DE4015393A1 - Ablaufarmatur fuer fussboeden oder daecher - Google Patents

Ablaufarmatur fuer fussboeden oder daecher

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Ablaufarmatur für Fußböden oder Dächer nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Ablaufarmaturen dieser Art werden zur Aufnahme des Wassers von Fußböden oder von Dächern eingebaut und geben den Wasserstrom an eine Ablauf-Rohrleitung weiter. Die Töpfe, die als Bodenablaufarmaturen einen Geruchsverschluß haben, bestehen aus Kunststoff. Die Ablauf-Rohrleitungen, die im allgemeinen aus auch Kunststoff bestehen, sind nach dem Stand der Technik direkt an einen Stutzen des Topfes angeschlossen. Die Tatsache, daß sowohl die Ablauf-Rohrleitung als auch der Topf aus Kunststoff, also einem brennbaren Werkstoff bestehen, bringt die Gefahr mit sich, daß im Falle eines Brandes das Feuer von der Rohrleitung auf den Topf übergreift und sich auf diesem Wege von einem Stockwerk in das nächste fortpflanzen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Ablaufarmaturen für Fußböden oder Dächer so auszubilden, daß einer solchen Gefahr vorgebeugt wird.
Diese Aufgabe wird durch eine Ablaufarmatur mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst. Der Unteranspruch hat eine bevorzugte Ausführungsform, insbesondere für Fußbodenabläufe zum Inhalt.
Bei einer solchen Ablaufarmatur ist die Ablauf-Rohrleitung nicht direkt an den aus Kunststoff bestehenden Topf angeschlossen, sondern an den Stutzen des den Kunststofftopf aufnehmenden Stahltopfes. Da dieser Stahl nicht brennt, kann die Flamme somit an den Topf aus Kunststoff nicht weiter vordringen, so daß der weiteren Ausbreitung des Brandes Einhalt geboten ist. Bei der Montage wird zunächst der Stahltopf bauseitig fest angebracht, beispielsweise in den Beton eingegossen oder mit der Dachkonstruktion verbunden, wonach der Kunststofftopf von oben frei in den Stahltopf eingesetzt wird. Dabei besteht die Möglichkeit die Höhenlage des Kunststofftopfes auf die Höhenlage der wasseraufnehmenden Oberfläche einzustellen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Kunststofftopf "schwimmend" in den Stahltopf eingesetzt, d. h. er wird allein durch den Gummiring gehalten und zwischen den Topfwänden ist Abstand eingehalten. Bei dieser Anordnung werden auf den Estrich bzw. auf den Rost des Kunststofftopfes einwirkende Stöße und Erschütterungen nicht auf den Beton übertragen, sondern durch Trittschallmatten bzw. durch den Gummiring gedämpft.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen.
Fig. 1 zeigt in einem lotrechten Schnitt einer Bodenablaufarmatur nach der Erfindung eingebaut in einen Fliesenfußboden;
Fig. 2 zeigt einen Schnitt, gemäß II-II von Fig. 1;
Fig. 3 ist ein lotrechter Schnitt durch eine Dachablaufarmatur nach der Erfindung, eingebaut in eine aus Trapezblech bestehende tragende Konstruktion.
Zunächst wird das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 beschrieben.
Diese Armatur hat zwei Töpfe, nämlich einen oberen Topf 20 aus Kunststoff und einen unteren Tokf 30 aus Stahl, der achsgleich den kleineren Kunststofftopf aufnimmt. Dabei liegt ein Gummiring 32, in einer Nut 31 des Stahltopfes gehalten, ringsum außen an der Wand des Kunststofftopfes 20 an. Sowohl am Stahltopf als auch am Kunststofftopf 20 sind achsgleich Ablaufstutzen 23 bzw. 33 angeformt, wobei eine das Wasser weiterführende Ablauf-Rohrleitung 34 aus Kunststoff an den Ablaufstutzen 33 des Stahltopfes angeschlossen ist.
Der Stahltopf ist in den Beton 1 eingegossen. Bei der Montage wird der Kunststofftopf von oben in den Stahltopf konzentrisch eingesetzt und dabei durch die Anlage des Gummiringes gehalten. Auf der Oberfläche des Betons sind Trittschallmatten 2 aufgelegt, die an der überstehenden Wand des Kunststofftopfes anliegen.
Der Kunststofftopf 20 bildet eine fabrikatorische Einheit mit einer in der Draufsicht quadratischen Betonplatte 10, in welcher der obere Teil des Topfes mit seinem Kragen 21 eingegossen ist. Die Betonplatte 10 wird im Bereich eines Estrich 3 verlegt, der auf die Trittschallmatten 2 aufgebracht ist. Dabei stellen in die Betonplatte 10 eingegossene Baustahlmatten 12 einen Verbund mit dem Estrich her. Auf die Oberfläche des Estrich kann eine Isolierfolie aufgelegt werden.
An der Betonplatte 10 ist eine abgesetzte Ringfläche 11 gebildet, wo direkt ein Abdeckrost aufgelegt werden kann oder ein nicht dargestellter Rahmen, in den ein Rost eingesetzt wird. Oben am Topf 20 ist ein Absatz 22 gebildet, wo ein zylindrisches Aufsatzteil aufgelegt werden kann, das oben den Rost trägt, der in Höhe der Fliesen liegen muß. Der Topf 20 nimmt an sich bekannte Elemente 24 für den Geruchsverschluß auf.
Auf Fig. 3 ist eine Ablaufarmatur dargestellt, die in eine aus Trapezblech 4 bestehende Dachkonstruktion eingebaut ist und die Aufgabe hat, das von der Dachoberfläche kommende Wasser aufzunehmen und in eine Ablauf-Rohrleitung 34 weiterzuleiten.
Auch in diesem Falle ist ein Stahltopf 40 mit einem speziellen Profil vorgesehen, der ortsfest in die Dachkonstruktion (Trapezblech 4) eingebaut ist. Die aus Kunststoff bestehende Ablauf-Rohrleitung 43 ist an einen Stutzen 41 des Stahltopfes angeschlossen. Ein Gummiring 42 wird von einer Nut des Stahltopfes aufgenommen. Zum Festhalten einer Folie (7), die auf der Dachkonstruktion liegt und als Dampfsperre dient, ist ein Sprengring (43b) vorgesehen, der von einer im Stahltopf angeformten Nut (43a) aufgenommen ist.
In den Stahltopf ist ein Topf 50 aus Kunststoff passend eingesetzt und gehalten durch den anliegenden Gummiring. Die Dachpappe 6 auf der Wärmedämmung 5 ist auf einen Kragen 52 des Topfes 50 aufgelegt, und in an sich bekannter Weise mit einem Ring 54 festgeklemmt. Die Abdichtung zwischen diesem Ring und dem Topf erfolgt durch eine Lippendichtung 53. Auf dem Ring ein Laubfangkorb 55 aufgesetzt. Dadurch, daß der Topf 50 verschiebbar eingesetzt ist, besteht die Möglichkeit, die Höhenlage des Kragens 52 der Dicke der Wärmedämmung 5 anzupassen.

Claims (3)

1. Ablaufarmatur für Fußböden oder Dächer gekennzeichnet durch die nachfolgend genannten Merkmale:
  • - ein Topf (20, 50) aus Kunststoff, geeignet zur Aufnahme des abfließenden Wassers, wird konzentrisch von einem größeren Stahltopf (30, 40), der bauseitig anbringbar ist, aufgenommen, wobei am Boden des Stahltopfes ein Ablaufstutzen (33, 51) zum Anschluß einer gebäudeseitigen Ablauf-Rohrleitung (34, 44) angeformt ist;
  • - der Kunststofftopf (20, 50) wird höhenverstellbar durch einen von einer Nut des Stahltopfes aufgenommenen Gummiring (32, 42) gehalten.
2. Ablaufarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Wand des Kunststofftopfes (20) und der Wand des Stahltopfes (30) Abstand eingehalten ist.
3. Ablaufarmatur für Dächer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Stahltopf (40) in Randnähe eine Nut (43a) angeformt ist, mit einem Sprengring (43b) mit dem eine als Dampfsperre dienende Folie (7) anklemmbar ist.
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