DE7931426U1 - Sinkkasten fuer bodenablaufrinnen - Google Patents

Sinkkasten fuer bodenablaufrinnen

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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F5/0407Floor drains for indoor use
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
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    • E03F2005/0416Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps with an odour seal
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E03F5/00Sewerage structures
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    • E03F2005/0416Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps with an odour seal
    • E03F2005/0418Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps with an odour seal in the form of a bell siphon

Description

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"Sinkkäöten für BödenäbiäUfrinrien11
Die Erfindung betrifft einen Sinkkasten für Bödenäbiäufririneri» insbesondre in Fußböden für küöhen oder dergi^j
mit einem Außenschacht t weicher mit dem Ablaufrohr über
einen Giockenverschluß in StrÜmungSrVerbindUng steht, wobei
das Standrohr des Giöckehverschiüsses über eine Dichtmänschette lösbar mit dem Außenschacht in Verbindung steht
Und in einen Ablaufrohr-AnschlußstUtzen des Außenschachtes
Ein solcher Sinkkasten ist beispielsweise aus der DE-GbmS
77 15 558 bekannt. Zum Zurückhalten wenigstens gröberer
Verunreinigungen des Abwassers ist dort Unterhalb des Lauf- |
gitterrostes im oberen Ende eines im Bereich des Sinkkastens ί
von der Bodenablaufrinne nach unten weisenden Einläufstützens \
ein Sieb angeordnet. Dieses muß jedoch zum Zwecke der Reirii- '
gung häufig herausgenommen werden« Es ist auch, allerdings :
nur bei Sinkkasten mit feststehenden Standrohren an sich j,
bekannt, einen einstückigen korbähnlichen, das feststehende I
Standrohr übergreifende Schlammfang- und Geruchsverschluß- \
"anordnung !vorzusehen* ilier ist auch1kein gesonderter Glocken- -f
vefschlüß vorgesehen und ein vergleichsweise großer Raum- k
bedarf für die Anordnung der Schlammfang- und Gerüchsver- |
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Aufgäbe der vorliegenden Erfindung ist die Weiterbildung öines Sinkkastens der eingangs' genannten Art,- bei Welchem ohne Vergrößerung des Raumbedarfs bei lösbarem Standrohr eines Ölockenvei'schlusses ein zuverlässiges Zurückhalten auch größerer Mengen gröberer Verunreinigungen des Abwassers erreicht Wird«
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß das Standrohr einen oberen verjüngten Abschnitt aufweist, in dessen Bereich im Innenraum des Außenschachtes #in, f§)
vorzugsweise Ab- oder Überlauföffnungen aufweisender, die entsprechend im Durchmesser verjüngte Glocke übergreifender, selbständig heraushebbarer Korb angeordnet ist* Aufgrund der Verjüngung des oberen Abschnittes des Standrohres gegenüber dem vorgegebenen Querschnitt des Ablaüfrohr-Anschlußstutzens und damit des unteren Abschnittes des Staiidrohres wird in dem Zwischenraum zwischen Glocke und Innenwandung des Außenschächtes ein hinreichend großer Raum für die Aufnahme eines Korbes für das Auffangen der gröberön Verunreinigungen des Abwassers gewonnen, ohne daß der Außen- ® schacht in seinem Querschnitt verändert werden müßte. Die Erfindung ist damit insbesondere auch bereits bei vorhandenen Sinkkasten nachträglich einsetzbar, ohne daß die bäuseitig vorgegebenen Bemessungen geändert werden müßten. EsS braucht lediglich der bisher übliche Glockenverschluß gegeit einen nach der Erfindung ausgestalteten ausgetauscht zu vrerden, um den für das Abfangen der Verunreinigungen bestimmten Korb im Ipneraüm des Außenschachtes anordnen zu können. Korb und Glockenverschluß sind unabhängig voneinander herausnehmbare Bauteile, können aber bei Bedarf auch miteinander verbunden werden. Während die Möglichkeit besteht, das Abwasser über den oberen Rand des Korbes abfließen zu lassen, kann bei der Anbringung besonderer Ab- oder Überlauföffnungen durch deren Dimensionierung, Lage und Gestalt Ein-
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PATENTANWÄLTE
fluß auf die StrbmUngsVerhäitnisöe in dem Körb Und dem Sinkkästen Und däräit die AbiägerUrig der zurückzuhaltenden gröberen Verunreinigungen genommen Werden*
Während der obere Verjüngte Abschnitt des Ständröhres etwa fcylinderfb'rmig mit gleichem Querschnitt über die Gesämthöhe gebildet Werden känn^ laufen nach einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung gemäß Anspruch 2 die Wandungen des oberen Abschnittes und entsprechend der Glocke von unten nach oben konisch äUfeinänderzU* Der obere verjüngte Abschnitt des Standfohres und die Glocke sind dabei also kegelstumpfförmig* Hierdurch kann bei noch hinreichendem Raum für die Anordnung des Korbes ein sich Von oben nach unten aufweitender Innenquerschnitt des Staridrohres zur Verbesserung der Abflußbedingungen erreicht werden.
Anspruch 3 sieht ein zweckmäßiges Auflager für den Korb vor, indem die bei dem aus der DE-GbmS 77 15 558 bekannten Sinkkasten bereits vorgesehenen Außenumfangsnut an dem Einlaufstutzen dadurch ausgenutzt wird, daß der Korb an seinem oberen Rand eine Aufweitung aufweist.
Mit dem Merkmal des Anspruchs 4 können Maßtoleranzen zwischen Bodenabiaufrinne, insbesondere bezüglich der Lage des mit dieser verbundenen EinlaufStutzens, und Sinkkasten, insbesondere der Lage des Ablaufrohr-Anschlußstutzens auf einfache Weise ausgeglichen werden.
Gemäß Anspruch 5 ist eine besonders günstige Anordnung der Ab- oder Überlauföffnungen vorgeschlagen.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der beiliegenden Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale, für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von der Zusammenfassung der Merkmale in den Ansprüchen oder^eieren Rückbeziehung.
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i 1 schemätisch den Vertikälschriitt eiiief ersten AUsführUngsförm eines die Erfindung aufweisenden Sink kastens ,
FIg1 la einen, teilweise Weggebrochenen, Hörizöntälschhitt durch den Korb entsprechend der Schnittlinie Iä-Iä von Fig* Ij
Fig* 2 schemätisch den Vertikalschnitt einer Weiteren AusführUngsförm eines die Erfindung aufweisenden Sinkkastens j
Fig* 2a eine, teilweise Weggebrochene, Draufsicht auf den Korb entsprechend der Ansicht 1Ia von FIg4 2, und
igi 3 schematisch den Vertikalschnitt einer noch weiteren Ausführüngsform eines die Erfindung aufweisenden Sinkkastens*
Gemäß Fig. 1 ist der Sinkkasten i unter einer Bodenablaufrinne 18 angeordnet, die ihrerseits in dem Fußboden, beispielsweise einer Küche oder dergl. höhenverstellbar ge-1 halten ist. Von der Bodenablaufrinne 18 ragt ein Einlaufstutzen 15 nach unten in den Sinkkasten 1 hinein, weicher einen Außenschacht 2 hat, der mit einem breiten oberen ebenen Umfangsflansch 14 im Boden eingelassen ist. In dem Zwischenraum zwischen Einlaufstutzen 15 und Innenwand des AUßenschächtes 2 ist ein Führungsring 17 zur Verhinderung des Eindringens von Mörtel beim Betonieren des Bodens, der jedoch Öffnungen zum Durchlaß des Sickerwassers freiläßt, vorgesehen. Der Führungsring 17 liegt in einer Außenumfangsnut 22 des Einlaufstutzens 15 gegen axiale Verschiebung gehalten. Der Außenschacht 2 geht an seinem Boden in einen Ablaufrohr-Anschlußstutzen 5 über. Innerhalb des Außenschachtes 2 ist ein Glockenverschluß 3 angeordnet, welcher im wesentlichen aus einem Standrohr 4 und einer mit Abstand über der Oberkante 9 des Standrohres 4 ange-
MERTENS & KEIL,
PATENTANWÄLTE
ordneten Glocke 10 besteht. Die Glocke 10 ist nittels Stegen 16 konzentrisch über der oberen Öffnung des Standrohres 4 gehalten. Da Standrohr 4 trägt über seinem unteren Ende 7 eine Dichtmanschette 6, mit Hilfe derer der Glockenverschluß 3 dichtend in den Ablaufrohr-Anschlußstutzen 5 eingesetzt werden kann. Zum Ausheben des Glockenverschlusses 3, welcher für den Fall des Reinigens des Innenraumes des Außenschachtes 2 erfolgt, ist auf der Oberseite der Glocke 10 ein Handgriff 11 angebracht. Das Standrohr 4 ist in einem oberen Abschnitt 8 entweder zylindrisch (Fig. 1) oder kegelstumpfförmig (Fig. 2), und dementsprechend auch die Glocke 10 verjüngt. Auf diese Weise ist in dem Innenraum des Außenschachtes 2 zwischen Glocke 10 und Innenwandung des Außenschachtes 2 Raum für die Anordnung eines Korbes 13 zum Zurückhalten gröberer Verunreinigungen des Abwassers geschaffen. Der Korb 13 hat an seinem oberen Rand 12 eine Aufweitung 23, mittels derer er auf der Außenumfangsnut 22 für die Aufnahme des Führungsringes 17 aufliegt. Unmittelbar unterhalb des oberen Randes 12 und oberhalb der Oberkante 9 des Standrohres 4 hat der Korb 13 kranzförmig verteilte, z.B. rechteckige oder runde Ab- oder Überlauföffnungen 21 geeigneten Durchmessers. Während sich also im unteren Teil 19 des Korbes 13 die abzufangenden gröberen Verunreinigungen des Abwassers sammeln, fließt das Abwasser durch die Ab«· oder Überlauföffnungen 21 in den Innenraum des Außenschachtes 2 und von dort durch den Glöckenverschluß 3 in den Ablaufrohr-Anschlußstutzen 5. In diesem Fall sind die im Korb 13 angesammelten Verunreinigungen immer von Wasser bedeckt, was aus GeruchsabschlußgrUnden zweckmäßig sein kann. Es ist aber auch möglich, im unteren Teil 19 des Korbes 13 s.B. kleinere öffnungen vorzusehen, die bei entsprechend niedriger Lagü der Oberkante 9 des Standrohres 4 ein Ablaufen des Abwassers aus dem Korb 13 gewährleisten. Der Korb 13 kann (Yig* 2) zum Herausnehmen wie die Oloöke 10 einen Handgriff 20 aufweisen.
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Fig. 6 veranschaulicht eine noch weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Sinkkastens 1. Diese Lösung stimmt mit "der in Fig. 2 dargestellten weitgehend überein, weist jedoch folgende Unterschiede auf: Der Korb 13 liegt mit einem mittleren ringförmigen horizontalen Wandabschnitt 24 auf der horizontalen Stirnwand 25 der Glocke 10 horizp-ptal verrückbar auf, während zwischen dem äußeren Rand 12 des Korbes 13 und der Innenfläche des Einlaufstutzens 15 ein gewisser Spielraum für die Berücksichtigung von Maßtoleranzen freigehalten ist. Der Rand 12 dient in diesem Fall als Überlaufkante; besondere Ab- oder Überlauföffnungen sind hier also entbehrlich. Das Standrohr 4 sitzt mit einem horizontalen Ringflansch 26 auf der Bodenfläche des Außenschachtes 2 und die Abdichtung erfolgt mittels zweier im Abstand in Umfangsnuten des unteren Endes des Standrohres 7 vorgesehener O-Ringe 6. Der Einlaufstutzen 15 weist oberhalb des Korbes 13 eine einwärtsweisende Umfangsnut 27 auf, auf welcher ein Gitter 28 für das Abfangen noch gröberer Verunreinigungen mit dem Außenrand aufliegt.
MERTENS & KEIL
- 9 - PATENTANWÄLTE
Bezugszeichenliste:
1 Sinkkasten
2 Außenschacht
3 Glockenverschluß
4 Standrohr
5 Ablaufrohr-Anschlußstutzen
6 Dichtmanschette/Dichtung
7 unteres Ende des Standrohres
8 oberer verjüngter Abschnitt des Standrohres
9 Oberkante
10 Glocke
11 Handgriff
12 Rand
13 Korb
14 Flansch
15 Einlaufstutzen
16 Stege
17 Führungsring
18 Bodenablaufrinne
19 unterer Teil
20 Handgriff
21 Ab- oder Überlauföffnungen
22 Außenumfangsnut
23 Aufweitung
24 horizontaler Wandabschnitt
25 Stirnwand
26 Ringflansch
27 Umfangsnut
28 Gitter
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Claims (5)

Schutzansprüche:
1. Sinkkasten für Bodenabiaufrinnen, insbesondere In Fußböden für Küchen oder dergl., mit einem Außenschacht, welcher mit dem Ablaufrohr über einen Glockenverschluß in Strömungsverbindung steht, wobei das Standrohr des Glockenverschlusses über eine Dichtrnanschette lösbar mit dem Außenschacht in Verbindung steht und in einen Ablaufrohr-Anschlußstutzen des Außenschachtes mündet, dadurch gekennzeichnet, daß das Standrohr (4) einen oberen verjüngten Abschnitt (8) aufweist, in dessen Bereich im Innenraum des Außenschachtes (2) ein, Vorzugsweise Ab- oder Überlauföffnungen (21) aufweisender, die entsprechend im Durchmesser verjüngte Glocke (1Ö) übergreifender, selbständig herausnehmbarer Korb (13) angeordnet ist.
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MERTENS & KEIL PATENlTANWiXLTE
2. Sinkkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen des oberen Abschnittes (8) des Standrohres (4) und dementsprechend der Glocke (10) von unten nach oben konisch aufeinanderzu laufen.
3. Sinkkasten nach Anspruch 1 oder 2, v/obei ein Einlaufstutzen der Bodenrinne eine Außenumfangsnut zur Aufnahme eines Führungsringes in dem Zwischenraum zwischen Einlaufstutzen und Innenwand des Außenschachtes aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Korb (13) am oberen Rand eine Aufweitung (23) aufweist, mit welcher er über seinen Umfang auf der Außenumfangsnut (22) aufliegt.
4. Sinkkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Korb (13) mit einem,vorzugsweise mittleren, horizontalen Wandabschnitt (24) horizontal verschiebbar auf einem horizontalen Wandabschnitt, vorzugsweise der Stirnwand (25), der Glocke (10) aufliegt.
5. Sinkkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Korb (13) die Ab- oder Überlauföffnungen. (21) in kranzförmiger Anordnung im Bereich des oberen KorbrarideSj vorzugsweise oberhalb der oberen Oberkante des Standrohres (4), aufweist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3639285A1 (de) * 1986-11-18 1988-06-01 Bernhard Kessel Bodenablauf
DE4015393A1 (de) * 1990-05-14 1991-11-21 Dallmer Gmbh & Co Ablaufarmatur fuer fussboeden oder daecher
EP1453574A1 (de) 2001-12-12 2004-09-08 Aco Severin Ahlmann GmbH &amp; Co. KG Brandschutzablauf
DE10201287C5 (de) * 2002-01-15 2009-02-19 Aco Severin Ahlmann Gmbh & Co. Kg Bodenablauf

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