Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zwischendecke mit zwei langgestreckten Balken, deren jeder eine Mehrzahl von Konsolen aufweist, sowie mit Deckenplatten, die den Abstand zwischen den Balken mindestens teilweise überbrücken. Zwischendecken dieser Art dienen insbesondere dazu, Leitungen, die unterhalb einer strukturellen Decke verlaufen, zu verdekken, wobei sie zu deren Instandhaltung leicht demontierbar sein sollten und nur einen möglichst geringen Raumbedarf haben sollten. Sie eignen sich besonders zur Anwendung in Korridoren von öffentlichen Gebäuden, wie z.B. in Spitälern.
In Betonbauten werden oft Zwischendecken verwendet, welche von einem im Beton verankerten Stahldrahtgeflecht abgestützt sind. Die Zwischendecken bestehen aus Platten.
Jede Platte ist einzeln abgestützt, oft an allen vier Seiten. Der über den Platten befindliche Raum wird oft dazu verwendet, Teile einer Heizungs- oder Lüftungseinrichtung unterzubringen. In vielen Gebäuden, gerade z.B. in Spitälern, müssen oft vielerlei Leitungen oberhalb der Zwischendecke untergebracht werden. Besonders in Korridoren kann der Raum zwischen der strukturellen Decke und den Platten in beträchtlichem Masse von Leitungen eingenommen sein. Diese verhindern das Haltern der Platten von oben herab, z.B. durch ein hängendes Stahldrahtgeflecht. Die Leitungen müssen zudem sowohl während der Bauarbeit als auch zum Zwecke der Instandhaltung jederzeit leicht zugänglich sein. Anderseits muss die Zwischendecke die ganze Deckenfläche ohne Unterbrechung bedecken.
Alle Bestandteile einer Zwischendecke müssen im idealen Falle auf der Baustelle zusammenbaubar sein, wobei das zusammengebaute Gefüge eine grosse Fläche bedeckt.
Bisher wird dieses Problem so gelöst, dass Deckenplatten mit beträchtlicher Festigkeit verwendet werden, die zwischen zwei Leisten, je eine auf jeder Seite eines Korridors, angeordnet werden. Die Deckenplatte wird lediglich auf die Leisten aufgelegt. Um eine Deckenplatte zu entfernen wird ihr eines Ende gehoben und seitlich verschoben, derart, dass ihr anderes Ende die auf der anderen Seite angeordnete Leiste freilegt.
Die Platte kann dann gesenkt werden. Diese Anordnung weist eine Mehrzahl von Nachteilen auf. Es ist ein beträchtlicher Zwischenraum oberhalb der Platten erforderlich. Infolge der grossen Plattenabmessungen und des Plattengewichtes sind zu ihrer Handhabung zwei Arbeiter erforderlich. Wenn die Platten entfernt sind, werden sie auf den Boden gelegt oder gestellt, wo sie leicht beschädigt werden können. Dies kann insbesondere dann geschehen, wenn die Bauarbeiten noch im Gange sind. Ferner können die Platten sich bei einem Brand verbiegen und von selber herausfallen. Abgesehen von der Gefahr, die für die Benützer des Korridors entsteht, kann dies auch zur Verbreitung des Feuers beitragen.
Ziel der Erfindung ist es, die vorerwähnten Nachteile zu vermeiden und eine Zwischendecke zu schaffen, bei welcher die Platten sicher in Lage gehalten und mit den strukturellen Wänden verbunden sind, und möglichst nahe an unter der strukturellen Decke laufenden Leitungen oder Rohren angeordnet werden können. Ferner wird ein ästhetisches Aussehen bezweckt sowie die Eignung der Zwischendecke für verschiedene Gebäudeabmessungen.
Diese Ziele werden mit Hilfe der erfindungsgemässen Zwischendecke dadurch erreicht, dass die Deckenplatten einerends in bezug auf einen der Balken schwenkbar gelagert und andernends direkt oder indirekt am anderen Balken befestigbar sind.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes anhand der Zeichnung erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemässen Zwischendecke, welche in einem Korridor montiert ist, wobei eine Platte an ihrem einen Ende gelöst ist,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Montageanordnung am linken Ende der Fig. 1,
Fig. 3 einen zum Schnitt der Fig. 2 senkrecht angeordneten
Schnitt,
Fig. 4 einen Schnitt durch das rechte Ende der Fig. 1,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemässen Zwischendecke, welche in einem Korridor montiert ist, wobei eine Platte an ihrem einen Ende gelöst ist,
Fig. 6 eine Endansicht der Montageanordnung am linken Ende der Fig. 5,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht der Montageanordnung am linken Ende der Fig. 5,
Fig. 8 eine Endansicht der Montageanordnung am rechten Ende der Fig. 5,
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht der Montageanordnung am rechten Ende der Fig. 5,
Fig.
10 eine perspektivische Ansicht von unten der montierten Zwischendecke der Fig. 5, und
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht von unten einer an der Zwischendecke der Fig. 5 montierten Beleuchtungsarmatur.
Die in den Fig. 14 dargestellte Zwischendecke weist zwei langgestreckte Balken 2 auf, deren jeder an mehreren Konso len 4 befestigt ist. Die Deckenplatten 10 sind an ihrem linken
Ende in bezug auf einen der Balken 2 schwenkbar gelagert, wogegen sie an ihrem rechten Ende in bezug auf den anderen
Balken 2 befestigbar angeordnet sind. Ein Balken 2 besteht aus einem U-Profil mit ungleichen Schenkeln. Der untere Schenkel bildet eine kontinuierliche Fläche mit der befestigten Platte 10 und verhindert den Durchgang jeglichen Staubes.
Die Konsolen 4 sind mit Hilfe von Bolzen 6 an einer Wand befestigt. Zwischen den Balken 2 und den Konsolen 4 sind die Verschlusstreifen 8 angeordnet. Die Deckenplatten 10 sind an ihrem linken Ende mit Hilfe von Gelenkstützen 12 mit dem
Balken 2 fest verbunden. In den Fig. 2 und 3 ist jede Gelenk stütze 12 mit dem linken Balken mit Hilfe einer Schraube 14 befestigt. Die Gelenkstützen 12 könnten aber auch von unten her angebracht und durch Punktschweissung befestigt werden.
Von jeder Gelenkstütze 12 springt ein Zapfen 13 vor, der
Bohrungen in den zwei benachbarten Deckenplatten 10 durch setzt. Ein Kragen 16, auf jedem Zapfen 13, bildet eine Aufla gefläche für die Platten 10. Jede Platte 10 ist mit Hilfe eines durch den Zapfen 13 durchtretenden Splints 18 mit dem Zap fen 13 verbunden. In Fig. 4 ist die Platte 10 mit Hilfe von zwei
Vorsprüngen 20, welche von der Platte nach innen vorspringen und in Fig. 1 gezeigt, jedoch von Fig. 4 aus Klarheitsgründen weggelassen sind, mit dem rechts angeordneten Balken 2 fest verbunden. Die Vorsprünge 20 kommen mit einem, einen
Spalt aufweisenden Klemmglied 22 in Eingriff, um die Platte festzuhalten. Das Klemmglied 22 ist auf dem Balken 2 befe stigt.
Eine Zwischendecke dieser Art kann bereits in der Fabrik so hergestellt werden, dass sie den besonderen Anforderungen eines Korridors oder einer strukturellen Decke entspricht, wobei die Balken mit den Konsolen und den Schliesstreifen zusammengebaut werden. Die Konsolen können dann an der
Baustelle an den Wänden befestigt werden. Die Deckenplatten werden dann nacheinander auf die Zapfen 13 hängend mon tiert und mit Hilfe von Splinten befestigt. Endlich werden die
Deckenplatten 10 um die Zapfen herum gedreht und an ihren anderen Enden in Stellung eingefedert. An der rechten Seite kann in der Platte eine Bohrung oder ein Schlitz vorgesehen sein, durch welchen ein Werkzeug eingesetzt werden kann, so dass die Platte hinuntergezogen werden kann. Mehrere Reihen von Platten können nebeneinander angeordnet werden, wenn eine breitere Decke überspannt werden soll.
Ein Klemmglied 22 mit Spalt kann von der Decke hinunterhängen, um mit den Vorsprüngen beider Reihen von Platten in Eingriff zu kommen. Eine solche Zwischendecke benötigt keine zusätzlichen Stützorgane, welche die Zugänglichkeit der Betriebsleitungen verringern würden. Ein Arbeiter kann eine grosse Platte allein entfernen. Infolge der Leichtigkeit, mit welcher die Platten gehandhabt werden können, ist die Gefahr jeglicher Beschädigung der Platten sehr gering.
Die in Fig. 5-11 dargestellte Zwischendecke weist zwei lange Balken 2 auf, von denen jeder mit einer Mehrzahl von Konsolen 4 fest verbunden ist. Die Balken 2 sind gemäss den Anforderungen aus einem Stück Metall geformt. Die Balken 2 sind mittels Schraubenbolzen und Schraubenmuttern 5 mit den Konsolen 4 fest verbunden.
Die Deckenplatten 10 sind an ihren linken Enden in bezug auf einen der Balken 2 schwenkbar gelagert, wogegen sie an ihrem rechten Ende auf dem anderen Balken festgemacht sind.
Die Balken 2 bestehen aus U-Profilen mit ungleichen Schenkeln. Der untere Schenkel bildet eine kontinuierliche ebene Fläche mit der befestigten Platte 10 und verhindert den Durchgang jeglichen Staubes.
Die Konsole 4 weist eine Mehrzahl von länglichen Schlitzen 3 auf, die dazu bestimmt sind, die Schrauben 6 , die zur Befestigung der Konsole 4 an einer Wand dienen, und die Schraubenbolzen 5, die zur Befestigung der Balken dienen, aufzunehmen. In dieser Weise kann ein Balken 2 in einer Mehrzahl von alternativen Stellungen mit der Konsole 4 fest verbunden werden, so dass die Gesamtbreite der ganzen Zwischendecke leicht variiert werden kann. Die Konsole weist auf einer Seite einen vorspringenden Abschnitt 7 auf, welcher auf der Wand aufliegt. Durch entsprechendes Anziehen der Schrauben 6 kann der Winkel der Konsole 4 in bezug auf die Wand verstellt werden, derart, dass die Unterseite der Konsole horizontal verläuft, auch wenn die Wand nicht ganz vertikal ist.
Zwischen den Balken 2 und den Konsolen 4 sind die Verschlusstreifen 8 angeordnet. Die Verschlusstreifen 8 weisen einen nach oben gerichteten Flansch 9 auf, welcher unter den vorspringenden Abschnitt 7 der Konsole 4 hineinpasst. Der Verschlusstreifen verdeckt die Konsole 4 von unterhalb der Zwischendecke her und ist zwischen den Konsolen 4 und dem Balken mittels Schraubenbolzen und Schraubenmuttern 5 befestigt.
Die Deckenplatten 10 sind an ihrem linken Ende mit Hilfe von Gelenkstützen mit dem Balken 2 fest verbunden. Die Gelenkstützen 12 bestehen aus einem Körperteil mit einem gleitenden Teil mit nach oben gerichteten Lippen, einem vom Körperteil hinunterhängenden L-förmigen Teil 13 und einem auf dem horizontalen Schenkel des L-förmigen Teils angeordneten und mittels eines Splints 18 festgehaltenen kreisförmigen Schulterring 16. Der Balken 2 weist im Schnitt einen oberen Kanal 15 auf, welcher durch einen umgekehrt U-förmigen Teil des Balkens mit nach innen gerichteten Flanschen gebildet ist.
Der gleitende Teil der Gelenkstützen ist im Kanal 15 angeordnet, wobei der L-förmige Teil 13 aus der in Längsrichtung verlaufenden Öffnung des Kanals 15 vorragt. Der Balken 2 weist im Schnitt ferner einen unteren Kanal 11 auf, welcher durch den L-förmigen Teil des Balkens 2, der mit dem umge kehrt U-förmigen Teil verbunden ist, gebildet ist. Der Kanal
11 befindet sich auf einem ähnlichen Niveau wie der kreisför mige Schulterring 16 der Gelenkstütze 12, wobei der Rand des L-förmigen Teils 13 in der Nähe der Seite der sich in horizon taler Stellung befindlichen Platte 10 endet. In dieser Weise erlaubt der Kanal 11 die freie nach oben verlaufende
Schwenkbewegung der Seite der Platte 10. Die Platten 10 weisen nach oben gerichtete Flanschen 17 auf, und der Schul terring 16 ist in Bohrungen in den Flanschen 17 der benach barten Platten 10 hineingepasst.
Der Splint 18 hält die Platten 10 in Stellung. Der Flansch 17, der über der dem Balken 2 benachbarten Seite der Platte angeordnet ist, ist mit einer Aussparung versehen, um den hinunterhängenden L-förmigen Teil 13 der Gelenkstütze 12 freizugeben.
Die Platte 10 ist mit Hilfe von zwei Vorsprüngen 20, die von den Plattenflanschen nach innen vorspringen, mit dem rechts angeordneten Balken 2 fest verbunden. Die Vorsprünge 20 kommen mit einem mit Spaltstiel versehenen Klemmglied 22 in Eingriff, um die Platten 10 in einer horizontalen Stellung zu halten. Das Klemmglied 22 ist mit Hilfe eines Schraubenbolzens und einer Mutter 5 auf dem Balken festgemacht. Die Platte 10 kann mit Öffnungen 24 ausgestaltet sein, um ein rasches und bequemes Absenken des rechten Endes der Platte 10 zu ermöglichen.
Wie aus Fig. 11 ersichtlich ist, kann die Zwischendecke mit Leichtigkeit so abgeändert werden, dass Beleuchtungskörperarmaturen eingebaut werden können. Zu diesem Zweck wird ein Klemmglied 26 in unmittelbarer Nähe der Wand von der Decke hängend angebracht. Das Klemmglied 26 wirkt mit dem Klemmglied 22 zusammen, damit entsprechend abgeänderte Platten 28 in der Zwischendeckenanordnung in Stellung gebracht werden können. Die schwenkbaren Platten 10 können dann am Klemmglied 26 befestigt werden, statt, wie dies vorangehend beschrieben wurde, am Klemmglied 22.
Der Vorteil der beschriebenen Zwischendecke besteht in der Möglichkeit, die Platten in Stellung zu bringen, sowohl in Seitenrichtung in bezug auf die Wände eines Korridors, wie auch in Längsrichtung, wobei über die Platten 10 in ihrem gesenkten Zustand volle Kontrolle behalten wird.
Nachstehend werden wichtige Vorteile und wesentliche Merkmale der beschriebenen Zwischendecke noch einmal zusammengefasst.
Während des Baus eines Gebäudes kann die Zwischendecke zusammen mit den oberhalb der Deckenplatten anzuordnenden Leitungen montiert werden. Die zur Montage der Deckenplatte durchzuführende Arbeit wird in der Nähe der Wand durchgeführt, so dass der Raum in der Mitte des Korridors für die Montage der Leitungen freibleibt. Nach der Montage der Zwischendecke hängen die Platten entlang den Wänden, wenn sie noch nicht in ihren Stellungen festgemacht sind, so dass sie nicht leicht beschädigt werden.
Die beschriebene Zwischendecke kann als Baukasten mit Teilen zu ihrem Zusammenbau, bestehend aus zwei langgestreckten Balken, einer Mehrzahl von auf den Balken befestigbaren Konsolen und aus Deckenplatten, die derart ausgebildet sind, dass sie mit einem Balken eine Gelenkverbindung bilden und auf dem anderen Balken durch Klemmung festgemacht werden können, vorbereitet werden. Vorzugsweise bestehen die langgestreckten Balken aus U-förmigen Profilen, wogegen die Konsolen winkelförmig derart ausgebildet sind, dass sie auf einer Seite auf dem Balken und auf der anderen Seite auf einer Wand oder einer anderen vertikalen Fläche festgemacht werden können. Es können ferner Verschlusstreifen vorgesehen sein, die sich seitlich von den Balken erstrecken, um unterhalb den Konsolen, zwischen den Balken und den Wänden auf welchen die letzteren angebracht sind, durchzugehen.
Die Verschlusstreifen sind vorzugsweise dazu vorgesehen, das Aussehen der Anordnung zu verbessern und die Gefahr eines Feuers und einer Staubdurchdringung zu verringern. Beleuchtungskörperarmaturen oder dergleichen können auf die sich in Längsrichtung erstreckenden Glieder aufgehängt werden, so dass sie unter den Deckenplatten hängen.
Alle oder manche der Bestandteile der Anordnung können aus Weichstahl oder möglicherweise aus Aluminium oder einer
Legierung hergestellt werden, um besonderen Anforderungen zu entsprechen. Die Deckenplatten werden vorzugsweise aus gepresstem oder gewalztem und perforiertem Metallblech hergestellt. Sie können eine Schutzschicht auf der Aussenflä che des Metallbleches aufweisen. Die Deckenplatten können mit einem Material kombiniert werden, das schalldämpfend oder wärmeisolierend wirkt. Sie, wie auch andere Bestandteile der Anordnung, können beispielsweise durch Farbanstrich, durch Kunststoffbeschichtung oder durch ein Nylon-Tauchverfahren vorbearbeitet werden. Zweckdienlich sind Gelenkstützen, die an ihrem einen Ende auf einem Balken befestigt sind und an ihrem anderen Ende ein Gelenk bilden, um die Dekkenplatten schwenkbar zu lagern.
Die verwendbaren Deckenplatten können auf alle Fälle bis zu 244 cm lang sein. Sie können also einen Korridor gut überbrücken.
The present invention relates to an intermediate ceiling with two elongated beams, each of which has a plurality of brackets, and with ceiling panels which at least partially bridge the distance between the beams. False ceilings of this type are used, in particular, to conceal lines that run below a structural ceiling, whereby they should be easy to dismantle for their maintenance and should only require as little space as possible. They are particularly suitable for use in corridors of public buildings, e.g. in hospitals.
In concrete structures, false ceilings are often used, which are supported by a steel wire mesh anchored in the concrete. The false ceilings are made of panels.
Each plate is supported individually, often on all four sides. The space above the panels is often used to house parts of heating or ventilation equipment. In many buildings, e.g. In hospitals, many types of cables often have to be accommodated above the false ceiling. Particularly in corridors, the space between the structural ceiling and the panels can be taken up to a considerable extent by ductwork. These prevent the plates from being held down from above, e.g. through a hanging steel wire mesh. The lines must also be easily accessible at all times, both during construction work and for maintenance purposes. On the other hand, the false ceiling must cover the entire ceiling surface without interruption.
Ideally, it must be possible to assemble all the components of a false ceiling on the construction site, with the assembled structure covering a large area.
So far, this problem has been solved by using ceiling panels with considerable strength, which are arranged between two strips, one on each side of a corridor. The ceiling panel is simply placed on the strips. To remove a ceiling panel, one end of it is lifted and moved sideways in such a way that its other end exposes the strip arranged on the other side.
The plate can then be lowered. This arrangement suffers from a number of disadvantages. A considerable amount of space is required above the plates. Due to the large panel dimensions and weight, two workers are required to handle them. When the panels are removed, they are placed or placed on the floor where they can be easily damaged. This can happen especially if construction work is still in progress. Furthermore, the panels can bend in a fire and fall out by themselves. Aside from the danger posed to those using the corridor, this can also contribute to the spread of the fire.
The aim of the invention is to obviate the aforementioned disadvantages and to provide a false ceiling in which the panels are securely held in place and connected to the structural walls and can be placed as close as possible to pipes or pipes running under the structural ceiling. Furthermore, an aesthetic appearance is intended and the suitability of the false ceiling for different building dimensions.
These goals are achieved with the aid of the false ceiling according to the invention in that the ceiling panels are pivotably mounted at one end with respect to one of the beams and can be attached directly or indirectly to the other beam at the other end.
Exemplary embodiments of the subject matter of the invention are explained below with reference to the drawing.
It shows:
1 shows a perspective view of a false ceiling according to the invention, which is mounted in a corridor, a plate being detached at one end,
Fig. 2 is a section through the mounting arrangement at the left end of Fig. 1,
FIG. 3 shows an arrangement perpendicular to the section in FIG. 2
Cut,
4 shows a section through the right end of FIG. 1,
5 shows a perspective view of another embodiment of the false ceiling according to the invention, which is mounted in a corridor, a plate being detached at its one end,
Fig. 6 is an end view of the mounting arrangement at the left end of Fig. 5;
FIG. 7 is a perspective view of the mounting arrangement at the left end of FIG. 5;
Fig. 8 is an end view of the mounting arrangement at the right end of Fig. 5;
FIG. 9 is a perspective view of the mounting arrangement at the right end of FIG. 5;
Fig.
10 is a perspective view from below of the mounted false ceiling of FIGS. 5, and
FIG. 11 shows a perspective view from below of a lighting fitting mounted on the intermediate ceiling in FIG. 5.
The false ceiling shown in Fig. 14 has two elongated beams 2, each of which is attached to several Konso len 4. The ceiling panels 10 are on their left
End pivoted with respect to one of the beams 2, while they are at their right end with respect to the other
Beams 2 are fastened. A beam 2 consists of a U-profile with unequal legs. The lower leg forms a continuous surface with the fixed plate 10 and prevents the passage of any dust.
The consoles 4 are fastened to a wall with the aid of bolts 6. The closure strips 8 are arranged between the bars 2 and the consoles 4. The ceiling panels 10 are at their left end with the help of articulated supports 12 with the
Beam 2 firmly connected. 2 and 3, each joint support 12 is attached to the left bar by means of a screw 14. The joint supports 12 could, however, also be attached from below and fastened by spot welding.
From each joint support 12 a pin 13 protrudes, the
Holes in the two adjacent ceiling panels 10 sets through. A collar 16 on each pin 13 forms a support surface for the plates 10. Each plate 10 is connected to the pin 13 with the aid of a cotter pin 18 passing through the pin 13. In Fig. 4 the plate 10 is shown by means of two
Projections 20, which protrude inwards from the plate and are shown in FIG. 1, but have been omitted from FIG. 4 for reasons of clarity, are firmly connected to the beam 2 arranged on the right. The protrusions 20 come with one, one
Gap having clamping member 22 engaged to hold the plate in place. The clamping member 22 is on the beam 2 BEFE Stigt.
A false ceiling of this type can be factory-made to meet the specific needs of a corridor or structural ceiling, with the joists assembled with the brackets and closing strips. The consoles can then be attached to the
Construction site to be attached to the walls. The ceiling panels are then successively mounted on the pin 13 installed on it and fastened with the help of split pins. Finally the
Ceiling panels 10 rotated around the tenons and spring-loaded into place at their other ends. On the right side, a hole or slot can be provided in the plate through which a tool can be inserted so that the plate can be pulled down. Several rows of panels can be arranged side by side if a wider ceiling is to be spanned.
A gapped clamping member 22 can hang down from the ceiling to engage the protrusions of both rows of panels. Such a false ceiling does not require any additional support elements which would reduce the accessibility of the service lines. One worker can remove a large plate by himself. Due to the ease with which the panels can be handled, the risk of any damage to the panels is very low.
The false ceiling shown in Fig. 5-11 has two long beams 2, each of which is firmly connected to a plurality of brackets 4. The beams 2 are formed from one piece of metal according to the requirements. The beams 2 are firmly connected to the brackets 4 by means of screw bolts and nuts 5.
The ceiling panels 10 are pivotably mounted at their left ends with respect to one of the beams 2, whereas they are fastened at their right end to the other beam.
The bars 2 consist of U-profiles with unequal legs. The lower leg forms a continuous flat surface with the fixed plate 10 and prevents the passage of any dust.
The bracket 4 has a plurality of elongated slots 3 intended to receive the screws 6 which are used to fasten the bracket 4 to a wall, and the screw bolts 5 which are used to fasten the beams. In this way, a beam 2 can be firmly connected to the bracket 4 in a plurality of alternative positions, so that the total width of the entire false ceiling can be varied easily. The console has a protruding section 7 on one side which rests on the wall. By appropriately tightening the screws 6, the angle of the console 4 with respect to the wall can be adjusted in such a way that the underside of the console runs horizontally, even if the wall is not entirely vertical.
The closure strips 8 are arranged between the bars 2 and the consoles 4. The closure strips 8 have an upwardly directed flange 9 which fits under the protruding section 7 of the console 4. The closure strip covers the console 4 from below the false ceiling and is fastened between the consoles 4 and the beam by means of screw bolts and screw nuts 5.
The ceiling panels 10 are firmly connected to the beam 2 at their left end with the aid of joint supports. The joint supports 12 consist of a body part with a sliding part with upwardly directed lips, an L-shaped part 13 hanging down from the body part and a circular shoulder ring 16 arranged on the horizontal leg of the L-shaped part and held in place by means of a cotter pin 18. The beam 2 has in section an upper channel 15, which is formed by an inverted U-shaped part of the beam with inwardly directed flanges.
The sliding part of the joint supports is arranged in the channel 15, the L-shaped part 13 protruding from the opening of the channel 15 running in the longitudinal direction. The bar 2 also has in section a lower channel 11 which is formed by the L-shaped part of the bar 2, which is connected to the reversed U-shaped part. The channel
11 is at a similar level as the circular shoulder ring 16 of the joint support 12, the edge of the L-shaped part 13 in the vicinity of the side of the plate 10 located in horizon tal position ends. In this way the channel 11 allows the free upward movement
Pivoting movement of the side of the plate 10. The plates 10 have upwardly directed flanges 17, and the school terring 16 is fitted into holes in the flanges 17 of the plates 10 neighbors.
The split pin 18 holds the plates 10 in position. The flange 17, which is arranged above the side of the plate adjacent to the beam 2, is provided with a recess in order to expose the L-shaped part 13 of the hinge support 12 that depends.
The plate 10 is firmly connected to the beam 2 arranged on the right with the aid of two projections 20 which protrude inward from the plate flanges. The projections 20 engage a split-handled clamping member 22 to hold the panels 10 in a horizontal position. The clamping member 22 is fastened to the beam by means of a screw bolt and a nut 5. The plate 10 can be designed with openings 24 to enable the right end of the plate 10 to be lowered quickly and easily.
As can be seen from Fig. 11, the false ceiling can be easily modified so that lighting fixtures can be installed. For this purpose, a clamping member 26 is attached in the immediate vicinity of the wall hanging from the ceiling. The clamping member 26 cooperates with the clamping member 22 so that appropriately modified panels 28 can be brought into position in the false ceiling arrangement. The pivotable plates 10 can then be attached to the clamp member 26 instead of the clamp member 22 as previously described.
The advantage of the false ceiling described is the ability to position the panels, both laterally with respect to the walls of a corridor, as well as lengthways, with full control over the panels 10 in their lowered position.
In the following, important advantages and essential features of the described false ceiling are summarized again.
During the construction of a building, the false ceiling can be installed together with the lines to be arranged above the ceiling panels. The work to be done to assemble the ceiling tile is done near the wall, leaving the space in the center of the corridor free for assembling the pipes. After the false ceiling has been installed, the panels hang along the walls if they are not already fastened in their positions so that they are not easily damaged.
The false ceiling described can be used as a construction kit with parts for assembling it, consisting of two elongated beams, a plurality of brackets that can be fastened to the beams and ceiling panels which are designed in such a way that they form an articulated connection with one beam and by clamping on the other beam can be moored, be prepared. Preferably, the elongated beams consist of U-shaped profiles, whereas the consoles are angularly designed so that they can be fixed on one side on the beam and on the other side on a wall or other vertical surface. Closure strips can also be provided which extend laterally from the beams to pass beneath the consoles, between the beams and the walls on which the latter are mounted.
The closure strips are preferably provided to improve the appearance of the assembly and to reduce the risk of fire and dust penetration. Lighting fixtures or the like can be hung on the longitudinally extending members so that they hang under the ceiling panels.
All or some of the components of the assembly can be made of mild steel or possibly aluminum or one
Alloy can be manufactured to suit specific requirements. The ceiling panels are preferably made from pressed or rolled and perforated sheet metal. You can have a protective layer on the outer surface of the sheet metal. The ceiling tiles can be combined with a material that has a sound-absorbing or heat-insulating effect. They, as well as other components of the arrangement, can be prepared for example by painting, by plastic coating or by a nylon dipping process. It is useful to have hinged supports which are attached to a beam at one end and which form a hinge at the other end in order to pivot the ceiling panels.
The ceiling tiles that can be used can in any case be up to 244 cm long. So you can easily bridge a corridor.