DE1484880A1 - Im Boden versenkbare Abflusseinrichtung - Google Patents

Im Boden versenkbare Abflusseinrichtung

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DE1484880A1
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Liljendahl Sven Algot Joel
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    • E03F5/042Arrangements of means against overflow of water, backing-up from the drain
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
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Description

Patentanmeldung P lk 84 88©· 7 021
29. JnIi 1968
Sven Algot Joel L 1 1 J e η d a h 1 KallhXil, Schweden
Xm Boden versenkbare Abflusseinrichtung
Die Srfindung betrifft «in« ie Boden versenkbare Abflug·· einrichtung, die ein SamaelgefMA Mit einem entfernb«ren Siebdeckel und einer Ausfluettffnung, die eberhalb de« a«f*B-bodene angeordnet iet, und Yentileinriehtvag«* uafailt, die ein Zurücketröeen von Flüaeifkeit dureh die AbfluAeinriohtung verhindern, wobei die Ventileinriohtungen dureh den nach oben gerichteten etatieohen Fliteeigkeitadruck beim Ansteigen de« freien FlUssigkeitaniveaua in de« QefMB bie über einen vorbestimmten Viert betätigt werden·
Venn im Boden versenkbare Abflufieinriohtungen oder Sanken bekannter Konstruktion verhKltniSBXfiig niedrig gegenüber dew Abwasserkanal in der Strafle installiert sind, wenn sie bei« spielsweise im Keiler gelegen sind, dann besteht die Gefahr, daß das Abwasser, wenn das AbwaaserkanalsysteMB überbeansprucht
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fftH7 li Μ«.? Nr.i Sau 3 dp« Ämleningf.-ee9. v. 4. υ .
wird, beispielsweise in Folge von starken Regenfllllea, xurück fließt ,und in der Abflußeinrichtung oder Senke hochsteigt und die Keller überflutet. In Gebäuden, deren Abwaaaerleitung verhältnismSßig enge Leitungsrohre besitst* iaabaaondera in mehretückigen Gebäuden, die mit von oben nach unten führenden Abwasserleitungen ausgerüstet sind« die darüber hinaus einen engen Querschnitt aufweisen, bestehen Xhnliehe Gefahren in BeiMig auf Abflußeinrichtungen auch dann, wann si« in den Stockwerken über dem Keller angeordnet «lad· Die Ge*
φ fahren sind auf die Druckerhöhungen snrückxuführame die sich bei einer belegentliehen Überbeanspruclmng 4·· Leitungssystem in diesem bilden können, so beispielsweise, wenn mehrere Badewannen zur gleichen Zeit entleert werde«· Darüber hinaus kann es selbst dann, wenn das aus einer ladewanne abfliegende Vasser durch eine eigene, lsi Boden versenkbare AbflwBoinriohtung entleert wird, und auch wenn der nominelle Wart das Abwassersystems von normaler Größe ist, vorkommen, daß in Folg· eines Absetzene von Verunreinigungen auf dan inneren LeitungswKnden
^ der wirksame Querschnitt in einem solchen Maße verringert wird, daß das abfließende Wasser durch dia Öffnungen des siebartigen Deckels der Abflußeinrichtung oder Sänke heraustritt und den Boden des Badezimmers überflutet·
Es ist bereits ein Rückstauverschluß für Sinkkästen und sonstige Abflußvorrichtuugen verschiedenster Art bekannt, bei den ein Gummiball in normaler Fliefiricntung unterhalb vom Sinkkastenrost überdeckten Verschlußöffnung angeordnet ist (Deutsche Patentschrift $0$ 12o). Sin derartiger Rückstau»
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Verschluß schließt dan Rückstauventil in Abhängigkeit des Anstiegs des Flüssigkeitsniveaus, hat jedoch den Nachteil, daß keine Dichtung «wischen dem Siebdeckel und dessen Lager» rahmen vorgesehen ist so daß bei einem Anstieg des Flüssigkeit sniveaus die Ventilkugel zwar die Hauptflunö'ffnung verschließt, die Flüssigkeit, jedoch durch Undichtheiten zwischen dem Siebdeckel und dessen Lagerrahmen austreten kann· Außerdem ist diese Konstruktion wesentlich aufwendiger, da außer dem Siebdeckel und dem Ventilball noch eine Fangeinrichtung für den Ventilball, beispielsweise ein Fangkorb, vorgesehen werden muß, der obendrein als Schmutzfänger wirkt · Bin Ähnlicher RücketauverSchluß, der ebenfalls mit Ventilball und Kangkorb arbeitet, ist aus der US-Patentschrift i 7oo 636 bekannt·
Bei einem bekannten Rückstauverschluß für Sinkkasten (Deutsches Gebrauchsmuster 1 87% 409) erschließt ein Schwimme: der an einem an den Siebdeckel befestigten Stab geführt ist, bei entsprechender Erhöhung des Wasserspiegels die Durchfluß«» öffnung. Bin derartiger Verschluß hat den Nachteil, daß seine Herstellung sehr aufwendig ist und demnach s*ehr hohe Kosten verursacht«
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine im Boden versenkbare Abflußeinrichtung oder Senke au schafften, t)ei der Zurückfließen des Abwassers durch deren Deckel hindurch nach oben völlig ausgeschlossen ist und aufgrund derer
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die Dimension!«rung des Abwasserleitungssystem* Innerhalb dee Gebäudes und die Auewahl der Stellen im Boden für die Abflußeinrichtung gefahrlos wird.
Diese Aufgabe wird erfindungegemäß dadurch gelöst, daß der Siebdeckel längs seines Utafanges unter Verwendung einer Dichtung mit einem Gefuß verbunden ist und das Ventil, das sich beim Ansteigen der freien FlüssigkeitsoberflMche in dem Gefäß schließt, aus einer flexiblen Scheibe besteht, die Ben· trisch an der Unterseite des Siebdeckels befestigt ist, und bei normalen Betrieb die Öffnungen des Siebdeckels frei läßt.
Befindet eich da· ventilartige Bauelement in «einer Schließstellung, mo fclld«t dl· la Boden versenkte Abflußeinrichtuhg einen geschlossenen Raum· Dies hat sur Folg·, daß, wenn das .Vaaser «ns einer Badewanne abgelassen wird, die mit der Abflußeinrichtung in Verbindung steht, sich in dieser ein •tätlicher Druck aufbaut, welcher der Differenz »wischen dem freien wasserspiegel in der Badewanne und dem Vaeserspiegel innerhalb der Abflußelnrichtung «ntspricht· Unter dem Bin· fluß die··· statischen Druckes wird die Badewanne selbst in solchen Füllen schnell geleert, wenn das Leitungssystem, welches die Abflußeinrichtung mit dem im wesentlichen senkrecht verlegten Ableitungsrohr verbindet, nur einen geringen Querschnitt aufweist und gegenüber dem im wesentlichen senkrecht verlegten Abflußrohr oder dem aufnehmenden Teilsttick des Leitungssystems nicht geneigt ist·
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Besonders zweckmäßig ist es, wenn das Ventil aus einer umgekehrten Schale mit einem flexiblen Boden besteht·
Als Material kann dabsi Gummi, Kunstharz oder ein ähnlicher Werkstoff verwendet worden. Die Schale nimmt dabei eine Stel·» lung ein, in welcher sie mit ihrem größeren Teil im Abstand von den. Löchern im Deckel der Abflußeinrichtung und ihr äußerer Rand etwas oberhalb des Wasserspiegels im Abfluß angeordnet ist· Wenn dieser Wasserspiegel steigt, wird die in der Schale eingeschlossene Luft komprimiert, so daß der Boden der Sehale in eine abdichtende Berührung mit dem Deckel der AbfluAeinriehtung gebracht wird· Vm einen vollständigen Abschluß am gewährleisten, werden vorteilhafterweise auf der Cfot«r««it· des Deckels der Abflußeinrichtung eine Anzahl von Hagflawach·» «»geordnet, die den Bereich umgeben, in welchem dl· LJSehar de· Deckel· angeordnet sind, Di· Ringflansche dienen dann al· Ventilsitze mit verhältnismäßig schmalen Berührungsflächen, so daß ein hoher Berührungedruck »wischen ihnen und de« ventilartigen Bauelement vermittelt wird·
Anhand der beiliegenden Zeichnungen werden beispielsweise Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung veranschaulicht·
Fig. 1 ist ein senkrechter Schnitt durch eine erfindungsgemäße Abflußeinrichtung«
Fig. 2 zeigt im verkleinerten Maßstab eine in einem Badezimmer installierte, erfindungagemäße Abflußeinrichtung mit den
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Verbindungaleitun.jen von der Badewanne sua Ableitungsrohr.
Die im Boden, versenkbare Abflußeinrichtung, wie sie in Fig· 1 dargestellt ist, besteht in bekannter Welse aus einem verhältnismäßig tiefen Abflußgefäß Io, welches sich nach unten verjüngt und in welches das nach unten gebogene Knie 11 einer Abwasserleitung 12 einmündet, so daß eine geruchfreie Abflußeinrichtung besteht» Normalerweise liegt der freie Wasserspiegel bei 13. Mit tk ist ein mit Löchern versehener Deckel bezeichnet, der durch Federelemente 15 An seiner Lage gehalten wird.
An der Unterseite des Deckels l4 der Abflußeinrichtung ist durch einen Bolsen l6 und eine Unter lags scheibe 17 «in Gummikörper befestigt« welcher ähnlich einer ringförmigen Schale l6 geformt ist, jedoch umgekehrt angeordnet ist und «inen flexiblen, la wesentlichen ebenen Boden besltst, Aufierhalb des Bereiches, in dem die Löcher 19 des Deckels 1% vorgesehen sind, springen von dessen Unterseite awei konzentrische Ring» flansche 2o, 21 vor, doren Bodenflächen vorzugsweise geneigt sind, wodurch sie verhältnismäßig scharf« Xanten bilden. Zwischen dem Deckel 1% und der Abflu&elnrichtung Io 1st ein Dichtungsring 22 vorgesehen·
Sollte das Wasser aus irgendeinem Grunde in die im Boden versenkte Ahflvßeinrichtung zurückfließen, beispielsweise in Folge einer Überlastung des Abwassersystems, so steigt der Wasserspiegel innerhalb der Abflußeinrichtung an« Hat der
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freie Wasserspiegel den Rand der Schale l8 erreicht, so wird die innerhalb der Schale befindliche Luft durch das ansteigende Wasser in der Schale eingeschlossen· Steigt der Wasserspiegel noch weiter an, m<> wird die eingeschlossene Luft komprimiert, wodurch der nachgiebige, flexible Boden der Schale iß in Berührung mit den Ringflanschen 2o und 21 gdrückt wird· Bei vollständiger Berührung ist die Verbindung «wischen dem Innenraum der Abflußeinrichtung und der Außenluft wirksam unterbrochen. Dies bedeutet, daß das Wasser nicht durch die Öffnungen im Deckel der Abflußeinrichtung hindurchtreten kann, was ohne die erfindüngsgemJtße Vorrichtung bei weiterem Ansteigen de· Wasserspiegels eintraten wurde· Bin· im Boden versenkbar· Abflußeinriohtung gemäß der Erfindung hat den Vorteil, daß si· verhKltniswKAig niedrig gegenüber de« Abwassersystesi in einer Strafte, beispielsweise auch in einem Keller installiert werden kann, ohne daft die Gefahr besteht, daß das Abwasser bei Überlastung des Abwassersystems in Folge starker Regenfälle zurückfließt und su Überflutungen fuhrt.
Xn Fig. 2 ist die im Boden versenkbare Abflußeinrichtung in einer entsprechenden Ausnehmung im Boden eines Badezimmers angeordnet. Die Abflußeinrichtung steht mit einem senkrechten Leitungsrohr 23 über eine waagerecht verlegte Verbindungen leitung 24 in Verbindung, die auch aus einem Kunststoffrohr verhältnismäßig geringen Durchmessers bestehen kann. Wenn die Badewanne entleert wird, steigt der Wasserspiegel innerhalb der Abflußeinrichtung in Folge des Durchflußwlderstandes an,
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welcher sich in der engen Leitung 24 bildet,.so daß die Schale l6 in Berührung mit dem Deckel gebracht wird, wie oben beschrieben, so daß das Wasser nicht au· den Löchern im Deckel heraustreten und den Boden Überfluten kann· Xn dein abgeschlossenen Raum innerhalb der Abflußeinrichtung baut sich dann ein \erhKltnismSßig großer statischer Druck auf, welcher dem senkrechten Abstand zwischen den freien Wasserspiegel der Badewanne und demjenigen der Abflußeinrichtung entspricht· Unter den Binfluß de· statischen Druck·· durchfließt da· Wasser mit großer Geschwindigkeit die enge Leitung 24· Hieraus wird ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Abflußeinrichtung ersichtlich, der in einer eich daraus ergebenden selbsttätigen Reinigung der Verbindungeleitung besteht.
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Claims (1)

U84880 Patentanmeldung P tk 8% 88ο·7 P a t enta η Sprüche
1. Xm Baden versenkbare Abflußeinrichtung, dl· «la SasMel· gefäß mit einem entfernbaren Siebdeekel und «in«r Au·· flußöffnung, die oberhalb de« Gefäßbodena angeordnet ist, und Ventileinrichtungen umfaßt, die «la Zurückstrttaen von Flüssigkeit durch die Abflußeinrichtuns verhindern, wobei die Ventileinrichtungen durch den nach «bon gerichteten etatischen Flüssigkeitsdruck bei« Ansteigen des freien Flüssigkei-tsniveaus in de« Gefäß bi· Über einen vorbestimmten Wert betätigt werden» dadurch gekennseichnet', daß der Siebdeckel lungs «eines Ttafang« unter Yenrendung einer Dichtung (22) pit de* Gefäß (ie) verbunden 1st und das Ventil, das «Ich bei« Ansteigen der freien rittssigkeitsoberflache in da« Gefäß schließt, aus einer flexiblen Scheibe besteht, dl« smtriach aa d«r IZntoraeit· de« Sieb· deckel« (1%) befestigt 1st und bei aer«ale« Betrieb die Öffnungen (19) des Siebdeekels fr·! läßt.
2, AbfluÄeinricfctung nach Anspruch t, dadurch g«kennaelchnet, daß das Ventil «us oln«r uagekehrt«n Schal· (10) alt «lneei Bocten besteht· .
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