DE4040747A1 - Hoehenverstellbare aufhaengung - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine höhenverstellbare Aufhängung
gemäß dem Oberbegriff der nebengeordneten Ansprüche 1
und 2.
Bei einer aus der DE-OS 33 06 634 bekannten Aufhängung
weist das bei noch nicht angezogener
Befestigungsschraube relativ zum Halteblech
verschiebbare Tragblech eine schrägstehende Schneide
auf, die beim Anziehen der Befestigungsschraube entweder
in das Halteblech eindringt oder in eine am Halteblech
angeordnete Zahnleiste eingreift. Als Führungsteile
dienen die umgebogenen Randbereiche des Tragbleches, die
das Tragblech bei der Höhenverstellung am Halteblech
führen. Wenn die Schneide des Tragbleches in das
Halteblech eingedrungen ist, ist eine nachträgliche
Veränderung der Höhenlage kaum mehr möglich; es muß also
bereits beim ersten Versuch die richtige Höhenlage
erreicht werden. Der Eingriff der Schneide in die
Zahnleiste ermöglicht keine stufenlose Höheneinstellung.
Grundsätzlich und bei zu feiner Zahnteilung steht die
Sicherheit der Verbindung in Frage, denn die Haltekraft
hängt vom Widerstand der relativ kleinen und in einem
kleinen Bereich angreifenden Schneide ab. Die
Herstellung der beiden Bleche gestaltet sich wegen der
komplizierten Formen aufwendig und teuer. Die Handhabung
ist umständlich.
Bei einer aus der AT-PS 2 69 425 bekannten
höhenverstellbaren Aufhängung bildet das Halteblech eine
Schwalbenschwanzführung für das Tragblech. Die jeweilige
Höhenverstellung des Tragbleches wird durch eine zur
Verstellrichtung parallele Einstellschraube festgelegt,
die in einem Querfortsatz des Tragbleches verschraubbar
ist und an einem Quervorsprung des Haltebleches ansteht.
Die Aufhängung ist vielteilig und schwierig zu
handhaben. Das Tragblech ist nur in einer
Verstellrichtung am Halteblech festgelegt; in der
entgegengesetzten Richtung hingegen beweglich.
Ein ähnliches Prinzip ist aus der DE-OS 16 79 469
bekannt. Mit der Befestigungsschraube wird nur das
Halteblech festgelegt. Das Tragblech greift mit zwei
divergierenden Schenkeln zwischen die hochgebogenen
Ränder des Halteblechs. Eine Justierschraube in einem
Querfortsatz des Halteblechs stellt die jeweilige
Höhenlage des Tragblechs ein.
Bei einer aus der DE-OS 36 07 754 bekannten
höhenverstellbaren Aufhängung wird ein blockförmiger
Halteteil mittels der Befestigungsschraube an der Wand
verankert. Der Halteteil legt eine erste verstellbare
Tragkonsole in Höhenrichtung fest und gleichzeitig in
horizontaler oder vertikaler Richtung eine zweite
Tragkonsole. Für die Positionierung sind
ineinandergreifende Verzahnungen vorgesehen. Die
Aufhängung ist vielteilig und in der Herstellung teuer.
Ihre Handhabung erfordert nicht nur spezielles Geschick,
sonder auch eine genaue Kenntnis des
Verriegelungsprinzips.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach
und kostengünstig herstellbare, außerordentlich leicht
zu handhabende und trotzdem für eine sichere Halterung
sorgende höhenverstellbare Aufhängung zu schaffen.
Die gestellte Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 oder den im kennzeichnenden Teil
des nebengeordneten Anspruchs 2 angegebenen Merkmalen
gelöst.
Bei beiden Ausführungsformen sind die beiden
zusammenarbeitenden Bleche einfach und kostengünstig
herstellbar. Das mit der abgewinkelten oder bombierten
Querschnittsform ausgebildete Blech ist auch für einen
Heimwerker ohne Spezialkenntnisse sofort ersichtlich
relativ zum anderen Blech in Höhenrichtung stufenlos
verstellbar. Die Lage des mit der Befestigungsschraube,
die noch nicht angezogen ist, festzulegenden Halteblechs
läßt sich zunächst grob wählen. Die Feineinstellung der
Höhenlage des Tragblechs läßt sich dann leicht
vornehmen. In der gewünschten Höhenlage braucht nur die
Befestigungsschraube angezogen zu werden, damit die
abgewinkelte oder bombierte Querschnittsform zumindest
zum Teil flachgedrückt wird, bis sich die Randbereiche
gegen die Führungsteile verspreizen. Dann ist dem
Tragblech keine Bewegung in Höhenrichtung mehr möglich.
Trotzdem läßt sich eine nachträgliche Höhenkorrektur
jederzeit nach Lösen der Befestigungsschraube vornehmen.
Die Handhabung ist denkbar einfach. Die Haltewirkung der
in Druckrichtung verspreizten Randbereiche verträgt ohne
nachzugeben hohe Belastungen in beiden Richtungen, weil
eine große Spreizkraft in verhältnismäßig langen
Kontaktbereichen erzeugbar ist. Die zwischen den Blechen
wirksame, von der Befestigungsschraube erzeugte
Spreizkraft kann ein Mehrfaches der Zugkraft der
Befestigungsschraube ausmachen. Ein Verrutschen des
Tragbleches unter Last ist ausgeschlossen.
Eine besonders einfache Ausführungsform geht aus
Anspruch 3 hervor. Das wandseitige Blech kann ein ebenes
Blech mit nach innen gebogenen Rändern sein, die die
rinnenförmigen Führungsteile bilden, in denen sich die
Randbereiche des flachgedrückten anderen Blechs
verspreizen.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 4 werden die
Führungsteile von ausgeklinkten Vorsprüngen gebildet,
die herstellungstechnisch einfach sind und zu einer
starken Haltewirkung führen.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 5 sind die Bleche
unverlierbar aneinander gehalten, da die ohrenartigen
Vorsprünge in die Durchlässe eingreifen. Ferner ist
diese Ausführungsform einfach herstellbar. Durch den
formschlüssigen Eingriff der Vorsprünge wird eine
Begrenzung des Verstellhubes des Tragbleches vorgegeben,
um zu verhindern, daß versehentlich eine die Haltekraft
gefährdende extreme Relativposition des Tragblechs
eingestellt wird.
Ein mehrfaches Lösen und Anziehen der Aufhängung ist bei
der Ausführungsform gemäß Anspruch 6 gewährleistet, weil
Federstahl dank seiner Elastizität beim Lösen der
Befestigungsschraube so weit zurückfedert, daß das
Tragblech leicht in eine neue Höhenlage verschoben
werden kann.
Die Haltewirkung wird bei der Ausführungsform gemäß
Anspruch 7 durch die Vorsprünge verbessert. Trotzdem
bleibt der Vorteil einer stufenlosen Höhenverstellung
beibehalten.
Schließlich kann auch die Ausführungsform gemäß Anspruch
8 zweckmäßig sein, bei der die Verzahnung allerdings
eine bestimmte Teilung bei der Höhenverstellung vorgibt.
Der bei den beiden letztgenannten Ausführungsformen
erreichbare Formschluß erhöht jedoch die Belastbarkeit
der Aufhängung.
Anhand der Zeichnung werden Ausführungsformen des
Erfindungsgegenstandes erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer
höhenverstellbaren Aufhängung
mit zwei zugeordneten Schnitten,
Fig. 2 eine Seitenansicht in Fig. 1 in
einem Vertikalschnitt,
Fig. 3 ein Detail zu den Fig. 1 und 2
in einer Vorderansicht und in
einer Draufsicht, wobei eine
Detailvariante angedeutet ist,
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform in
Vorderansicht, mit einem zuge
hörigen Schnitt und einer Rück
ansicht,
Fig. 5 einen Vertikalschnitt zu Fig. 4,
und
Fig. 6, 7, 8 drei weitere Ausführungsvarian
ten.
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 3
durchdringt eine mit einem Dübel 7 in einer Wand 12
festgehaltene Befestigungsschraube 8, 9 ein an der Wand
12 festgelegtes Halteblech 1 in einer kreisförmigen
Bohrung 5. Dadurch wird die Höhenlage des Haltelblechs 1
festgelegt. Das Halteblech 1 weist nach innen offene
vertikal verlaufende Rinnen als Führungsteile 3 für ein
Tragblech 2 auf. Das Tragblech 2 ist in einer
horizontalen Schnittebene abgewinkelt oder bombiert
ausgebildet, so daß seine Randbereiche in den
Führungsteilen 3 geführt sind; sein Scheitel liegt bei
nicht angezogener Befestigungsschraube 8, 9 im Abstand
vom Halteblech 1. Dieselbe Befestigungsschraube 8, 9
durchdringt ein in Höhenrichtung verlaufendes Langloch 4
des Tragbleches 2. Das Langloch 4 begrenzt den
Höhenverstellbereich des Tragblechs 2. Im unteren Teil
weist das Tragblech 2 einen Winkel 11 auf, an dem
beispielsweise ein Heizkörper (nicht dargestellt)
befestigt werden kann.
Um das Tragblech 2 in der gewünschten Höhenlage am
Halteblech 1 zu fixieren, wird das Tragblech 2 in die
gewünschte Höhenlage verschoben und dann die
Befestigungsschraube 8, 9 angezogen. Diese drückt mit
ihrem Kopf auf das Tragblech 9, bis dessen abgewinkelte
oder bombierte Querschnittsform allmählich bis in eine
Strecklage flachgedrückt wird, in der sich seine in die
Rinnen eingreifenden Randbereiche gegen die
Führungsteile 3 verspreizen.
Zweckmäßigerweise besteht das Tragblech 2 aus
Federstahl, so daß es sich nach Lösen der
Befestigungsschraube 8, 9 selbsttätig wieder so weit
rückverformt, daß seine neue Höheneinstellung problemlos
vorgenommen werden kann.
Bei den beiden Ansichten des Haltebleches 1 von Fig. 3
ist erkennbar, daß die als nach innen offene Rinnen
ausgebildeten Führungsteile 3 Vorsprünge 19 aufweisen,
die beim Verspreizen der Randbereiche die
Flächenpressung erhöhen. Alternativ oder additiv könnten
solche Vorsprünge auch an den Randbereichen des
Tragbleches 2 vorgesehen sein.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 4 und 5 liegt das
Tragblech 2 der Wand 12 zugewandt, während das
Halteblech 1 an der der Wand abgewandten Seite des
Tragbleches 2 liegt. Die als nach innen offene Rinnen
ausgebildeten Führungsteile 3 sind am Tragblech 2
angeformt. Hingegen weist das Halteblech 1 in einer
Schnittebene senkrecht zur Verstellrichtung des
Tragbleches 2 eine abgewinkelte oder bombierte
Querschnittsform auf, die beim Anziehen der
Befestigungsschraube 8, 9 flachgedrückt wird, bis sich
die Randbereiche des Halteblechs 1 gegen die
Führungsteile 3 verspreizen. Bei dieser Ausführungsform
besteht zweckmäßigerweise zumindest das Halteblech 1 aus
Federstahl.
Mit dem Tragblech 2 kann eine Platte 10 verbunden sein,
die der Verstellbewegung des Tragbleches 2 folgt und von
der Befestigungsschraube 8, 9 gegen die Wand 12 gedrückt
wird. Das Tragblech 2 könnte jedoch auch ohne die Platte
10 direkt gegen die Wand 12 gedrückt werden.
In Fig. 4 ist zwischen den Randbereichen des Halteblechs
1 und den Führungsteilen 3 eine feine Verzahnung
angedeutet, die bei verspreiztem Halteblech 1 einen
Formschluß herstellt. Beim Lösen der
Befestigungsschraube 8, 9 wird durch die Elastizität des
Halteblechs 1 der Formschluß so weit gelöst, daß sich
das Tragblech 2 verstellen läßt.
Bei beiden Ausführungsformen können nicht dargestellte
Anschläge vorgesehen sein, die zusätzlich zum Langloch 4
den Verstellhub des Tragbleches 2 begrenzen. Damit
würden die beiden Bleche 1, 2 auch ohne die
Befestigungsschraube 8, 9 unverlierbar miteinander
verbunden sein, was bezüglich der Lagerhaltung oder dem
Transport wünschenswert ist.
Bei der Ausführungsform der Fig. 6 werden die
Führungsteile für die Randbereiche des mit einer
abgewinkelten oder bombierten Querschnittsform
ausgebildeten Tragblechs 2 (strichliert angedeutet)
durch ausgeklinkte Vorsprünge 13 des Halteblechs 1
gebildet.
Bei der Ausführungsform der Fig. 7 werden die
Führungsteile von ausgeklinkten Vorsprüngen 14 des an
der Wand anliegenden Tragbleches 2 gebildet, zwischen
denen das mit einer abgewinkelten oder bombierten
Querschnittsform ausgebildete Halteblech 1 verschiebbar
ist, ehe es durch Anziehen der Befestigungsschraube
(nicht dargestellt) flachgedrückt wird und sich gegen
die Vorsprünge 14 verspreizt.
Bei der Ausführungsform der Fig. 8 werden die
Führungsteile von den hochgebogenen Rändern 15 des
Tragblechs 2 gebildet. Das Halteblech 1 greift mit
ohrenartigen Fortsätzen 17 durch Durchlässe 18 des
Tragblechs 2 und stützt sich in flachgedrücktem Zustand
mit den Randbereichen 16 an den Innenseiten der Ränder
15 ab.
Bei allen Ausführungsformen wird die Aufhängung zunächst
mit der Befestigungsschraube an der Wand vormontiert.
Bereits dann können sich die beiden Bleche 1, 2 nicht
mehr voneinander lösen. Vor dem festen Anziehen der
Befestigungsschraube läßt sich das Tragblech 2 in der
gewünschten Höhenlage einjustieren und dann durch
endgültiges Anziehen der Befestigungsschraube festlegen.
Es ist aber auch denkbar, schon nach der Vormontage den
Bauteil am Tragblech anzubringen und dann die
Höhenfeineinstellung vornehmen. Ferner ist es möglich,
zwei übereinander oder nebeneinanderliegende
Befestigungsschrauben vorzusehen und dafür im Halteblech
zwei kreisrunde Bohrungen und im Tragblech zwei
Langlöcher vorzusehen.
Um den Kontaktbereich zwischen den beiden Blechen
großflächig auszubilden, kann es zweckmäßig sein, die
Randbereiche des mit der abgewinkelten oder bombierten
Querschnittsform ausgebildeten Blechs umzubiegen und die
Form der diese Randbereiche umgreifenden Führungsteile
entsprechend komplementär auszubilden.
Claims (8)
1. Höhenverstellbare Aufhängung für einen Bauteil,
insbesondere für Heizkörper, mit einem von wenigstens
einer Befestigungsschraube durchsetzten, mit der
Befestigungsschraube an einer Wand festlegbaren
Halteblech, mit einem von derselben Befestigungsschraube
in einem Langloch durchdrungenen Tragblech für den
Bauteil, und mit an einem der beiden Bleche parallel zur
Verstellrichtung angeordneten seitlichen Führungsteilen
für das andere Blech, wobei das Tragblech vor dem
Anziehen der Befestigungsschraube in Höhenrichtung
verstellbar und durch Anziehen der Befestigungsschraube
in einer gewünschten Stellung am Halteblech festlegbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragblech (2) eine
in einer zur Verstellrichtung senkrechen Schnittebene
abgewinkelte oder bombierte Querschnittsform aufweist,
durch das Anziehen der Befestigungsschraube (8, 9)
zumindest zum Teil flachdrückbar und an den
Randbereichen des Tragblechs (2) umgreifenden
Führungsteilen (3, 13, 14, 15) des Halteblechs (1)
verspreizbar ist.
2. Höhenverstellbare Aufhängung für einen Bauteil,
insbesondere für Heizkörper, mit einem von wenigstens
einer Befestigungsschraube durchsetzten, mit der
Befestigungsschraube an einer Wand festlegbaren
Halteblech, mit einem von derselben Befestigungsschraube
in einem Langloch durchdrungenen Tragblech für den
Bauteil, und mit an einem der beiden Bleche parallel zur
Verstellrichtung angeordneten seitlichen Führungsteilen
für das andere Blech, wobei das Tragblech vor dem
Anziehen der Befestigungsschraube in Höhenrichtung
verstellbar und durch Anziehen der Befestigungsschraube
in einer gewünschten Stellung am Halteblech festlegbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteblech (1) eine
in einer zur Verstellrichtung senkrechten Schnittebene
abgewinkelte oder bombierte Querschnittsform aufweist,
durch das Anziehen der Befestigungsschraube (8, 9)
zumindest zum Teil flachdrückbar und an den
Randbereichen des Halteblechs umgreifenden
Führungsteilen (3, 13, 14, 15) des Tragblechs (2)
verspreizbar ist.
3. Höhenverstellbare Aufhängung nach den Ansprüchen 1
und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in
Verstellrichtung angeordneten Ränder des jeweils
wandseitigen Blechs (Halteblech 1 oder Tragblech 2) nach
innen in Richtung zur Befestigungsschraube (8, 9) offene
Rinnen bilden.
4. Höhenverstellbare Aufhängung nach den Ansprüchen 1
und 2, dadurch geknnzeichnet, daß die Führungsteile
(13, 14) aus der Blechebene ausgeklinkte Vorsprünge
sind.
5. Höhenverstellbare Aufhängung nach den Ansprüchen 1
und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das wandseitige Blech
(1 oder 2) bei den Führunsteilen (15) Durchlässe (18)
für ohrenartige Vorsprünge (17) des der Wand abgewandten
Blechs aufweist.
6. Höhenverstellbare Aufhängung nach den Ansprüchen 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das
Flachdrücken verspreizbare Blech (Halteblech 1 oder
Tragblech 2) aus Federstahl besteht und, vorzugsweise,
elastisch verformbar ist.
7. Höhenverstellbare Aufhängung nach den Ansprüchen 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einem
Führungsteil (3) und/oder an wenigstens einem
Randbereich die Flächenpressung erhöhende Vorsprünge
(19) vorgesehen sind.
8. Höhenverstellbare Aufhängung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen wenigstens einem
Randbereich und dem zugeordneten Führungsteil eine
Verzahnung vorgesehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
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