DE2343584A1 - Komponenten fuer abflussanlagen - Google Patents

Komponenten fuer abflussanlagen

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DE2343584A1
DE2343584A1 DE19732343584 DE2343584A DE2343584A1 DE 2343584 A1 DE2343584 A1 DE 2343584A1 DE 19732343584 DE19732343584 DE 19732343584 DE 2343584 A DE2343584 A DE 2343584A DE 2343584 A1 DE2343584 A1 DE 2343584A1
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gully
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odor trap
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Application number
DE19732343584
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English (en)
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Peter Noel Henry Scarfe
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F5/0407Floor drains for indoor use
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F2005/0416Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps with an odour seal

Description

- Dr.-ing. Dip-i.-H.ye. O S KAR KON IG Patentanwalt 2343584
Deutsche Bank AG Stuttgart
Telefon: (07H) 628561 Konto Nr. 89. 00300
Telegramm: Koenigpat 7000 STUTTGART-I, Klüpfelstraße 6 Postscheck Stgt.84919
Postfach 51
3539
P. N. H. SCARPE Grove Road, Guildford, Surrey England
Komponenten für Abflußanlagen
Die Erfindung betrifft Komponenten für'Anlagen zum Ableiten von Abwasser (Abfälle, brit. waste), Bodenwasser und Regenwasser aus oder von Häusern und anderen Gebäuden und bezieht sich insbesondere auf einen verbesser-
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ten Gully oder Geruchsverschluß.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten Gully oder Geruchsverschluß vorzusehen, welcher leicht und bequem in einer Abflußanlage installiert werden kann und welcher anstelle unterschiedlicher Gullys, Geruchverschlüsse und Syphone vorgesehen werden kann, bei welchen es bisher notwendigwar, sie unter Verwendung von glasiertem gebranntem Ton oder Gußeisen herzustellen.
Die Erfindung sieht einen Gully oder Geruchsverschluß vor, der dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Körper, welcher einen Auslaß und mindestens einen Einlaß aufweist, und ein inneres Separatorglied vorgesehen sind, daß das Separatorglied eine Platte mit einer öffnung und eine sich abwärts zu einer unteren öffnung erstreckende Haube aufweist, wobei die öffnung der Platte mit dem Auslaß zusammenwirkt und die untere öffnung des Separatorgliedes im Gebrauch sich in einem unteren Bereich des Körpers befindet, in welchem Wasser gespeichert sein kann, so daß der Durchgang von Gas zwischen Einlaß und Auslaß durch das gespeicherte Wasser abgesperrt werden kann, und daß das innere Separatorglied entfernt v/erden kann, um Zugang in das Innere der Vorrichtung zur Behebung von Verstopfungen zu schaffen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen Gully oder Geruchsverschlusses, dessen Aufsatz oder Deckel in abge-
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hobenem Zustand dargestellt ist und dessen inneres Separatorglied teilweise herausgezogen dargestellt ist,
Fig. 2 einen vertikalen Schnitt durch den Gully oder Geruchsverschluß nach Fig. 1, wobei der Deckel entfernt ist und sich das innere Separatorglied in seiner korrekten Stellung befindet,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Gully oder Geruchsverschluß der Fig. 2.
Der in den Fig. 1-3 dargestellte, eine bequeme, leicht und rasch zu wartende Bauart aufweisende Gully oder Geruchsverschluß weist einen Körper oder Teil 10, ein inneres Separatorglied 20 und einen Aufsatz 30 auf. Alle diese Komponenten können vorzugsweise aus synthetischem Kunststoffma- ■ terial bestehen.
Das Teil 10 weist einen abwärts gerichteten Auslaß 11 auf, der sich von einer Seite aus erstreckt und ferner hat es zwei einander gegenüberliegende seitliche Einlasse 12 und 13. Wenn irgendeiner der Einlasse 12, 13 nicht benötigt wird bei irgendwelchen Anwendungsfällen dieses Gully oder Geruchverschlusses, dann kann der Einlaß 12 oder 13 durch einen Stopfen 40 (Fig. 1 und 3) verschlossen werden, der zweckmässig so ausgebildet ist, daß er eine teilzylindrische Fläche 41 hat, welche die zylindrische Innenwandfläche des Teiles 10 vervollständigt.
Der Auslass 11 hat eine Eintrittsöffnung 14, die an einer Seitenwand des Teiles 10 vorgesehen ist, welche so ausgebildet ist, daß zu beiden Seiten der Öffnung 14 sich vertikale
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Nuten 15 befinden, welche die' Seitenkanten 21 des Separatorgliedes 20 aufnehmen. Wie dargestellt hat die die öffnung 14 aufweisende Seitenwand einen ebenen, vertikalen Bereich, in dessen beiden Seiten sich die Nuten 15 innenseitig des Teiles 10 befinden.
Das Separatorglied 20 weist eine flache Platte 22 in Art eines ebenen Schiebers auf, die die Seitenkanten 21 und eine öffnung 23 hat, welche mit der öffnung 14 zusammenwirkt. Das obere Ende der Platte 22 ist so ausgebildet, daß es einen Handgriff 24 bildet, mittels welchem das Separatorglied 20 schnell und leicht durch Aufwärtsziehen aus dem Teil 10 herausgenommen werden kann.
Die Platte 21 ist integral mit einer Haube 25, die sich von oberhalb der öffnung 23 bis zu einer unteren öffnung 26 erstreckt, so daß' im Effekt durch die Platte 21 und die Haube 25 ein Rohr gebildet ist, das sich zwischen der unteren öffnung 26 und der oberen seitlichen öffnung 23 erstreckt, d. h., dessen beide Mündungen diesen öffnungen 26, 23 entsprechen.
Die Gestalt dieses Rohres ist aus den Fig. 1 - 3 in allen Einzelheiten ersichtlich.
Die Platte 21 hat auf ihrer Außenstirnseite ringförmige Rippen 27, die die runde öffnung 23 umfassen und welche mit der inneren zylindrischen Wandfläche des Teiles IO um die öffnung 14 herum zusammenwirken, um eine Dichtung zu bilden, wenn sich die öffnungen 14 und 23 einander gegenüberstehen. Falls notwendig, kann auch ein Dichtungsring vorgesehen werden. Der Aufsatz oder Deckel 30 ist durchlöchert, um einen Rost oder Grill zu bilden, durch welchen hindurch Regenwasser in das Teil IO einströmen kann und er hat einen Stopfen 31 ,
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welcher abgeschnitten werden kann, um in die entstandene öffnung ein Zuflussrohr einsetzen zu können, falls dies erwünscht oder notwendig ist.
Das Teil 10 ist wie aus den Fig. 1-3 ersichtlich ist, topfförmig ausgebildet, wobei es eine zylindrische Umfangswand hat, die mit Ausnahme der den Auslaß 11 aufweisenden Seite eine kreisbogenförmige Querschnittskontur hat. Die Seite, welche die öffnung 14 aufweist, hat dagegen eine besonders deutlich aus Fig. 3 ersichtliche Querschnittskontur mit einem flachen Wandbereich und den Nuten 15. Der Aufsatz 30 ist in eine ringförmige Randverbreiterung des oberen Endes des Teiles 10 einsetzbar.
Im Gebrauch ist das Separatorglied 20 voll in das Teil 10 in die in Fig. 2 dargestellte Stellung eingesetzt und der Aufsatz 30 auf das Teil 10 aufgesetzt. Es kann dann Abwasser oder Regenwasser oder dergleichen in diesen Ablauf oder Gully durch den Aufsatz 30 oder irgend einen der Einlasse oder 13 hindurch in das Teil 10 einfliessen und füllt zuerst dessen unteren Bereich und den unteren Bereich des Separatorgliedes 20 bis zur überlaufhöhe 50 und fliesst dann durch die öffnungen 23 und 14 hindurch und durch den Auslaß 11 hindurch ab. Da stets eine gewisse Menge Wasser im unteren Bereich des Teiles 10 bis zur Höhe 50 gespeichert wird, schafft das Separatorglied 20 einen Geruchsverschluß oder eine Dichtung, um schlechte Luft aus dem Entwässerungssystem oder Abwasserkanalsystem oder sonstigen Kanalrohren, an welche der Auslaß 11 angeschlossen ist, abzusperren.
Man erkennt, daß normalerweise Wasser und Abfall und dergleichen in den Gully oder Geruchsverschluß durch den Aufsatz 30 hindurch und die Einlasse 12 und 13 hindurch ein-
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fliesst und dabei zuerst abwärts in Richtung auf den Boden des Teiles 10 zu strömt und dann aufwärts durch die untere Eintrittsmündung 26 des Separatorgliedes 20 hindurch und schließlich durch die öffnungen 23 und 14 in den Auslaß einströmt. Falls irgendeine Verstopfung auftritt, kann diese leicht und rasch behoben werden, indem man den Aufsatz abnimmt und dann das Separatorglied nach aufwärts herauszieht, wodurch der gesamte Innenraum zugänglich wird, um die Verstopfung rasch zu beheben.
Obwohl die Erfindung mittels des Ausführungsbeispieles anhand einer besonderen Form eines Gullys erläutert wurde, können ohne weiteres und sehr leicht Abwandlungen vorgenommen werden, um den Erfindungsgegenstand in Art eines Straßengullys zum Entwässern von Fahrstrassen oder dergleichen vorzusehen, der einen einzigen Einlaß aufweist, der durch den durchlöcherten Deckel oder Aufsatz oder Grill (Rost) gebildet ist. Auch ist es möglich, den Erfindungsgegenstand als Geruchsverschluß für Waschbecken, Spülen usw. vorzusehen, wo ebenfalls üblicherweise keine seitlichen Einlasse vorgesehen sind.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Iy Gully oder Geruchsverschluß für Abfluß- oder Entwässerungsanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Körper (10), welcher einen Auslaß (11) und mindestens einen Einlaß aufweist, und ein inneres Separatorglied (20) vorgesehen sind, daß das Separatorglied (20) eine Platte (22) mit einer öffnung (23) und eine sich abwärts zu einer unteren öffnung (26) erstreckende Haube (25) aufweist, wobei die öffnung (23) der Platte (22) mit dem Auslaß (11) zusammenwirkt und die untere öffnung (26) des Separatorgliedes (20) im ,Gebrauch sich in einem unteren Bereich des Körpers (10) befindet, in welchem Wasser gespeichert sein kann, so daß der Durchgang von Gas zwischen Einlaß und Auslaß durch das gespeicherte Wasser abgesperrt werden kann, und daß das innere Separatorglied (20) entfernt werden kann, um Zugang in das Innere der Vorrichtung zur Behebung von Verstopfungen zu schaffen.
  2. 2. Gully oder Geruchsverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (10) topfförmig ausgebildet ist.
  3. 3. Gully oder Geruchsverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (10) zu beiden Seiten des Auslasses (11) je eine vertikale Nut (15) aufweist, um die Seitenkanten (21) der flachen Platte (22) des Separatorgliedes (20) aufzunehmen.
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  4. 4. Gully oder Geruchsverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende der flachen Platte (22) des Separatorgliedes (20) eine Handhabe aufweist.
  5. 5. Gully oder Geruchsverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (23) der flachen Platte (21) des Separatorgliedes (20) umfaßt ist von Mitteln, die eine Dichtung zwischen der flachen Platte (21) und der inneren Fläche des Körpers (10) um dessen Auslaß herum bilden.
  6. 6. Gully oder Geruchsverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (10) mit einem Aufsatz (30) versehen ist, der Durchbrüche aufweist, -um einen Rost zu bilden.
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DE19732343584 1972-09-04 1973-08-29 Komponenten fuer abflussanlagen Pending DE2343584A1 (de)

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AU (1) AU5998073A (de)
BE (1) BE804402A (de)
DE (1) DE2343584A1 (de)
FR (1) FR2198032B3 (de)
IL (1) IL43149A0 (de)
IT (1) IT996639B (de)
NL (1) NL7312114A (de)

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NL7312114A (de) 1974-03-06
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BE804402A (fr) 1974-01-02
IT996639B (it) 1975-12-10
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