DE3639285C2 - Bodenablauf - Google Patents

Bodenablauf

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Description

Die Erfindung betrifft einen Bodenablauf der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Für einen Bodenablauf in Zwischendecken steht üblicherweise nur die durch die Decken- oder Kellersohlendicke begrenzte Höhe zur Verfügung. Deshalb sollen solche Bodenabläufe eine extrem geringe Bauhöhe haben. Ohne Geruchverschluß bereitet die Unterbringung dieses Bodenablaufes üblicherweise wenig Probleme. Jedoch ist für die meisten Anwendungszwecke ein Geruchverschluß im Bodenablauf unabdingbar. Bei einem solchen, mit einem Geruchverschluß auszustattenden Bodenablauf wird dann der ein separates Einsatzteil bildende Geruchverschluß von oben in den Aufsetzrand des Ablaufbehälters eingesetzt. Wegen der begrenzten Bauhöhe des Ablaufbehälters besitzt dieser den Geruchverschluß bildende Einsatzteil nur eine Höhe, bei der die den Normanforderungen entsprechende Geruchverschlußhöhe, z. B. 60 mm, nicht erreicht wird. Auch ist es schwierig, den schüsselähnlichen Geruchverschluß funktionssicher und abgedichtet anzubringen.
Ein gattungsgemäßer Bodenablauf ist aus der DE-OS 35 09 528 bekannt. Bei diesem Bodenablauf ist der Geruchverschluß von einem konischen Standrohr und einer darübergestülpten ebenfalls konischen Glocke gebildet. Der Strömungsquerschnitt verengt sich im Ringkanal nach oben hin und erweitert sich im Umlenkbereich schlagartig, was zu Wirbelablösungen führt. Dies reduziert den Strömungsleitwert, so daß auch dieser Geruchverschluß ein im Verhältnis zur Abflußleistung großes Bauvolumen aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bodenablauf der eingangs genannten Art zu schaffen, der bei beschränkter Bauhöhe und vorgegebener Geruchverschlußhöhe einen erhöhten Wasserdurchsatz zuläßt.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Bei dieser Ausbildung wird der Geruchverschluß so in den Bodenablauf eingegliedert, daß er sich praktisch vom Boden des Bodenablaufes nach oben erstreckt und dabei praktisch die gesamte, jedoch begrenzte Bauhöhe des Bodenablaufes dazu nutzt, die den Normanforderungen entsprechende Geruchverschlußhöhe bereitzustellen. Der Boden und der Übergang von den Seitenwänden zum Boden des Ablaufbehälters werden in die Funktion des Geruchverschlusses einbezogen. Besonders günstig ist bei dieser Ausbildung, daß sich ein sehr widerstandsarmer Strömungsweg durch den Geruchverschluß bis in den Auslauf ergibt, der zu einer wünschenswerten Sogwirkung führt, dank derer auch größere Mengen an Abwässern rasch abgeführt werden, selbst wenn der Geruchverschluß zierlich und mit relativ engen Querschnitten ausgestattet ist.
Der besondere Querschnittsverlauf führt zu einem Düseneffekt, durch den das abströmende Abwasser letztendlich innerhalb des Ablaufrohrstückes eine Beschleunigung erfährt, durch die eine starke Sogwirkung entsteht, die auch einen klein bemessenen Bodenablauf mit klein bemessenem Geruchverschluß in die Lage versetzt, größere Abwassermengen rasch zu verarbeiten, z. B. mehr als 1,6 l in der Sekunde bei einer Durchgangsquerschnittsfläche von nur 12 cm² im Inneren des Ablaufrohrstücks. Von besonderer Bedeutung ist aber der düsenartig zunehmende Querschnittsverlauf am Ende des Strömungsdurchganges durch den Geruchverschluß. Eine Folge dieser Sogwirkung, die nicht nur größere Abwassermengen problemlos verarbeiten läßt, ist die ausgezeichnete Selbstreinigungswirkung, die in diesem Bodenablauf entsteht. Dank der Beschleunigung der Abwässer durch den Geruchverschluß reißt die kräftige Strömung etwaige Ablagerungen oder Schmutzteile sehr wirksam bis in den Auslauf mit. Dies ist dann besonders wichtig, wenn der Bodenablauf verschmutztes Abwasser zu verkraften hat.
Die erhöhte Sogwirkung wird vorteilhaft mit den Merkmalen des Anspruchs 2 erreicht. Diese Proportionen bieten eine optimal niedrige Ausführungsform, durch die der Wasserdurchsatz erhöht getrieben wird und hierbei ein Selbstreinigungseffekt auftritt. Eine weitere Verbesserung läßt sich erreichen, wenn die Merkmale des Anspruchs 3 Berücksichtigung finden.
Schließlich ist auch das Merkmal von Anspruch 4 wichtig. Der seitliche Auslauf hat bei dieser Ausbildung die für das Anschließen weiterer Rohre erforderliche Rohrnennweite. Trotzdem benötigt er nur einen Teil der Nennweite unterhalb des Bodens des Ablaufbehälters. Damit wird Bauhöhe gewonnen. Die Tatsache, daß von der Öffnung im Boden in diesen seitlichen Ablauf eine Strömungsengstelle vorliegt, wird durch die gute Sogwirkung über den Geruchverschluß mehr als kompensiert.
Der Erfindungsgegenstand wird anhand der Zeichnung, die einen schematischen Längsschnitt zeigt, beispielhaft erläutert.
Ein Bodenablauf 1, wie er üblicherweise in Decken-, Kellersohlen oder Terrassendecken mit begrenzter Deckendicke eingebracht wird, besteht aus einem relativ seichten Ablaufbehälter 3 mit einem ebenen Boden 4, in den eine Öffnung 5 zu einem senkrechten Auslauf 6 oder einen seitlichen Auslauf 6a ausgespart ist. Am Beginn des Auslaufes 6 bzw. 6a ist eine umlaufende Schulter 7 eingeformt. An der Außenseite des Ablaufbehälters 3 ist ein Stützflansch 8 angeformt, der eine Versteifung der aus Kunststoff geformten Gehäusewand bietet und der in einem Abstand unterhalb eines Aufsetzrandes 9 liegt, der die Zulauföffnung zum Ablaufbehälter 3 bildet. Zusätzlich könnte an den Ablaufbehälter 3 auch ein seitlicher Zulauf 10 angeschlossen sein. Die Innenwand des Ablaufbehälters ist mit 11 bezeichnet.
Auf den Aufsetzrand 9 ist eine U-förmige Dichtung 12 mit einer einwärts ragenden Dichtlippe aufgesetzt, die als Abdicht- und Halteorgan für ein rohrförmiges Aufsatzstück 13 dient, das mit seinem Spitzende 14 eingesteckt und in beliebiger Höhenlage festgelegt werden kann. Das Aufsatzstück 13 besitzt oben einen Deckelfalz 15.
Im Inneren des Ablaufbehälters 3 ist ein Geruchverschluß 2 eingesetzt, der nachträglich oder zu Reinigungszwecken herausgenommen werden kann.
Der Geruchverschluß 2 besteht aus einem mittleren Ablaufrohrstück 16 und einer auf diesen aufgesteckten und sich mit ihm in Längsrichtung überlappenden Geruchverschlußglocke 17. Am oberen Ende 18 des Ablaufrohrstückes 16 ist innen eine Rundung 19 vorgesehen, die zu einem Engstellenabschnitt 20 führt, an den sich in Richtung nach unten eine trichterförmige Aufweitung 21 anschließt, die am unteren Ende 34 des Ablaufrohrstückes 16 endet. Am unteren Ende 34 des Ablaufrohrstückes 16 sind ferner außen ein Außenflansch 22 und innen unten ein Einsteckansatz 23 angeformt. Am Einsteckansatz 23 ist ein ringförmiger Dichtungskranz 24 aufgeknüpft, der mit einer angeformten Lippe 24a hinter die Schulter 7 greift und auf diese Weise den Geruchverschluß 2 abdichtend lagesichert.
Das Ablaufrohrstück 16, dessen Außenumfang mit 32 bezeichnet ist, trennt den Innenraum des Ablaufbehälters 3 von der Öffnung 5 bzw. vom Auslauf 6 bzw. 6a.
Auf das obere Ende 18 des Ablaufrohrstückes 16 ist eine Geruchverschlußglocke 17 so aufgesteckt, daß sie sich mit ihrer nach unten reichenden Wandung 25 in Längsrichtung mit dem Ablaufrohrstück 16 überlappt und auf diese Weise einen Geruchverschlußdurchgang mit der den Normanforderungen entsprechenden Geruchverschlußhöhe begrenzt. Die Geruchverschlußhöhe wird hierbei den axialen Abstand zwischen dem oberen Ende 18 des Ablaufrohrstücks 16 und dem mit 31 bezeichneten unteren Rand der Geruchverschlußglocke 17 bestimmt. Die Decke der Geruchsverschlußglocke ist mit 26 bezeichnet. An ihr sind Halterippen 27 in Umfangsrichtung verteilt angeformt, die mit Vorsprüngen in Kerben 28 am Außenumfang 32 des Ablaufrohrstückes 16 eingreifen und auf diese Weise die Glocke 17 festlegen. Außen oben ist an der Glocke 17 ein Griffteil 29 mit einer Öse 30 angebracht, damit der Geruchverschluß 2 leicht herausgezogen werden kann. Der Außendurchmesser der Glocke 17 ist kleiner als der Innendurchmesser des Aufsatzstückes 13, so daß der Geruchverschluß 2 problemlos durch das Aufsatzstück 13 nach oben gezogen werden kann. Die Innenwand der Glocke ist mit 33 bezeichnet.
Die Konstruktion des Bodenablaufes 1 ist so gewählt, daß sich ein Strömungsdurchgang durch den Geruchverschluß 2 ergibt, bei dem ein charakteristischer Verlauf der Querschnittsflächen gegeben ist. Und zwar nimmt der Querschnitt von der bei A angedeuteten Stelle zwischen dem unteren Rand 31 der Glocke 17 und der Innenwand 11 des Ablaufbehälters 3 bis zu der Stelle F im Bereich des Engstellenabschnittes 20 allmählich ab, um dann bis zur Stelle G wieder zuzunehmen. Innerhalb dieses Verlaufes bildet die Abrundung 19 mit dem Engstellenabschnitt 20 und der Aufweitung 21 eine Art Venturi-Düse, die eine starke Sogwirkung im ablaufenden Abwasser erzeugt, durch welche das Abwasser rasch und zügig abfließt und dabei auch eventuell vorliegende Verunreinigungen oder Ablagerungen selbstreinigend mitreißt.
Ein in der Praxis ausgeführtes Beispiel eines solchen Bodenablaufes besitzt an der Stelle A eine Querschnittsfläche von 51 cm², an der Stelle B eine Querschnittsfläche von 41 cm², an der Stelle C eine Querschnittsfläche von 31 cm², bei D 29 cm², bei E 28 cm², bei F 12 cm² und G schließlich 20,5 cm². Das Ablaufrohr 16 weist bei dem Engstellenabschnitt 20 einen Durchmesser N auf, der halb so groß ist wie die gesamte Länge M des Ablaufrohres. Der Bodenablauf 1 besteht aus Kunststoff-Formteilen, die paßgenau zusammengefügt werden können.

Claims (4)

1. Bodenablauf mit einer oberseitigen, von einem Aufsetzrand umgebenen Zulauföffnung und einem Boden mit einem senkrechten oder seitlichen Auslauf und einem Geruchverschluß, der ein inneres Ablaufrohrstück und eine auf dessen oberes Ende überlappend aufgesteckte Geruchverschlußglocke aufweist, die mit dem Ablaufrohrstück einen bis durch das Ablaufrohrstück verlaufenden Geruchverschluß- Durchgangskanal begrenzt, der in Strömungsrichtung zum Auslauf einen allmählich bis zu einem Engstellenabschnitt abnehmenden und vom Engstellenabschnitt bis in den Auslauf zunehmenden Querschnittsverlauf aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß das obere Ende (18) des Ablaufrohrstücks (16) innen eine bis zu dem anschließenden Engstellenabschnitt (20) verlaufende Rundung (19) aufweist,
daß das untere Ende (34) des Ablaufrohrstücks (16) eine trichterförmige Aufweitung (21) besitzt und
daß die Rundung (19) mit dem Engstellenabschnitt (20) und der trichterförmigen Aufweitung (21) eine Art Venturidüse bilden.
2. Bodenablauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsquerschnitte zwischen dem unteren Rand (31) der Glocke (17) und der Innenwand (11) des Ablaufbehälters (3), ferner zwischen dem Rand (31) und dem Boden (4), ferner zwischen dem Rand (31) und dem Außenumfang (32) des Ablaufrohrstücks (16), ferner zwischen dem Außenumfang (32) am oberen Ende (18) des Ablaufrohrstücks (16) und der Innenwand (33) der Glocke (17), ferner zwischen der Stirnseite (35) am oberen Ende (18) des Ablaufrohrstücks (16) und der Decke (26) der Glocke (17), ferner im Engstellenabschnitt (20) und schließlich am unteren Ende (34) der Aufweitung (21) in einem Verhältnis von etwa A=51 : B=41 : C=31 : D=29 : E=28 : F=12 : G=20 stehen.
3. Bodenablauf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser (N) des Ablaufrohrstücks (16) am Engstellenabschnitt (20) halb so groß wie die Länge (M) des Ablaufrohrstücks (16) ist.
4. Bodenablauf nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Auslauf (6a) mit seiner die Rohrnennweite definierenden Umfangswand teilweise an der Bodenunterseite und an der Seitenwandaußenseite des Ablaufbehälters (3) angeschlossen ist.
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