DE19647595A1 - Befestigungsvorrichtung für eine Dachantenne - Google Patents
Befestigungsvorrichtung für eine DachantenneInfo
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Description
Üblicherweise werden Antennen auf Dächern so befestigt, daß in die Dachschale ein Loch
gebohrt wird, um den Antennenmast durch dieses Loch hindurchzuführen und ihn
anschließend mittels geeigneter Befestigungsschellen zu montieren. Der so befestigte
Antennenmast bzw. Mastfuß muß somit durch die Dachschale hindurchragen, um geeignet
befestigt werden zu können. Dabei ist es erforderlich, die Dachschale zu zerstören, was zur
Folge hat, daß das Eintreten von Feuchtigkeit durch die Dachschale begünstigt wird.
Ebenso entsteht durch den so montierten und durch die Dachschale geführten Antennenmast
eine Kältebrücke, so daß auch das Austreten von Heizwärme durch den so montierten
Antennenmast begünstigt wird.
Desweiteren ist es bei der oben beschriebenen Montage eines Antennenmastes erforderlich,
einen geeigneten Punkt in der Dachschale finden, an welchem ein Loch in die Dachschale
eingebracht werden kann, was relativ zeitaufwendig sein kann, da auf dem Dach
aufwendige Arbeiten durchgeführt werden müssen.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Befestigungsvorrichtung für einen Antennenmast auf
einem Dach vorzuschlagen, welche es ermöglicht, einen Antennenmast einfacher zu
montieren und die mit der Montage eines Antennenmastes verbundenen Nachteile, nämlich
die Verschlechterung der Isolationsfähigkeit und der Feuchteundurchlässigkeit des Daches,
zu vermeiden.
Dieses Problem wird durch eine Befestigungsvorrichtung für einen Antennenmast gemäß
Anspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die mit der Erfindung verbundenen Vorteile ergeben sich dadurch, daß die Haltevor
richtung für den Antennenmast auf unter den Dachplatten angeordneten Dachelementen
befestigt ist. Dadurch ist es nicht mehr erforderlich, ein Loch in die Dachschale ein
zubringen, so daß keine Kältebrücke durch den Antennenmast entsteht und auch bei
montierter Antenne keine Feuchtigkeit durch das Dach hindurchtreten kann. Die Dachschale
muß somit nicht mehr zerstört werden, wodurch es auch vereinfacht wird, eine bereits
montierte Antenne wieder abzumontieren und z. B. etwas versetzt zu montieren, ohne
geeignete Maßnahmen treffen zu müssen, um die durchbohrte Dachschale wieder ab
zudichten.
Besonders bevorzugt ist die Haltevorrichtung für den Antennenmast auf den Dachelementen
befestigt, welche über der Dachisolierung angeordnet sind.
Besonders bevorzugt ist die Befestigungsvorrichtung an Dachelementen angebracht, welche
über der Dachpappe angeordnet sind.
Vorteilhafterweise wird die Haltevorrichtung für den Antennenmast auf einer Luftlattung
befestigt.
Die Haltevorrichtung kann natürlich auch auf den Dachlatten befestigt sein. Es ist
selbstverständlich auch möglich, die Befestigungsvorrichtung für den Antennenmast an den
Dachlatten und der Luftlattung anzubringen.
Vorteilhafterweise weist die Haltevorrichtung für den Antennenmast mindestens ein
Winkelelement auf, welches aus einem ersten Schenkel und einem zweiten Schenkel besteht
und bevorzugt einen Winkel von 90° zwischen diesen beiden Schenkeln aufweist.
Besonders vorteilhaft besitzt das Winkelelement an der Winkelkante eine Schräge. Diese
Schräge ist so ausgebildet, daß ein Schenkel des Winkelelements in etwa senkrecht nach
oben ragt, wenn der andere Schenkel des Winkelelements in etwa eben auf einer schrägen
Fläche angeordnet ist. Dadurch kann eine gewisse "Grundschräge" des Daches ausgeglichen
werden, so daß zur genauen Positionierung des Antennenmastes nur noch kleine
Feineinstellungen erforderlich sind.
Vorteilhafterweise weist die Haltevorrichtung für den Antennenmast zwei Winkelelemente
auf, so daß der Antennenmast von zwei Seiten mittels der Winkelelemente befestigt werden
kann. Dabei sind die beiden Winkelelemente vorteilafterweise in etwa symmetrisch
zueinander, so daß eine Befestigung des Antennenmastes an den zwei gegenüberliegenden
Schenkeln der beiden Winkelelemente möglich ist. Die schrägen Kanten der
Winkelelemente sind so ausgebildet, daß die Schenkel der Winkelelemente, die nicht zur
Befestigung des Antennenmastes dienen, in etwa in einer Ebene liegen und parallel zur
Dachschräge angebracht werden können.
Bevorzugt weist die Haltevorrichtung für den Antennenmast mindestens ein
Schienenelement auf und die Winkelemente können mit jeweils einem Schenkel auf dem
Schienenelement so befestigt werden, daß die Winkelelemente verschiebbar gelagert sind.
Dabei erfolgt die Verbindung der Winkelelemente mit dem Schienenelement mittels
Gleitmuttern. Natürlich können auch andere Verbindungselemente verwendet werden. Es
ist vorteilhaft, daß die Winkelelemente so verschoben werden können, daß sie sich nicht in
Richtung der Dachneigung verschieben lassen, so daß der Antennenmast beim Verschieben
nicht auf- oder abwärts bewegt wird. Natürlich ist es auch möglich nur ein Winkelelement
zur Befestigung des Antennenmastes zu verwenden.
Bevorzugt weist die Haltevorrichtung für den Antennenmast mindestens ein
Masthalteelement auf, welches ein in etwa U-förmig gebogenes Materialstück sein kann.
Besonders bevorzugt weist der Schenkel des Winkelelements, welcher nicht mit dem
Schienenelement verbunden ist, zwei Löcher auf, welche zur Befestigung des
Antennenmastes bzw. eines geeigneten Halteelements für den Antennenmast dienen. Dabei
kann das obere Loch ein Vierkantloch sein. Es ist jedoch auch denkbar, daß das obere Loch
eine andere Form aufweist. Das untere Loch, welches bei der erfindungsgemäßen
Anordnung des Winkelelements näher am Dachelement angeordnet ist, ist besonders
bevorzugt eine längliche Öffnung, welche in etwa bogenförmig ist. Insbesondere ist es
vorteilhaft, das untere Loch so auszubilden, daß es ein in etwa viertelkreisförmiges
Langloch ist.
Vorteilhaft wird das Masthalteelement bzw. der Antennenmast mittels eines ersten
Halteelements in dem ersten oberen Loch befestigt, wonach das Masthalteelement bzw. der
Antennenmast mittels eines zweiten Halteelements so in dem zweiten Loch befestigt werden
kann, daß das Masthalteelement bzw. der Antennenmast unabhängig von der Dachschräge
in einer in etwa senkrechten Position befestigt werden kann. Dies ist dadurch möglich, daß
das untere Loch ein längliches in etwa bogenförmiges Langloch ist, wodurch eine
Justierung der Position des Antennenmastes bzw. des Masthalteelements ermöglicht wird.
Bei dieser Justierung wird der Antennenmast bzw. das Masthalteelement um die Befestigung
am oberen Loch leicht gedreht, so daß die Befestigung des Antennenmastes bzw. des
Masthalteelements entlang des unteren Langlochs verschoben wird. Befindet sich der
Antennenmast in der gewünschten Position, so wird das Halteelement am unteren Langloch
befestigt, so daß der Antennenmast stabil in der gewünschten Position gehalten werden
kann. Der Antennenmast kann also auch ohne Masthalteelement befestigt werden.
Das erfindungsgemäße Schienenelement zur Befestigung eines Antennenmastes auf einem
Dach ist so ausgebildet, daß auf dem Schienenmast eine Antennenmasthalterung,
insbesondere ein Winkelelement mit vorteilhafterweise einem Masthalteelement, so
angeordnet werden kann, daß die Antennenmasthalterung entlang des Schienenelements
verschoben werden kann. Dabei ist die Richtung, in welcher das Winkelelement verschoben
wird, insbesondere senkrecht zur Richtung des stärksten Anstiegs der Dachschräge, so daß
beim Verschieben das Winkelelement nicht nach oben bzw. nach unten verschoben wird.
Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung für einen Antennenmast auf einem Dach ist so
ausgebildet, daß mittels der Haltevorrichtung der Antennenmast unabhängig von der
Dachschräge in einer etwa senkrechten Position befestigt werden kann. Dazu ist die
Haltevorrichtung wie oben beschrieben ausgebildet.
Die Erfindung wird anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf
die nachfolgenden Fig. 1 bis 6 beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch ein Dach mit den üblicherweise vorhandenen
Dachelementen;
Fig. 2 eine Seitenansicht auf die erfindungsgemaße Befestigungsvorrichtung für einen
Antennenmast;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Antennenmast in Richtung des Pfeils " X" in Fig. 2 mit den
seitlich angeordneten Halteelementen;
Fig. 4 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Winkelelements, wobei das Winkelelement in
einer aufgeklappten Darstellung gezeigt ist;
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Schienenelement; und
Fig. 6 eine Seitenansicht des Schienenelements aus Fig. 5.
Wie in Fig. 1 ersichtlich, ist ein Dach aus mehreren Schichten aufgebaut. Dabei sind auf
der Innenseite des Daches üblicherweise Sparren 18 angeordnet. Auf den Sparren 18 liegt
üblicherweise eine Holzschicht 17, auf welche eine Isolierung 16 aufgebracht ist. Über der
Isolierung 16 ist die Dachpappe 15 angeordnet, auf welcher die Luftlattung 14 liegt. Die
Luftlattung 14 besteht aus verschiedenen Einzelbalken, welche sich entlang der Steigung des
Daches erstrecken. Auf der Luftlattung 14 sind senkrecht zur Luftlattung 14 Dachlatten 13
angebracht, welche zur Befestigung der Dachplatten 12 dienen.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist auf der Luftlattung 14, welche auch manchmal als Dach
schale bezeichnet wird, eine Grundplatte 6 angebracht, auf welcher zwei Profilschienen 7
befestigt sind. Auf diesen Profilschienen 7 sind zwei Winkel 2 befestigt, wobei jedoch nur
ein Winkel 2 sichtbar ist. Dabei ist der untere Schenkel 2a des Winkels 2 mittels Gleitmut
tern 8 in den Profilschienen 7 so befestigt, daß der Winkel 2 entlang der Profilschienen 7
bewegt werden kann. Der zweite Schenkel 2b des Winkels 2 ragt in etwa senkrecht nach
oben, wenn der erste Schenkel 2a des Winkels 2 auf den Profilschienen 7 befestigt ist.
Dazu muß der Winkel 2 an seiner Kante eine Schräge aufweisen, welche im gezeigten
Ausführungsbeispiel ca. 63° beträgt.
An dem Schenkel 2b des Winkels 2 kann der Antennenmast 1 direkt befestigt werden. Es
ist jedoch auch möglich, wie in Fig. 2 gezeigt, ein Masthalteelement 9 vorzusehen, welches
am Schenkel 2b geeignet befestigt werden kann. Das Masthalteelement 9 wird mittels einer
ersten Schraube 19 in dem ersten Loch 3 befestigt, so daß das Masthalteelement 9 um die
Schraube 19 drehbar ist. Anschließend wird das Masthalteelement 9 mittels einer zweiten
Schraube 20 in dem viertelkreisförmigen Langloch 4 am Winkel 2 befestigt, wobei es
möglich ist, wenn die Dachschräge einen anderen Winkel als den in Fig. 2 gezeigten
aufweist, das Masthalteelement 9 in einer in etwa vertikalen Position zu befestigen, wobei
die Schraube 20 dann nicht in der Mitte des viertelkreisförmigen Langlochs 4 befestigt ist,
sondern rechts bzw. links davon, um die vertikale Lage des Masthalteelements 9 zu
ermöglichen. Wie bereits erwähnt, ist es auch denkbar, den Antennenmast 1 direkt am
Schenkel 2b des Winkels 2 zu befestigen, ohne daß ein Masthaltelement 9 verwendet
werden muß.
Bei der erfindungsgemäßen Befestigung kann die bereits an den Schenkeln 2b befestigte
Antenne auf der Dachoberfläche in Längsrichtung der Profilschienen 7 verschoben werden.
Fig. 3 zeigt den befestigten Antennenmast 1 von oben, welcher von zwei Seiten von
einander gegenüberliegenden Masthalteelementen 9 gehalten wird. Die Masthalteelemente
9 sind, wie oben beschrieben, mit den Schenkein 2b des Winkelelements 2 verbunden.
In Fig. 4 ist ein erfindungsgemäßes Winkelelement 2 gezeigt, welches in Fig. 4 entlang der
Kante aufgeklappt dargestellt ist. Das Winkelelement 2 weist einen unteren Schenkel 2a und
einen oberen Schenkel 2b auf. Der untere Schenkel 2a dient dazu, das Winkelelement 2 an
den Profilschienen 7 zu befestigen. Dazu sind zwei Bohrungen 5 im Schenkel 2a
vorgesehen, durch welche Gleitmuttern 8 geführt werden, um den Schenkel 2a mit den
Profilschienen 7 zu verbinden. Es ist natürlich auch möglich, nur eine Bohrung oder auch
mehr als zwei Bohrungen in dem Schenkel 2a zur Befestigung mit der Profilschiene 7
vorzusehen.
Der zweite Schenkel 2b weist ein oberes Loch 3 auf, welches im gezeigten Beispiel rund
ausgeformt ist. Desweiteren ist im Schenkel 2b ein unteres Langloch 4 vorgesehen, welches
bogenförmig ausgestaltet ist. Dabei ist das Langloch 4 so gekrümmt, daß der Mittelpunkt
eines entlang des Langlochs 4 laufenden Kreises in etwa bei der Bohrung 3 liegt. Der
Schenkel 2b ist nach oben hin verjüngt ausgebildet. Der in Fig. 4 gezeigte Winkel 2 weist
an der Kante zwischen den Schenkeln 2a und 2b einen Winkel von etwa 63° auf.
Demzufolge würde, wenn der Schenkel 2a des Winkels 2 auf eine ebene Fläche gelegt
wird, die Mittelachse des Schenkels 2b unter einem Winkel von 63° nach oben ragen. Alle
Bohrungen in dem Winkel 2 weisen einen Durchmesser von etwa 9 mm auf. Es ist jedoch
auch möglich, einen beliebigen anderen Durchmesser zu wählen.
Fig. 5 zeigt ein erfindungsgemäßes Schienenelement. Dabei weist die Grundplatte 6
verschiedene Bohrungen 10 auf, welche zur Befestigung der Grundplatte auf der Luftlattung
14 oder den Dachlatten 13 dienen. Auf der Grundplatte 6 sind einzelne Schienen 11
gegenüberliegend paarweise angeordnet, wobei ein Paar von Schienen 11 jeweils eine
Profilschiene 7 ausbildet.
Wie in Fig. 6 gezeigt, ist jede Schiene 11 winkelförmig ausgebildet, so daß zwei einander
gegenüberliegende Schienen 11 zusammen mit der Grundplatte 6 einen Raum ausbilden, in
welchem die Gleitmuttern 8 zur Befestigung des Winkels 2 geführt werden können.
Claims (17)
1. Befestigungsvorrichtung für einen Antennenmast auf einem Dach mit
- a) einer Haltevorrichtung (2, 7, 9) für den Antennenmast (1);
dadurch gekennzeichnet, daß - b) die Haltevorrichtung (2, 7, 9) für den Antennenmast (1) auf unter den obersten Dachelementen, insbesondere unter den Dachplatten (12), angeordneten Dachelementen (13, 14) befestigt ist.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte
vorrichtung (2, 7, 9) für den Antennenmast (1) auf über der Dachisolierung (16),
insbesondere über der Dachpappe (15), angeordneten Dachelementen (13, 14)
befestigt ist.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Haltevorrichtung (2, 7, 9) für den Antennenmast (1) auf einer Luftlattung (14)
befestigt ist.
4. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (2, 7, 9) für den Antennenmast (1) auf den
Dachlatten (13) befestigt ist.
5. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (2, 7, 9) für den Antennenmast (1) minde
stens ein Winkelelement (2) mit einem ersten Schenkel (2a) und einem zweiten
Schenkel (2b) aufweist.
6. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Winkelelement (2) an der Winkelkante eine Schräge
aufweist.
7. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (2, 7, 9) für den Antennenmast (1) zwei
Winkelelemente (2) aufweist.
8. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (2, 7, 9) für den Antennenmast (1) minde
stens ein Schienenelement (7) aufweist.
9. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Winkelelement (2) mit dem ersten Schenkel (2a) auf dem
Schienenelement (7), insbesondere mittels Gleitmuttern (8), verschiebbar angeordnet
10. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Winkelelement (2) im zweiten Schenkel (2b) ein erstes
Loch (3) und ein zweites Loch (4) aufweist.
11. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das erste Loch (3) ein Vierkantloch ist.
12. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das zweite Loch (4) ein in etwa bogenförmiges, insbesondere
ein in etwa viertelkreisförmiges, Langloch ist.
13. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (2, 7, 9) für den Antennenmast (1) minde
stens ein Masthalteelement (9) aufweist.
14. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Antennenmast (1), insbesondere mittels des Masthalte
elements (9) und mittels eines ersten Halteelements (19) so an dem ersten Loch (3)
und mittels eines zweiten Halteelements (20) so an dem zweiten Loch (4) befestigt
werden kann, daß der Antennenmast (1) unabhängig von der Dachschräge in einer
in etwa senkrechten Position befestigt werden kann.
15. Schienenelement (7) zur Befestigung eines Antennenmastes (1) auf einem Dach,
wobei auf dem Schienenelement (7) eine Antennenmasthalterung (2, 9) so angeordnet
werden kann, daß die Antennenmasthalterung (2, 9) entlang des Schienenelements (7)
verschoben werden kann.
16. Halterung für einen Antennenmast (1) auf einem Dach, dadurch gekennzeichnet, daß
die Halterung so ausgebildet ist, daß der Antennenmast (1) unabhängig von einer
Dachschräge in einer in etwa senkrechten Position befestigt werden kann.
17. Halterung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung aus
mindestens einem Winkelelement (2) besteht, welches ein erstes Loch (3) und ein
zweites Loch (4), das ein in etwa bogenförmiges, insbesondere ein in etwa viertel
kreisförmiges, Langloch ist, aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996147595 DE19647595A1 (de) | 1996-11-18 | 1996-11-18 | Befestigungsvorrichtung für eine Dachantenne |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996147595 DE19647595A1 (de) | 1996-11-18 | 1996-11-18 | Befestigungsvorrichtung für eine Dachantenne |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19647595A1 true DE19647595A1 (de) | 1998-05-20 |
Family
ID=7811968
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996147595 Ceased DE19647595A1 (de) | 1996-11-18 | 1996-11-18 | Befestigungsvorrichtung für eine Dachantenne |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19647595A1 (de) |
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- 1996-11-18 DE DE1996147595 patent/DE19647595A1/de not_active Ceased
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