DE3150630A1 - Abfangkonsole - Google Patents

Abfangkonsole

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DE3150630A1
DE3150630A1 DE19813150630 DE3150630A DE3150630A1 DE 3150630 A1 DE3150630 A1 DE 3150630A1 DE 19813150630 DE19813150630 DE 19813150630 DE 3150630 A DE3150630 A DE 3150630A DE 3150630 A1 DE3150630 A1 DE 3150630A1
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Siegfried 7135 Wiernsheim Fricker
Klaus Dipl.-Ing. 7250 Leonberg Fröhlich
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0832Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/0857Supporting consoles, e.g. adjustable only in a direction parallel to the wall

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Ladders (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • Abfangkonsole
  • Die Erfindung betrnSft eine Abfangkonsole nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Eine derartige Abfangkonsole ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 7813 200 bekannt.
  • Es hat sich gezeigt, daß durch bauseitige Toleranzen in manchen Fällen der Höhenverstellungsbereich der benutzten Stützplatte nicht ausreicht; eine große Dimensionierung der Stutzplatte fUr extreme Höhenverstellungen ist jedoch unwirtschaftlich, da die Neigung des Durchgriffslangloches einen bestimnten Winkel nicht überschreiten darf und die Fläche der StUtzplatte und damit der Materialaufwand folglich quadratisch mit dem Höhenverstellungsbereich anwächst.
  • Deshalb ist es Aufgabe der Erfindung, eine Vergrößerung des Höhenverstellungsbereiches zu erreichen, ohne die Stützplatte größer zu dimensionieren.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1.
  • Die erfindungsgemaße Lösung ersetzt also die durchweg stetige Höhenverstellung gemäß dem genannten Gebrauchsnuster durch eine Kombination von Grob- und Feineinstellung, wobei die Stütznasen zur Grobeinstellung und die bekannte Tragschulter zur kontinuierlichen Feineinstellung bestimmt sind.
  • Die Ausgestaltung der Erfindung nach den Patentansprüchen 2 und 3 bietet ein ausschließlich durch Stanzvorgänge herstellbares Grundbauteil zur Bildung des vertikalen Schenkels. Dieses Grundbauteil kann hinsichtlich seiner Läge und Breite so ausgeführt sein, daß praktisch alle Anwendungsfalle überdeckbar sind, so daß Sonderan fertigungen entfallen können.
  • Die vorteilhafte Ausgestaltung gemäß dem Patentanspruch 5 stellt sicher, daß eine Uberlappung der beiden Einstellungsbereiche gewShrleistet ist.
  • Nach der Lehre der Schutzansprüche 6 - 10 kann ein weitgehender Verzicht auf Schweißverbindungen bei der erfindungsgemäßen Abfangkonsole erreicht werden; insbesondere erlauben diese Maßnahmen einzeln oder in Kombination eine einfache Bausatzbauweise, bei der durch Kombination verschiedener Ausleger/Stabilisiernngs-Streben mit den Flacheisen als Grundbauteil ein weites Spektrum von Anwendungsfällen ohne Sonderanfertigungen abgedeckt werden kann, wobei nur noch eine Schweißverbindung zwischen dem Ausleger und der Stabilisierungsstrebe erforderlich ist, die durch eine den Ausleger untergreifende Steckverbindung ersetzt werden kann.
  • Durch maßliche Abstimmung der relevanten konstruktiven Abstände, das heißt der Stütznasenabstände und der Abstände der Bohrungen, läßt sich so ein Produkt mit hohem betriebsinternem Vorfertigungsgrad erzeugen, bei dem je nach vorliegendem Anwendungsfall nur noch die zueinanderpassenden Bauteile (vertikaler Schenkel als Grundbaustein und größenmäßig abgestufte Ausleger-/Stabilisierungs-Kombination) schnell miteinander zu verbinden sind.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand von Zeichnungen erlbutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht des ersten Ausfrungsbeispiels, Fig 2 eine Frontansicht des ersten AusfUnru.ngsbeispiels und Fig. 3 eine Seitenansicht des zweiten AusfUhrungsbeispiels.
  • Die erfindulgsgenesse ALfan$nonsole besteht aus einem vertikalen Schenkel 10, der an einer Tragwand 50 befestigt wird und der einen Ausleger 30 zur Aufnahme des Gewichtes des vorgemauerten Mauerwerks trägt.
  • Der vertikale Schenkel 10 besteht dabei aus zwei Profileisen 13 und 14, deren Ebene senkrecht zur Oberfläche der Tragwand 50 steht. Etwa in ihrem oberen Drittel weisen die beiden Profileisen 13 und 14 Abkröpfungen 19 auf und schließen das obere Ende einer Stabilisierungsstrebe 40 ein. Zjr Festsetzung den Stabilisierungastrebe 40 und auch zur gegenseitigen Positionierung der beiden Profileisen 13 und 14 durchgreift ein lösbares Verbindungselement 17 die beiden Profileisen 13 und 14 und das obere Ende der Stabflisierungsstrebe 40.
  • An dem oberen Teil, wo die beiden Profileisen 13 und 14 einen größeren Abstand voneinander haben, ist zwischen ihnen ein Verbindungselement 23 geführt, das über eine Platte 18 die Profileisen 13,14 beaufschlagt.
  • Zwischen dem vertikalen Schenkel 10 und der Tragwand 50 ist in an sich bekannter Weise zur stetigen Plöhenverstellulg eine StUtzplatte 20 angeordnet, die eine schlitzförnlige Durchgriffsöffnung 22 aufweist.
  • An ihrem oberen Ende ist diese StUtzplatte 20 etwa rechtwinklig von der Tragwand 50 weg abgebogen, so daß eine Tragschulter 21 entsteht.
  • Diese Tragschulter 21 dient als Auflager fUr eine von mehreren Stütznasen 11 der beiden Profileisen 13 und 14, die in diesen durch entsprechende Ausstanzungen 12 an ihrer zur Tragwand 50 zeigenden Kante ausgebildet sind.
  • Da die einarider entsprechenden Sttznasen 11 der beiden Profileisen 13 und 14 auf gleicher Höhe liegen,liegt folglich die Tragschulter 21 in horizontaler Richtung, also senkrecht zur Längsachse des vertikalen Schenkels 10. Die Orientierung der Durchgriffsöffnung 22 innerhalb der StUtzplatte 20 ist nun so gewillt, daß die Abstandsdifferenz der beiden Endpositionen des Verbindungselementes 23, bezogen auf die Tragschulter 21, mindestens genauso groß wie der Abstand zweier Stütznasen 11 an den Profileisen13 bzw 14. Durch die "Überlappung" dieser Abstände ist gewährleistet, daß der vertikale Schenkel in jede gewünschte Position zwischen der am höchsten und der am niedrigsten angeordneten Stütznase 11 eingestellt und an der Tragwand 50 befestigt werden kann, wobei die Höhenverstellung mittels der auf der Tragschulter 21 aufsitzenden Ststznasen 11 eine Grobeinstellung ermöglicht und die horizontale Verschiebung der StUtzplatte 20 eine Feineinstellung zum Erreichen der gewunschten Höhenposition.
  • Die konstruktive Ausfuehrung des vertikalen Schenkels 10 in der beschriebenen Weise ermöglicht außerdem eine Art Bausatz-Bauweise der gesamten Abfangkonsole, wie im folgenden näher beschrieben wird: Am unteren Ende der beiden Profileisent3 und 14 weisen diese an ihrer von der Tragwand 50 wegzeigenden Längskante ebenfalls StUtznasen 15 auf, die in Forn und Abstand entsprechend den Stütznase 11 gewählt sein können.
  • Diese Stütznasen 15 dienen als Auflager fur den Ausleger 30, der an seinem zur Tragwand 50 zeigenden Ende mittig so weit geschlitzt ist, daß seine Hinterkante 31 mit der Anlagefläche der StAtzplatte 20 fluchtet, das heißt also, daß der vertikale Schenkel 10 eine Lage parallel zur Tragwand 50 im Abstand der Dicke der Stützplatte 20 einnimmt.
  • Im Mittelbereich des vertikalen Schenkels 10 sind mehrere gegeneinander höhenversetzte Bohrungen 16 eingebracht, die zur DurchfUhrung des lösbaren Verbindungselements 17 und entsprechender Befestigung des oberen Endes der Stabilisierungsstrebe 40 dienen.
  • Dabei sind die Bohrungsabstände c im dargestellten Ausfuhrungsbeispiel doppelt so groß wie die Abstände b der StUtznasen 15.
  • Es lassen sich nun mehrere Bauteil-Kombinationen von Ausleger 30/ Stabilisierungastrebe 40 herstellen, die je nach Anwendungsfall von einer der Stütznasen 15 bzw. einer der Bohrungen 16 aufgenommen und getragen werden. In Figur 1 sind strichpunttiert die Lagen weiterer derartiger Kombinationen der Bauteile 40/50 dargestellt. Durch entsprechende Dlmensionierung des vertikalen Schenkels 10 kann dieser für alle Ausleger-/Strebenkombinationen 30/40 und damit fur alle Anwendungsfälle eingesetzt werden.
  • Bei dem in Figur 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine andere Bauteil-Kombination anstelle der Stabilisierungsstrebe 40 und dem Ausleger 30 gemäß dem Ausführungsbeispiel der Figuren 1 und 2 vorgesehen: Zu diesem Zweck dient hier ein Flacheisenteil 60 mit einem angeschweißten Ausleger 61.
  • Dementsprechend varIiert auch die Art der Befestigung dieser Bauteilkombination am vertikalen Schenkel 10. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind mehrere obere Bohrungen 62 und mehrere untere Bohrungen 63 im vertikalen Schenkel 10 vorgesehen, so daß der Abstand zwischen einer oberen Bohrung 62 Und einer der unteren Bohrungen 63 variabel ist.
  • Dies ermöglicht den Einsatz von verschieden großen Flacheisenteilen 60 mit entsprechend angeordneten Bohrungen. Zur Befestigung dienen ebenfalls lösbare Verbindungselemente.
  • Auch diese Version erlaubt einen bausatzmäßigen Aufbau der gesamten Abfangkonsole. Auch in Figur 3 ist strichpunktiert angedeutet,-wie eine größer dimensionierte Bauteilkombination 60/61 zwischen die beiden Profileisen 13, 14 des vertikalen Schenkels 10 eingebracht ist.
  • Zweckääßigerweise sind die Bohrungen so aufeinander abgestimmt, daß die Hinterkante des Flacheisenteils 60 wiederum mit der Anlagefläche der Stützplatte 20 fluchtet.
  • Als lösbare Verbindungselemente kommen beispielsweise Schraube -/ Mutterkombinationen infrage.

Claims (16)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Abfangkonsole zum Andübeln für das Abfangen von Verblendmauerwerk bei zwischen Tragwand und Verblendmauerwerk verbleibender Luft schicht, bestehend aus einem vertikalen Schenkel, einem horizontalen Ausleger, einer den Ausleger mit dem Schenkel verbindenden Stabilisierungsstrebe und einem Verbindungselement mit der Tragwand, wobei eine auf diesem Verbindungselement reitende Stützplatte mit einer Anlagefläche fur die Tragwand sowie mit einer stetig höhenverstellbaren Tragschulter fur eine Stütznase des vertikalen Schenkels vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Schenkel (10) mindestens zwei Ubereinander liegende, auf mindestens eine Tragschulter (21) der Stützplatte (20) aufsetzbare Stütznasen (11) aufweist.
  2. 2 Abfangkonsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Schenkel (10) aus im wesentlichen parallel verlaufenden Profileisen, insbesondere Flacheisen (13,14) besteht.
  3. 3. Abfangkonsole nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütznasen (11) durch Ausstanzungen (12) aus den Profileisen (13,14) gebildet sind.
  4. 4. Abfangkonsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschulter (21) durch eine Abbiegung der Stutzplatte (20) gebildet ist.
  5. 5. Abfangkonsole nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatte (20) eine schlitzförmige Durchgriffsöffnung (22) fluor das Verbindungselement (23) aufweist, die nicht parallel zur Tragschulter (21) verläuft und daß die Abstandsdifferenz (d) der Schlitzenden relativ zur Tragschulter (21) mindestens gleich dem Abstand (a) der Stdtznasen (11) ist.
    daß die Abstandsdifferenz (d) der Schlitzenden relativ zur Tragschulter (21) mindestens gleich dem Abstand (a) der StUtznasen (11) ist.
  6. 6. Abfangkonsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende rcr Profileisen(l3,14) an deren von der Tragwand abgelegenen Längskanten ebenfalls StUtznasen ausgebildet sind, auf die der Ausleger (30) auflegbar ist.
  7. 7. Abfangkonsole nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (30) an seinem den Profileisen(13,14) zugewandten Ende mittig so weit geschlitzt ist, daß seine Hinterkante (31) mit der Anlagefläche der Stützplatte (20) an der Tragwand (50) fluchtet.
  8. 8. Abfangkonsole nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Profileisen (13,14) Abkröpfungen (19) aufweisen, und daß die Stabilisierungsstrebe (40) des Auslegers (30) zwischen den beidenProfileisen (13,14) befestigt ist.
  9. 9. Abfangkonsole nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Stabilisierungsstrebe (40) diese an ihrem oberen Ende eine Bohrung aufweist, und daß die beidenprofileisen (13,14) ebenfalls Bohrungen (16) aufweisen, so daß die drei Bohrungen von einem lösbaren Verbindungselement (17) durchgreifbar sind.
  10. 10. Abfangkonsole nach Anspruch 6 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens je zwei übereinanderliegende, koaxiale Bohrungen (16) vorgesehen sind, deren Abstand (c) dem Abstand (b) der Stütznasen (15) fur den Ausleger (30) entspricht oder ein ganzes Vielfaches davon beträgt.
  11. 11. Abfanbconsole nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Ausleger und Stabilisierungsstrebe als Baueinheit aus einem zwischen den beiden Profileisen (13,14) des Schenkels gehaltenen weiteren Flacheisenteil (60) und einem an diesem befestigten Ausleger (61) bestehen.
  12. 12. Abfangkonsole nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Flacheisenteil (60) mindestens zwei übereinanderliegende Bohrungen aufweist,die mit je einer oberen Bohrung (62) der beiden Profileisen (13,14) des Schenkels und mit je einer von mindestens zwei unteren Bohrungen. (63) der beiden Profileisen (13 ,14) Koaxial liegen, so daß die Bohrungen von zwei lösbaren Verbindungselementen (64) durchgreifbar sind.
  13. 13 Abfangkonsole nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß einem vertikalen Schenkel (10) mehrere Ausleger (30,61) verschiedener Auskragung und zugehöriger Stabilisierungsstrebe (40) bzw.
    Flacheisenteil (60) zugeordnet sind.
  14. 14. Abfangkonsole nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Profileisen (13,14) an ihrem ihrem oberen Ende miteinander verbunden sind, insbesonders einstückig hergestellt sind.
  15. 15. Abfangkonsole nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungestrebe t40) den Ausleger (30) über eine Steckverbindung hält.
  16. 16 Abfangkonsole nach Patentanspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (30) an seinem vorderen Ende mittig geschlitzt ist, daß in diesem Schlitz die Stabilisierungsstrebe (40) so weit einSUhrbar ist, daß in eine Bohrung am Ende der Stabilisierungsstrebe (40) ein Haltebolzen (41) einsteckbar ist.
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