DE19647595A1 - Befestigungsvorrichtung für eine Dachantenne - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für eine Dachantenne

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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R11/00Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/12Supports; Mounting means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Support Of Aerials (AREA)

Description

Üblicherweise werden Antennen auf Dächern so befestigt, daß in die Dachschale ein Loch gebohrt wird, um den Antennenmast durch dieses Loch hindurchzuführen und ihn anschließend mittels geeigneter Befestigungsschellen zu montieren. Der so befestigte Antennenmast bzw. Mastfuß muß somit durch die Dachschale hindurchragen, um geeignet befestigt werden zu können. Dabei ist es erforderlich, die Dachschale zu zerstören, was zur Folge hat, daß das Eintreten von Feuchtigkeit durch die Dachschale begünstigt wird. Ebenso entsteht durch den so montierten und durch die Dachschale geführten Antennenmast eine Kältebrücke, so daß auch das Austreten von Heizwärme durch den so montierten Antennenmast begünstigt wird.
Desweiteren ist es bei der oben beschriebenen Montage eines Antennenmastes erforderlich, einen geeigneten Punkt in der Dachschale finden, an welchem ein Loch in die Dachschale eingebracht werden kann, was relativ zeitaufwendig sein kann, da auf dem Dach aufwendige Arbeiten durchgeführt werden müssen.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Befestigungsvorrichtung für einen Antennenmast auf einem Dach vorzuschlagen, welche es ermöglicht, einen Antennenmast einfacher zu montieren und die mit der Montage eines Antennenmastes verbundenen Nachteile, nämlich die Verschlechterung der Isolationsfähigkeit und der Feuchteundurchlässigkeit des Daches, zu vermeiden.
Dieses Problem wird durch eine Befestigungsvorrichtung für einen Antennenmast gemäß Anspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die mit der Erfindung verbundenen Vorteile ergeben sich dadurch, daß die Haltevor­ richtung für den Antennenmast auf unter den Dachplatten angeordneten Dachelementen befestigt ist. Dadurch ist es nicht mehr erforderlich, ein Loch in die Dachschale ein­ zubringen, so daß keine Kältebrücke durch den Antennenmast entsteht und auch bei montierter Antenne keine Feuchtigkeit durch das Dach hindurchtreten kann. Die Dachschale muß somit nicht mehr zerstört werden, wodurch es auch vereinfacht wird, eine bereits montierte Antenne wieder abzumontieren und z. B. etwas versetzt zu montieren, ohne geeignete Maßnahmen treffen zu müssen, um die durchbohrte Dachschale wieder ab­ zudichten.
Besonders bevorzugt ist die Haltevorrichtung für den Antennenmast auf den Dachelementen befestigt, welche über der Dachisolierung angeordnet sind.
Besonders bevorzugt ist die Befestigungsvorrichtung an Dachelementen angebracht, welche über der Dachpappe angeordnet sind.
Vorteilhafterweise wird die Haltevorrichtung für den Antennenmast auf einer Luftlattung befestigt.
Die Haltevorrichtung kann natürlich auch auf den Dachlatten befestigt sein. Es ist selbstverständlich auch möglich, die Befestigungsvorrichtung für den Antennenmast an den Dachlatten und der Luftlattung anzubringen.
Vorteilhafterweise weist die Haltevorrichtung für den Antennenmast mindestens ein Winkelelement auf, welches aus einem ersten Schenkel und einem zweiten Schenkel besteht und bevorzugt einen Winkel von 90° zwischen diesen beiden Schenkeln aufweist.
Besonders vorteilhaft besitzt das Winkelelement an der Winkelkante eine Schräge. Diese Schräge ist so ausgebildet, daß ein Schenkel des Winkelelements in etwa senkrecht nach oben ragt, wenn der andere Schenkel des Winkelelements in etwa eben auf einer schrägen Fläche angeordnet ist. Dadurch kann eine gewisse "Grundschräge" des Daches ausgeglichen werden, so daß zur genauen Positionierung des Antennenmastes nur noch kleine Feineinstellungen erforderlich sind.
Vorteilhafterweise weist die Haltevorrichtung für den Antennenmast zwei Winkelelemente auf, so daß der Antennenmast von zwei Seiten mittels der Winkelelemente befestigt werden kann. Dabei sind die beiden Winkelelemente vorteilafterweise in etwa symmetrisch zueinander, so daß eine Befestigung des Antennenmastes an den zwei gegenüberliegenden Schenkeln der beiden Winkelelemente möglich ist. Die schrägen Kanten der Winkelelemente sind so ausgebildet, daß die Schenkel der Winkelelemente, die nicht zur Befestigung des Antennenmastes dienen, in etwa in einer Ebene liegen und parallel zur Dachschräge angebracht werden können.
Bevorzugt weist die Haltevorrichtung für den Antennenmast mindestens ein Schienenelement auf und die Winkelemente können mit jeweils einem Schenkel auf dem Schienenelement so befestigt werden, daß die Winkelelemente verschiebbar gelagert sind. Dabei erfolgt die Verbindung der Winkelelemente mit dem Schienenelement mittels Gleitmuttern. Natürlich können auch andere Verbindungselemente verwendet werden. Es ist vorteilhaft, daß die Winkelelemente so verschoben werden können, daß sie sich nicht in Richtung der Dachneigung verschieben lassen, so daß der Antennenmast beim Verschieben nicht auf- oder abwärts bewegt wird. Natürlich ist es auch möglich nur ein Winkelelement zur Befestigung des Antennenmastes zu verwenden.
Bevorzugt weist die Haltevorrichtung für den Antennenmast mindestens ein Masthalteelement auf, welches ein in etwa U-förmig gebogenes Materialstück sein kann.
Besonders bevorzugt weist der Schenkel des Winkelelements, welcher nicht mit dem Schienenelement verbunden ist, zwei Löcher auf, welche zur Befestigung des Antennenmastes bzw. eines geeigneten Halteelements für den Antennenmast dienen. Dabei kann das obere Loch ein Vierkantloch sein. Es ist jedoch auch denkbar, daß das obere Loch eine andere Form aufweist. Das untere Loch, welches bei der erfindungsgemäßen Anordnung des Winkelelements näher am Dachelement angeordnet ist, ist besonders bevorzugt eine längliche Öffnung, welche in etwa bogenförmig ist. Insbesondere ist es vorteilhaft, das untere Loch so auszubilden, daß es ein in etwa viertelkreisförmiges Langloch ist.
Vorteilhaft wird das Masthalteelement bzw. der Antennenmast mittels eines ersten Halteelements in dem ersten oberen Loch befestigt, wonach das Masthalteelement bzw. der Antennenmast mittels eines zweiten Halteelements so in dem zweiten Loch befestigt werden kann, daß das Masthalteelement bzw. der Antennenmast unabhängig von der Dachschräge in einer in etwa senkrechten Position befestigt werden kann. Dies ist dadurch möglich, daß das untere Loch ein längliches in etwa bogenförmiges Langloch ist, wodurch eine Justierung der Position des Antennenmastes bzw. des Masthalteelements ermöglicht wird.
Bei dieser Justierung wird der Antennenmast bzw. das Masthalteelement um die Befestigung am oberen Loch leicht gedreht, so daß die Befestigung des Antennenmastes bzw. des Masthalteelements entlang des unteren Langlochs verschoben wird. Befindet sich der Antennenmast in der gewünschten Position, so wird das Halteelement am unteren Langloch befestigt, so daß der Antennenmast stabil in der gewünschten Position gehalten werden kann. Der Antennenmast kann also auch ohne Masthalteelement befestigt werden.
Das erfindungsgemäße Schienenelement zur Befestigung eines Antennenmastes auf einem Dach ist so ausgebildet, daß auf dem Schienenmast eine Antennenmasthalterung, insbesondere ein Winkelelement mit vorteilhafterweise einem Masthalteelement, so angeordnet werden kann, daß die Antennenmasthalterung entlang des Schienenelements verschoben werden kann. Dabei ist die Richtung, in welcher das Winkelelement verschoben wird, insbesondere senkrecht zur Richtung des stärksten Anstiegs der Dachschräge, so daß beim Verschieben das Winkelelement nicht nach oben bzw. nach unten verschoben wird.
Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung für einen Antennenmast auf einem Dach ist so ausgebildet, daß mittels der Haltevorrichtung der Antennenmast unabhängig von der Dachschräge in einer etwa senkrechten Position befestigt werden kann. Dazu ist die Haltevorrichtung wie oben beschrieben ausgebildet.
Die Erfindung wird anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die nachfolgenden Fig. 1 bis 6 beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch ein Dach mit den üblicherweise vorhandenen Dachelementen;
Fig. 2 eine Seitenansicht auf die erfindungsgemaße Befestigungsvorrichtung für einen Antennenmast;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Antennenmast in Richtung des Pfeils " X" in Fig. 2 mit den seitlich angeordneten Halteelementen;
Fig. 4 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Winkelelements, wobei das Winkelelement in einer aufgeklappten Darstellung gezeigt ist;
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Schienenelement; und
Fig. 6 eine Seitenansicht des Schienenelements aus Fig. 5.
Wie in Fig. 1 ersichtlich, ist ein Dach aus mehreren Schichten aufgebaut. Dabei sind auf der Innenseite des Daches üblicherweise Sparren 18 angeordnet. Auf den Sparren 18 liegt üblicherweise eine Holzschicht 17, auf welche eine Isolierung 16 aufgebracht ist. Über der Isolierung 16 ist die Dachpappe 15 angeordnet, auf welcher die Luftlattung 14 liegt. Die Luftlattung 14 besteht aus verschiedenen Einzelbalken, welche sich entlang der Steigung des Daches erstrecken. Auf der Luftlattung 14 sind senkrecht zur Luftlattung 14 Dachlatten 13 angebracht, welche zur Befestigung der Dachplatten 12 dienen.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist auf der Luftlattung 14, welche auch manchmal als Dach­ schale bezeichnet wird, eine Grundplatte 6 angebracht, auf welcher zwei Profilschienen 7 befestigt sind. Auf diesen Profilschienen 7 sind zwei Winkel 2 befestigt, wobei jedoch nur ein Winkel 2 sichtbar ist. Dabei ist der untere Schenkel 2a des Winkels 2 mittels Gleitmut­ tern 8 in den Profilschienen 7 so befestigt, daß der Winkel 2 entlang der Profilschienen 7 bewegt werden kann. Der zweite Schenkel 2b des Winkels 2 ragt in etwa senkrecht nach oben, wenn der erste Schenkel 2a des Winkels 2 auf den Profilschienen 7 befestigt ist. Dazu muß der Winkel 2 an seiner Kante eine Schräge aufweisen, welche im gezeigten Ausführungsbeispiel ca. 63° beträgt.
An dem Schenkel 2b des Winkels 2 kann der Antennenmast 1 direkt befestigt werden. Es ist jedoch auch möglich, wie in Fig. 2 gezeigt, ein Masthalteelement 9 vorzusehen, welches am Schenkel 2b geeignet befestigt werden kann. Das Masthalteelement 9 wird mittels einer ersten Schraube 19 in dem ersten Loch 3 befestigt, so daß das Masthalteelement 9 um die Schraube 19 drehbar ist. Anschließend wird das Masthalteelement 9 mittels einer zweiten Schraube 20 in dem viertelkreisförmigen Langloch 4 am Winkel 2 befestigt, wobei es möglich ist, wenn die Dachschräge einen anderen Winkel als den in Fig. 2 gezeigten aufweist, das Masthalteelement 9 in einer in etwa vertikalen Position zu befestigen, wobei die Schraube 20 dann nicht in der Mitte des viertelkreisförmigen Langlochs 4 befestigt ist, sondern rechts bzw. links davon, um die vertikale Lage des Masthalteelements 9 zu ermöglichen. Wie bereits erwähnt, ist es auch denkbar, den Antennenmast 1 direkt am Schenkel 2b des Winkels 2 zu befestigen, ohne daß ein Masthaltelement 9 verwendet werden muß.
Bei der erfindungsgemäßen Befestigung kann die bereits an den Schenkeln 2b befestigte Antenne auf der Dachoberfläche in Längsrichtung der Profilschienen 7 verschoben werden.
Fig. 3 zeigt den befestigten Antennenmast 1 von oben, welcher von zwei Seiten von einander gegenüberliegenden Masthalteelementen 9 gehalten wird. Die Masthalteelemente 9 sind, wie oben beschrieben, mit den Schenkein 2b des Winkelelements 2 verbunden.
In Fig. 4 ist ein erfindungsgemäßes Winkelelement 2 gezeigt, welches in Fig. 4 entlang der Kante aufgeklappt dargestellt ist. Das Winkelelement 2 weist einen unteren Schenkel 2a und einen oberen Schenkel 2b auf. Der untere Schenkel 2a dient dazu, das Winkelelement 2 an den Profilschienen 7 zu befestigen. Dazu sind zwei Bohrungen 5 im Schenkel 2a vorgesehen, durch welche Gleitmuttern 8 geführt werden, um den Schenkel 2a mit den Profilschienen 7 zu verbinden. Es ist natürlich auch möglich, nur eine Bohrung oder auch mehr als zwei Bohrungen in dem Schenkel 2a zur Befestigung mit der Profilschiene 7 vorzusehen.
Der zweite Schenkel 2b weist ein oberes Loch 3 auf, welches im gezeigten Beispiel rund ausgeformt ist. Desweiteren ist im Schenkel 2b ein unteres Langloch 4 vorgesehen, welches bogenförmig ausgestaltet ist. Dabei ist das Langloch 4 so gekrümmt, daß der Mittelpunkt eines entlang des Langlochs 4 laufenden Kreises in etwa bei der Bohrung 3 liegt. Der Schenkel 2b ist nach oben hin verjüngt ausgebildet. Der in Fig. 4 gezeigte Winkel 2 weist an der Kante zwischen den Schenkeln 2a und 2b einen Winkel von etwa 63° auf. Demzufolge würde, wenn der Schenkel 2a des Winkels 2 auf eine ebene Fläche gelegt wird, die Mittelachse des Schenkels 2b unter einem Winkel von 63° nach oben ragen. Alle Bohrungen in dem Winkel 2 weisen einen Durchmesser von etwa 9 mm auf. Es ist jedoch auch möglich, einen beliebigen anderen Durchmesser zu wählen.
Fig. 5 zeigt ein erfindungsgemäßes Schienenelement. Dabei weist die Grundplatte 6 verschiedene Bohrungen 10 auf, welche zur Befestigung der Grundplatte auf der Luftlattung 14 oder den Dachlatten 13 dienen. Auf der Grundplatte 6 sind einzelne Schienen 11 gegenüberliegend paarweise angeordnet, wobei ein Paar von Schienen 11 jeweils eine Profilschiene 7 ausbildet.
Wie in Fig. 6 gezeigt, ist jede Schiene 11 winkelförmig ausgebildet, so daß zwei einander gegenüberliegende Schienen 11 zusammen mit der Grundplatte 6 einen Raum ausbilden, in welchem die Gleitmuttern 8 zur Befestigung des Winkels 2 geführt werden können.

Claims (17)

1. Befestigungsvorrichtung für einen Antennenmast auf einem Dach mit
  • a) einer Haltevorrichtung (2, 7, 9) für den Antennenmast (1);
    dadurch gekennzeichnet, daß
  • b) die Haltevorrichtung (2, 7, 9) für den Antennenmast (1) auf unter den obersten Dachelementen, insbesondere unter den Dachplatten (12), angeordneten Dachelementen (13, 14) befestigt ist.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte­ vorrichtung (2, 7, 9) für den Antennenmast (1) auf über der Dachisolierung (16), insbesondere über der Dachpappe (15), angeordneten Dachelementen (13, 14) befestigt ist.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (2, 7, 9) für den Antennenmast (1) auf einer Luftlattung (14) befestigt ist.
4. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (2, 7, 9) für den Antennenmast (1) auf den Dachlatten (13) befestigt ist.
5. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (2, 7, 9) für den Antennenmast (1) minde­ stens ein Winkelelement (2) mit einem ersten Schenkel (2a) und einem zweiten Schenkel (2b) aufweist.
6. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelelement (2) an der Winkelkante eine Schräge aufweist.
7. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (2, 7, 9) für den Antennenmast (1) zwei Winkelelemente (2) aufweist.
8. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (2, 7, 9) für den Antennenmast (1) minde­ stens ein Schienenelement (7) aufweist.
9. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelelement (2) mit dem ersten Schenkel (2a) auf dem Schienenelement (7), insbesondere mittels Gleitmuttern (8), verschiebbar angeordnet
10. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelelement (2) im zweiten Schenkel (2b) ein erstes Loch (3) und ein zweites Loch (4) aufweist.
11. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Loch (3) ein Vierkantloch ist.
12. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Loch (4) ein in etwa bogenförmiges, insbesondere ein in etwa viertelkreisförmiges, Langloch ist.
13. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (2, 7, 9) für den Antennenmast (1) minde­ stens ein Masthalteelement (9) aufweist.
14. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antennenmast (1), insbesondere mittels des Masthalte­ elements (9) und mittels eines ersten Halteelements (19) so an dem ersten Loch (3) und mittels eines zweiten Halteelements (20) so an dem zweiten Loch (4) befestigt werden kann, daß der Antennenmast (1) unabhängig von der Dachschräge in einer in etwa senkrechten Position befestigt werden kann.
15. Schienenelement (7) zur Befestigung eines Antennenmastes (1) auf einem Dach, wobei auf dem Schienenelement (7) eine Antennenmasthalterung (2, 9) so angeordnet werden kann, daß die Antennenmasthalterung (2, 9) entlang des Schienenelements (7) verschoben werden kann.
16. Halterung für einen Antennenmast (1) auf einem Dach, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung so ausgebildet ist, daß der Antennenmast (1) unabhängig von einer Dachschräge in einer in etwa senkrechten Position befestigt werden kann.
17. Halterung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung aus mindestens einem Winkelelement (2) besteht, welches ein erstes Loch (3) und ein zweites Loch (4), das ein in etwa bogenförmiges, insbesondere ein in etwa viertel­ kreisförmiges, Langloch ist, aufweist.
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