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PATENTANSPRÜCHE
1. Plattendecke mit einem an einer Massivdecke aufzuhängen bestimmten Tragrost, dessen freie Felder durch entfernbar in den Tragrost eingehängte Deckenelemente (9) ausgefüllt sind, an denen an gegenüberliegenden Stellen deren Umfangs abstehende und die Zargen (1, 2) des Tragrostes mindestens teilweise übergreifende Tragelemente (12, 13) vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die an der einen der Stellen vorhandenen Tragelemente (13) als die betreffende Zarge (1) oder Zargenteil des Tragrostes in vertikaler Richtung umgreifende Haken (19) ausgebildet sind, die eine begrenzte Horizontal-Verschiebung des Dekkenelementes (9) zulassen.
2. Plattendecke nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes den Haken (19) aufweisende Tragelement (13) als Blechstreifen ausgebildet ist und am freien Ende eine in der Ebene des Streifens gebildete, sich in vertikaler Richtung erstreckende Abkröpfung mit Widerhaken (20) aufweist.
3. Plattendecke nach den Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das den Haken (19) aufweisende Tragelement ( 13) an einer Seitenwand des Deckenelement-Rahmens (10) befestigt ist und sich über einen Schenkel (1") der benachbarten, U-förmigen Tragrostzarge (1) erstreckt.
4. Plattendecke nach den Patentansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schenkel (1") eine Ausneh mung (18) aufweist, welche das den Haken aufweisende Tragelement ( 13) aufnimmt.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Plattendecke gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Bei diesen Plattendecken ruhen die Deckenelemente mit Hilfe der Tragelemente an zwei gegenüberliegenden Zargen des Tragrostes, welcher in der Regel mittels Ankerbolzen in einem Abstand an der Massivdecke befestigt ist. Zum Entfernen eines Deckenelementes wird dieses schräggestellt und so auf einer Seite vom Tragrost abgehoben. Anschliessend wird das Deckenelement soweit in der Ebene der Schräglage verschoben, bis die Tragelemente auf der anderen Seite nicht mehr an der Zarge aufliegen, worauf das Deckenelement in der Schräglage ungehindert entfernt werden kann. Das Einsetzen des Deckenelementes erfolgt in ähnlicher Weise.
Der Zwischenraum zwischen der Massivdecke und der Plattendecke dient in der Regel zur Aufnahme von elektrischen Leitungen, Wasserleitungen, von Sprinkleranlagen, Zu- und Abluftkanälen und ähnlicher Installationen. Diese Installationen werden erst unter Berücksichtigung der Lage der Ankerbolzen des Deckenrostes zuerst montiert. Der sichtbare Teil dieser Anlagen, wie Sprinklerkopf, Rauchmelder, Zuluftöffnung, Klima- oder Normalleuchten und dergleichen wird nachher in die Plattendecke eingebaut und an die Zuleitungen angeschlossen. Danach wird die Decke geschlossen. Bei der bekannten Decke jedoch werden diese Installationen in die Tragkonstruktion eingebaut oder auf derselben abgestützt. Die Decke bleibt für das Anschliessen der Installationen offen, worauf erst später das Einhängen der Deckenelemente erfolgt.
Da die Erstellung der Plattendecke und die Verlegung der Installationsleitungen von verschiedenen Handwerkern durchgeführt werden, ist das beschriebene Vorgehen für die bekannten Plattendecken umständlich, zeitraubend, kostspielig und anfällig für Beschädigungen. Nach Erstellung des Tragrostes können die zuständigen Deckenmonteure die Plattendecke nur in Zusammenarbeit mit den nötigen Installateuren und Elektrikern montieren. Dieser Montagevorgang ist meistens mit Wartezeit, Terminproblemen und Materialbeschädigungen verbunden. Dies verlängert die Bauzeit und erhöht die Baukosten. Ebenso sind spätere Revisions- und Unterhaltsarbeiten umständlich, da zusätzlich ein Deckenmonteur zugezogen werden muss.
Es ist daher ein Zweck der Erfindung, eine Plattendecke vorzuschlagen, bei deren Erstellung die erwähnten Nachteile nicht auftreten. Vielmehr soll mit der vorgeschlagenen Plattendecke ein kontinuierliches und zeitlich rationelles Arbeiten ermöglicht werden.
Zu diesem Zweck sind bei der vorgeschlagenen Plattendecke erfindungsgemäss zumindest die an der einen der Stellen vorhandenen Tragelemente als die betreffende Zarge oder Zargenteil des Tragrostes in vertikaler Richtung umgreifenden Haken ausgebildet, der eine begrenzte Horizontal Verschiebung des Deckenelementes zulässt.
Die hakenförmige Ausbildung des Tragelementes erlaubt es, dass das entsprechende Deckenelement aus der normalen, horizontalen Lage in die vertikale Lage verschwenkt werden kann und in dieser Stellung an der betreffenden Zarge oder dem betreffenden Zargenteil des Tragrostes hängenbleibt, so dass das entsprechende, freie Feld des Tragrostes zugänglich wird. Im Zwischenraum zwischen der Massivdecke und dem Tragrost können nun beliebige Arbeiten durchgeführt werden. Beim Gebrauch der vorgeschlagenen Platten decke wird diese so fertiggestellt, dass die Deckenelemente noch fehlen. Nach Beendigung der darauffolgenden Installationsarbeiten werden die Deckenelemente geliefert und eingehängt, dann in sehr einfacher Weise in die Horizontale nach oben geklappt und in den Tragrost eingehängt.
Eine Ver wechslüng der Deckenelemente beim nachträglichen Öffnen der Decke bleibt ausgeschlossen, da diese von Anfang an an der vorbestimmten Stelle eingehängt bleiben.
Auf beiliegender Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine fertig montierte Plattendecke in schaubildlicher Darstellung, von unten her gesehen,
Fig. 2 eine Einzelheit der Plattendecke in vergrösserter Darstellung, ebenfalls schaubildich, jedoch von oben gesehen,
Fig. 3 eine Ansicht eines Knotenpunktes einer Plattendecke von oben, und
Fig. 4 einen Vertikalschnitt gemäss der Linie IV-IV der Fig.3.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Plattendecke weist einen Tragrost auf, welcher aus in Querschnitt U-förmigen, oben offenen Längszargen 1, aus ebensolchen Querzargen 2 sowie aus Mittelstücken zusammengesetzt ist, welche Mittelstücke an den Kreuzungsstellen der Längs- und Querzargen 1 bzw. 2 eingesetzt sind. Jedes Mittelstück ist aus Blech gefalzt, weist vier Seitenwände 3, einen Boden 4 (Fig. 4), einen Einpunktbügel 25 (Fig. 2) mit Schweissmutter 26 (Fig. 4) und vier löchern 8' (Fig. 3), sowie eine mit einem Schlitz 8 versehene Deckplatte 5 (Fig. 4) auf. Jede Längs- und Querzarge 1 bzw. 2 weist an ihrem dem Mittelstück zugekehrten Ende einen vertikal nach oben gebogenen Lappen 27 bzw. 28 (Fig. 2) auf, welche in entsprechenden Führungen des Mittelstückes Aufnahme finden.
In der Schweissmutter 26 des Einpunktbügels 25 ist das eine Ende eines Ankerbolzens 6 höhenverstellbar befestigt, während das andere Ende des Ankerbolzens 6 in der Massivdecke verankert ist. In dieser Weise wird der durch die Längsund Querzargen sowie durch die Mittelstücke gebildete Tragrost im Abstand von der Massivdecke an dieser verankert.
Die Deckplatte 5 hält mittels einer auf dem Ankerbolzen 6 aufgeschraubten Kontermutter 7, die Längs- und die Quer
zargen 1 bzw. 2 zu einem Knotenpunkt zusammen, wobei deren Lappen 27 und 28 durch die Seitenwände 3 positioniert sind.
Die durch die Längs- und Querzargen 1 und 2 begrenzten freien Räume dienen zur Aufnahme von Deckenelementen 9, welche bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel pyramidenstumpfförmig ausgebildet sind, wie dies insbesondere aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist. Jedes Deckenelement 9 besteht aus vier allseitig abgekanteten und gelochten Trapezplatten 10, eingelegten Schallschluckeinlagen 122 (Fig. 2), sowie vier die Einlage haltende und das Deckenelement versteifenden Halteblechen 15. Die Deckenelemente 9 können mittig für die auf dem Tragrost abgestüzten Leuchten 23 (Fig. 1) offen oder mit Füllplatten geschlossen sein.
Die Deckenelemente 9 sind entfernbar in den Tragrost eingehängt und weisen zu diesem Zwecke Tragelemente 12, 13 auf, welche zweckmässigerweise im Bereich der vier Ecken verteilt angeordnet sind. Zwei entlang der gleichen Deckenelement-Seite verteilte Tragelemente 12 sind als Stützen ausgebildet, welche sich im wesentlichen in einer zur Längszarge 1 quer verlaufenden Richtung erstrecken. In der Fig. 2 ist ein solches Tragelement 12 deutlich sichtbar. Es ist als Blechstreifen ausgebildet, an der entsprechenden Seite des Dekkenelementes 9 befestigt, und erstreckt sich über den benachbarten Schenkel 1' der U-förmigen Längszarge 1. Dieser Schenkel 1' weist eine Ausnehmung 17 auf, in welcher das Tragelement 12 geführt ist.
Das Ende 16 des Tragelementes ist um 90 umgebogen und bildet damit eine Begrenzung der Verschiebbarkeit des Deckenelementes 9.
Entlang der parallelen Seite des Deckenelementes 9 sind ähnliche Tragelemente 13 an den entsprechenden Ecken vorhanden, die aber als die betreffende Zarge des Tragrostes in vertikaler Richtung umgreifende Haken 19 ausgebildet sind.
In der Fig. 2 ist ein solches Tragelement dargestellt. Es ist wieder als Blechstreifen ausgebildet, welcher an der entsprechenden Seitenwand des Deckenelementes 9 befestigt ist. Das Tragelement 13 erstreckt sich über den Schenkel 1" der zugehörigen U-förmigen Längszarge 1 hinaus, ist in einer entsprechenden Ausnehmung 18 geführt und weist am freien Ende eine in der Ebene des Streifens gebildete, sich in vertikaler Richtung erstreckende Abkröpfung mit Widerhaken 20 auf.
Bei eingehängtem Deckenelement 9 umgreift somit das Tragelement 13 mit dem Haken 19 den zugehörigen Schenkel 1" der Längs- oder Querzarge 1 bzw. 2 in vertikaler Richtung, wobei eine um Fugenbreite begrenzte Verschiebung des Dekkenelementes 9 möglich ist.
Wird nun ein Deckenelement 9 zunächst etwas schräggestellt, so dass der abgebogene Teil 16 des Tragelementes 12 aus der Ausnehmung 17 entfernt wird, so kann das Deckenelement verschoben und nach unten verschwenkt werden, bis es die in der Fig. 1 dargestellte, vertikale Lage einnimmt. Die Tragelemente 13 bleiben dabei eingehakt, und der Haken 19 hält das Deckenelement an der entsprechenden Zarge hängend fest. Damit bleibt der Zugang zum Zwischenraum zwischen der Massivdecke und dem Tragrost zugänglich, so dass notwendige Installationen ohne vollständige Entfernung der Deckenelemente 9 durchgeführt werden können. Beim Leuchtendeckenfeld ist der Beleuchtungskörper 23' mittels Diagonalstreben 21 (Fig. 3) auf der Deckplatte 5 des Tragrostes abgestützt und in seiner Lage fixiert, da die Diagonalstreben 21 mit ihren äusseren Enden in die Löcher 8' eingreifen.
In der Fig. 1 sind Rohrleitungen 22 für eine Belüftungs- oder Klimaanlage sowie elektrische Leitungen 23 in einem Kabelkanal dargestellt. Mit 24 (Fig. 2) sind Fugendichtungen bezeichnet, welche die zwischen dem Tragrost und den Deckenelementen 9 auftretenden Masstoleranzen aufnehmen können.
Die Ausbildung der Deckenelemente kann beliebig sein.
Bei einer dreieckigen Formgebung können die beschriebenen, die Zargen des Tragrostes umgreifenden Tragelemente im Bereich von zwei Ecken des Deckenelementes angeordnet sein, während im Bereich der dritten Ecke ein gewöhnliches Tragelement angeordnet sein kann.
Das Einhängen der Deckenelemente in die Normallage nach Beendigung der Installationsarbeiten erfolgt durch Verschwenken nach oben und Verschieben in horizontaler Richtung, worauf die Tragelemente 12 and den zugehörigen Längs- und Querzargen 1 bzw. 2 abgestützt werden.
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PATENT CLAIMS
1. Slab ceiling with a supporting grate to be suspended from a solid ceiling, the free fields of which are filled by removable ceiling elements (9) suspended from the supporting grate at which the circumferential portions project at opposite points and the frames (1, 2) of the supporting grating at least partially overlap (12, 13) are present, characterized in that at least the support elements (13) present at one of the locations are designed as hooks (19) encompassing the vertical frame in the vertical direction as the relevant frame (1) or frame part of the support grate, which have a limited horizontal - Allow displacement of the ceiling element (9).
2. Slab ceiling according to claim 1, characterized in that each of the hook (19) having support element (13) is designed as a sheet metal strip and at the free end has a bend formed in the plane of the strip and extending in the vertical direction with barbs (20) .
3. slab ceiling according to claims 1 and 2, characterized in that the hook (19) having the support element (13) is attached to a side wall of the ceiling element frame (10) and over a leg (1 ") of the adjacent, U -shaped support frame (1) extends.
4. slab ceiling according to claims 1 to 3, characterized in that the leg (1 ") has a Ausneh mung (18) which receives the hook-bearing element (13).
The present invention relates to a slab ceiling according to the preamble of claim 1. In these slab ceilings, the ceiling elements rest with the aid of the supporting elements on two opposite frames of the supporting grate, which is generally fastened to the solid ceiling at a distance by means of anchor bolts. To remove a ceiling element, tilt it and lift it off the supporting grate on one side. The ceiling element is then moved so far in the inclined plane that the support elements no longer rest on the frame on the other side, whereupon the ceiling element can be removed unhindered in the inclined position. The ceiling element is inserted in a similar manner.
The space between the solid ceiling and the slab ceiling is usually used to accommodate electrical lines, water pipes, sprinkler systems, supply and exhaust air ducts and similar installations. These installations are first assembled taking into account the position of the anchor bolts of the ceiling grate. The visible part of these systems, such as sprinkler heads, smoke detectors, supply air openings, air conditioning or normal lights and the like, is subsequently installed in the slab ceiling and connected to the supply lines. Then the blanket is closed. In the known ceiling, however, these installations are built into or supported on the supporting structure. The ceiling remains open for connecting the installations, after which the ceiling elements are only hung later.
Since the creation of the slab ceiling and the laying of the installation lines are carried out by different craftsmen, the procedure described for the known slab ceilings is cumbersome, time-consuming, expensive and prone to damage. After the support grid has been created, the responsible ceiling installers can only install the slab ceiling in cooperation with the necessary installers and electricians. This assembly process is usually associated with waiting times, scheduling problems and material damage. This extends the construction time and increases the construction costs. Later revision and maintenance work is also cumbersome because an additional ceiling fitter has to be consulted.
It is therefore a purpose of the invention to propose a slab ceiling, the drawbacks of which do not occur when it is created. Rather, the proposed slab ceiling should enable continuous and rational work.
For this purpose, according to the invention, at least the support elements present at one of the locations as the frame or frame part of the support grate in the vertical direction are designed in the proposed panel ceiling, which permits a limited horizontal displacement of the ceiling element.
The hook-shaped design of the support element allows the corresponding ceiling element to be pivoted from the normal, horizontal position into the vertical position and in this position remains on the relevant frame or the relevant frame part of the support grate, so that the corresponding, free field of the support grate becomes accessible. Any work can now be carried out in the space between the solid ceiling and the supporting grate. When using the proposed slab ceiling, this is completed so that the ceiling elements are still missing. After completing the subsequent installation work, the ceiling elements are delivered and hung in, then folded up in a very simple manner and hung in the supporting grate.
A confusion of the ceiling elements when the ceiling is subsequently opened is excluded, since they remain attached to the predetermined position from the start.
An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown on the accompanying drawing, namely:
1 is a fully assembled slab ceiling in a diagrammatic representation, seen from below,
2 shows a detail of the slab ceiling on an enlarged scale, also diagrammatically, but seen from above,
Fig. 3 is a view of a node of a slab ceiling from above, and
4 shows a vertical section along the line IV-IV of FIG.
The slab ceiling shown in FIGS. 1 and 2 has a supporting grate which is composed of longitudinal frames 1 which are U-shaped in cross section and open at the top, of the same transverse frames 2 and of middle pieces, which middle pieces at the crossing points of the longitudinal and transverse frames 1 and 2 are used. Each center piece is folded from sheet metal, has four side walls 3, a bottom 4 (Fig. 4), a single-point bracket 25 (Fig. 2) with welding nut 26 (Fig. 4) and four holes 8 '(Fig. 3), as well as one with a slot 8 provided cover plate 5 (Fig. 4). Each longitudinal and transverse frame 1 or 2 has at its end facing the center piece a vertically upwardly curved tab 27 or 28 (FIG. 2), which is accommodated in corresponding guides of the center piece.
In the welding nut 26 of the single-point bracket 25, one end of an anchor bolt 6 is fastened in a height-adjustable manner, while the other end of the anchor bolt 6 is anchored in the solid ceiling. In this way, the support grid formed by the longitudinal and transverse frames and by the center pieces is anchored to the solid ceiling at a distance from it.
The cover plate 5 holds the longitudinal and transverse by means of a lock nut 7 screwed onto the anchor bolt 6
frame 1 and 2 together to form a node, the tabs 27 and 28 of which are positioned by the side walls 3.
The free spaces delimited by the longitudinal and transverse frames 1 and 2 serve to accommodate ceiling elements 9 which, in the exemplary embodiment shown, are formed in the shape of a truncated pyramid, as can be seen in particular from FIGS. 1 and 2. Each ceiling element 9 consists of four trapezoidal plates 10 which are folded and perforated on all sides, inserted sound-absorbing inserts 122 (FIG. 2), and four retaining plates 15 which hold the insert and stiffen the ceiling element. The ceiling elements 9 can be centered for the lights 23 supported on the supporting grate (FIG. 1) be open or closed with filler plates.
The ceiling elements 9 are removably suspended in the supporting grid and for this purpose have supporting elements 12, 13, which are expediently arranged in the region of the four corners. Two support elements 12 distributed along the same ceiling element side are designed as supports which extend essentially in a direction transverse to the longitudinal frame 1. Such a support element 12 is clearly visible in FIG. 2. It is designed as a sheet metal strip, fastened to the corresponding side of the ceiling element 9, and extends over the adjacent leg 1 'of the U-shaped longitudinal frame 1. This leg 1' has a recess 17 in which the support element 12 is guided.
The end 16 of the support element is bent over 90 and thus forms a limitation on the displaceability of the ceiling element 9.
Along the parallel side of the ceiling element 9, similar support elements 13 are present at the corresponding corners, but are designed as hooks 19 encompassing the relevant frame of the support grate in the vertical direction.
Such a support element is shown in FIG. 2. It is again designed as a sheet metal strip, which is attached to the corresponding side wall of the ceiling element 9. The support element 13 extends beyond the leg 1 ″ of the associated U-shaped longitudinal frame 1, is guided in a corresponding recess 18 and has at the free end a bend formed in the plane of the strip and extending in the vertical direction with barbs 20.
When the ceiling element 9 is suspended, the support element 13 with the hook 19 thus grips the associated leg 1 ″ of the longitudinal or transverse frame 1 or 2 in the vertical direction, a displacement of the ceiling element 9 limited by the joint width being possible.
If a ceiling element 9 is initially inclined somewhat, so that the bent part 16 of the support element 12 is removed from the recess 17, the ceiling element can be moved and pivoted downwards until it assumes the vertical position shown in FIG. 1. The support elements 13 remain hooked, and the hook 19 holds the ceiling element hanging on the corresponding frame. In this way, access to the space between the solid ceiling and the supporting grate remains accessible, so that necessary installations can be carried out without completely removing the ceiling elements 9. In the luminaire ceiling field, the lighting fixture 23 'is supported by diagonal struts 21 (FIG. 3) on the cover plate 5 of the supporting grate and fixed in position, since the diagonal struts 21 engage in the holes 8' with their outer ends.
1 shows pipes 22 for a ventilation or air conditioning system and electrical lines 23 in a cable duct. With 24 (Fig. 2) joint seals are referred to, which can accommodate the dimensional tolerances occurring between the support grate and the ceiling elements 9.
The design of the ceiling elements can be any.
In the case of a triangular shape, the supporting elements described, which encompass the frames of the supporting grate, can be arranged in the region of two corners of the ceiling element, while an ordinary supporting element can be arranged in the region of the third corner.
The ceiling elements are hung into the normal position after the installation work has been completed by pivoting upwards and moving in the horizontal direction, whereupon the supporting elements 12 and the associated longitudinal and transverse frames 1 and 2 are supported.