertigten Gehäuse.
Fig. 9, einen Höhenschnitt durch das drehbare Bodenentwässerungselement aus der Rückstausperranlage mit einem Ventilsitzring im Auslaufstutzen, jedoch ohne Ventilausbildung, auf einem Rohrbogen angeordnet, fungiert es als Bodenentwässerungs- sowie Spül- und Reinigungsschacht für die Kanalgrundleitung.
Fig. 10, eine Konstruktionsvariante zu der Rückstausperranlage, bestehend aus einer stehenden Rohrbogen-Rückstausperre mit Kugelverschluss sowie höhenverstellbarer Bodenentwässerung,dessen Ventilsitz im Auslaufstutzen der Bodenentwässerung angeordnet worden ist.
Fig. 11, einen Höhenschnitt durch eine Rückstausperranlage, bestehend aus einer stehenden, Rohrbogen-Rückstausperre mit Kugelverschluss, sowie höhenverstellbarer Bodenentwässerung, dessen Ventilsitz im Bereich des oberen, inneren Abflussrohrstutzens, sowie unterhalb des AuslaufStutzens löslich verbunden, eine Kugelsperrscheibe, mit großen Wasserdurchfluss- und Spülöffnungen zum Wasserabflusskanal angeordnet ist.
Fig. 12, einen Höhenschnitt durch eine Rückstausperranlage, bestehend aus einer stehenden, Rohrbogen-Rückstausperre mit Kugelverschluss, sowie höhenverstellbarer Bodenentwässerung, dessen Ventilsitz im Bereich des oberen, inneren Abflussrohrstutzens, sowie unterhalb des AuslaufStutzens löslich verbunden, eine Kugelsperrscheibe, mit großem Wasserdurchfluss- und einer Spülmulde zum Wasserabflusskanal angeordnet ist.
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Claims (11)

1. Rückstausperranlage bestehend aus einer Rohrbogenrückstausperre mit Kugelverschluss, sowie höhenverstellbarer und drehbarer Bodenentwässerung 1, dessen rohrverbindender Einsteckstutzen 2, der eine Wasserstauende Bodenerhebung auf der Rohrbogenschale 3, bildet, in der eine schwimmende ventilschließende Kugel 4, lagert, die von einer inneren Rohrstutzenoberfläche eine räumliche Begrenzung für die schwimmende ventilschließende Kugel 4, durch einen Sperrstift 5, bekommt, so steigt beim Rückstaufall die Schwimmerkugel vorab, im Rohrbogengehäuse geführt, in die Dichtung 6, des Dichtungsringes 7, eine Selbstreinigung des Ventils erfolgt über nachfließendes Abwasser, aus dem auf der Schachtverlängerung 8, angeschlossenen Wasseraufnahmegehäuse 9, mit seiner wasserbeckenbildenden Gehäusebodenstelzung 10, an der gestelzten Unterseite der Bodenfläche, mit ihrem unteren Wasserführungs- und Durchflussstutzen 11, ist die Wasseraufnahme aus dem vorgeschalteten, umlaufenden Wassergeruchverschluss 12, der tauchglockenförmig 13, mit seinen inneren abstandshaltenden Schalenauflagern 14, die oberflächig als Schmutzsammelschale 15, mit einem Schwebstoffrechen 16, ausgebildet worden sind, auch Fernanschlüsse 17, können unterhalb des Einlaufrostes 18, noch mit angeschlossen werden und sind oberhalb des Wasserbeckens 10, spülbar, so ist diese Bodenwässerung gleich ein Revisionsschacht mit Geruchverschluss für alle fäkalienfreien Abwässer geworden.
2. Rückstausperranlage bestehend aus einer Rohrbogen-Rückstausperre mit Kugelverschluss, sowie höhenverstellbarer und drehbarer Bodenentwässerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlage eine zum Wasserauslauf geneigte, wasserbildende Sperr- und Überlaufscheibe aufweist.
3. Rückstausperranlage bestehend aus einer Rohrbogen-Rückstausperre mit Kugelverschluss, sowie höhenverstellbarer und drehbarer Bodenentwässerung, nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlage eine langgestreckte Wassermulde aufweist.
4. Rückstausperranlage bestehend aus einer Rohrbogen-Rückstausperre mit Kugelverschluss, sowie höhenverstellbarer- und drehbarer Bodenentwässerung, nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlage eine Wassermulde mit Schwimmerrollschiene aufweist.
5. Rückstausperranlage bestehend aus einer Rohrbogen-Rückstausperre mit Kugelverschluss, sowie höhenverstellbarer- und drehbarer Bodenentwässerung, nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlage eine freistehende, sandableitende Kugelrollschiene ohne Wassermulde aufweist.
6. Rückstausperranlage bestehend aus einer Rohrbogen-Rück stausperre mit Kugelverschluss, sowie höhenverstellbarer, und drehbarer Bodenentwässerung, nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwimmerkugel nur vor dem Sperrstift auf der Rohrbodensohle frei rotiert.
7. Rückstausperranlage bestehend aus einer Rohrbogen. Rückstausperre mit Kugelverschluss, sowie höhenverstellbarer und drehbarer Bodenentwässerung, nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem wendbaren Wassereinlaufrost, dessen Einlegerost an der Rostunterseite eine Muffe aufweist, nach der Entfernung des Einlegerostes und wenden des Wassereinlaufrostes, der Anschluss eines Regenabfallrohres ein Regenwasser-Aufnahme- und Reinigungsschacht geschaffen worden ist.
8. Rückstausperranlage bestehend aus einer Rohrbogen-Rückstausperre mit Kugelverschluss, sowie höhenverstellbarer und drehbarer Bodenentwässerung, nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die aus zwei Bauelementen zusammengesetzte Rückstausperranlage, bei einer Teilung als selbständige Rohrbogenrückstausperre in das Kanalsystem auch nachträglich eingebaut werden kann.
9. Rückstausperranlage bestehend aus einer Rohrbogen-Rückstausperre mit Kugelverschluss, sowie höhenverstellbarer und drehbarer Bodenentwässerung, nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das dazu gehörende Bodenabflusselement im inneren seines Abflussstutzens eine Dichtungsring- Aufnahme aufweist.
10. Rückstausperranlage bestehend aus einer Rohrbogen-Rückstauanlage mit Kugelverschluss, sowie höhenverstellbarer und drehbarer Bodenentwässerung, nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Bodenentwässerung im oberen, inneren Rohrstutzenbereich der Ventilsitz, und im unteren Bereich des Auslaufstutzens eine lose, in den Rohrbogen eingelegte, oder im unteren Bereich des Auslaufstutzens löslich verbunden, eine Kugelsperrscheibe mit großem Wasserdurchfluss- und Spülöffnungen zum Abwasserkanal angeordnet worden sind.
11. Rückstausperranlage bestehend aus einer Rohrbogen-Rückstauanlage mit Kugelverschluss, sowie höhenverstellbarer und drehbarer Bodenentwässerung, nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Bodenentwässerung im oberen, inneren Rohrstutzenbereich der Ventilsitz, und im unteren Bereich des Auslaufstutzens eine lose, in den Rohrbogen eingelegte, oder im unteren Bereich des Auslaufstutzens löslich verbunden, eine Kugelsperrscheibe mit großem Wasserdurchfluss und der Spülmulde zum Abwasserkanal angeordnet worden sind.
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