DE3740470C2 - Entwässerungsrinne und damit aufgebautes Rinnensystem - Google Patents

Entwässerungsrinne und damit aufgebautes Rinnensystem

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Description

Die Erfindung betrifft eine Entwässerungsrinne, insbeson­ dere zur Verwendung in Parkhausgeschoßdecken, die zwei parallelliegende abgewinkelte Profilteile aufweist, die mit einem Schalenteil verbunden sind und einen Abdeckrost aufnehmen. Es wird ferner ein mit derartigen Entwässe­ rungsrinnen aufgebautes Rinnensystem angegeben.
Zum Stande der Technik gehört eine Entwässerungsrinne nach der DE 32 14 442 C2, bei der zwei in Abstand von­ einander gehaltene Winkelprofile an den abstehenden Schenkeln von U-förmigen Bügeln in gewünschter Höhenlage einstellbar ausgebildet sind. Da diese Entwässerungsrinne für einen wasserdurchlässigen Deckbelag, insbesondere bei Flachdächern, verwendet werden soll, tritt das Wasser oberseitig über den Deckbelag und unterseitig durch das Bettungsmaterial in den von den Winkelprofilen und den mit diesen verbundenen U-förmigen Bügeln bestimmten freien Rinnenraum ein und kann abgeleitet werden. Eine durchgehende Rinnenschale ist dabei nicht vorhanden.
Bei der Ausbildung einer Entwässerungsrinne nach einem druckschriftlich vorveröffentlichten Firmenprospekt der Broder AG Elementwerk, Sargans, ist eine am Rinnenboden und den anschließenden Seitenwandungen wasserundurch­ lässige Rinnenschale vorgesehen, an deren Seitenwandungen sich oberseitig je ein zweistufig ausgebildetes Winkel­ profil anschließt. Die Rinne wird durch in die äußeren Winkelprofile eingreifende höhenverstellbare Einbauele­ mente lediglich gestützt. Die Aufstellung der Einbau­ elemente ist aufwendig. Eine spezielle Befestigung der Einlaufrinne und des Abdeckrostes ist nicht vorgesehen.
Zum vorbekannten Stand der Technik gehört außerdem eine Bodenablaufrinne nach der deutschen Gebrauchsmuster­ schrift DE-GM 74 10 641. Bei dieser Ausführung ist das Schalenteil der Bodenablaufrinne an seinen Rändern einstückig mit zwei nach unten offenen, parallel liegen­ den U-Profilen ausgebildet, in welche höhenverstellbare Stützen eingreifen. Bei dieser Ausführung erfolgt die Befestigung der Rinne an den höhenverstellbaren Stützen. Diese Art der Befestigung erfordert viel Sorgfalt, und unter Baubedingungen kann die Sicherheit der Befestigung gegebenenfalls nicht gewährleistet werden.
Die Erfindung geht von der Aufgabenstellung aus, eine Entwässerungsrinne der eingangs beschriebenen Art so aus­ zubilden, daß eine einfache und befestigungssichere Mon­ tage mit breitem Anwendungsbereich erreicht wird.
Diese Aufgabe wird durch eine Entwässerungsrinne gemäß dem Anspruch 1 gelöst.
Da die Gewindehülsen fest mit diesen verbundene Veran­ kerungsstücke aufweisen, wird beim Einbau des Abdeck­ rostes und dessen Befestigung durch die in die Gewinde­ hülsen eingreifenden Befestigungsschrauben eine günstige Lastverteilung mit unmittelbarer Weiterleitung der Kräfte in die Verankerungsstücke und von dort in das Bettungs­ material erreicht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Ent­ wässerungsrinne sind in den Unteransprüchen angegeben.
Dadurch, daß die Verbindung der Profilteile mit einem separaten Schalenteil erfolgt, ergeben sich zusätzliche Möglichkeiten für die Höhenverstellung.
In zweckmäßiger Ausbildung kann der Schalenteil gegenüber den Profilteilen durch Dichtungselemente abgedichtet sein. Diese Dichtungselemente können dabei als in den Randzonen zwischen den in Abstand liegenden Profilteilen und dem Schalenteil eingefügte Dichtungsstreifen oder auch als abschnittsweise oder vollständige Auskleidung des Schalenteils unter Einschluß der Übergangsstellen zu den Profilteilen ausgebildet sein.
Eine Höhenverstellbarkeit der erfindungsgemäßen Entwäs­ serungsrinne kann dabei vorteilhafterweise dadurch er­ zielt werden, daß die Profilteile mit höhenverstellbaren Abstützteilen verbunden sind. Hierbei ist vorteilhaft, daß die der Befestigung der Rinne dienenden Bauteile getrennt von denjenigen sind, die der Höhenverstellbar­ keit dienen.
Die höhenverstellbaren Abstützteile können gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung nach außen auskragende Abstützbügel sein. Die Höhenverstellbarkeit wird dabei vorteilhaft durch eine Schraubverbindung, vorzugsweise in einer einseitig offenen Schlitzausnehmung, erreicht.
Damit lassen sich die Oberkanten der Profilteile nach entsprechender Befestigung der Abstützbügel auf der Rohbetondecke hinsichtlich der Höhe des Deckenbelages ausrichten, und das dazwischenliegende Schalenteil kann waagerecht oder nach dem gewünschten Gefälle festgelegt werden. Dadurch läßt sich die Entwässerungsrinne in einfacher Weise an schwierige Höhenverläufe anpassen.
Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung kann die Halterung des Schalenteils an den Profilteilen höhenverstellbar, beispielsweise durch in dem Schalenteil oder in seinen Halterungsteilen vorgegebene Lochreihen oder Langlochaus­ nehmungen, ausgebildet sein.
Der Boden des Schalenteils kann zur Erzeugung eines Abflußgefälles eine Schräglage in Rinnenlängsrichtung einnehmen, welche entweder dadurch erreicht wird, daß der mit geraden Oberkanten versehene Schalenteil einen schräg eingeformten Bodenteil aufweist oder dadurch, daß der in sich gerade Schalenteil an den Profilteilen in einer Schräglage montiert wird.
Ein zusätzlicher Vorteil läßt sich gegebenenfalls dadurch erreichen, daß die Gewindehülsen mit den Verankerungs­ stücken gegenüber den Profilteilen abgedichtet sind. Damit wird eine wasserdichte Gesamtausbildung erreicht, bei der das Oberflächenwasser vom Deckbelag ohne Ein­ dringen in tiefere Schichten über den Schalenteil abge­ leitet werden kann.
Unter Verwendung von Entwässerungsrinnen der angegebenen Art kann ein zweckmäßiges Entwässerungsrinnensystem derart aufgebaut sein, daß in den Entwässerungsrinnen aneinander anschließende schrägliegende Schalenteile vorgesehen sind, so daß ein über die Länge des Rinnen­ systems vorgegebenes Gefälle erzeugt wird. Dazu können entweder Schalenteile mit aneinander anschließenden schrägliegenden Bodenteilen oder gerade Schalenteile mit entsprechender Anordnung in Schräglage verwendet werden. Im einzelnen lassen sich damit die verschiedensten Gefälleausbildungen erzielen. Dabei kann insbesondere auch eine Kombination zwischen Schalenteilen mit schräg­ liegendem Bodenteil und Schalenteilen mit im wesentlichen horizontalliegenden Bodenteilen verwendet werden.
Zur Verbindung zwischen den einzelnen Entwässerungsrinnen können gegebenenfalls zweckmäßig an den Stirnseiten streifenförmige Laschenteile befestigt sein, welche eine Muffenverbindung bilden. In eine solche Muffenverbindung kann vorteilhaft ein Dichtungselement, insbesondere ein selbstklebendes Dichtband, eingelegt sein. Damit lassen sich auch vormontierte, aus mehreren Entwässerungsrinnen zusammengesetzte Teilstücke herstellen, die bauseitig leicht gehandhabt werden können.
Ein vorteilhaftes Montageverfahren für eine Entwässe­ rungsrinnensystem der angegebenen Art kann dadurch er­ reicht werden, daß bei herausgenommenem Abdeckrost zwischen den Gewindehülsen der Entwässerungsrinnen Ab­ standhalter befestigt werden, und daß die höheneinge­ stellten Abstützteile zusammen mit den Verankerungs­ stücken und den Gewindehülsen im Bettungsmaterial einge­ schlossen werden. Nach dem Aushärten werden dann die Abstandhalter entfernt und die Abdeckroste mit ihren Befestigungselementen in den Gewindehülsen befestigt.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Ausführungs­ beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert werden; es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Entwässerungsrinne,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Entwässerungsrinne nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Vorderansicht einer alternativen Ausbil­ dung mit höhenverstellbarem Schalenteil,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Schalenteils nach Fig. 3,
Fig. 5 einen Ausschnitt einer stirnseitigen Muffen­ verbindung bei einer Entwässerungsrinne nach Fig. 1 und 2,
Fig. 6 eine isometrische Ansicht des Laschenteils.
In Fig. 1 und 2 ist eine Entwässerungsrinne dargestellt, bei der zwischen zwei abgekanteten Profilteilen 1, 2 ein Schalenteil 3 angeordnet ist. Dieser Scha­ lenteil 3 ist mit den Profilteilen 1, 2 durch Nietverbin­ dungen 4 unter Zwischenlage eines gummielastischen Dich­ tungsstreifens 5 wasserdicht verbunden. In die Profilteile 1, 2 sind in einer Einpreßverbindung oder dergleichen Ge­ windehülsen 6 wasserdicht eingesetzt und direkt mit Ver­ ankerungsstücken 7 verbunden.
Anstelle des mit seinen Befestigungselementen einzu­ setzenden Abdeckrostes zeigt Fig. 1 einen mit Schrauben 8 in die Gewindehülsen 6 eingesetzten Abstandhalter 9.
Bei der nicht wasserdichten Verbindung von Entwässerungs­ rinnen genügt es, den durchgehenden Schalenteil 3 mit einem auskragenden Endstück 24 und mit einem zurückgesetzten Endstück 25 zu versehen, so daß die aneinander anschließen­ den Entwässerungsrinnen mit stirnseitig Überlappenden Schalenteilen 3 zusammengesetzt werden können.
An den Profilstücken 1, 2 sind seitlich in Schraubverbin­ dungen 10 nach außen abgekantete höhenverstellbare Ab­ stützbügel 11 angesetzt, deren Höhenverstellbarkeit durch einen Langlochausschnitt 12 festgelegt ist. Zur Befesti­ gung der Abstützbügel 11 auf der Rohbetondecke sind in den horizontalen Schenkeln der Abstützbügel 11 Aussparungen 11a vorgesehen, in die bekannte Befestigungselemente z. B. Schrauben eingreifen.
Die Ausführungsform nach Fig. 3 und 4 unterscheidet sich von der Ausführung nach Fig. 1 und 2 dadurch, daß an die als einfache Winkelprofile ausgebildeten Profilteile 1, 2 unterseitig Winkelstücke 13, 14 angesetzt sind, welche den Schalenteil 3 halten. Die Höhenverstellbarkeit des Schalen­ teils 3 wird dabei durch Lochreihen 15, 16 ermöglicht, welche entsprechend ihrer Festlegung durch Befestigungs­ elemente 17 eine vorgegebene Schräglage des Bodenteils 18 ergeben.
Die mit den Profilteilen 1, 2 verbundenen Gewindehülsen 6 tragen seitlich ausgestellte Verankerungsspreizstücke 19, durch deren Abbiegen gegebenenfalls eine Höheneinstell­ barkeit der Entwässerungsrinne gegenüber der Deckbelagober­ kante erreicht werden kann. Es können auch zusätzlich höhenverstellbare Halterungen entsprechend Bezugsziffer 11 in Fig. 1 angebracht und mit den Profilteilen 1, 2 verbunden werden.
In Fig. 5 und 6 ist eine wasserdichte, stirnseitige Muffen­ verbindung der Entwässerungsrinnen näher erläutert. Die Muffe wird durch einen mit dem Profilteil 2 in einer Niet­ verbindung 20 angeschlossenen streifenförmigen Laschenteil 21 gebildet, wobei in den zwischen den Profilteilen 1, 2 bzw. dem Schalenteil 3 und dem Laschenteil 21 entstehenden Hohlraum ein Dichtband 22 eingelegt ist. Der eingelegte Abdeckrost 23 bildet den oberseitigen Abschluß der Ent­ wässerungsrinne.
Durch die Anwendung der beschriebenen Merkmale lassen sich sowohl völlig abgedichtete Entwässerungsrinnen zur aus­ schließlichen Abführung von Oberflächenwasser als auch unterseitig zuflußoffene Entwässerungsrinnen günstig herstellen. Der Anschluß der Entwässerungsrinnen kann entweder in der beschriebenen Art unter Verwendung von getrennten Muffenstücken oder dgl. untereinander, oder an ein in den Schalenteil eingesetztes vertikales Ab­ flußrohr erfolgen. Als Endstücke benutzbare Entwässerungs­ rinnen lassen sich vorteilhaft mit durch eine Stirnplatte oder einem hochgezogenen Bodenteil einseitig geschlossenen Schalenteil ausbilden. Zur Verbindung der Entwässerungs­ rinnen an Ecken oder dgl. sind ferner Gehrungszuschnitte möglich.

Claims (18)

1. Entwässerungsrinne, die zwei parallelliegende abge­ winkelte Profilteile aufweist, die mit einem Schalen­ teil (3) verbunden sind und einen Abdeckrost auf­ nehmen, dadurch gekennzeichnet, daß längs der Pro­ filteile (1, 2) Gewindehülsen (6) verteilt angeordnet sind, welche Befestigungselemente (8) des Abdeck­ rostes (23) aufnehmen und Verankerungsstücke (7, 19) aufweisen.
2. Entwässerungsrinne nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Schalenteil (3) als separates Teil ausgebildet ist und gegenüber den Profilteilen (1, 2) durch Abdichtungselemente (5) abgedichtet ist.
3. Entwässerungsrinne nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abdichtungselemente (5) als zwischen den Seitenwandflächen des Schalenteils (3) und abgekanteten Teilstücken der Profilteile (1, 2) eingelegte Dichtungsstreifen ausgebildet sind.
4. Entwässerungsrinne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilteile (1, 2) mit höhenverstellbaren Abstützteilen (11) verbunden sind.
5. Entwässerungsrinne nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die höhenverstellbaren Abstützteile als mit einer Verstellmöglichkeit versehene Abstützbügel (11) ausgebildet sind.
6. Entwässerungsrinne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalenteil (3) an den Profilteilen (1, 2) höhenverstellbar gehaltert (4; 17) ist.
7. Entwässerungsrinne nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil (18) des Schalenteils (3) in Rinnenlängsrichtung eine Schräg­ lage aufweist.
8. Entwässerungsrinne nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindehülsen (6) gegenüber den Profilteilen (1, 2) abgedichtet sind.
9. Entwässerungsrinnensystem unter Verwendung von Ent­ wässerungsrinnen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalenteile in den Entwässerungsrinnen derart angeordnet sind, daß ein über die Länge des Rinnensystems vorgegebenes Gefälle erzeugt wird.
10. Entwässerungsrinnensystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalenteile in den Profil­ teilen in Längsrichtung schrägliegend gehaltert sind.
11. Entwässerungsrinnensystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalenteile schrägliegende Bodenteile aufweisen, die aneinander anschließend ausgebildet sind.
12. Entwässerungsrinnensystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Schalenteilen mit schrägliegendem Bodenteil wenigstens ein Schalenteil mit im wesentlichen horizontal liegendem Bodenteil angeordnet ist.
13. Entwässerungsrinnensystem nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Stirnseiten der Entwässerungsrinne streifenförmige Laschenteile (21) befestigt sind, welche eine Muffenverbindung bilden.
14. Entwässerungsrinnensystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß in die Muffenverbindungen ein Dichtungselement (22) eingelegt ist.
15. Entwässerungsrinnensystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (22) ein selbstklebendes Dichtband ist.
16. Entwässerungsrinnensystem nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalenteile (3) mit einem auskragenden Endstück (24) und einem zurückgesetzten Endstück (25) stirnseitig überlappend zusammengesetzt sind.
17. Entwässerungsrinnensystem nach einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß zu Montagezwecken zwischen den Gewindehülsen (6) Abstandshalter (9) befestigbar sind.
18. Verfahren zur Montage des Entwässerungsrinnensystem nach einem der Ansprüche 4 bis 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei herausgenommenem Abdeckrost (23) zwischen den Gewindehülsen (6) Abstandhalter (9) befestigt werden, daß die höheneingestellten Abstütz­ teile (11) zusammen mit den Verankerungsstücken (7) und den Gewindehülsen (6) in Bettungsmaterial einge­ schlossen werden und daß nach dem Aushärten die Ab­ standhalter (9) entfernt und die Abdeckroste (23) mit ihren Befestigungselementen (8) in den Gewindehülsen (6) befestigt werden.
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