DE29719728U1 - Im Boden angeordnete Ablaufelemente, wie Bodenablaufrinnen, Bodenabläufe und Rohrdurchführungen - Google Patents

Im Boden angeordnete Ablaufelemente, wie Bodenablaufrinnen, Bodenabläufe und Rohrdurchführungen

Info

Publication number
DE29719728U1
DE29719728U1 DE29719728U DE29719728U DE29719728U1 DE 29719728 U1 DE29719728 U1 DE 29719728U1 DE 29719728 U DE29719728 U DE 29719728U DE 29719728 U DE29719728 U DE 29719728U DE 29719728 U1 DE29719728 U1 DE 29719728U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
floor
drainage channel
profile
channel according
web
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29719728U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASIKA ENTWAESSERUNGEN GmbH
Original Assignee
BASIKA ENTWAESSERUNGEN GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASIKA ENTWAESSERUNGEN GmbH filed Critical BASIKA ENTWAESSERUNGEN GmbH
Priority to DE29719728U priority Critical patent/DE29719728U1/de
Publication of DE29719728U1 publication Critical patent/DE29719728U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F3/00Sewer pipe-line systems
    • E03F3/04Pipes or fittings specially adapted to sewers
    • E03F3/046Open sewage channels

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)
  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

• · ·■■· ·
BASIKA Entwässerungen GmbH
Am Westerbusch 63a - 65
42111 Wuppertal Akte: 8300-2/IX/h
Im Boden angeordnete Ablaufelemente, wie Bodenablaufrinnen, Bodenabläufe und Rohrdurchführungen
Die Erfindung betrifft Bodenablaufrinnen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie Bodenablaufaufsätze und Rohrdurchführungen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 40.
Bodenablaufrinnen werden in einem Fußboden verlegt und beispielsweise zur Entwässerung von Naßräumen, beispielsweise Schwimmbädern, aber auch in Großküchen im Koch-, Brat- und Spülbereich, in der Getränkeindustrie, in Schlachthöfen, in der chemischen Industrie, in Molkereien, in Stallungen od.dgl. verwendet. Die Bodenablaufrinnen haben die Aufgabe, die am Boden befindlichen abzuführenden Flüssigkeiten bzw. flüssigen Medien aufzunehmen, abzuführen und mit einem Sinkkasten oder einer Rohrleitung in Entsorgungsleitungen zu leiten. Üblicherweise werden derartige Bodenablaufrinnen aus Edelstahlblechen hergestellt bzw. als Edelstahlblechprofile ausgebildet.
Bodenablaufrinnen können mit Rosten abgedeckt sein. Derartige Bodenablaufrinnen werden insbesondere in Bereichen eingesetzt, in welchen auch erhöhte Bodenlasten, beispielsweise durch Flurförderfahrzeuge, auftreten.
Bei derartig erhöhten Bodenlasten kommt es durch den Lasteintrag im Bereich beidseitig der Öffnung zu Verformungen des Rinnenprofils. Diese Verformungen kann der Estrich nicht mitmachen, weshalb es zwischen Estrich und Bodenablaufrinne zu Ablösungen kommt. Hierdurch werden Risse und Spalten erzeugt, welche sich
benachbart zur Bodenablaufrinne bis tief in den Estrich hinein erstrecken. Diese Risse und Spalten werden von flüssigen Medien, welche mit der Ablaufrinne abgeführt werden sollen, durchsetzt. Auf Dauer kommt es in den Rissen und Spalten beidseitig der Bodenablaufrinne zur Bildung von Keimen, so daß der Fußbodenbereich beidseitig der Bodenablaufrinne den gestellten hygienischen Anforderungen oft nicht mehr entspricht. Die gleichen Probleme können auch bei anderen rohrförmigen, in in einem Boden angeordneten Hohlkörpern, wie Bodenablaufaufsätzen und Rohrdurchführungen, auftreten.
Aus der DE 33 09 178 C2 ist eine Bodenablaufrinne bekannt, welche einen einem nach oben offenen Siebeneck entsprechenden Querschnitt aufweist mit einer zur Quermitte beidseitig hin flach V-förmig abgesenkte Bodenwandung und zwei sich an diese anschließende, sich nach oben erstreckende Seitenwandungen. An die Seitenwandungen schließen sich nach oben je eine Firstwandung an, wobei die Firstwandungen nach oben konvergieren und im höchsten Bereich der Rinne einen Längsschlitz begrenzen, wodurch ein Rinnenhals gebildet wird. Fluchtend zur Bodenoberfläche schließen sich an jede Firstwandung sich im wesentlichen horizontal nach außen erstreckende Auflageschenkel an. Die Auflageschenkel sind an ihrer freien Längsseite nach unten abgekantet.
Um die geneigten, konvergierenden Firstwände im Boden zu stabilisieren, beispielsweise wenn höhere Lasten auftreten, sind an den Firstwänden außenseitig Winkelprofile derart angeordnet, daß ein Winkelschenkel an der Firstwand außen anliegt, während der zweite Winkelschenkel horizontal nach außen absteht. Dieser zweite Winkelschenkel weist Löcher auf, die von Justierschrauben durchgriffen werden, mit denen die Bodenablaufrinne vor dem Gießen des Bodens auf einem Rohfußboden justiert wird. Außerdem können in den Löchern Bodenanker verschraubt sein.
Bei einer derartigen Bodenablaufrinne ist von Nachteil, daß insbesondere beim Auftreten schwerer Lasten der Bereich, an dem
der Estrich an der Bodenablaufrinne anliegt, aufgrund von Bewegungen bzw. Verwindungen der Bodenablaufrinne erhöhten Belastungen ausgesetzt ist. Hierdurch kann es zur Bildung der bereits beschriebenen Risse und Spalten im Estrich bis hinein in die Fliesen kommen.
Aus der DE 3 7 13 173 Al ist eine Bodenablaufrinne bekannt, welche einen U-förmigen bzw. wannenförmigen Querschnitt hat. Im Bereich der oberen freien U-Schenkel ist längs je ein Absatz eingearbeitet, auf welchen ein auf die Bodenablaufrinne aufgelegter, bündig mit dem Boden abschließender Rost aufgelegt werden kann. Den oberen Endbereich jeder Seitenwandung bildet eine U-Schenkelwandung eines U-förmigen Abschlußprofils, das zudem eine horizontale Bodenwandung und davon abgekantet die zweite Schenkelwandung aufweist. An die zweite, äußere U-Schenkelwandung ist ein nach außen weisender horizontaler Fugensteg angeordnet bzw. angebunden, welcher Löcher, insbesondere Langlöcher, aufweist. Über bzw. auf dem Fugensteg kann.ein L-Profil derart angeordnet sein, daß der horizontale Schenkel des L-Profils parallel zum Fugenschenkel verläuft und zwischen dem vertikalen Schenkel des L-Profils der U-Schenkelwandung eine Rinne gebildet ist. Diese Rinne wird durch die U-Schenkelwandung, den Fugenschenkel und den vertikalen L-Schenkel gebildet. Diese Rinne dient, mit Polymermaterialien gefüllt, als Dehnungsfuge zwischen den Fliesen bzw. dem Estrich, welche benachbart und anstoßend an die vertikalen L-Schenkel verlegt werden, und der Bodenablaüfrinne. Die Dehnungsfuge ist bei dieser Ausgestaltung besonders langlebig, da die Polymerdichtung beidseitig an Edelstahl haften kann, mit welchem eine bessere Verbindung möglich ist als mit Beton oder Estrich.
Eine derartige Bodenablaufrinne hat sich bewährt, weil insbesondere die Wirkung durch Temperaturänderungen, die durch unterschiedliche Temperaturen der abzuführenden Medien auftreten, bedingter Bewegungen und mechanischer Spannungen minimiert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, mit einfachen Mitteln im Boden angeordnete Ablaufelemente, wie Ablaufrinnen, Ablaufaufsätze und Rohrdurchführungen mit höherer Steifigkeit zu schaffen, die noch höhere Belastungen aufnehmen können und die im eingebauten Zustand Bewegungen und mechanische Spannungen besser abbaut, so daß Rißbildung unterdrückt wird. Diese Aufgabe wird mit einer Bodenablaufrinne mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie einen Hohlkörper mit den Merkmalen des Anspruchs 4 0 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
Erfindungsgemäß wird die erhöhte Steifigkeit der Bodenablaufrinne auch dadurch erzielt, daß bei U-förmigen bzw. wannenförmigen Bodenablaufrinnen, welche mit einem Rost abgedeckt werden sollen, im Bereich der äußeren Längskanten der Bodenwandung streifenförmige, gelochte Profilleisten angeordnet sind, welche sich horizontal oder etwas nach unten abgewinkelt nach außen erstrecken. Durch diese gelochten Profilleisten und deren Anordnung im unteren Bereich der Bodenablaufrinne wird die Bodenablaufrinne besonders sicher im Estrich bzw. Beton verankert.
Die erfindungsgemäßen Bodenablaufrinnen sind dabei so ausgebildet, daß keine Teile der Bodenablaufrinne, insbesondere Anker, in den Bereich der Dehnungs- bzw. Sollrißfuge ragen.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung von Bodenablaufrinnen werden Spannungen durch thermische Belastung schadensfrei übernommen; die Rinnen weisen außerdem eine erhöhte Steifigkeit auch bei sehr hohen Bodenlasten, beispielsweise bedingt durch sehr schwere Flurförderfahrzeuge, auf. Darüber hinaus wird durch das Vorsehen einer erfindungsgemäßen Dehnungsfuge sowie der erfindungsgemäßen Sollriß- bzw. Arbeitsfuge eine unkontrollierte Rißbildung vermieden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnung beispielshaft erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen und mit einem Rost abzudeckenden Bodenablaufrinne in einer perspektivischen Darstellung einer Teillänge;
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine im Boden verlegte Bodenablaufrinne gemäß Fig. 1 mit Dehnungs- und Sollrißfuge
;
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Bodenablaufrinne in einem Querschnitt;
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Bodenablaufrinne mit Einrichtungen für eine Dehnungsfuge in einem Querschnitt;
Fig. 5 einen erfindungsgemäßen Ablaufaufsatz in einem Querschnitt;
Fig. 6 eine erfindungsgemäße Rohrdurchführung in einem Querschnitt;
Fig. 7 eine weitere Ausführung einer erfindungsgemäßen Rohrdurchführung in einem Querschnitt;
Fig. 8 eine erfindungsgemäße Rohrdurchführung gemäß Fig. 6 in einer Draufsicht;
Fig. 9 eine erfindungsgemäße Rohrdurchführung gemäß Fig. 7 in einer Draufsicht.
Eine erfindungsgemäße Bodenablaufrinne 1 weist eine ebene oder nach unten leicht bombierte oder nach unten zugespitze Bodenwandung 51 auf, von deren Längsaußenkanten 52 vertikale Seitenwandungen 53 nach oben abgewinkelt sind.
Die Seitenwandungen 53 sind im oberen Bereich derart abgestuft
ausgebildet, daß eine nach seitwärts außen vorstehende Stufe 54 mit einem horizontalen Wandungsabschnitt 55 und einem sich von diesem nach oben fortsetzenden vertikalen, seitlichen Begrenzungswandungsabschnitt 56 gebildet ist. Der horizontale Wandungsabschnitt 55 dient dem Rost 50 beidseitig der Ablaufrinne als Auflager, wobei der vertikale Wandungsabschnitt 5 6 vorzugsweise eine Höhe aufweist, die der Dicke des Rosts 50 entspricht.
Von der Oberkante 5 7 der vertikalen Wandungsabschnitte 56 erstreckt sich eine horizontale Deckenwandung 58 seitwärts nach außen, an die sich ein nach unten abgekanteter Laschensteg 59 anschließt, so daß der vertikale Wandungsabschnitt 56, die horizontale Deckenwandung 58 und der abgekantete Laschensteg 59 ein umgekehrt U-förmiges Randprofil der Bodenablaufrinne bilden.
Dieses umgekehrt U-förmige Randprofil wird vorzugsweise werksseitig mit Kunststoff verfüllt, so daß sich nach der Montage und dem Gießen eines Bodens keine Hohlräume durch eingeschlossene Luft ergeben.
An eine derartige Bodenablaufrinne 1 sind im Bereich der äußeren Längskanten 52 der Bodenwandung 51 streifenförmige Löcher 18 aufweisende Profilleisten 60 angeordnet, welche sich horizontal oder leicht nach unten abgewinkelt seitwärts nach außen erstrecken und unter der Bodenwandung befestigt, z.B. angeheftet oder angeschweißt sind. Die Befestigung kann auch lediglich im Bereich der Längskante 52 erfolgt sein.
Wahlweise können die Profilleisten 60 aber auch an der Seitenwandung 53 angeordnet sein und sich im wesentlichen vertikal nach unten oder gewinkelt nach unten oder zur Seite erstrecken (nicht dargestellt).
Eine weitere zweckmäßige Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bodenablaufrinne 1 weist horizontal benachbart und horizontal beabstandet zum vertikal abgekanteten Laschensteg 59 eine Fugen-
leiste 30 auf (Fig. 1, 2) . Die Fugenleiste 30 ist ein L- bzw. Winkelprofil 31 mit einem vertikalen Schenkelsteg 32 und einem horizontalen Schenkelsteg 33.
Der vertikale Schenkelsteg 32 (Fig. 1) verläuft parallel zur Abkantung 59, wobei seine obere Längskante 34 mit dem der horizontalen Deckenwandung 58 vorzugsweise bündig abschließt.
Von seiner L-Kante 35 erstreckt sich der horizontale Schenkelsteg 33 nach außen, also von der Bodenablauf rinne 1 weg. Der Schenkelsteg 33 weist eine Lochung auf, beispielsweise mit Langlöchern 36. Die Fugenleiste 30 wird mit Abstandhaltern 37 an der Bodenablaufrinne 1 lösbar, beispielsweise über eine Klebung, Clipsung oder Haftung gehalten. Bei einer Haftung wird diese durch Trennung mit einer Trennscheibe gelöst.
Die Fugenleiste 3 0 einerseits sowie die Abkantung 59 begrenzen somit zwischen sich einen Freiraum bzw, eine Rinne oder Fuge 38. Die Profilleiste 60 ist so weit nach außen vorstend angeordnet, daß sie möglichst nicht hinderlich in die gedachte vertikale Flucht nach unten der Fuge 3 8 ragt.
Wird eine derartige Bodenablaufrinne 1 im Fußboden angeordnet, wird sie beispielsweise bevor der Estrich 25 gegossen wird mittels Ständern, Justierschrauben od.dgl. auf der Rohbodenplatte 28 aufgestellt. Anschließend wird der Estrich 25 gegossen. Dabei wird dafür Sorge getragen, daß die Fuge 38 nicht mit Estrich gefüllt wird, indem sie beispielsweise mit einem elastischen Dichtungsband o.a., z.B. aus Styropor, ausgefüllt wird, oder indem eingedrungener frischer Estrich nach dem Gießen wieder entfernt wird.
In einem geeigneten Erhärtungsstadium des Estrichs wird unterhalb des Fuge 38 von oben her, beispielsweise mit einer Kelle, bis zur Rohbodenplatte 28 ein Schlitz 40 eingebracht und zwar in der Art, daß der Schlitz 40 möglichst erhalten wird oder durch
die Schlitzung die Struktur des Estrichs in diesem Bereich bleibend geschwächt wird. Durch diese Schlitzung wird durch Schwächung der Struktur des Estrichs entweder eine Sollrißfuge erzeugt, welche bei auftretenden Spannungen aufreißt und eine Arbeitsfuge ergibt oder, wenn durch die Schlitzung eine bleibende räumliche Trennung des Estrichs erzielt wurde, auf direktem Wege eine Arbeitsfuge gebildet.
Nach dem Erhärten der Estrichmasse und der Verfliesung werden die Abstandhalteelemente 3 7 entfernt und anschließend die Fuge 38 mit einer elastischen Fugenmasse 41 verfüllt.
Die so erhaltene Dehnungsfuge erstreckt sich bevorzugt von der horizontalen Deckenwandung 58 bis auf die Abdichtung der Fußbodenoberfläche 26.
Grundsätzlich ist es auch möglich, anstatt eines Schlitzes 40 einen Freiraum 40 bzw. eine Fuge oder eine Rinne 40 bis zur Fußbodenplatte 28, beispielsweise mittels Fräsung oder Trennscheibe zu schaffen. Die Fuge oder Rinne 40 kann genauso dick sein wie der Freiraum 38, aber auch eine geringere Weite aufweisen.
Durch die beidseitige Begrenzung der Fugenmasse 41 mit Metall im Oberflächenbereich wird eine besonders dichte und effektive Fuge erreicht, da zum einen der vertikale L-Schenkelsteg 32, welcher in den Estrich ragt, in diesem Bereich die empfindliche Estrichbzw. Flisesenkante schützt und zum anderen die Fugenmasse besonders gut am Stahl haftet.
Darüber hinaus ist es vorteilhaft, wenn das L-Profil 31 über angeclipste oder angeschweißte oder aufgeschraubte Ankerelemente verfügt, welche sich beispielsweise von den horizontalen Schenkelsteg 33 nach unten oder zur Seite erstrecken.
Bei einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Boden-
ablaufrinne 1 (Fig. 4) sind die Profilleisten 60 sich im wesentlichen vertikal nach unten erstreckend am vertikalen Wandungsabschnitt 56 der Bodenablaufrinne 1 anliegend angeordnet, wobei sich die Profilleisten 60 nach unten über den horizontalen Wandungsabschnitt 55 hinaus erstrecken. Der sich nach unten über den horizontalen Wandungsabschnitt 55 hinaus erstreckende Bereich 61 der Profilleiste 60 kann Löcher 18, insbesondere Langlöcher 18, aufweisen, welche eine verbesserte Verankerung im Fußbodenmaterial ergeben.
Bei dieser Ausführungsform ist ein umgekehrt U-förmiges Randprofil nicht vorhanden und freie Längskantenbereiche 71 des vertikalen Wandungsabschnitts 56 sind nach außen um die obere Längskante 62 der Profilleisten 60 um 180° vorzugsweise formschlüssig herumgebogen, so daß die Längskante 70 des vertikalen Wandungsabschnitts 56 nach unten weisend an der Profilleiste 60 anliegend angeordnet ist. Entlang der Längskante 70 können Schweißpunkte 63 die Profilleiste 60 mit der Bodenablaufrinne 1 verbinden. Darüber hinaus können die in den über den horizontalen Wandungsabschnitt 55 hinausstehenden Bereiche 61 der Profilleiste 60 eingebrachten Langlöcher 18 derart angeordnet sein, daß die Langlöcher 18, welche der Längserstreckung der Profilleiste 60 folgend angeordnet sind, im Bereich ihrer oberen, das Langloch begrenzenden Kanten 65 an der gemeinsamen Knickkante der Wandungsabschnitte 55, 56 anliegen und in diesem Bereich eine Verschweißung 64 aufweisen.
Soll eine derartig ausgebildete Bodenablaufrinne 1 mit einer Dehnungsfuge in einem Fußboden verlegt werden, wird beabstandet zum umgebogenen freien Längskantenbereich 71 des vertikalen Wandungsabschnittes 56 in bereits beschriebener Weise ein Winkelprofil 31 angeordnet, wobei der freie umgebogene Längskantenbereich 71 und die Profilleiste 60 einerseits und der vertikale Schenkelsteg 32 eines Winkelprofils 31 andererseits zwischen sich in bereits beschriebener Weise eine Rinne oder Fuge 38 begrenzen.
• ·
Der über den horizontalen Wandungsabschnitt 55 nach unten herausstehende Bereich 61 der Profilleiste 60 kann leicht nach außen abgebogen ausgebildet sein, wobei diese Bereiche 61 nicht in den Bereich eines bereits beschriebenen Schlitzes 40 hineinragen sollte.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform einer Bodenablaufrinne 1 (Fig. 3) ist das Winkelprofil 31 mit seinem vertikalen Schenkelsteg 32 am vertikalen Wandungsabschnitt 56 der Bodenablaufrinne 1 unmittelbar anliegend angeordnet.
Diese Ausführungsform ist vorzugsweise für Bodenablaufrinnen 1 gedacht, welche in Kunststoffußböden eingegossen werden, wobei aufgrund des Dehnungsverhaltens der Kunststoffboden und insbesondere von Acrylkunststoffboden eine Dehnungsfuge 4 0 und folglich auch eine Fugenleiste 30 nicht erforderlich sind.
Bei dieser Ausführungsform sind die freien Längskantenbereiche 71 der vertikalen Wandungsabschnitte 56 nach außen um die Oberkante 34 des vertikalen Schenkelsteges 32 um 180° vorzugsweise formschlüssig umgebogen, so daß die Längskante 70 nach unten weisend am vertikalen Schenkelsteg 32 anliegt. Entlang der Längskanten 70 können das Winkelprofil 31 und die vertikalen, seitlichen Wandungsabschnitte 56 mit Schweißpunkten 72 verbunden sein. Eine derartige Ausführungsform einer Bodenablaufrinne weist kein umgekehrt U-förmiges Profil im Bereich der Oberfläche des Fußbodens in einer horizontalen Wandung 58 auf. Im Bereich, in dem der horizontale Wandungsabschnitt 55 in den vertikalen Wandungsabschnitt 56 übergehen bzw. im Bereich der gemeinsamen Knickkante der Wandungsabschnitte 55, 56 können weitere, die Bodenablaufrinne 1 und den vertikalen Schenkelsteg 32 verbindende Schweißpunkte 73 angeordnet sein.
Das Winkelprofil 31 ist kundenspezifisch variabel in der Höhe anordbar, wobei bei gegebener Dicke des Rostes, welcher auf der
Rinne 1 aufliegt und damit auch bei gegebener Höhe des vertikalen Wandungsabschnittes 56 das Winkelprofil 31 nach unten versetzt angeordnet werden kann. Der freie umgekantete Bereich 71 der vertikalen Seitenwandung 5 6 wird in seiner Länge entsprechend angepaßt, insbesondere verlängert ausgebildet, um eine ausreichende Halterung für das L-Profil 31 auszubilden. Soll das Winkelprofil 31 weiter nach oben zu einer Fußbodenoberfläche hin verschoben angeordnet sein, muß der vertikale Schenkelsteg 32 dementsprechend kürzer ausgebildet sein. Der umgebogene Bereich 71 des vertikalen Wandungsabschnitts 56 in Verbindung mit den fest an den vertikalen Wandungsabschnitten 56 angeordneten L-Profilen 31 schafft in Kunststoffboden eine Ablaufrinne 1, welche eine ausreichende Steifigkeit und Festigkeit auch beim Befahren mit schweren Flurförderfahrzeugen aufweist. Insbesondere eine L-Profilschine 31 mit gelochtem horizontalem Schenkelsteg 33 schafft eine gute Verankerung in derartigen Kunststoffboden.
Erfindungsgemäß können L-Profile 31 zur Verankerung von Ablaufelementen in einem aufgegossenen Fußboden■auch an sogenannten und bekannten Aufsätzen für Bad-, Boden-, Decken-, Balkonabläufen und dgl. angeordnet werden. Derartige Ablaufaufsätze 8 0 weisen einen zylindrischen Rohrkörper 81 auf, welcher in einen Rohrstutzen eines Ablaufs (nicht gezeigt) eingesteckt werden kann. Um einen dichtenden Abschluß zwischen dem Rohrkörper 81 und dem Rohrstutzen zu ermöglichen, weist der Rohrkörper 81 benachbart zu der einen offenen Zylinderstirnseite einen an der äußeren Rohrkörperwandung des Rohrkörpers 81 umlaufenden Dichtungsring 82 auf. Im Bereich der gegenüberliegenden Rohrkörperöffnung 83 ist an deren Stirnkanten 84 eine runde, quadratische oder rechteckige Platte bzw. Ringscheibe 85 angeordnet, welche einen größeren Durchmesser aufweist als der Rohrkörper 81. Die Platte 85 weist ein zentrales Loch auf, die vom Durchmesser her der Öffnung 83 entspricht, so daß die Öffnung 83 nicht abgedeckt wird.
Diese Platte 85 ist quer zur Längserstreckung des Rohrkörpers 81 angeordnet. Parallel zum Längsverlauf des Rohrkörpers 81 sind an den Außenkanten 8 6 der Platte 85 sich von der Öffnung 83 weg erstreckende Seitenwandungen 87 angeordnet. Im allgemeinen erstrecken sich der Rohrkörper 81 sowie die Seitenwandungen 87 vertikal, wobei die Öffnung 83 eine obere Öffnung des Rohrkörpers ist. Die Platte 85 und die Seitenwandungen 87 bilden einen nach oben offenen flachen Kasten aus, der in der Platte 85 eine zentrale kreisrunde Öffnung aufweist. An den Außenseiten der Seitenwandungen 87 ist erfindungsgemäß wiederum ein L-Profil 31 mit seinem vertikalen Schenkelsteg 32 unmittelbar anliegend angeordnet.
Die freien oberen Längskantenbereiche 91 der vertikalen Wandungsabschnitte 8 7 sind nach außen um Oberkanten 34 des vertikalen Schenkelstegs 32 um 180° vorzugsweise formschlüssig umgebogen, so daß Längskanten 90 der freien Längskantenbereiche
91 der vertikalen Wandungsabschnitte 87 nach unten weisend am vertikalen Schenkelsteg 32 anliegen. Entlang der Längskanten 90 können der Schenkelsteg 32 des L-Profils 31 und die vertikalen, seitlichen Begrenzungswandungsabschnitte 87 mit Schweißpunkten
92 verbunden sein.
Der Schenkelsteg 32 dient somit als Anbindungssteg 32 des L-Profils 31 an dem Ablaufaufsatz 80.
Das L-Profil 31 kann kundenspezifisch in der Höhe variabel an dem Ablauf 80 angeordnet werden, wobei bei gegebener Dicke eines Rostes, welcher auf der Platte 85 aufliegt und damit auch bei gegebener Höhe der vertikalen Wandungsabschnitte 87 das Winkelprofil 31 nach unten versetzt angeordnet werden kann. Der freie umgekantete Bereich 91 der vertikalen Seitenwandungen 87 wird in seiner Länge entsprechend angepaßt, insbesondere verlängert ausgebildet, um eine ausreichende Halterung für das L-Profil auszubilden. Soll das Winkelprofil 31 weiter nach oben zu einer Fußbodenoberfläche hin verschoben angeordnet werden, muß der
vertikale Schenkelsteg 32 dementsprechend kürze ausgebildet sein. Der umgebogene Bereich 91 des vertikalen Wandungsabschnitts 8 7 in Verbindung mit den fest an den vertikalen Wandungsabschnitten 87 angeordneten L-Profilen 31 schafft in Kunststoff- und Estrichböden einen Ablaufaufsatz 80, welcher eine ausreichende Steifigkeit und Festigkeit auch beim Befahren mit schweren Flurförderfahrzeugen aufweist. In Verlängerung des horizontalen Schenkelstegs 33 können darüber hinaus in bekannter Weise Anschlußvliese für den Übergang vom Aufsatz zum Estrich bei Abdichtung im Dünnbettverfahren angeordnet sein. Bei der Verwendung in Kunstharzböden ist dies nicht notwendig. Um den Aufsatz 8 0 in der Höhe auf einem Rohfußboden einstellen zu können, sind an den horizontalen Schenkelstegen 33 in an sich bekannter Weise Stellschrauben 95 angeordnet, mit welchen die Höhe des Ablaufaufsatzes reguliert werden kann.
Darüber hinaus sind erfindungsgemäße Winkel- oder L-Profile 31 auch zur Verankerung von an sich bekannten Rohrdurchführungen 100 (Fig. 6 bis 9) in einem auf einer Bodenplatte aufgegossenen Estrich- oder Kunststoffußboden anwendbar. Derartige Rohrdurchführungen weisen eine Grundplatte 101, welche als Klebe-, Festoder Losflansch ausgeführt sein kann, auf. Durch diese Grundplatte 101 sind sogenannte und an sich bekannte Hülsrohre 102 geführt wobei die Rohre 102 mit ihrer Längserstreckung senkrecht zur Plattenebene orientiert sind. Die Hülsrohre 102 bilden somit einen in eine Boden- oder Deckenplatte eingießbaren Hohlkörper. Im allgemeinen liegt die Grundplatte 101 parallel an einer Decke oder einem Boden von unten an, während die Hülsrohre sich senkrecht zur Decken- bzw. Bodenebene durch die Decke hindurch erstrecken und nach oben und unten über die Decke hinausstehen. Die Hülsrohre 102 dienen der Aufnahme von durch die Decke durchzuführenden Ver- oder Entsorgungsleitungen.
Der nach oben über die Grundplatte 101 herausstehende Teil der Hülsrohre 102, auch als Oberlänge bezeichnet, verläuft somit zum größten Teil im Boden bzw. in einer Bodenplatte. Um eine verbes-
serte Verankerung dieser Hülsrohre 102 in der Bodenplatte und/- oder in einem auf diese aufgegossenen Estrich- oder Kunststoffboden zu erreichen, können die erfindungsgemäßen Winkelprofile 31 derart an den Hülsrohren 102 angeordnet werden, daß die äußeren Rohre 102 von den Winkelprofilen 31 rahmenförmig anliegend umgeben werden. Die Winkelprofile 31 sind beispielsweise mit Schweißpunkten 104 an der Oberkante 34 des vertikalen Schenkelsteges 3 2 und an der gemeinsamen Längskante des vertikalen und des horizontalen Schenkelsteges 32, 33 an den Hülsrohren 102 angeheftet, so daß der Steg 3 2 als Anbindungssteg 32 dient.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform (Fig. 9) ist je ein L-Profil 31 ringförmig umlaufend um jedes einzelne Rohr 102 herum geführt. Diese ringförmigen L-Profile 31 können im Bereich der Oberkante 34 und im Bereich der gemeinsamen Längskante des vertikalen und horizontalen Schenkelsteges 32, 33 mit Schweißpunkten 104 oder durchgehenden Schweißnähten an den Rohren 102 befestigt sein.
Auch bei an Rohrdurchführungen angeordneten Winkelprofilen 31 können die horizontalen Schenkelstege 33 eine Lochung aufweisen, um die Verankerung in einem Boden oder Estrich zu verbessern.
Bei den erfindungsgemäßen U-förmigen Bodenablaufrinnen, bei denen die Profilleisten im Bereich des vertikalen Wandungsabschnittes 56 angeodnet sind, ist von Vorteil, daß die Profilleisten eine besonders vorteilhafte Verankerung der Bodenablaufrinne und insbesondere des die Fuge begrenzenden Bereiches der Bodenablaufrinne ergeben.
Zweckmäßig ist bei dieser Ausführungsform, daß die Profilleisten 60 nicht in den Bereich der Fugeneinrichtung 38, 40 ragen, so daß der Schlitz 4 0 problemlos nach der Montage der derartigen Bodenablaufrinne 1 auf bereits oben beschriebene Weise eingebracht werden kann.
Bei erfindungsgemäßen U-förmigen Bodenablaufrinnen, bei denen ein Winkelprofil unmittelbar an dem vertikalen Wandungsabschnitt 56 angeordnet ist, ist von Vorteil, daß eine sichere und zuverlässiger Verankerung der Bodenablaufrinne in einem Kunststofffußboden erreicht wird, wobei in Kombination mit einem Kunststoff ußboden eine Dehnungsfuge nicht vorhanden zu sein braucht, da es durch die gute Verankerung nicht zu Ablösungen der Bodenablaufrinne im Bereich des umgebogenen Bereichs des vertikalen Wandungsabschnitts kommt.
Bei den erfindungsgemäßen U-förmigen Bodenablaufrinnen ist von Vorteil, daß durch die erfindungsgemäße Anordnung von gelochten Profilleisten im Bereich der Fußbodenestrichs diese Bodenablaufrinnen besonders dauerhaft und formstabil im Fußboden verankert werden.
Diese Vorteile ergeben sich in gleicher Weise bei erfindungsgemäßen Bodenabläufen
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung von Rohrdurchführungen mit den erfindungsgemäßen Winkelprofilen, welche insbesondere gelocht ausgeführt sind, ist von Vorteil, daß eine besonders sichere Verankerung der Rohrdurchführungen im Boden erreicht wird. Auch bei diesen angeordneten Winkelprofilen kann die Höhe der Anordnung im Bereich der Oberlänge kundenspezifisch variabel ausgeführt werden.

Claims (55)

BASIKA Entwässerungen GmbH Am Westerbusch 63a - 65 42111 Wuppertal Akte: 8300-2/lX/h Ansprüche
1. Bodenablaufrinne zum Aufnehmen und Abführen von flüssigen Medien, wobei die Bodenablaufrinne (1) wannenförmig ausgebildet ist, mit einer ebenen, nach unten leicht bombierten oder spitzen Bodenwandung (51), welche zwei Längsaußenkanten (52) aufweist, von denen sich vertikale Seitenwandungen (53) nach oben erstrecken,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Bodenablaufrinne (1) im Bereich mindestens einer der äußeren Längsaußenkanten (52) der Bodenwandung (51) eine flach streifenförmige Profilleiste (60) angeordnet ist, welche sich horizontal oder leicht nach unten abgewinkelt seitwärts nach außen erstreckt.
2. Bodenablaufrinne nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwandungen (53) im oberen Bereich derart abgestuft ausgebildet sind, daß eine nach seitwärts außen vorstehende Stufe (54) mit einem horizontalen Wandungsabschnitt (55) und einem sich von diesem nach oben fortsetzenden vertikalen Wandungsabschnitt (56) gebildet ist.
3. Bodenablaufrinne nach Anspruch 1 und/oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Rost (50) beidseitig der Rinne (1) auf dem horizontalen Wandungsabschnitt (55) lose oder verschraubt auflie-
gend angeordnet ist.
4. Bodenablaufrinne nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß von der Oberkante (57) der vertikale Wandungsabschnitte (56) sich eine horizontale Deckenwandung (58) seitwärts nach außen erstreckt, an die sich ein nach unten abgekanteter Laschensteg (59) anschließt, so daß der vertikale Wandungsabschnitt (56) , die horizontale Deckenwandung (58) und der abgekantete Laschesteg (59) ein umgekehrt U-förmiges Randprofil der Bodenablaufrinne (1) bilden.
5. Bodenablaufrinne nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilleisten (60) Löcher (18) aufweisen.
6. Bodenablaufrinne nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Löcher (18) Langlöcher (18) sind.
7. Bodenablaufrinne nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß horizontal benachbart und horizontal beabstandet zum abgekanteten Laschesteg (59) eine Fugenleiste (30) mit L-förmigem Querschnitt angeordnet ist.
8. Bodenablaufrinne nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fugenleiste (30) als L- bzw. Winkelprofil (31) ausgebildet ist, mit einem vertikalen Schenkelsteg (32) und einem horizontalen Schenkelsteg (33).
9. Bodenablauf rinne nach, einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Schenkelsteg (32) parallel zur Abkantung (59) verläuft, wobei seine obere Längskante (34) mit der horizontalen Deckenwandung (58) bündig abschließt.
10. Bodenablaufrinne nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß von seiner L-Kante (35) sich der horizontale L-Schenkelsteg (33) nach außen erstreckt.
11. Bodenablaufrinne nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkelsteg (33) eine Lochung aufweist.
12. Bodenablaufrinne nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lochung aus Langlöchern (36) ausgebildet ist.
13. Bodenablaufrinne nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fugenleiste (30) mit Abstandhaltern (37) an der Bodenablaufrinne (1) lösbar gehaltert ist.
14. Bodenablaufrinne nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fugenleiste (30) mit den Abstandhaltern (37) über eine Klebung oder Clipsung oder Punktung an der Bodenablaufrinne (1) gehalten wird.
15. Bodenablaufrinne nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fugenleiste (30) einerseits sowie die Abkantung (59) andererseits zwischen sich einen Freiraum bzw. eine Rinne oder Fuge (38) begrenzen, wobei die Profilleiste (60) so weit nach außen vorstehend angeordnet ist, daß sie nicht in eine vertikale Ebene der Fuge (38) ragt.
16. Bodenablaufrinne nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bodenablaufrinne (1) derart im Boden eingelassen angeordnet ist, daß die Bodenablaufrinne (1) mit den Dekkenwandungen (58) bündig mit der Fußbodenoberfläche (26) abschließt und im Bereich der Rinne (38) eine Dehnungsfuge (3 8) angeordnet ist, wobei unterhalb der Dehnungsfuge (3 8) vom Dehnungsfugengrund bis zur Rohbodenplatte (28) der Längserstreckung der Dehnungsfuge (38) folgend, ein vertikaler Schlitz (40) angeordnet ist.
17. Bodenablaufrinne nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Freiraum (38) mit einer elastischen Fugenmasse (41) verfüllt ist.
18. Bodenablaufrinne nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlitz (40) eine Zone mit geschwächter Estrichstruktur ist und so eine Sollrißfuge (40) bildet.
19. Bodenablaufrinne nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlitz (40) als Fuge oder Rinne (40) ausgebildet ist.
20. Bodenablaufrinne nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fuge bzw. Rinne (40) eine Weite aufweist, die der des Freiraumes (38) enspricht.
21. Bodenablaufrinne nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 20,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilleiste (60) derart nach unten abgewinkelt angeordnet sind, daß sie sich bezüglich der Fuge (40) vollständig rinnenseitig befinden.
22. Bodenablaufrinne nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Winkelprofil (31) mit einem vertikalen Schenkelsteg
(32) und einem horizontalen Schenkelsteg (33) mit dem vertikalen Schenkelsteg (32) am vertikalen Wandungsabschnitt
(56) der Bodenablaufrinne (1) unmittelbar anliegend angeordnet ist.
23. Bodenablaufrinne nach Anspruch 22,
dadurch gekennzeichnet,
daß freie Längskantenbereiche (71) der vertikalen Wandungsabschnitte (56) nach außen um Oberkanten (34) des vertikalen Schenkelsteges (32) um 180° vorzugsweise formschlüssig umgebogen sind, so daß die Längskante (70) nach unten weisend am vertikalen Schenkelsteg (32) anliegt.
24. Bodenablaufrinne nach Anspruch 22 und/oder 23,
dadurch gekennzeichnet,
daß entlang der Längskanten (70) das Winkelprofil (31) und die vertikalen Wandungsabschnitte (56) mit Schweißpunkten
S ·
(72) verbunden sind.
25. Bodenablaufrinne nach einem oder mehreren der Ansprüche 22 bis 24,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich, in dem der horizontale Wandungsabschnitt (55) in den vertikalen Wandungsabschnitt (56) übergeht bzw. im Bereich der gemeinsamen Knickkante der Wandungsabschnitte (55, 56) Schweißpunkte (73) angeordnet sind, welche die Bodenablaufrinne (1) und den vertikalen Schenkelsteg (32) des L-Profiles (31) verbinden.
26. Bodenablaufrinne nach einem oder mehreren der Ansprüche 22 bis 25,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Winkelprofil (31) in der Höhe variabel an dem vertikalen Wandungsabschnitt (56) anordbar ist, wobei bei nach unten versetzter Anordnung des Winkelprofils (31) der freie umgekantete Bereich (71) der vertikalen Seitenwandung (56) länger ausgebildet ist, um eine ausreichende Halterung für das L-Profil (31) auszubilden.
27. Bodenablaufrinne nach einem oder mehreren der Ansprüche 22 bis 26,
dadurch gekennzeichnet,
daß der horizontale Schenkel (33) des L-Profils (31) eine Lochung aufweist.
28. Bodenablaufrinne nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilleisten (60) sich im wesentlichen vertikal nach unten erstreckend am vertikalen Wandungsabschnitt (56) der Bodenablaufrinne (1) anliegend angeordnet sind, wobei sich die Profilleisten (60) nach unten über den horizontalen Wandungsabschnitt (55) hinaus erstrecken.
29. Bodenablaufrinne nach Anspruch 28,
dadurch gekennzeichnet,
daß der sich nach unten über den horizontalen Wandungsabschnitt (55) hinaus erstreckende Bereich (61) der Profilleiste (60) Löcher (18), insbesondere Langlöcher (18) , aufweist.
30. Bodenablaufrinne nach Anspruch 28 und/oder 29,
dadurch gekennzeichnet,
daß freie Längskantenbereiche (71) des vertikalen Wandungsabschnittes (56) nach außen um die obere Längskante (62) der Profilleisten (60) um 180° vorzugsweise formschlüssig herumgebogen sind, so daß die Längskanten (70) des vertikalen Wandungsabschnitts (56) nach unten weisend an der Profilleiste (60) anliegend angeodnet sind.
31. Bodenablaufrinne nach einem oder mehreren der Ansprüche 28 bis 30,
dadurch gekennzeichnet,
daß entlang der Längskante (70) Schweißpunkte (63) die Profilleiste (60) mit der Bodenablaufrinne (1) verbinden.
32. Bodenablaufrinne nach einem oder mehreren der Ansprüche 28 bis 31,
dadurch gekennzeichnet,
daß die in den über den horizontalen Wandungsabschnitt (55) hinausstehenden Bereiche (61) der Profilleiste (60) eingebrachten Langlöcher (18) derart angeordnet sind, daß die Langlöcher (18) , welche der Längserstreckung der Profilleiste (60) folgend angeordnet sind, im Bereich einer oberen, das Langloch begrenzenden Kante (65) an der gemeinsamen Knickkante der Wandungsabschnitte (55, 56) anliegt und in diesem Bereich eine Verschweißung (64) aufweist.
33. Bodenablaufrinne nach einem oder mehreren der Ansprüche 28 bis 32,
dadurch gekennzeichnet,
daß horizontal benachbart und horizontal beabstandet zum umgebogenen freien Langskantenbereich (71) des vertikalen Wandungsabschnitts (56) und zur Profilleiste (60) eine Fugenleiste (30) mit L-förmigem Querschnitt angeordnet ist.
34. Bodenablaufrinne nach einem oder mehreren der Ansprüche 28 bis 33,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fugenleiste (30) als L- bzw. Winkelprofil (31) ausgebildet ist mit einem vertikalen Schenkelsteg (32) und einem horizontalen Schenkelsteg (33) .
35. Bodenablaufrinne nach einem oder mehreren der Ansprüche 28 bis 34,
dadurch gekennzeichnet,
daß der vertikale Schenkelsteg (32) parallel zum umgebogenen freien Langskantenbereich (71) bzw. zur Profilleiste (60) verläuft, wobei seine obere Längskante (34) mit der oberen Längskante der vertikalen Seitenwandung (56) bzw. der Bodenablaufrinne (1) bündig abschließt.
36. Bodenablaufrinne nach einem oder mehreren der Ansprüche 28 bis 35,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich der horizontale L-Schenkelsteg (33) von seiner L-Kante (35) nach außen erstreckt.
37. Bodenablaufrinne nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 8 bis 36,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schenkelsteg (33) einen Lochung, insbesondere eine Langlochung aufweist.
38. Bodenablaufrinne nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 8 bis 37,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fugenleiste (30) mit Abstandhaltern (37) an der Bodenablaufrinne (1) lösbar gehaltert ist, wobei die Fugenleiste mit den Abstandhaltern über eine Klebung oder Clipsung oder Punktung an der Bodenablaufrinne (1) gehalten wird.
39. Bodenablaufrinne nach einem oder mehreren der Ansprüche 28 bis 38,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fugenleiste (30) einerseits sowie der freie umgebogene Längskantenbereich (71) und die Profilleiste (60) andererseits zwischen sich einen Freiraum bzw. eine Rinne oder Fuge (38) begrenzen, wobei die Profilleiste (60) so weit nach außen vorstehend angeordnet ist, daß sie nicht in eine vertikale Ebene der Fuge (38) ragt.
40. Hohlkörper (1, 80, 10 0) zur Anordnung in einem Boden- oder Deckenwandungsabschnitt (25, 28), wie z.B. ein Ablaufaufsatz (80) , eine Rohrdurchführung (100) oder eine Bodenablaufrinne (1), wobei der Hohlkörper (1, 80, 100) eine oder mehrere seitliche Begrenzungswandungen (56, 87, 102) aufweist, welche etwa vertikal angeodnet in einem Boden- oder Deckenwandungsabschnitt, wie z.B. einem Estrich- oder Kunststoffboden (25), eingegossen werden können,
dadurch gekennzeichnet,
daß die seitlichen Begrenzungswandungen (56, 87, 102) einen etwa senkrecht nach außen in den Boden- oder Deckenwandungsabschnitt (25, 28) vorstehenden Verankerungssteg (33) aufweisen.
41. Vorrichtung nach Anspruch 40,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlkörper (1, 80, 100) eckig oder zylindrisch rohrförmig ausgebildet ist.
&iacgr;&ogr;
42. Vorrichtung nach Anspruch 40 und/oder 41,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verankerungssteg (33) an einem L-förmigen Profil (31) ausgebildet ist, das einen Anbindungssteg (32) aufweist, mit welchem es an dem Hohlkörper (1, 80, 100) angeordnet ist.
43. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 40 bis 42,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlköper ein Bad-, Boden-, Decken- oder Balkonablaufaufsatz ist, wobei der Ablaufaufsatz (80) einen zylindrischen oder eckigen Rohrkörper (81) aufweist, wobei im Bereich einer Rohrkörperöffnung (83) an deren Stirnkanten
(84) eine runde, quadratische oder rechteckige Platte (85) angeordnet ist, welche einen grösseren Durchmesser aufweist als der Rohrkörper (81) , wobei die Platte (85) eine zentrale Bohrung aufweist, die vom Durchmesser her der Öffnung
(83) entspricht, so daß die Öffnung (83) nicht abgedeckt wird und die Platte (85) im wesentlichen quer zur Längserstreckung des Rohrkörpers (81) angeordnet ist.
44. Vorrichtung nach Anspruch 43,
dadurch gekennzeichnet,
daß parallel zum Längsverlauf des Rohrkörpers (81) an den Außenkanten (86) der Platte (85) sich von der Öffnung (83) weg erstreckende Seitenwandungen (87) angeordnet sind, wobei die Platte (85) und die Seitenwandungen (87) einen nach oben offenen flachen Kasten ausbilden, wobei an den Außenseiten der Seitenwandungen (27) das L-Profil (31) mit seinem vertikalen Schenkelsteg bzw. Anbindungssteg (32) unmittelbar anliegend angeordnet ist.
45. Vorrichtung nach Anspruch 43 und/oder 44,
dadurch gekennzeichnet,
daß die freien oberen Längskantenbereiche (91) der vertika-
len Wandungsabschnitte (87) nach außen um Oberkanten (34) des Anbindungssteges (32) um 180° formschlüssig umgebogen sind, so daß Längskanten (90) der freien Längskantenbereiche (91) der vertikalen Wandungsabschnitte (87) nach unten weisend am vertikalen Schenkelsteg (32) anliegen.
46. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 43 bis 45,
dadurch gekennzeichnet,
daß entlang der Längskanten (90) den vertikalen Wandungsabschnitt (87) und den Anbindungssteg (32) des L-Profils (31) verbindende Schweißpunkte (92) angeordnet sind.
47. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 43 bis 46,
dadurch gekennzeichnet,
daß das L-Profil (31) in der Höhe variabel an dem Ablauf
(80) anordbar ist.
48. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 43 bis 47,
dadurch gekennzeichnet,
daß in Verlängerung des Verankerungssteges (33) nach außen Anschlußvliese für den Übergang vom Aufsatz zum Estrich angeordnet sind.
49. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 43 bis 48,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Verankerungssteg (33) Stellschrauben (95) angeordnet sind, mit welchen die Höhe des Ablaufaufsatzes bezüglich der Rohbodenplatte (28) bzw. eines Rohfußbodens (2 8) reguliert werden kann.
50. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 40 bis 42,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlkörper eine Rohrdurchführung ist, wobei die Rohrdurchführung eine Grundplatte (100) aufweist, welche
als Klebe-, Fest- oder Losflansch ausgeführt ist, wobei durch die Grundplatte zumindest ein Hülsrohr (102) geführt ist, wobei im Bereich eines nach oben über die Grundplatte
(101) herausstehenden Teils des Hülsrohres (102) im Bereich eines auf die Bodenplatte (28) aufgegossenen Estrich- oder Kunststoffußbodens (25) das L-Profil (31) angeordnet ist.
51. Vorrichtung nach Anspruch 50,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Winkelprofil (31) an den äußeren Rohren (102) der Rohrdurchführung rahmenförmig anliegend angeordnet ist.
52. Vorrichtung nach Anspruch 50,
dadurch gekennzeichnet,
daß je ein L-Profil (31) ringförmig umlaufend um jedes Rohr
(102) der Rohrdurchführung (100) angeordnet ist.
53. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 50 bis 52,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Oberkante (34) des L-Profils (31) Schweißpunkte (104) angeordnet sind, welche das Winkelprofil (31) an dem Hülsrohr (102) befestigen.
54. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 50 bis 53,
dadurch gekennzeichnet,
daß Schweißpunkte (104) im Bereich der gemeinsamen Längskante des vertikalen und des horizontalen Schenkelsteges (32, 33) angeordnet sind und das Winkelprofil (31) mit den Hülsrohren (102) verbinden.
55. Vorrichtung nach einem ode mehreren der Ansprüche 40 bis 54,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verankerungssteg (33) Löcher (18), insbesondere Langlöcher (18) aufweist.
DE29719728U 1997-03-17 1997-11-06 Im Boden angeordnete Ablaufelemente, wie Bodenablaufrinnen, Bodenabläufe und Rohrdurchführungen Expired - Lifetime DE29719728U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29719728U DE29719728U1 (de) 1997-03-17 1997-11-06 Im Boden angeordnete Ablaufelemente, wie Bodenablaufrinnen, Bodenabläufe und Rohrdurchführungen

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29719246 1997-03-17
DE29719728U DE29719728U1 (de) 1997-03-17 1997-11-06 Im Boden angeordnete Ablaufelemente, wie Bodenablaufrinnen, Bodenabläufe und Rohrdurchführungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29719728U1 true DE29719728U1 (de) 1998-08-20

Family

ID=8047922

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29719728U Expired - Lifetime DE29719728U1 (de) 1997-03-17 1997-11-06 Im Boden angeordnete Ablaufelemente, wie Bodenablaufrinnen, Bodenabläufe und Rohrdurchführungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE29719728U1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004025874A1 (de) * 2004-05-27 2005-12-22 Dallmer Gmbh & Co. Kg Ablaufrinne
DE102005025658A1 (de) * 2005-06-03 2006-12-14 Aco Severin Ahlmann Gmbh & Co. Kg Entwässerungsrinne für den Sanitärbereich
DE102008051761A1 (de) * 2008-10-15 2010-04-22 Dallmer Gmbh & Co. Kg Klemmelement und Rinnenkörperanordnung
DE102021105383A1 (de) 2021-03-05 2022-09-08 Aco Ahlmann Se & Co. Kg Balkon- oder Terrassenelement mit einer Entwässerungseinrichtung, Entwässerungseinrichtung für ein solches Balkon- oder Terrassenelement sowie Herstellungsverfahren

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004025874A1 (de) * 2004-05-27 2005-12-22 Dallmer Gmbh & Co. Kg Ablaufrinne
DE102005025658A1 (de) * 2005-06-03 2006-12-14 Aco Severin Ahlmann Gmbh & Co. Kg Entwässerungsrinne für den Sanitärbereich
DE102005025658B4 (de) * 2005-06-03 2007-11-29 Aco Severin Ahlmann Gmbh & Co. Kg Entwässerungsrinne für den Sanitärbereich
DE102008051761A1 (de) * 2008-10-15 2010-04-22 Dallmer Gmbh & Co. Kg Klemmelement und Rinnenkörperanordnung
DE102021105383A1 (de) 2021-03-05 2022-09-08 Aco Ahlmann Se & Co. Kg Balkon- oder Terrassenelement mit einer Entwässerungseinrichtung, Entwässerungseinrichtung für ein solches Balkon- oder Terrassenelement sowie Herstellungsverfahren

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2354368B1 (de) Befestigungsbügel für Wandisolierungen
EP3705655B1 (de) Bodenablauf zum abführen von wasser von einem begehbaren boden in eine abwasserleitung
WO2010026088A1 (de) Schaumstoff-duschbodenelement
DE69829489T2 (de) Vorgeformte Abdeckleiste, Schalungssystem und Trennwandausbildungsverfahren
EP3056632A1 (de) Randeinfassung für balkon- und terrassenböden
CH702922B1 (de) Abschlussbauelement für einen Balkon oder eine Fassade eines Gebäudes.
AT410457B (de) Vorrichtung zum befestigen von hinterlüfteten fassadenplatten
DE29719728U1 (de) Im Boden angeordnete Ablaufelemente, wie Bodenablaufrinnen, Bodenabläufe und Rohrdurchführungen
DE3740470C2 (de) Entwässerungsrinne und damit aufgebautes Rinnensystem
DE102012106924A1 (de) Ablaufanordnung
DE102006033455A1 (de) Profilschiene für ein Fassadensystem
EP1905919B1 (de) Sockelabschlussprofil
DE102005031674B4 (de) Anbaubalkon und Wassereinlaufkasten für denselben
DE10200527C2 (de) Balkon
DE202011004001U1 (de) Ablaufanordnung
DE29509938U1 (de) Schalstütze
DE29704812U1 (de) Bodenablaufrinne
DE4204638A1 (de) Vorrichtung zur schalldaemmung in raeumen
DE10227217A1 (de) Unterflur-Bodendose
DE19809145C2 (de) Unterkonstruktion zur Halterung von Fassadenplatten
DE3506974C2 (de)
DE3230582A1 (de) Auf eine metallkonstruktion vorgehaengte aussenwand
CH639720A5 (en) Panel ceiling
WO2004104318A1 (de) Abdeckung für eine fläche von balkonen, böden, dächern oder fassaden
DE4039424C1 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19981001

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20010214

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20040225

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20060206

R071 Expiry of right