DE202006004904U1 - Entwässerungsrinne für Flachdächer - Google Patents

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    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/04Roof drainage; Drainage fittings in flat roofs, balconies or the like
    • E04D13/0404Drainage on the roof surface
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Im wesentlichen einen U-förmigen Querschnitt aufweisende Entwässerungsrinne (10) für Flachdächer, mit einen eine Ebene bildenden U-Steg (13), mit zwei sich daran anschliessenden U-Schenkeln (14) als seitliche Wandung der Entwässerungsrinne (10), mit zumindest einer an dieser lösbar festzulegenden Halterung für mittels eines Gewindebolzens (31) höhenverstellbare Stützfüsschen (30), wobei die Entwässerungsrinne (10) zumindest eine in der Ebene liegende, eine erste Ausstanzung (11) aufweisende Ausnehmung mit einem Einsetzbereich (111) und mit einem sich daran anschliessenden, teilweise kreisringförmigen Bewegungsbereich und die Halterung (20) zumindest eine daran angepasste, aus deren Ebene als in diesem Bereich an den Bewegungsbereich angepasste, herausgebogene, als Haltevorsprung ausgebildete Lasche (21, 22) aufweist, die im Bereich ihres freien Endes wieder parallel zu der Ebene der Halterung verlaufend als an den Einsetzbereich (111) angepasst ausgebildet ist, wobei jede Lasche (21, 22) winklig zu der Ebene der Ausnehmung an deren freien Raum angepaßt, senkrecht zu der Ebene der Ausnehmungen lose einsetzbar und nach...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Entwässerungsrinne gemäss dem Oberbegriff des Hauptanspruchs, nämlich eine im wesentlichen einen U-förmigen Querschnitt aufweisende Entwässerungsrinne für Flachdächer, mit einen eine Ebene bildenden U-Steg, mit zwei sich daran anschliessenden U-Schenkeln als seitliche Wandung der Entwässerungsrinne, mit zumindest einer an dieser lösbar festzulegenden Halterung für mittels eines Gewindebolzens höhenverstellbare Stützfüsschen, wobei die Entwässerungsrinne zumindest eine in der Ebene liegende, eine erste Ausstanzung aufweisende Ausnehmung mit einem Einsetzbereich und mit einem sich daran anschliessenden, teilweise kreisringförmigen Bewegungsbereich und die Halterung zumindest eine daran angepasste, aus deren Ebene als in diesem Bereich an den Bewegungsbereich angepasste, herausgebogene, als Haltevorsprung ausgebildete Lasche aufweist, die im Bereich ihres freien Endes wieder parallel zu der Ebene der Halterung verlaufend als an den Einsetzbereich angepasst ausgebildet ist, wobei jede Lasche winklig zu der Ebene der Ausnehmung an deren freien Raum angepaßt, senkrecht zu der Ebene der Ausnehmungen lose einsetzbar und nach dem Einsetzen in der Ebene über den Rand des Bewegungsbereichs um eine Achse drehbar ist, sodass die als vorzugsweise kreisförmige Scheibe ausgebildete Halterung an der Ausnehmung lösbar festgelegt ist sowie ein Innengewinde für den den Gewindebolzen des Stützfüsschens und die Ausnehmumg zumindest eine zweite Ausstanzung als Durchlass für den Gewindebolzen des Stützfüsschen aufweist.
  • Entwässerungsrinnen sind an sich bekannt (DE-U-298 14 887) und bestehen aus Blech, weisen einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt, mit einen die Ebene bildenden U-Steg sowie den beiden sich daran anschliessenden U-Schenkel als seitliche Wandung der Entwässerungsrinne mit der Ausnehmung, in die seitlich die Halterung für die höhenverstellbaren Füsschen angebracht sind. Diese Entwässerungsrinnen werden zur Entwässerung von Oberflächenwasser bei Flachdächern, Fassaden, Terrassen oder dergleichen eingesetzt. Um die Entwässerungsrinnen an die örtlichen Gegebenheiten anpaßbar zu machen, ist es notwendig, eine Höhenverstelleinrichtung für die Lagerung derselben vorzusehen, die bei den bekannten Entwässerungsrinnen in Form der durch Schrauben verstellbaren Stützfüsschen ausgeführt sind, die über die Halterung an den Entwässerungsrinnen lösbar befestigt sind. Nachteilig ist hierbei die seitliche Anbringung der Halterung und der Füsschen, was die Einbaubreite dieser bekannten Entwässerungsrinne einschränkt.
  • Es sind ferner gattungsgemässe Entwässerungsrinnen nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs bekannt (EP-1 507 049-A1). Bei diesen bekannten Entwässerungsrinnen sind die Ausnehmung zwar nicht seitlich, sondern in dem in der Ebene liegenden U-Steg angebracht, in deren Lichtraumprofil die als kreisförmige Scheibe ausgebildete Halterung mit deren zumindest einem als Lasche ausgebildeten Haltevorsprung eingesetzt und dann nach dem Einsetzen in der Ebene so selbst bei einhändigem Handhaben durch Drehen in dem kreisringförmigen, als Langloch ausgebildeten Bewegungsbereich arretiert werden kann. Die Scheibe weist einen zentrisch angeordneten Einzug mit einem Innengewinde für den Gewindebolzen des Stützfüsschens auf, so dass dieses durch Drehen höhenverstellbar ist. Die Ausnehmung weist dabei ein zentrales Loch für den Gewindebolzen des Stützfüsschens, zwei symmetrisch dazu angeordneten Aufnahmeöffnungen zum Einsetzen der Haltevorsprünge zusammen mit deren parallel zu der Scheibe ausgerichteten freien Enden sowie einen sich an jede derselben anschliessenden kreisringförmigen Teilbereich auf, der konzentrisch zu dem zentralen Loch zur Aufnahme des aus der Ebene der Scheibe herausgebogenen Bereichs des Haltevorsprungs beim Drehen der zunächst lose eingesetzten Halterung um die Achse unter dessen Aufnahme in dem freien Raum angeordnet ist.
  • Von Nachteil bei diesen gattungsgemässen Entwässerungsrinnen ist, dass nach längerer Zeit des Einbaus auf Flachdächern der Gewindebolzen des Stützfüsschens korrodieren kann und deshalb in dem Innengewinde des Einzugs an der Halterung klemmt, was zur Folge hat, dass beim Versuch der Nachjustierung des Stützfüsschens nicht dieses in dem Einzug, sondern die gesamte kreisförmige Scheibe gedreht wird, wodurch deren Arretierung gelöst werden kann. Dasselbe kann bei nicht sachgerechter Montage geschehen.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zu Grunde, eine gattungsgemässe Entwässerungsrinne gemäss dem Oberbegriff des Hauptanspruchs so auszubilden, dass die Halterung stets sicher arretiert bleibt.
  • Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemässen Entwässerungsrinne gemäss dem Oberbegriff des Hauptanspruchs erfindungsgemäss durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst, also dadurch gelöst, dass die zweite Ausstanzung, bezogen auf die Achse exzentrisch angeordnet ist.
  • Durch die erfindungsgemässe Ausbildung ist es in übrraschend einfacher Weise möglich, dass die als Scheibe ausgebildete Halterung nach dem Einsetzen des mit ihrem freien Ende parallel zu der Ebene der Halterung verlaufenden Bereichs der Lasche in das Lichtraumprofil des Einsetzbereichs um die Achse gedreht werden kann, dass sie mit ihrem aus der Ebene herausgebogenen Bereich in den Bewegungsbereich hineingedreht wird. Dabei wird der an den Verschiebebereich angrenzende Rand der Entwässerungsrinne zwischen der Ebene der Scheibe einerseits und dem parallel zu deren Ebene verlaufende Bereich der als Haltevorsprung dienenden Lasche andererseits eingespannt, weil die Erstreckung des Bewegungsbereichs in radialer Richtung kleiner als jener des Einsetzbereichs ist, so dass sich schon infolgedessen eine gute Haltekraft ergibt. Wenn die Scheibe an dem Ende des Verschiebebereichs zur Anlage kommt, fluchten deren Innengewinde und die zweite Ausstanzung der Ausnehmumg in dem U-Steg der Entwässerungsrinne, so dass beim Einschrauben des Gewindebolzens des Stützfüsschens von unten dieser durch die zweite Ausstanzung hindurchtreten kann, wodurch neben der Klemmung auch ein Formschluss gegeben ist, der ein Drehen und damit Lösen der Scheibe an der Entwässerungsrinne verhindert. Die Halterung bleibt stets sicher arretiert.
  • Mit Vorteil können zwei Stützfüsschens pro Scheibe einesetzt werden, wenn die Scheibe mit zwei Innengewinden und die Ausnehmung in der Entwässerungsrinne mit zwei zweiten Ausstanzungen versehen ist.
  • Wenn die freien Enden der zwei Laschen aufeiander zu gerichtet sind und die voneinander abgewandten Ränder der beiden ersten Ausstanzungen mit ihren Einsetz- sowie sich daran anschliessenden Verschiebereichen sich längs eines Kreisbogens um die Achse erstrecken und die beiden Einsetzbereiche näher als die beiden Verschiebereiche der beiden ersten Ausstanzungen zueinander benachbart angeordnet sind, ergibt sich ein sehr fester Sitz der Halterung.
  • Besonders einfach gestaltet sich die Herstellung des Innengewindes dann, wenn die Scheibe einen mit dem Innengewinde versehenen Einzug für den Gewindebolzen des Stützfüsschens aufweist.
  • Mit Vorteil ist die Entwässerungsrinne mit einem fortlaufenden Raster von ersten und zweiten Ausstanzungen, z.B. im Abstand von 10 cm versehen.
  • Weitere zweckmässige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt:
  • 1 eine Entwässerungsrinne mit einer Ausnehmung, in teilw. abgebrochener Draufsicht;
  • 2 die Entwässerungsrinne gemäss 1, in Seitenansicht;
  • 3 die Entwässerungsrinne gemäss 2, in Seitenansicht;
  • 4 eine Scheibe in Seitenansicht;
  • 5 die Scheibe gemäss 4, in Draufsicht;
  • 6 die Scheibe gemäss 4, jedoch mit Stützfüsschen;
  • 7 die Scheibe gemäss 5, jedoch in Draufsicht.
  • In 1 ist in Draufsicht eine insgesamt mit 10 bezeichnete, einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt (2) aufweisende Entwässerungsrinne für Flachdächer oder dergleichen in Draufsicht dargestellt. Die in einem Raster angeordneten erste Ausstanzung 11 und die zweite Ausstanzung 12 der Ausnehmungen werden später im Detail noch näher beschrieben.
  • Die Entwässerungsrinne 10 weist einen eine Ebene bildenden U-Steg 13 als Boden mit zwei sich daran anschliessenden U-Schenkeln 14 als seitliche Wandung der Entwässerungsrinne 10 auf, die mit senkrechten Entwässerungsschlitzen 15 (3) versehen ist. Am dem dem U-Steg 13 entgegengesetzt liegenden Ende der U-Schenkel 14 schliesst sich ein Absatz 16 an.
  • Die zweite Ausstanzung 12 der Ausnehmungen ist kreisrund ausgebildet, wie 1 zeigt und dient als Durchlass für einen Gewindebolzen eines Stützfüsschens. Die erste Ausstanzung 11 der Ausnehmung ist zweigeteilt und weist eine sich längs einer Geraden, die rechtwinklig zu der Erstreckung der Entwässerungsrinne 10 und den beiden U-Schenkel 14 verläuft, erstreckenden Einsetzbereich 111 für die Lasche der als kreisförmige Scheibe augebildeten Halterung und dem sich daran anschliessenden, als kreisringförmiger Teilbereich oder Drehbereich 112 ausgebildeten Bewegungsbereich auf, dessen Erstreckung in mit Bezug auf die Achse radialer Richtung kleiner als jener des Einsetzbereichs also demgegenüber schmaler ist.
  • Die voneinander abgewandten Ränder 113 der beiden nebeneinander liegenden ersten Ausstanzungen 11A, 11B mit ihren Einsetzbereich 111 sowie dem sich jeweils daran anschliessenden Drehbereich 112 erstrecken sich längs eines Kreisbogens um die Achse erstrecken, wobei die beiden Einsetzbereiche 111 näher als die beiden Verschiebereiche 112 der beiden ersten Ausstanzungen 11A, 11B zueinander benachbart angeordnet sind (1).
  • Die Halterung ist in den 4 bis 7 näher dargestellt und mit ihren zwei aus deren Ebene winklig herausgebogenen, als Haltevorsprung dienenden Laschen 21, 22 bzw. mit ihren zwei Innengewinden 23 als hinsichtlich der Lage sowie der Form der ersten und zweiten Ausstanzung 11 bzw. 12 angepasste Scheibe 20 ausgebildet. Bei jeder Lasche 21, 22 schliesst sich an den aus der Ebene winklig herausgebogenen Bereich ein wieder parallel zu der Ebene der Scheibe verlaufender Bereich bis zu deren freien Ende an, der zwischen sich und der einen Freiraum 24 zum Angriff an den Rändern der ersten Ausstanzung 11 lässt. Die beiden Laschen 21, 22 erstrecken sich in dieselbe Richtung, wobei ihre freien Enden aufeiander zu ausgerichtet sind. Die Innengewinde sind an einem Einzug 25 angebracht, der auf die andere Seite als die Laschen 21, 22 der Scheibe 20 vorsteht.
  • Wie vorstehend schon ausgeführt, sind die Laschen 21, 22 hinsichtlich ihrer Form an den Einsetzbereich 111 der ersten Ausstanzung 11 der Ausnehmung in der Entwässerungsrinne 10 angepasst ausgebildet, so dass sie senkrecht zu der Ebene der Ausnehmungen lose in den Einsetzbereich 111 einsetzbar ist. Danach kann die Scheibe 20 über den Rand der Ausnehmungen von dem Einsetzbereich 111 in den sich daran in Richtung des Kreisbogens anschliessenden Drehbereich 112 der ersten Ausstanzung 11 gedreht werden, bis sie an deren Ende zur Anlage kommt.
  • In dieser Lage fluchten die zwei an dem Einzug 25 angebrachten Innengewinde 23 mit der zweiten Ausstanzung 12, so dass die in den 6 und 7 dargestellten Stützfüsschen 30 mit ihrem Gewindebolzen 31 in das Innengewinde 23 eingeschraubt werden können und sich mit ihrem Stützteller 32 auf dem Boden abstützen können. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind in die 6 und 7 keine Bezugszeichen eingetragen worden, weil ihre Gegenstände jenen der 4 und 5 entsprechen.

Claims (7)

  1. Im wesentlichen einen U-förmigen Querschnitt aufweisende Entwässerungsrinne (10) für Flachdächer, mit einen eine Ebene bildenden U-Steg (13), mit zwei sich daran anschliessenden U-Schenkeln (14) als seitliche Wandung der Entwässerungsrinne (10), mit zumindest einer an dieser lösbar festzulegenden Halterung für mittels eines Gewindebolzens (31) höhenverstellbare Stützfüsschen (30), wobei die Entwässerungsrinne (10) zumindest eine in der Ebene liegende, eine erste Ausstanzung (11) aufweisende Ausnehmung mit einem Einsetzbereich (111) und mit einem sich daran anschliessenden, teilweise kreisringförmigen Bewegungsbereich und die Halterung (20) zumindest eine daran angepasste, aus deren Ebene als in diesem Bereich an den Bewegungsbereich angepasste, herausgebogene, als Haltevorsprung ausgebildete Lasche (21, 22) aufweist, die im Bereich ihres freien Endes wieder parallel zu der Ebene der Halterung verlaufend als an den Einsetzbereich (111) angepasst ausgebildet ist, wobei jede Lasche (21, 22) winklig zu der Ebene der Ausnehmung an deren freien Raum angepaßt, senkrecht zu der Ebene der Ausnehmungen lose einsetzbar und nach dem Einsetzen in der Ebene über den Rand des Bewegungsbereichs um eine Achse drehbar ist, sodass die als vorzugsweise kreisförmige Scheibe ausgebildete Halterung an der Ausnehmung lösbar festgelegt ist sowie ein Innengewinde (23) für den den Gewindebolzen (31) des Stützfüsschens (30) und die Ausnehmumg zumindest eine zweite Ausstanzung (12) als Durchlass für den Gewindebolzen (31) des Stützfüsschen (30) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Ausstanzung (12), bezogen auf die Achse exzentrisch angeordnet ist.
  2. Entwässerungsrinne (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (20) hinsichtlich der Lage sowie der Form der zumindest einen Lasche (21, 22) und des Innengewindes (23) an die erste (11) bzw. zweite Ausstanzung (12) angepasst ist.
  3. Entwässerungsrinne (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (20) zwei Innengewinde (23) und die Ausnehmung in der Entwässerungsrinne (10) zwei zweite Ausstanzungen (12) aufweist.
  4. Entwässerungsrinne (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden der zwei Laschen (21, 22) aufeiander zu gerichtet sind und die voneinander abgewandten Ränder (113) der beiden ersten Ausstanzungen (11) mit ihren Einsetz- (111) sowie sich daran anschliessenden Verschiebereichen (112) längs sich längs eines Kreises mit einem mit der Achse zusammenfallenden Mittelpunkt erstrecken und die beiden Einsetzbereiche (111) näher als die beiden Verschiebereiche (112) der beiden ersten Ausstanzungen (11) zueinander benachbart angeordnet sind.
  5. Entwässerungsrinne (10) nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (20) einen mit dem Innengewinde (23) versehenen Einzug (25) für den Gewindebolzen (31) des Stützfüsschens (30) aufweist.
  6. Entwässerungsrinne (10) nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einem Raster von ersten und zweiten Ausstanzungen (11,12) versehen ist.
  7. Entwässerungsrinne (10) nach einem der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Ausstanzung (12) der Scheibe (20) exzentrisch zu der Achse angeordnet ist.
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