DE202005001609U1 - Höhenverstellbare Entwässerungsrinne/-ablaufschächte für den Einbau vor Tür-/Fensterelementen, entlang von Gebäudefassaden oder in die Plattenbelagsflächen etc. - Google Patents

Höhenverstellbare Entwässerungsrinne/-ablaufschächte für den Einbau vor Tür-/Fensterelementen, entlang von Gebäudefassaden oder in die Plattenbelagsflächen etc. Download PDF

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    • E03F3/00Sewer pipe-line systems
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Abstract

Höhenverstellbare Entwässerungsrinnen/-ablaufschächte (gemäß1, 2, 5, 6, 9, 10, 45, 46, 50, 51, 55, 56) für den Einbau vor Tür- oder Fensterelementen, entlang von Gebäudefassaden oder in die Plattenbelagsflächen etc. zur Aufnahme und Ableitung von Oberflächenwasser, die aus einem Unterkasten (1 oder 1.1), wie z.B. in den 2 oder 13 oder 14 oder 15 oder 42 oder 45 oder 46 ersichtlich, mit einem Rinnenboden (11), an dessen Längsseiten jeweils eine nach oben weisende Rinnenseitenwand (12, 13, oder 13.1 anstatt 13), siehe z.B. 13 oder 45, angeformt ist, und über den Enden (17 und 18), siehe dazu z.B. 2 und 13 oder 45, U-förmig gebildete Schiebestücke (2), siehe dazu z.B. 29 oder 28 oder 27 oder 2 oder 45 und 46, ein linkes Schiebestück (2) über Rinnenseitenwand (12) und ein rechtes Schiebestück (2) über Rinnenseitenwand (13 oder 13.1 anstatt 13), aufweist welche in die Hohlräume (28) von oben nach unten eingeführt bzw....

Description

  • Die Erfindung betrifft eine höhenverstellbare Entwässerungsrinne/-ablaufschächte, wie sie beispielsweise auf Balkonen, Terrassen und Loggien für den Einbau vor Tür- oder Fensterelementen und entlang von Gebäude-Außenfassaden bzw. Anschlussbereichen sowie an verschiedenen Stellen zum Einbau in die Plattenbelagsflächen verwendet werden. Entwässerungsablaufschächte werden gewöhnlich über Bodeneinläufe auf Balkonen/Terrassen eingebaut. Umgangssprachlich wird die Entwässerungsrinne u. a. auch als Kastenrinne oder Terrassenabläufe-/roste sowie die Entwässerungsablaufschächte als herausnehmbare Gitterroste bezeichnet.
  • Um einen Tür- oder bis zum Boden reichenden Fensterrahmen, welcher an einen Balkon, eine Terrasse oder eine Loggia angrenzt, vor Feuchtigkeit zu schützen bzw. einem Eindringen von Wasser am Tür-/Fensterelement oder entlang von Fassaden entgegen zu treten, wird häufig in den Anschlussbereichen (zwischen Wand- und Bodenbereich) an der Gebäudeaußenseite ein sich nach oben verjüngender Dichtungskeil aus wasserdichtem Material eingebaut bzw. im gesamten Wandanschlussbereich abgedichtet. Meistens werden auch die Bodenflächen auf Balkonen, Terrassen und Loggien mit wasserdichtem Material abgedichtet um ein Wassereindringen über diese Flächen ins Gebäudeinnere zu vermeiden. Danach wird, je nach Erfordernis, auf die Abdichtung eine Schutztrennlage verlegt.
  • In der Regel werden dann anschließend auf den abgedichteten Balkon-, Terrassen- oder Loggienflächen Betonplatten oder Natursteinplatten in verschiedenen Ausführungen, Formaten und Materialstärken auf Kies- bzw. Splittbett verlegt. Die Aufbaustärke von Kies (o. Splitt) und Platten beträgt ca. 8–10 cm. Laut Flachdachrichtlinien Punkt 5.3 Anschlüsse an Türen soll die Anschlusshöhe 15 cm über Oberfläche Belag oder Kiesschüttung betragen. Dadurch soll möglichst verhindert werden, dass bei Schneematschbildung, Wasserstau durch verstopfte Abläufe, Schlagregen, Winddruck oder bei Vereisung Niederschlagswasser über die Türschwelle eindringt.
  • Gemäß Flachdachrichtlinien (oder gemäß DIN) ist eine Verringerung der Anschlusshöhe möglich, wenn bedingt durch die örtlichen Verhältnisse zu jeder Zeit ein einwandfreier Wasserablauf im Türbereich sichergestellt ist. Dies ist dann der Fall, wenn sich im unmittelbaren Türbereich Entwässerungsrinnen (Terrassenabläufe) oder andere Entwässerungsmöglichkeiten befinden (siehe auch Flachdachrichtlinien 5.3 Anschlüsse an Türen u. Detailzeichnung Abb. B 9 -Terrassentüranschluss mit Bitumenbahnen Kastenrinne 70).
  • Um der Gefahr, wegen der zu niedrigen Anschlusshöhe im Tür-/Fensterelement oder Fassadenbereich, zu begegnen, dass sich auf einem Balkon, einer Terrasse oder einer Loggia direkt vor einem Tür- oder Fensterelement Wasser ansammelt, werden Entwässerungsrinnen vorgesehen, die vorteilhafterweise längs zu den Tür- bzw. Fensterelementen verlaufen.
  • Die Entwässerungsrinnen bestehen zumeist aus einem Blech-Unterkasten oder Metall-Gestell mit umgebenen Kiesfangleisten und sind mit einem Trittrost abgedeckt, der genügend Öffnungen zum Durchlassen des Wassers aufweist.
  • Auf der vorhandenen Schutzlage werden dann die Entwässerungsrinnen zwischen Tür-/Fensterelement (entlang vor dem Türschutzblech) und Balkonplattenbelag (bestehend aus Kies oder Splitt und Plattenbelag) eingebaut, wobei diese dann so eingebaut bzw. eingelassen werden sollen, so dass die Entwässerungsrinnen vor dem Tür-/Fensterelementbereich zusammen mit der Plattenbelags-Oberfläche eine Ebene darstellen.
  • Durch diesen Einbau von Entwässerungsrinnen wird nun gewährleistet, dass das anfallende Wasser schneller ins Kiesbett in Richtung eines Bodenablaufes oder einer außenliegenden, am Balkon befestigten Regenrinne, welche an ein Regenrohr angeschlossen ist, gelangen kann um dadurch ein evtl. Eindringen des Wassers in die Wohnräumlichkeiten zu verhindern.
  • Um einen ungehinderten Wasserablauf zu gewährleisten, wäre es idealerweise vorteilhaft, wenn sich unter der eingebauten Entwässerungsrinne am Türbereich ein Bodenablauf befinden würde und eine Anschlussmöglichkeit mittels einer Rinnenbodenöffnung mit eingedichtetem Ablaufstutzen im Unterkasten der Entwässerungsrinne um das Wasser schnell und ungehindert ableiten zu können.
  • Liegt der Bodenablauf einer Balkon-/Terrassen- oder Loggienfläche ungefähr in der Mitte der Bodenfläche, so gibt es noch die Möglichkeit mittels Herstellung einer Verbindung zwischen der Entwässerungsrinne am Tür-/Fensterelementbereich und des Bodenablaufs. Diese Verbindung könnte durch Entwässerungsrinnen oder Stichkanäle mit Anschluss von der Entwässerungsrinne vor dem Tür-/Fensterelement bis zum Bodenablauf (evtl. mit darüberliegendem Ablaufschacht über dem Bodenablauf) hergestellt werden.
  • Bezüglich der Entwässerung mittels Bodenabläufe ist zu erwähnen, dass gemäß Flachdachrichtlinien unter Punkt 5.7.1 Dachentwässerung (Dachabläufe/Notüberläufe) bei Terrassenflächen herausnehmbare Gitterroste über Dachabläufe anzuordnen sind. Gitterroste, die im Terrassenbelag fest eingebunden sind, dürfen nicht gleichzeitig mit dem Dachablauf fest verbunden sein. Die unabhängige Eigenbeweglichkeit des Terrassenbelages gegenüber dem Ablauf muss sichergestellt sein, um Schäden zu vermeiden.
  • Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine höhenverstellbare Entwässerungsrinne für den Einbau vor Tür-/Fensterelementen bzw. entlang von Fassaden auf Balkonen, Terrassen und Loggien etc. zu schaffen sowie höhenverstellbare Entwässerungsablaufschächte über Bodenabläufe, welche sich so Höhen verstellen lassen, ohne, dass Kies während der Höhenverstellung in den Rinnenkörper gelangen kann. Die mit einfachen Mitteln montiert bzw. eingebaut werden können, höhenverstellbar sind und sich trotz verschiedener Untergrundsituationen an die Plattenbelagsoberfläche ohne viel Aufwand bequem anpassen lassen, sich gut reinigen lassen, eine hohe Wasserableitfähigkeit aufweisen und Abdeckungen mit sicheren Übergängen von der Plattenbelagsoberfläche zum Türeintrittsbereich oder bzw. generell je nach gewähltem Einbauort zur Plattenbelagsoberfläche mit einer hohen Rutschsicherheit darstellen.
  • Diese Aufgabe wird mit den im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Mit der Erfindung wird erreicht, dass nach oder während des Einbaues, durch eine Höhenverstellung, kein Kies in den Rinnenkörper gelangen kann und das man direkt press mit den Platten an die Entwässerungsrinnen-Seitenwände heranfahren kann, was eine zusätzliche Stabilität darstellt, ohne dass dadurch Hohlräume entstehen zwischen Plattenbelag, Entwässerungsrinne und Kiesbett die mit einem evtl. Absacken der Entwässerungsrinne oder Plattenbelages verbunden sein können.
  • Die Erfindung wird im Folgenden beispielhaft anhand der 14, 13, 16, 19, 20, 2326, 2933, 45, 46, 57, 58, 63, 64 erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Querschnittsansicht der höhenverstellbaren Entwässerungsrinne bei der die Schiebestücke (2) über die Seitenwände (12, 13) des Unterkastens (1) ganz eingeführt sind und sozusagen die niedrigste Höhe als Ausgangspunkt für eine Höhenverstellung darstellen. Die niedrigste Höhe beträgt hier z.B. 51 mm.
  • 2 eine Querschnittsansicht der höhenverstellbaren Entwässerungsrinne bei der die Schiebestücke (2) mit aufliegender Abdeckung (3) mittels Hebestück (5) und Verstellschrauben (9) nach oben höhenverstellt wurden.
  • Der höhenverstellbare Bereich der Entwässerungsrinne ergibt sich aus den angegebenen Höhen von 1 und 2 und liegt in diesem Beispiel zwischen 51 mm bis 70 mm.
  • 3 eine Seitenansicht auf einen Ausschnitt des Unterkastens (1) der höhenverstellbaren Entwässerungsrinne mit Schlitzen (19) versehen über die das von oben des Unterkastens (1) einfliesende Oberflächenwasser ins Kiesbett abgeleitet werden kann. Diese Seitenansicht ist eine Ansicht von der Längsseite des Unterkastens (1) bzw. hochstehender Seitenwände (12 oder 13) des Unterkastens (1).
  • 4 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt der Abdeckung (3) mit darunter, mit den Umrissen gekennzeichneten, befindlichen verstellbarem Hebestück (5) mit Schraubenköpfe der Befestigungsschrauben (8) und Verstellschrauben (9) der höhenverstellbaren Entwässerungsrinne.
  • 13 eine Querschnittsansicht des Unterkastens (1) mit einer Höhe der Rinnenseitenwände (12 + 13) von 50,4 mm.
  • 16 eine Seitenansicht auf einen Ausschnitt des Unterkasten (1) der höhenverstellbaren Entwässerungsrinne mit Schlitzen (19) versehen über die das von oben des Unterkastens (1) einfliesende Oberflächenwasser ins Kiesbett abgeleitet werden kann.
  • Diese Seitenansicht ist ein Ausschnitt von der Längsseite des Unterkastens (1) bzw. hoch stehenden Rinnenseitenwände (12 oder 13) des Unterkastens (1) mit einer Höhe von 50,4 mm.
  • 19 eine Seitenansicht einer Befestigungsschraube (8), welche das Hebestück (5 oder 5.1) mit den Schiebestücken (2) durch das Festdrehen vollständig verbindet bzw. festigt.
  • 20 eine Seitenansicht einer Verstellschraube (9) zur Höhenverstellung der Entwässerungsrinne/-ablaufschächte.
  • 23 eine Seitenansicht einer Unterlegscheibe (10, Fußscheibe) welche am unteren Teil einer Verstellschraube (9) befestigt ist und zur besseren Auflagefläche auf den Boden (11) des Unterkastens (1 oder 1.1) dient.
  • 24 eine Draufsicht auf die Unterlegscheibe/Fußscheibe (10) mit in der Mitte der Scheibe angeordneten Lochöffnung.
  • 25 eine Querschnittsansicht des Hebestückes/Verbindungsstück (5).
  • 26 eine Draufsicht des Hebestückes (5 -Verbindungsstück) mit versehenen Gewinden (7) zur Befestigung mittels Schrauben (8) an den Schiebestücken (2) sowie die angeordneten Gewinden (6) zur Einführung der höhenverstellbaren Verstellschrauben (9).
  • 29 eine Querschnittsansicht des linken und rechten Schiebestückes (2) mit einer Höhe von 31,7 mm.
  • 30 eine Seitenansicht des unteren Endstückes welches an den Schmalseiten des Rinnenkörpers bzw. der Entwässerungsrinne angebracht werden kann und mit dem oberen Endstück (31) ineinander greift und welches sich bei einer Höhenverstellung nach oben oder unten ineinander verschieben lässt und somit gewährleistet ist, dass bei einer Höhenverstellung an den Enden einer Entwässerungsrinne kein Kies eindringen kann.
  • 31 eine Seitenansicht des oberen Endstückes welches an beiden Enden der Schmalseiten an der Abdeckung (3) angebracht werden kann, damit diese dadurch verschlossen ist und somit kein Kies eindringen kann und sozusagen mit dem unteren Endstück 30 ineinander greift.
  • 32 eine Querschnittsansicht des unteren Endstückes aus 30 mit Draufsicht auf die seitlich waagrecht verlaufenden Einschieblaschen zum einführen und halten bzw. stabilisieren des Endstückes in den Rinnenkörper.
  • 33 eine Querschnittsansicht des oberen Endstückes aus 31 mit Draufsicht auf die seitlich waagrecht verlaufenden Einschieblaschen zum einführen und halten bzw. stabilisieren des Endstückes in der Abdeckung.
  • 45 eine Querschnittsansicht eines höhenverstellbaren Entwässerungsablaufschachtes für über Bodenabläufe bei dem die Schiebestücke über die Rinnenseitenwände (12 u. 13.1) des Unterkastens (1.1) ganz eingeführt sind und sozusagen die niedrigste Höhe als Ausgangspunkt für eine Höhenverstellung darstellen. Die niedrigste Höhe beträgt hier z.B. 51,1 mm.
  • 46 eine Querschnittsansicht eines höhenverstellbaren Entwässerungsablaufschachtes für über Bodenabläufe bei dem die Schiebestücke mit aufliegender Abdeckung mittels Hebestück und Verstellschrauben (9) nach oben höhenverstellt wurden.
  • Der höhenverstellbare Bereich des Entwässerungsablaufschachtes ergibt sich aus den angegebenen Höhen von 45 und 46 und liegt in diesem Beispiel zwischen 51,1 mm und 70 mm.
  • 57 eine Seitenansicht des Endstückes welches an beiden Enden der Abdeckung des Entwässerungsablaufschachtes angebracht werden kann, damit dieser dadurch verschlossen ist und somit kein Kies eindringen kann.
  • 58 eine Querschnittsansicht eines Endstückes aus 57 mit Draufsicht auf die seitlich verlaufenden Einschieblaschen zum Einführen und halten bzw. stabilisieren des Endstückes in der Abdeckung.
  • 63 eine Draufsicht des Hebe-/Verbindungsstückes (5.1) mit versehenen Gewinden (7) zur Befestigung mittels Schrauben (8) an den Schiebestücken (2) sowie die angeordneten Gewinden (6) zur Einführung der höhenverstellbaren Verstellschrauben (9).
  • 64 eine Querschnittsansicht des Hebe-/Verbindungsstückes (5.1).
  • In den Figuren ist die höhenverstellbare Entwässerungsrinne/-ablaufschächte 1 und 2, oder 45 und 46, bestehend aus einem Unterkasten (1 oder 1.1), seitlichen Schiebestücke (2) welche durch ein Hebestück (5 oder 5.1) verbunden sind und einer Abdeckung (3 oder 3.1) welche auf der Auflage (4) aufliegt, dargestellt. Der Unterkasten (1), 1 oder 2, wie näher in der Figur (13) dargestellt, ist aus einem länglichen Blech (Länge ca. 1000 mm oder 500 mm, Breite ca. 230, 1 mm) gebogen und weist einen Boden (11) auf. An den Längsseiten schließen an den Boden (11) auf der linken Seite etwa eine senkrecht verlaufende Rinnenseitenwand (12) und auf der rechten Seite eine Rinnenseitenwand (13), die schräg (14) nach oben führt und einen erheblich zur Seite auskragenden Überstand (15) über den Rinnenboden (11) aufweist, an. Sie ist mit einem Winkel von etwa 30° abweichend von der Senkrechten in vom Rinnenboden (11) abweisender Richtung ausgeführt. Ab dem Bereich oberhalb von Punkt (16) in Richtung zu Punkt (17), wie z.B. in den 1, 2, 13, 14 und 15 dargestellt, ist sie wieder in senkrechte Richtung zurück gebogen.
  • Beim Entwässerungsablaufschacht 45 oder 46 geht die rechte Rinnenseitenwand (13.1), wie dort verdeutlicht dargestellt, ebenfalls senkrecht verlaufend nach oben. Wegen den verschiedenen Ausführungen von höhenverstellbaren Entwässerungsrinnen/-ablaufschächte, wie besser verdeutlicht dargestellt zwischen den 1+2 oder 5+6 oder 9+10 oder 45+46 oder 50+51 oder 55+56, ergeben sich verschiedene benötigte Höhen und Maße der Rinnenseitenwände (12+13 oder 13/1) von Unterkästen (1 oder 1.1), wie man dies näher bei 13 (mit 50,4 mm), 14 (mit 68,4 mm), 15 (mit 98,4 mm) und 45 (mit 50,5 mm) ersehen kann. Bei den Rinnenseitenwänden (12 oder 13 oder 13.1) sind, wie in den 3 oder 16 oder 44 dargestellt, in gleichen Abständen längliche Schlitzöffnungen (19) angeordnet. Diese Schlitzöffnungen (19) dienen zur Ableitung bzw. Ausleitung von Oberflächenwasser ins Kiesbett, welches von oben durch die Abdeckungsöffnungen (31) in den Unterkasten (1 oder 1.1) gelangt ist. Die Schlitzöffnungen (19) sind ca. 30 mm lang und 3 mm breit und verlaufen wie in den 3 oder 16 oder 44 dargestellt von Punkt (20) mit 25 mm von der Rinnenseitenwand (12 oder 13 oder 13.1) nach unten zum Rinnenboden (11) und von dort aus im Rinnenboden (11) mit 5 mm weiter hinein zu Punkt (21), wie in den 3, 16 oder 44 mit dem Vermerk „umgeklappt im Boden" dargestellt.
  • Die Enden (17 oder 18) der Rinnenseitenwände (12 oder 13 oder 13.1) des Unterkastens (1 oder 1.1), wie in 2, 13 oder 45, (Querschnittsansichten) dargestellt, werden in die Hohlräume (28) der Schiebestücke (2) 27, 28 oder 29, wie z.B. näher in den 2 oder 46 ersichtlich, eingeführt bzw. eingeschoben. Nun ist eine Höhenverstellung, wie zwischen den 1 und 2 oder 45 und 46 ersichtlich, möglich.
  • Wie näher in 29 (Querschnittsansichten) verdeutlicht bzw. dargestellt, sowie auch im übertragenen Sinne auf die danebenliegenden 28 und 27, besteht das Schiebestück (2) aus einem gebogenen Blechteil (Blechseiten 23,25 und 26) mit angeschweißtem (29) Winkelblech (4). Die Blechseiten (23, 25 und 26) der Schiebestücke sind z.B. 500 mm oder 1000 mm lang. Das Schiebestück (2) beginnt, wie z.B. näher in 29 dargestellt, mit einem Blechteil an Punkt (22) und erstreckt sich zu Punkt (24) mit einer Breite von ca. 31,7 mm und einer Länge von ca. 500 oder 1000 mm welche als Blechseite (23) dargestellt ist und wird dann mit dem weiterlaufenden Blechteil an Punkt (24) um 180° nach links mit einem in sich vorhandenen ca. 3 mm starken Hohlraum (28) gebogen und verläuft von dort aus zu Punkt (26.1) welche dann als Blechseite (25) dargestellt ist. Die Blechseite (25) ist ebenfalls ca. 31,7 mm breit und hat eine Länge von 500 oder 1000 mm. Die Blechseite (25) verläuft parallel zur Blechseite (23). An der Stelle (26.1) erfolgt dann eine 90°-Biegung mit ca. 21,4 mm waagrecht nach links zu Punkt (27) womit dann die Blechseite (26) entsteht. An der Stelle (29) wird dann ein weiteres längliches Winkel-Blechteil (4) mit ca. 10 × 10 mm in der Breite und z.B. ca. 500 oder 1000 mm in der Länge, welches als Auflage für die Abdeckung (3) dient, angeschweißt bzw. angeheftet (siehe 29, 27, 28, 2 oder 46).
  • Auf der Winkelblech-Auflagefläche (4) liegt eine Abdeckung/Trittrost (3) auf, welche eingestanzte Langlöcher (31) gemäß 4 aufweisen sowie längliche oberflächliche Erhöhungen (32) gemäss
  • 3 und 4 die zur Rutschfestigkeit beim Übergehen der Abdeckung/Trittrostes (3) dienen. Wegen verschiedener höhenverstellbarer Entwässerungsrinnen/-ablaufschächte, wie zwischen den 1 und 2 oder 5 und 6 oder 9 und 10 oder 45 und 46 oder 50 und 51 oder 55 und 56 ersichtlich, sind für die verschiedenen Höhenverstellbereiche z.B. von 51 mm bis 70 mm, was sich aus 1 u. 2 ergibt, Schiebestücke (2) in der Höhe von 31,7 mm laut 29 notwendig, für den Höhenverstellbereich 71 mm bis 110 mm, was sich aus 5 u. 6 ersehen lässt, Schiebestücke (2) in der Höhe von 51,7 mm laut 28 erforderlich und für den Höhenverstellbereich 98,4 mm bis 170 mm, was sich aus 9 u. 10 ersehen lässt, Schiebestücke (2) in der Höhe von 81,7 mm laut 27 erforderlich usw. Damit eine Höhenverstellung der höhenverstellbaren Entwässerungsrinne/-ablaufschachtes (wie z.B. in 1 und 2 oder 45 und 46) erfolgen kann sind Hebestücke (5 oder 5.1), wie in den 2 oder 46 und näher in den 25 und 26 oder 63 und 64 dargestellt erforderlich. Das Hebestück (5 oder 5.1) hat, wie aus den 25 und 26 oder 63 und 64 ersichtlich bzw. dargestellt, die Form eines Flachmetalles mit z.B. einer Breite von ca. 50 mm , einer Länge von ca. 127,3 mm bei 25+26 oder ca. 184,6 mm bei 63+64 und eine Stärke von ca. 10 mm. Zudem ist das Hebestück (5 oder 5.1), wie deutlich in den 26 oder 63 dargestellt bzw. ersichtlich, mit 4 Gewindeöffnungen (7), in der Nähe der Enden an den Schmalseiten links und rechts mit jeweils 2 Gewindeöffnungen versehen, welche zur Einführung (siehe 2 oder 46) von Befestigungsschrauben (8, 19) dienen. Durch die Einführung und das festdrehen der Schrauben (8, 19), über die Gewindeöffnungen (7) des Hebstückes (5 oder 5.1) wird eine Befestigung bzw. Verbindung zwischen den zwei erforderlichen vorhandenen linken und rechten Schiebestücken (2), welche zuvor mit ihren Blechseiten (26) in die vorgesehenen Hohlraumöffnungen (33) an den Schmalseiten (siehe 25 oder 64) des Hebestückes (5 oder 5.1) eingeführt wurden, geschaffen (siehe dazu auch z.B. die 2 oder 45).
  • Zur Höhenverstellung der Entwässerungsrinne/-ablaufschachtes, die sich z.B. zwischen den 1 und 2 oder 5 und 6 oder 9 und 10 oder 45 und 46 oder 50 und 51 oder 55 und 56 ergibt, sind Verstellschrauben (9, siehe auch 20, 21 oder 22) mit am Schraubenfuß (34) befestigten Scheiben (10) (siehe auch 23) erforderlich. Die Verstellschrauben (9) werden von unten nach oben in die Gewindeöffnungen (6) des Hebestückes (5 oder 5.1) eingeführt bzw. eingedreht (siehe dazu auch die ersichtliche Verstellung z.B. zwischen 1 und 2 oder 45 und 46). Jetzt kann eine Höhenverstellung, mittels Schraubenzieher von oben her am Schraubenkopf der Verstellschraube (9), wie z.B. in 1, 2, 4, 43, 45, oder 46 dargestellt, an der Entwässerungsrinne/-ablaufschachtes durchgeführt werden. Bei einer Höhenverstellung in Richtung nach oben, wie in 2 oder 46 dargestellt, wird das Hebestück (5 oder 5.1) zusammen mit den beidseitigen (rechtes und linkes) Schiebestücken (2) mit aufliegender Abdeckung (3), je nach Erfordernis, nach oben gedreht. In entgegen gesetzter Richtung nach unten (siehe Verhältnis von 2 zu 1 oder 46 zu 45) kann man das Hebestück (5 oder 5.1) zusammen mit den beidseitigen (rechtes und linkes) Schiebestücken (2) mit aufliegender Abdeckung (3) wieder herunterdrehen, sodaß die Enden des Unterkastens (1 oder 1.1) in die Hohlraumöffnungen (28) der Schiebestücke (2) komplett eingeführt sind. Der Unterkasten (1 oder 1.1) ist dabei starr und verschiebt sich nicht. An den höhenverstellbaren Entwässerungsrinnen/-ablaufschächte 1 und 2 oder 5 und 6 oder 9 und 10 oder 45 und 46 oder 50 und 51 oder 55 und 56 werden an ihren Schmalseiten z.B. jeweils dazu passende Endstücke 30 und 31 oder 34 und 35 oder 38 und 39 oder 57 oder 59 oder 61 im Bereich eingeführt. Dabei gibt es für jede Schmalseite des Rinnenkörpers (Entwässerungsrinne/-ablaufschachtes) als Abschluß, damit kein Kies reinkommt, ein oberes und unteres Endstück, die sich ineinander verschieben.
  • Die höhenverstellbaren Entwässerungsrinnen/-ablaufschächte sind mit ihren Bestandteilen in den Zeichnungen durch die 1 bis 66 dargestellt bzw. in zeichnerischer Darstellung wiedergegeben.
  • 1
    Unterkasten (Entwässerungsrinne)
    1.1
    Unterkasten (Einlaufschacht)
    2
    Schiebestück
    3
    Abdeckung
    3.1
    Abdeckung für Einlaufschacht
    4
    Winkelblech angeschweisst
    5
    Hebestück
    5.1
    Hebestück für Einlaufschacht
    6
    Gewindeöffnung für Verstellschraube 9
    7
    Gewindeöffnung für Befestigungsschraube 8
    8
    Befestigungsschraube
    9
    Verstellschraube
    10
    Unterlegscheibe (Fußscheibe)
    11
    Boden des Unterkastens 1
    12
    Rinnenseitenwand
    13
    Rinnenseitenwand
    13.1
    Rinnenseitenwand des Einlaufschachtes
    14
    Schräge in der Rinnenseitenwand
    15
    Überstand
    16
    Knickpunkt
    17
    Oberes Ende rechts vom Unterkasten 1
    18
    Oberes Ende links vom Unterkasten 1
    19
    Schlitzöffnungen
    20
    Oberes Ende der Schlitzöffnung 19
    21
    Unteres Ende der Schlitzöffnung 19
    22
    Unteres Ende der Blechseite 23
    23
    Blechseite (31,7 mm)
    24
    Oberes Ende (Biegepunkt) der Blechseite 23
    25
    Blechseite (31,7 mm)
    26
    Blechseite (21,4 mm)
    26.1
    Biegepunkt
    27
    linkes Ende Blechseite 26
    28
    Hohlraum zwischen Blechseite 23 und 25
    29
    Anschweiss-Stelle
    30
    Ende oben der Auflagefläche 4
    31
    Langlochöffnung der Abdeckung 3
    32
    Antirutsch-Noppen (-Prägung)
    33
    Hohlraum zum Einführen der Blechseite 26 des Schiebestückes
    34
    Unteres Ende der Verstellschraube 9

Claims (11)

  1. Höhenverstellbare Entwässerungsrinnen/-ablaufschächte (gemäß1, 2, 5, 6, 9, 10, 45, 46, 50, 51, 55, 56) für den Einbau vor Tür- oder Fensterelementen, entlang von Gebäudefassaden oder in die Plattenbelagsflächen etc. zur Aufnahme und Ableitung von Oberflächenwasser, die aus einem Unterkasten (1 oder 1.1), wie z.B. in den 2 oder 13 oder 14 oder 15 oder 42 oder 45 oder 46 ersichtlich, mit einem Rinnenboden (11), an dessen Längsseiten jeweils eine nach oben weisende Rinnenseitenwand (12, 13, oder 13.1 anstatt 13), siehe z.B. 13 oder 45, angeformt ist, und über den Enden (17 und 18), siehe dazu z.B. 2 und 13 oder 45, U-förmig gebildete Schiebestücke (2), siehe dazu z.B. 29 oder 28 oder 27 oder 2 oder 45 und 46, ein linkes Schiebestück (2) über Rinnenseitenwand (12) und ein rechtes Schiebestück (2) über Rinnenseitenwand (13 oder 13.1 anstatt 13), aufweist welche in die Hohlräume (28) von oben nach unten eingeführt bzw. eingeschoben sind (siehe dazu z.B. 2 oder 46) und ein angeschweißtes Winkelblech (4), das als Auflagefläche für die Abdeckung (3) verwendet wird, beinhalten (siehe dazu 2, 29, 28, 27 oder 46) und mittels zwei oder mehrerer angeordneter Hebestücke (5 oder 5.1) mit Hohlraumöffnungen (33), siehe dazu 2 oder 25 und 26 oder 46 oder 63 und 64, welche waagrecht in die Schiebestücke (2), siehe z.B. 2 oder 46, eingeführt u. mittels Befestigungsschrauben (8) befestigt sind, vorweisen, und sich mittels Verstellschrauben (9), siehe 2, 20, 21, 22 und 46, welche in die Gewindeöffnungen (6), siehe dazu 2, 25, 26, 46, 63 und 64, eingeführt sind Höhen verstellen lassen in Richtung oben oder unten, ohne der Gefahr, dass durch ein vorhandenes Kiesbett an den seitlichen hoch stehenden Rinnenseitenwände (12, 13 oder 13.1 anstatt 13) zwischen Unterkasten (1 oder 1.1) und den Schiebestücken (2) Kies in den Rinnenkörper bzw. Unterkasten (1 oder 1.1) eindringen kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Entwässerungsrinnen/-ablaufschächte 1, 2, 5, 6, 9, 10, 45, 46, 50, 51, 55 oder 56 mit Schiebestücken (2), 29, 28 oder 27 und Hebestücke (5 oder 5.1), 25, 26, 63 oder 64, ausgestattet sind um eine Höhenverstellung ohne Kieseindringung in den Unterkasten (1 oder 1.1) zu gewährleisten.
  2. Höhenverstellbare Entwässerungsrinnen/-ablaufschächte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schiebestück (2), 29, 28 oder 27, eine 180°-Biegung an Punkt (24) mit einem ca. 3 mm Hohlraumschlitz (28) zwischen den parallel verlaufenden Blechseiten (23 und 25) aufweist.
  3. Höhenverstellbare Entwässerungsrinnen/-ablaufschächte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schiebestück (2), 29, 28 oder 27, eine 90°-Biegung an Punkt (26.1) aufweist.
  4. Höhenverstellbare Entwässerungsrinnen/-ablaufschächte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schiebestück (2), 29, 28 oder 27, aus einem Blech, in verschiedenen Blechbreiten, -längen oder -stärken, gebogen werden kann und hierzu zwei parallel senkrecht verlaufenden Blechseiten (23 und 25) und einer waagrecht verlaufenden Blechseite (26) die miteinander verbunden sind aufweist.
  5. Höhenverstellbare Entwässerungsrinnen/-ablaufschächte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schiebestück (2), 29, 28 oder 27, an der Blechseite 25 ein angeschweißtes Winkelblech (4) aufweist.
  6. Höhenverstellbare Entwässerungsrinnen/-ablaufschächte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Hebestück (5 oder 5.1), 25, 26, 63 oder 64, in verschiedenen Materialbreiten, -längen oder -stärken hergestellt werden kann.
  7. Höhenverstellbare Entwässerungsrinnen/-ablaufschächte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Hebestück (5 oder 5.1), 25, 26, 63 oder 64, im Bereich der gegenüberliegenden Schmalseiten Hohlraum(schlitz-)öffnungen (33) aufweist die mit den angegebenen Maßen in den 25, 26, 63 oder 64 oder in verschiedenen anderen Größen ausgeführt werden können.
  8. Höhenverstellbare Entwässerungsrinnen/-ablaufschächte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Hebestück (5 oder 5.1), 25, 26, 63 oder 64, Gewindeöffnungen 6 und 7 aufweist zum Einführen von Befestigungsschrauben (8) oder Verstellschrauben (9).
  9. Höhenverstellbare Entwässerungsrinnen/-ablaufschächte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterkasten (1 oder 1.1), Schlitzöffnungen (19), Schiebestücke (2), Abdeckungen (3), Hebestücke (5 oder 5.1), Gewindeöffnungen (6 oder 7), Verstellschrauben (9), Scheiben (10), Befestigungsschrauben (8) in diversen Größen, Materialien, Materialstärken oder Materialgrößen/-formaten, je nach Erfordernis, ausgeführt werden kann.
  10. Höhenverstellbare Entwässerungsrinnen/-ablaufschächte mit einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rinnenseitenwand (13), 13, 14, 15, des Unterkastens (1) einen erheblich zur Seite auskragenden Überstand (15) über den Rinnenboden (11) aufweist.
  11. Höhenverstellbare Entwässerungsrinnen/-ablaufschächte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rinnenseitenwand (13), 13, 14, 15, des Unterkastens (1) vom Rinnenboden (11) aus in vom Rinnenboden (11) abweisender Richtung schräg (14) nach oben verläuft.
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